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auf Default Parallels Plesk Panel Page hab ich schon geguckt, aber keine Anleitung gefunden

Top,!

Das war der entscheidende Hinweis

Hol dir die Betriebsanleitung Default Parallels Plesk Panel Page

Hab bei Siemens nachgesehen,dieses cx345
steht nicht mehr in der Liste.
Versuch mal ins Menü zu kommen und vielleicht steht da was wie "Anmelden

Stop hab doch was gefunden
Eberhard von Kuenheim Stiftung
findest du unter "Produkt wählen

Oder ist das Überleben dort schlichtweg nicht möglich?
Falls es dennnoch Tiere gibt, die diesem Druck standhalten -> welche sind es?

jepp gibt's:
http://tauchen.nullzeit.at/Content.Node/sealife/unterwasserwelt/forschung/neue_lebewesen_im_marianengraben_entdeckt.php

Vermutlich ja, aber es ist technisch so aufwändig, bis in 11022 m Tiefe vorzudringen, dass noch niemand nachgeguckt hat.

Ich meine, dass der Marianengraben schoneinmal besucht wurde.

Picard war mit dem Batiscap ziemlich weit unten.

Am 23. Januar 1960 ist Jaques Piccard mit seinem U-Boot "Trieste" 10.916 m in den Marianengraben getaucht. Das gelang zwar bisher keinem mehr, aber da man ja nun weiß, das es möglich ist, wieso werden dann nicht mehr Exkursionen unternommen? Klar, hoher Aufwand, aber reizt das Unbekannte nicht? Schließlich waren wir auch auf dem Mond.

Bekannter Tiefseeforscher: Jacques Piccard ist tot - SPIEGEL ONLINE

Noch nicht bewiesen, aber sehr gut möglich, da letztens erst an einer anderen stelle im ozean in 8 kilometer tiefe fische entdeckt wurden.

Es würde mich nicht überraschen wenn es da und von kleinen monstern wimmelt

Interessante Frage Deswegen habe ich mal was gesucht, und gefunden:

Und spätestens seit der Rekord-Tauchfahrt der "Trieste" 1960, bei der die Forscher auf fast 11.000 Metern Tiefe noch einen Plattfisch fanden, steht fest, dass es selbst in den tiefsten Tiefen noch Leben gibt.
http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,AA7405A137BC6A26E0340003BA087C6D,.html

Ah, von dem Tauchgang wusste ich, aber nichts davon, dass sie dabei auch Tiere gesehen haben,

Bitte
Man kann ja nicht alles wissen; ich habs bis dato auch nicht gewußt.

Hey , ich bekomme mein Pferd an der Longe leider nur sehr schwer dazu, anzugaloppieren. Trab ist kein Problem, aber in den Galopp geht sie nur wenn sie sich erschreckt. Hat da jemand ein paar Tipps was ich versuchen könnte? Rix102

Antraben fällt den meisten Pferden nicht schwer, da es kein großer Übergang ist vom Schritt zum Trab. Das Angaloppieren hingegen braucht viel mehr Kraft um anzuspringen. Erstmal im Galopp fällt es den Pferden oft nicht schwer im Fluss zu bleiben, aber das Anspringen ist eben anstrengend und wird umgangen, wenn es geht.
Häufig liegt das Problem an der Konzentration und Arbeit. 98% der Pferde, die ich an der Longe sehe, rennen einfach nur im Kreis. Sie gucken nicht auf den Menschen in der Mitte, fallen auf die innere Schulter, legen sich in die Kurve und belasten so ihre inneren Gelenke viel zu stark. Der Reiter in der Mitte hilflos, lässt das Pferd einfach laufen und nennt das dann stolz "Arbeit". Longieren ist wesentlich schwerer als man denkt. Das Pferd muss sich dauerhaft biegen, sich an der äußeren Seite vermehrt dehnen und auch die äußeren Beine vermehrt nutzen, um sich gerade zu stützen. Das gehört nicht zum natürlichen Bewegungsablauf des Pferdes, dieses gebogene Laufen, und es ist sehr anstrengend.
Wenn du das nächste Mal Fahrrad fährst, dann fahr mal mit Schwung in eine Kurve. Du lehnst dich nach innen, "belastest" vermehrt die Innenseite der Reifen und kommst eben mit Schwung gut durch ohne umzufallen. Jetzt mach das ganze mal in langsam. Andauernd musst du den Lenke bewegen, ihn in Kurvenrichtung bringen, aber die Reifen werden in der Mitte gleich benutzt. Und du fällst sehr leicht um.
Genauso verhält es sich beim Pferd auch. Mit Schwung reinlegen und einfach laufen ist einfach, aber schlecht, da es sehr einseitig ist. Gebogenes Laufen mit kontrollierter Gangart und im fleißigen aber nicht rennenden Tempo, das ist nicht einfach, sondern tatsächlich anstrengende Arbeit für das Pferd. Es ist eben mehr als einfach nur am Seil laufen lassen.
Beim Longieren muss das Pferd auch auf dich achten. Das wird es nicht, wenn es einfach nur im Kreis laufen muss. Erst wenn du dauernd Stellung und Biegung einforderst, dafür sorgst, dass es im konstanten und gleichmäßigen Tempo läuft, fleißig unterfußt und es lobst wenn es sich streckt, dann wird es auf dich achten. Ist eben auch Konzentrationsarbeit für den Menschen. Korrektes Longieren geht nur Kappzaum, am Halfter kann man das Pferd nicht in Biegung bringen und mit Gebiss bekomm das Pferd durch das Wanken der langen Longe bei jedem Schritt einen Ruck ins Maul. Der Kappzaum muss aber auch passen, darf nicht abstehen, nicht drücken, nicht verrutschen.
Wenn das Pferd wirklich arbeitet und auf dich konzentriert ist, dann geht auch das Angaloppieren leicht von der Hand. Dazu einen Impuls mit der Peitsche geben und selbst ein paar kräftige Sprünge machen, um das Pferd zu motivieren und die Gangart vorzugeben. Dabei sagst du energisch, aber nicht brüllend: "Auf! Galopp!" und springst selbst mit an. Ein bisschen Mitlaufen an der Longe ist übrigens auch erlaubt. Vielen Pferden fällt es schwer im Tempo auf dem Kreis zu laufen, deshalb sollte man ihn gerade anfangs stark vergrößern. Am Anfang auch das Pferd nicht gleich 5 Runden durchtreiben, nein, 5 Galoppsprünge reichen locker aus. Gezielt durchparieren und weitertraben lassen, bis sich das Pferd wieder beruhigt hat, den Kopf senkt und im Rücken schwingt. Danach kannst du das Galoppieren wieder machen. Mit der Zeit baut man die Galoppzeit aus und verkleinert den Zirkel dann. 8m Durchmesser sind gerade richtig. Merke: Je schneller die Gangart, desto schwerer die Kurve, zumindest, wenn das Pferd ordentlich läuft.
Arbeite erstmal am Longieren selbst, lockeres Traben und losgelassenes, fleißiges Laufen ist wesentlich effektiver als stürmisches rumrennen oder so. Zudem ist es nur so auch gut für die Gelenke, lässt du es nur rennen, dann gehen die inneren Gelenke kaputt. Das Pferd soll losgelassen sein, den Hals strecken, den Kopf senken, evtl noch kauen. Der ganze Rücken schwingt locker durch, die Hinterhand fußt weit unter, der Schweif pendelt, das Tempo ist konstant. Wenn das in Schritt und Trab klappt kann man mit dem Galopp anfangen, aber nicht früher. Alles Schritt für Schritt
viel erfolg

werde ich mir wirklich zu Herzen nehmen, ist wirklich hilfreich

Also ich hatte heute ein ech grelles weißes Lich was mich geblitzt hat. Nur war ich immer der meinung, dass das Blitzlicht von soöchen Blitzern Rot ist und nicht weiss.

Jetzt weiss ich nicht genau ob es mich erwischt hat oder nicht.

Welche Farbe hat denn nun das Blitzlicht? Dieses war richtig Hell, hat mich total geblendet.Jedenfalls war es weiss.

Dann wollte Dich vermutlich wirklich nur jemand auf den Arm nehmen - Blitzer-Blitze sind immer rot-orange

.und ich weiß das, ich wurde schon öfter mal an verschiedensten Stellen nachts geblitzt

So hatte ich es auch in erinnerung. weil das war echt hell. Als hätte irgendeiner mit einer Kammera oder so mit Blitzlich ein Bild gemacht. habe mich richtig erschrocken.

Hm - also um ganz sicher zu sein, mußt Du wohl oder übel noch ein paar Wochen warten. Wenn bis Ende April keine Knolle im Briefkasten landet, war's nur ein blöder Gag.

Aber wie gesagt, die Blitze sind ja eigentlich absichtlich nicht so hell, damit man sich eben nicht so arg erschreckt und am Ende noch'n Unfall baut.

Ich bin die strecke noch mal abgefahren, weil ich dort noch mal lang musste. es waren blitzer. ganz alte dinger. noch aus der DDR Zeit anscheinend. gleich 4 Stück aus einen Haufen. kann mann wohl nichts machen. da muss ich blechen. bin ja auch selber schuld. was fahre ich auch so schnell.

Also ich wurde schon mal am Tag geblitzt und dieser Blitz kam mir auch weiß vor - allerdings achtet man in dem Moment nicht so richtig darauf. ich hab mich zumindest damals geärgert, dass ich nicht einfach früher gebremst hab

Wegen meiner Nachbarin mit dem Bandscheibenvorfall an der LWS: inzwischen wurde ihr von Rolfing als Therapie eher abgeraten. Wie sieht es mit Dorn-Breuss aus? Ist das besser geeignet? Habe leider- oder zum Glück- selbst einfach keine Erfahrung damit, deshalb

Dorn-Breuss: weiß ich nicht. Aber: Ich habe meine jahrzehntelangen Rücken- incl. Bandscheibenprobleme erst wesentlich lindern können mit Magnetprodukten (Magnet-Matratzenauflage und -Kopfkissen, tagsüber Magnetplatte am Kreuz in Bandage, zeitweise Nackenbandage, und magnetische Einlegesohlen in den Schuhen. Ergänzt habe ich die Maßnahmen mit einigen Behandlungen bei der Vitametik. Das gibt auch denjenigen Muskeln einen Impuls, sich zu entspannen, die sich noch nicht wieder entspannen konnten. Bei jahre- oder jahrzehntelanger Anspannung verlernen die das.

Da kannst du mal sehen, wie stark der Placeboeffekt sein kann. Das ist nämlich alles Humbug.

Wie willst du diese Effekte erklären bei Haustieren und kleinen Kindern , die man mit diesen Produkten in Kontakt gebracht und immer wieder sehr ähnliche Ergebnisse erzielt hat? Die wissen nichts von den Wirkungen, haben keine Vorstellung davon, was geschieht, was geschehen kann. Eigentlich ein Armutszeugnis, dass ein angeblich Studierter, akademisch ausgebildeter Mensch sich zu solchen platten Kommentaren versteigt! Aber ich weiß ja inzwischen, daß die "Wissenschaft" sich im Grunde selbst "kastriert" und sich einen Teil der Wirklichkeit, in der wir leben, abgeschnitten, bzw. sich davon abgeschnitten hat. Für euch existiert nur die "grobstoffliche", die materielle Seite des Seins. Von der "feinstofflichen", der geistig-bewusstseinsenergetischen habt ihr euch - u.a. auch durch die Proklamation von René Descartes getrennt und den "Geist", der angeblich "völlig beziehungslos neben der Materie existiert", leichtfertig der Kirche überlassen. Aber nicht erst seitdem leben wir in der "Diaspora" des unnatürlich verkümmerten Weltbildes. Die "Wissenschaft" ist dabei selbst zu etwas wie einer "Sekte", einer Abspaltung des wahren Glaubens, verkommen. Die "Wissenschaft" hat in dieser degenerativen Entwicklung den Blick für das "Ganze" und die größeren Zusammenhänge verloren. Hast du eine Ahnung davon, wieviel Leid das unter die Menschen - weltweit - gebracht hat, wieviele Menschen allein aufgrund dieser Bewußtseinsspaltung schon unnötig sterben mußten? Und wieviele gegenwärtig deswegen allein im Bereich der Psychiatrie, im Bereich der sogenannten "Psychosen" sterben. Ich muß das seit 14 Jahren aus nächster Nähe mitansehen und aushalten, dass die "Profis" an ihrer hartherzigen, dünkelhaften Haltung krampfhaft und wahrscheinlich im Grunde ängstlich festhalten. Pfui

sie sollte auf den behandelnden Arzt hören und nicht auf möchtegern Therapeuten bei GF. Die Schmerzen hat sie im Anschluss und die Behandlungskosten trägt dann mal wieder die Gemeinschaft

Vorsicht vor "typischen" Schulmedizinern! Die sind mir zu schnell - mit dem Skalpell

bei Bandscheiben vorfall wird nicht sofort Op gemacht. Geh mal nach Damp in die Sportklinik,selten ne OP. Sakrale Überflutung kommt auch gut

Dorn-Breuss hilft ebenso gut oder schlecht, wie andere Verfahren der Physiotherapie auch. Wichtig ist, dass der Patient entsprechende Geduld aufbringt, denn es ist leider nicht zu erwarten, dass nach vier Wochen die Schmerzen weg sind.

Dorn-Breuss kann helfen-natürlich ist auch hier Geduld gefragt, je nach körperlicher und psychischer Verfassung. In jedem Fall kann man eine hervorragende Verbesserung der Beschwerden erzielen und sorgt gleichzeitig für eine gesunde Muskulatur, die durch eine sehr entspannende Massage erzielt wird. Wichtig ist: Die Behandlung verursacht keinerlei Schmerzen! Viel Erfolg