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Kann man bei ner Blinddarm-OP eigentlich sterben?

weil das ist ja eigentlich kein schwerer Eingriff, wie zum Beispiel eine Herztransplantation oder die trennung siamesischer Zwillinge.
Man kann bei jeder Operation sterben, es kann immer komplikationen geben, oder is könnte auch was mit der Narkose schief gelaufen sein!

Jeder operativer Eingriff kann einem das Leben kosten, ist so
Bei jeder operation gibt es ein restrisiko! bei einen ist es höher, bei anderen niedriger
das risiko, bei einer blinddarm-op, zu sterben ist minimal
aber eine op ist immer ein risiko
Theoretisch könnte man bei jeder Operation sterben - irgendwas kann immer schiefgehen.
Eine Blinddarm-OP ist aber eine Routine für die Ärzte, und die Gefahr somit sehr, sehr gering.
gabs schon die sind an einer blidarm op gestorben
mein vater hatte eine allergische reaktion auf das narkosemittel bei der Blinddarm-OP, ist aber zum glück alles gut gegangen

Kann man Blinddarm OP auch ohne Vollnarkose machen?

Kann man. Schneid doch einfach auf. Aber das machen sie nicht weil die Gefahr viel zu groß wäre.

Schön dich wieder zu lesen.
Ja, kann man.
Beispielsweise wenn man die Appendektomie laparoskopisch durchführt.
webop | Appendektomie, laparoskopisch – 54
Ja kann man und muss man auch bei all jenen die die Vollnarkose aufgrund ihres Gesundheitszustandes ihres Herzen nicht ertragen da sie eine zu große Belas6tung und daher ein sehr großes Risiko sind.
Blindarmoperation ist in der Operationsgruppenaufteilung von 7 die Mummer 4 und die geht auch von der Dauer der OP noch dass man es ohne Vollnarkose macht.
Man soll nicht zu locker schreiben denn dann kann es passieren dass man Ziffern mit Buchstaben durcheinander bringt, also bitte um Entschuldigung.

Intensivstation nach Unfall OP - Besuch?

Hallo ihr lieben, brauche mal wieder etwas Hilfe für meine Roman-Recherche
In meiner Geschichte wird eine junge, schwangere Frau nach einem Unfall operiert. Milzriss, starke Blutungen im Bauchraum! außerdem Gehirnerschütterung und vielleicht noch etwas gebrochen. Wann darf ihre Schwester sie besuchen? Direkt nach der OP im Aufwachraum? Btw wie sieht das da alles aus? Ich war noch nie selbst im Krankenhaus Außerdem ihr Freund. Er ist ja kein Familienangehöriger. Ab wann darf er sie besuchen? Kann mir dazu jemand ein bisschen was sagen?
Lieben
Wenn sie in den Intensivraum kommt, ist sie vorher nicht im Aufwachraum.
Nur direkte Angehörige dürfen in die Intensiv.
Manchmal wird da nämlich ein suizidär gefährlicher Gegenstand reingeschmuggelt. Der Kranke macht sich weg, der Oberarzt kommt in Verdacht, die Krankenschwester tötet den Übeltäter und geht ins Kloster, wo sie Kirchenasyl erhält. Daraufhin verklagt die Klinikleitung, deren Ruf geschädigt ist, den Erzbischof, der wiederum vom Papst exkommuniziert wird. Daraufhin schaltet die Mafia, der sehr am Papsttum gelegen ist, einen Preofikiller ein, der den Verfasser von soviel Unsinn um die Ecke bringen soll.
Guten Erfolg
Also in den Aufwachraum kommt niemand rein. der ist dafür da, dass Patienten ihre Ruhe haben und doof gesagt ihren "Narkoserausch" noch ausschlafen können. Außerdem müssen viele Patienten postoperativ noch überwacht werden, ob es Blutungskomplikationen, Schmerzen oder Probleme beim Aufwachen von der Narkose gibt.
Je nach Operation und Klinik sind das so grob zwischen 2 und 12h aber ohne Komplikationen und 6 h fährst du in deinem Buch ganz gut.
Auf der Intensivstation kann die Schwester und der Freund sie dann besuchen. Da gibts aber strikte Besuchszeiten an die man sich hält. Meistens irgendwas zwischen 10 und 19 Uhr.
Wieso darf man nach einer op 14 tage lang nicht rauchen und trinken?
HATTE vor 10 Tagen eine Schulter op und der arzt meinte 14 Tage nicht rauchen und nicht trinken. Wieso so lange? Wurde arthroskopisch operiert und die wunden sind gut verheilt nehme seit 5 tagen kein schmerzmittel mehr und die op ist 10 tage her Was hätte es für auswirkungen jetzt zu rauchen?
weil dein körper seine reserven für die heilung braucht und nicht für eine zusätzliche entgiftung
Erstens sollte man es so oder so nicht machen und zweitens ist der Körper geschwächt und würde so zusätzlich noch Giftstoffe usw. aufnehmen. Was immer alle mit Rauchen und Saufen haben.
Nachgewiesen ist, dass sich der Wundheilungsprozess durch
einen Rauchstopp sechs bis acht Wochen vor einer geplanten
Operation und fünf bis 28 Tage danach deutlich verbessert4,8.
Um das Risiko für Wundheilungskomplikationen zu senken,
sollte jeder Raucher unbedingt rechtzeitig vor einer Operation
mit dem Rauchen aufhören.
http://www.rauchfrei2008.de/media/documents/1202243777.pdf
die wunde kann wieder aufreißen und neu bluten. alkohol und zigaretten verlangsamen den heilungsprozess. das "frische" gewebe ist auf so ein "gift" nicht vorbereitet.
Damit keinerlei "Giftstoffe" in den Organismus gelangen.
Weil die Giftstoffe sprich Nikotin und Alkohol den Heilungsprozess Deiner OP verlangsamen würden.
Raucher leiden vermehrt an schmerzhaften Wundheilungsstörungen.
Herz-OP, Bypass. Risiken?
Guten Abend,
mein Opa hat morgen bzw. übermorgen eine Bypass OP am offenen Herzen. hat irgendwiejemand Erfahrungen mit dieser Art von OP? Was wird dort gemacht und wie sind die Chancen, dass das schwache Herz danach wieder ordentlich arbeitet?
Wir haben natürlich große Angst, dass etwas schief gehen kann. Ich kümmere mich 24 Std um meine Mama, da sie mit dem Verlust wohl erstmal nicht gut klarkommen würde
Noch kurz drum herum. Wegen der fortgeschrittenen Arterienverkalkung bekommt er die Bypässe, es hat sind immer wider Wasser in den Lungen gebildet die letzten Tage.
Offensichtlich hat dein Opa eine fortgeschrittene Herzschwäche. Die OP ist auch so schon eine der größten, die es gibt, da kommt eine akut verschlimmerte Herzschwäche nicht unbedingt gut. Kurz gefasst: es besteht ein verhältnismäßig hohes Risiko, das muss euch klar sein. Es wird unter Narkose das Brustbein geöffnet udn das Herz dargestellt. Kanülen werden in die große Hohlvene vor dem Herzen und in die Aorta nach dem Herzen gestochen, mit denen der Kreislauf in der OP über die Herz-Lungen-Maschine aufrecht gehalten werden kann. Wenn diese Kanülen sitzen und sie Maschine läuft wird in die Herzkranzgefäße eine Kalium-Lösung gespritzt, die einen Herzstillstand verursacht, nur noch über die Herz-Lungen-Maschine läuft jetzt noch der Kreislauf. Dann werden die Bypässe gelegt, in der Regel aus einer aus dem Unterschenkel entnommenen Vene oder aus der Arterie der Brustkorbinnenwand konstruiert. Danach stellt man die Durchblutung des Herzens wieder her, das Kalium wird abtransportiert, das Herz begionnt wieder zu schlagen. Schrittweise muss es nun wieder allein die Arbeit unternehmen, bis es wieder ganz ohne HErz-Lungen-Maschine klar kommt. Meistens erholt sich das Herz noch innerhalb des OPs wieder. Manchmal ist es aber so, insbesondere, wenn das Herz schon sehr schwach ist, dass es noch einige Tage Unterstützung durch Maschinen braucht. Nach der OP kommen diePatienten auf die Intensivstation, in der Regel 24 Stunden, manchmal, insbesondere bei Hochrisikopatienten wie deinem Opa, auch länger. Das Risiko, das durch Pfusch etwas schief geht, ist sicher nciht groß. Angesichts der Vorerkrankungen ist es aber durchaus möglich, dass dein Opa es nicht gut übersteht. Möglich, aber nicht unbedingt wahrscheinlich. Ich hoffe sehr, dass alles gut geht bei euch.
Herzlichen Dank für die exakte und doch mutgebende Antwort!
Hört sich ja schon sehr schlimm an mit dem Herzstillstand und alles :(, aber er ist in der Uni Klinik in Tübingen, die in Herzoperationen versiert sein soll, daher hoffe ich, dass er die OP übersteht.
Für meine Mama, die sehr an ihm hängt, wäre glaube ich ein Verluft während der OP besonders schlimm, deswegen ist meine große Hoffnung, dass die OP einfach gut verläuft und er zumindest noch eine gewisse Zeit zu Leben hat.
Meinst du, dass ein schwaches Herz durch die Bypässe wieder gestützt werden kann?
Das mit dem Herzstillstand ist das geringste Problem, klingt halt nur fies. Beschrieben ist übrigens das Standard-Vorgehen, in manchen Fällen wird heutezutage auch schon am schlagenden Herzen operiert.
Ein schwaches Herz bleibt auch nach einer Bypass-OP schwach. Da wird man ncihts tun können. Es ist allerdings die Durchblutung so weit verbessert, dass das Risiko für HErzinfarkte reduziert wird, was wiederum verhindert, dass das Herz noch schwächer wird.
nochmal, es ist gut, dass auch fachlich so gebildete User wie du hier unterwegs sind.
die arteriosklerose entwickelt sich auch bei schlanken menschen. hatte vor jahren einen arbeitskkollegen der gertenschlank war, hat einen herzinfarkt mit ca. 45 bekommen und weg war er. es ist aber definitiv so, dass die westliche ernährung die kranzgefässe mit der zeit verstopfen. es gibt auf der welt zonen wo anders gegessen wird und herzinfarkte unbekannt sind. es wird bei uns durch die gesundheitsindustrie viel auch technick gesetzt, sie hat ihre berechtigte rolle in bestimmten fällen, nicht aber bei koronaren problemen. eine op KANN nicht die arteriosklerose, die die kranzgefässe einengt, beseitigen. die menschen haben sich daran gewöhnt, dass für jedes problem eine technische lösung gibt, dass ist leider falsch. die einengung der kranzgefässe ist kein zufall, es hat unmittelbar mit der o. g. ernährung, es braucht zwas jahren bis es zu einen herzinfarkt kommt, das alter des ersinmfarkts sinkt aber seit jahren, es gibt sogar 20-jährige die sowas bekommen. ich kenn deinen opa nicht, aber, sollte er wirklich ohne die angst einen herzinfarkt zu bekommen leben wollen, muss er seine ernährung umstellen. faustregel: gesamtcholestelorwert dauerhaft unter 150 mg/dl halten. auch eine op könnte man mit einer sofortigen ernährungsumstellung meiden, dazu scheint es zu spät zu sein und man ist geneigt den ärzten zu vertrauen. kenne peresönlich einen fall, wo eine bypass-op schnell nach der ärtlichen empfählung durchgeführt wurde, der patient ist nie wieder zu sich gekommen und verstarb ca. 3 monate später. ein berühmter fall was neil armstrong , auch er liess zu schnell eine bypass-op machen lassen und ist dabei gestorben. dennoch wünsche deinem opa unbekannerweise gutglück
Dein Opa scheint eine generalisierte Arteriosklerose zu haben, kann auch genetisch bedingt sein. Ich habe in meinem Bekanntenkreis auch viele Menschen gekannt, die waren gertenschlank, athletisch gebaut, ernährten sich gesund - aber hatten trotzdem Herzprobleme. Umgekehrt muß ein mäßiges Übergewicht auch nicht zu einer Herzerkrankung führen.
Das Problem ist bei solchen langen Eingriffen - dass die Nieren versagen. Diese ganzen Narkosegase sind alle mehr oder weniger nierentoxisch. Lange Operationszeiten und eine generalisierte Arteriosklerose verstärken sich gegenseitig. Da kann die ByPass-Op gut gehen aber die Nachwirkungen dieser Herz-Op können schon heftig sein, die Risiken sind jedenfalls nicht zu unterschätzen. Aber ohne Operation hätte Dein Opa auch wenig Chancen, es steht 50:50.
Aber die Operationsmethoden in der Herzchirurgie sind heute hoch entwickelt - die Chance die Dein Opa hat soll man ihm geben.
Erstaunlich ist die Tatsache dass nach einer ByPass-Op diese verpflanzten Venen selten bis überhaupt nicht verstopfen. Bei den Stents ist die Gefahr eines Verschlusses höher.
Alles Gute für Euch
LA
das grösste problem mit bypass/stents ist, dass sie die ursache der arterienverkalkung nicht beseitigen können, es werden nur die symptome gelindert. es istz die jahrelange, falsche ernährung deises opas, der ihn in dieser misslichen lage gebracht hat. es kann sein, dass er nach der op euch etwas kommishc vorkommt, dass er etwas vergesslicher, schüsseliger wird, es hat mit der op an sich. wenn er seine arterienverkalkung, insbesondere seine kranzgefässe wieder gesünder bekommen möchte, muss er seine ernährung umstellen, es ist möglich ein zukünftiger herzinfartk auszuschliessen.

Vor allem die Kranzgefäße sollen sehr verkalt sein, so wurde es uns gesagt.
Aber falsche Ernährung kann ich eigentlich ausschließen, kann es nicht eventuell erblich bedingt sein etc.?
Den er ist schlank und isst kein Fast Food, immer frische und selbstgemachte Küche.

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