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Suchergebnisse: Above Us The Waves

Wenn "above" den Dativ , und "over" den Akkusativ verlangt, warum heißt es dann nicht: The star took its rest above Bethlehem?

Der Stern ÜBER Bethlehem soll zum Ausdruck bringen.

über --> er bleibt direkt da drüber stehen und funkelt

es ist aber kein herüber ziehen, also kommen bleiben und gehen
Da hätte ich rein gefühlsmäßig above gesagt.
Nö - genauso hätte ich das auch formuliert.
Vielleicht soll over poetischer klingen.
Sing a song.
Somewhere over the rainbow

Da passt es ja auch, weil der Regenbogen lang und krumm ist.
Ich hatte den Eindruck, dass im Englischen alle Präpositionen den Akkusativ verlangen.

.Im Englischen hat man aber ganz bestimmt Fälle und zwar die vier Fälle , die man auch im Deutschen hat. Der einzige Unterschied ist der, dass an englischen Schulen wird englische Grammatik überhaupt nicht gelehrt und bloß die , die Latein, Altgriechisch oder Deutsch in der Schule lernen, wissen etwas über grammatik. Grammatik bei den Engländern hat bloß eine Regel "It must be right 'cos it sounds right."

Ich übertreibe nicht, denn jedem deutschen Austauschschüler fällt sofort auf, wie ,im Vergleich zu dem deutschen,wie drittklassig das englische Erziehungs- und Bildungswesen ist.
Wahrscheinlich, weil es im Englischen keinen Dativ gibt.
Grammatical Case in English
He gave him a book." Und welcher Fall ist "him"?
Stasy, genau den gleichen Gedanken hatte ich auch
Johanna, ich bin sicher, dass cxycxy uns gleich Bescheid sagt.
Ich habe dir Mails geschrieben, lies mal bitte.

Spiele wie The Last Of Us?

Kennt ihr Spiele wie the last of us oder Walking dead, wo eine Entscheidung das ganze Spielverlauf ändern kann?
Hevy Rain und Beyond Two Souls sind richtig gute Spiele.
Heavy rain hab ich durchgespielt und eine Frage zu Beyond Two Souls: Muss man da Entscheidungen treffen die das Spielverlauf ändern? Und man sollte am Ende des Spiels halt so Gänsehaut kriegen wie bei Heavy Rain oder The Walking Dead.
Ein Spiel mit schwerwiegenden Entscheidungen, wie wärs mit Mass Effect 1 - 3?

suche die black metal doku Until The Light Takes Us

,ich suche dringend die BlackMetal Doku Until The Light Takes Us mit Deutschen Untertitel als Stream
hier als stream mit englischen untertitlen
http://www.boerse.bz/boerse/streams/doku-streams/556727-until-light-takes-us.html

und wenn du glück hast findest du das hier bald mit deutschen untertitelm, allerdings nicht als stream, sondern als upload.
http://www.boerse.bz/boerse/videoboerse/filme/593528-until-light-takes-us-2008-dvdrip-xvid-misfitz.html

The Last of Us oder The Walking Dead Survival Instinct
The last of Us. Eine knappe kurze Antwort. Meiner Meinung das beste Spiel das jemals für die Ps3 rausgekommen ist. The walking Dead Sur. ist zwar auch cool aber die zombies spawnen immer neu wenn du z.B. in einem Restaurant bist und da 5 Zombies sind und du die alle tötest dann spawnen immer mehr. Und du kannst gar keine Waffen benutzen weil die viel zu laut sind, schießt einmal sind dir aufeinmal 30 Zombies am Ar *h, die es davor gar nicht gab. Das ist total unrealistisch. Die Kampfanimation ist immer die gleiche und es ist eigentlich Langweilig Da gibt es aber auch viele Schockermomente die cool sind, aber das sind eh die einzigen Pluspunkte. The Last of us hat eine spannende, coole Story, es gibt auch Schockermomente, gut zu spielen - Alles in einem ich finde da gibt es keine Negativen Punkte. Aber du musst selber schauen was du mehr magst.
The walking Dead
  • First Person
  • Immer das Gleiche
  • Zu viele Nachspawnende Zombies
  • Manchmal Spannend
  • Gute Grafik
  • Multiplayer weiß ich nicht
The Last of US
  • Third Person
  • Spannende Story
  • Gutes Gameplay
  • Gute Grafik
  • Geil*r Multiplayer
Aber das gilt alles für mich
Am Besten guckst du dir die ersten 2 Folgen von einem Lets play an
Pietsmiet hat von beidem ein LP gemacht
hust Schleichwerbung hust
The Last of Us hat finde ich mehr Spannung und Abwechslung
Fragen zum US-Wahlsystem! (Einsatz von Delegierten und Wahlmännern, "the winner takes it all"-Prinzip
1. Warum dürfen in einigen Staaten nur Mitglieder der republikanischen Partei, und in anderen Staaten alle Menschen entscheiden, wer republikanischer Präsidentschaftskandidat wird

2. Warum können die Bürger bei den Vorwahlen ihren Kandidaten einer Partei nicht direkt wählen? Warum werden dazu Delegierte gewählt, die für einen bestimmten Kandidaten stehen? Es kommt doch auf das gleiche hinaus oder?

3. Auch bei der eigentlichen Präsdientschaftswahl können die Bürger wieder nicht direkt abstimmen - sie wählen Wahlmänner, die für einen einen der beiden Kandidaten stehen. In den meisten Staaten gilt dann das Prinzip "The winner takes it all" - d.h. selbst bei einem hauchdünnen Sieg der Republikaner in Florida beispielsweise gehen ALLE Wahlmännerstimmen an die Republikaner. Ist das nicht sehr ungerecht? Denn dann kann es passieren, dass im Endeffekt die Mehrheit der Amerikaner einen anderen Präsidenten gewählt hat!

Besten Dank für !
Zu 1:

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind haben ein starkes Föderales Prinzip wonach die Bundesstaaten viele innenpolitische Entscheidungen selbst treffen können. Entsprechend liegt das Wahlrecht auch in der Hoheit der einzelnen Bundesstaaten.

Eine entsprechende Gliederung findet sich entsprechend auch innerhalb der Parteien in verschiedenen Bundesstaaten. Die Parteiverbände geben sich selbst eine Satzung die auch die Wahl von Kandidaten vorschreibt. Dabei schreibt diese in einigen Staaten eine Caucus und in anderen eine Primary vor. Eine Caucus ist ein Parteitag der verschiedenen Ortsverbände, die Delegierte für einen Kandidaten wählen. Eine Primary wiederum ist eine Wahl. Diese kann offen oder geschlossen stattfinden. Die Primary finden entsprechend in Wahllokalen statt.

Diese Unterscheidung findet sich sowohl den Republikanern als auch bei den Demokraten. Einige kleine Parteien haben sich wiederum auf eine bundesweit einheitliche Art geeignet.



Zu 2:

Die indirekte Wahl hat eine sehr lange Tradition. Wahlmänner waren früher, bevor es Telefone oder andere schnelle Kommunikationsmöglichkeiten gab, jene Delegierte die in die Hauptstadt reiten mussten um das Votum ihres Staates zu verkünden und damit die Wahl offiziell zu machen.
Dies fand auch in den Parteien Anwendung. Denn auch diese mussten sich über weite Strecken zu einem Convent treffen um einen Präsidentschaftskandidaten zu küren. Dabei war eine Anreise aller oder einer Vielzahl von Parteimitgliedern utopisch. Daher wurden eine Hand voll Mitglieder als Delegierte bestimmt.

Hinzu kommt auch, dass es unterschiedliche Arten von Delegierten gibt. Es gibt sogenannte freie Delegierte , die in ihrer Abstimmung nicht dem Ergebnis ihres Staates verpflichtet sind. Andere Delegierte wiederum sind verpflichtet ihre Wahl entsprechend des Ergebnisses abzugeben. Dabei können sowohl das "winner-takes-it-all"-Prinzip wie auch die Verhältniswahl zur Anwendung kommen, soll heißen, mal sind alle verpflichteten Delegierten einem Kandidaten verpflichtet und mal sind von z.B. 20 Delegierten 9 für Person A, 7 für Person B und je 2 für Person C und D.
Die Regelungen dazu machen die Parteiverbände per Satzung fest.The Electoral Colleg


Zu 3:

Die Wahl des Präsidenten und des Vizepräsidenten über Wahlmännern ist in den USA per Verfassung festgelegt. Darin wird vorgeschrieben, dass jeder Bundesstaat nur so viele Mitglieder wie Kongressmitglieder dieser Staat hat, entsenden darf. Damit schreibt die Verfassung die Wahl über den Electoral Colleg, als das Wahlmännergremium, unmittelbar vor.

Über die Art und Weise wie die Wahl in den einzelnen Bundesstaaten stattfindet, schreibt die Verfasung wiederum nichts vor. Einzig das die Entsendung durch die Bundesstaaten stattfinden muss und das die Wähler Bürger der jeweiligen Bundesstaaten sein müssen. Daher kommt es vor, dass z.B. in den meisten Bundesstaaten die Mehrheit eines Kandidaten für die Übernahme aller Wahlmänner in einem Staat gilt. Bei einigen Außnahmen gilt das Prinzip der Verhältnismäßigkeit. Die Wahlmänner werden dort dann entsprechend der Stimmanteile verteilt.

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