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Angela Merkel hat es ja nicht so leicht. Gerade versucht sie, mit der „Flüchtlingskrise" klarzukommen, muss sich dabei gegen Nörgler in der eigenen Partei und der CSU durchsetzen und den Friedensnobelpreis hat sie auch nicht gekriegt. Wenigstens hat sie auch manchmal was zu lachen. Zum Beispiel über die Leute, die sich in regelmäßigen Abständen vornehmen, die Regierung zu stürzen. Vielleicht ist es gar nicht so unrealistisch, dass sie manchmal kichernd vor Facebook sitzt, ob der vollkommenen Verwirrtheit, die ihre rechtslastigen Amateurgegner immer wieder an den Tag legen. Am Samstag soll es wieder soweit sein. [+]
Humor & FunServus, hoffe ich bin im richtigen bereich. ich hätte gerne wie es oben schon steht gerne eine neue angelausrüstung, also 2-3 neue ruten+ spulen und schnur. muss keine profiausrüstung sein, allerdings kenn ich mich überhaupt nicht mehr aus welche marken etc was taugen. wer kann mir da bisschen weiterhelfen, brauche etwas anständiges zu einem erschwinglichen preis! [+]
Sport und FitnessSuchergebnisse: Angela Gheorghiu Arias
die die gerade bei mitten im leben die angela spielt kenn ichirgentwie hat die schonmal irgentwo mittgespielt?
Die Frau, die vorhin bei "Mitten im Leben" mitspielte kommt mir irgentwie bekannt vor.
Kennt ihr sie?
Macht Angela Merkel(gewählte Volksvertreterin)
Die Bundeskanzlerin diskutiert die Einführung eines mit Zwangsgebühren finanzierten Sozialen Netzwerks in Deutschland. Bundeskanzlerin Merkel ist sich allerdings bewusst, dass das Eintreiben einer Digital-GEZ auf einen gewissen Unmut in der Bevölkerung stoßen könnte.
Öffentlich-Rechtliche
Digital-GEZ: Merkel denkt über staatliches Internet nach
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 05.06.15 17:44 Uhr | 12 Kommentare
Die Bundeskanzlerin diskutiert die Einführung eines mit Zwangsgebühren finanzierten Sozialen Netzwerks in Deutschland. Bundeskanzlerin Merkel ist sich allerdings bewusst, dass das Eintreiben einer Digital-GEZ auf einen gewissen Unmut in der Bevölkerung stoßen könnte.
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Themen: ARD, Datenschutz, Freiheit, GEZ, Internet, Merkel, Öffentlich-Rechtliche, YouTube, ZDF, Zwangsgebühren
Angela Merkel auf dem Evangelischen Kirchentag in Stuttgart. (Foto: dpa)
Angela Merkel auf dem Evangelischen Kirchentag in Stuttgart. (Foto: dpa)
Bundeskanzlerin Angela Merkel äußert sich zu einem innovativen Vorschlag, den die Medien-Professorin Petra Grimm am Institut für Digitale Ethik, Hochschule der Medien, entwickelt hat. Grimm diskutierte die Idee mit Merkel auf einen Podium in Stuttgart.
Es geht um die Schaffung eines mit staatlichem Zwangsgeld finanzierten Sozialen Netzwerks – als eine Art Digital-GEZ, mit der alle Deutschen gezwungen werden sollen, eine Abgabe für ein öffentlich-rechtliches Internet zu entrichten. Von dem Vorschlag berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
Auch Angela Merkel ist dem originellen Vorschlag offenbar nicht abgeneigt. Immerhin diskutierte sie die Idee in aller Öffentlichkeit. Allerdings hielt sich die Kanzlerin auf den Evangelischen Kirchentag in Stuttgart am Freitag noch bedeckt über die Erfolgsaussichten eines deutschen Staats-Facebook.
Die Kanzlerin nähert sich dem Thema vorsichtig: Sie lehnt das Staats-Internet nicht grundsätzlich ab, sondern weil sie noch Schwierigkeiten beim Eintreiben der Zwangsgebühr sieht. Sie sehe Vorschläge kritisch, dass der Staat nun anfangen solle, eigene Angebote zu entwickeln. Es sei schwer genug für die Politik, in den Landtagen für eine Anhebung der Rundfunk- und Fernsehgebühren einzutreten.
Sie halte es für rechtlich sehr schwierig, „wie beim Fernsehen so eine Art Zwangsmitgliedschaft“ für solche Angebote im Internet einzuführen, sagte Merkel
Digital-GEZ: Merkel denkt über staatliches Internet nach | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
Die Methode, aus Vermutungen, Andeutungen, Halbwahrheiten und Eventualitäten in Verbindung mit den schwammigsten aller schwammigen Formulierungen immer wieder irgend etwas in die Welt hinauszuschreien, was man als Skandal bezeichnet, ist auf Dauer doch sehr ermüdend und bringt den Leser erkenntnistechnisch auch nicht wirklich weiter.
Aber meinetwegen, setze ich mich mit dem Quatsch mal inhaltlich auseinander: "Auch Angela Merkel ist dem originellen Vorschlag offenbar nicht abgeneigt. Immerhin diskutierte sie die Idee in aller Öffentlichkeit". Was für eine irrsinnige Schlussfolgerung - was soll die Kanzlerin wohl machen bei einer Podiumsdiskussion, wenn da irgendwelche hanebüchene Ideen aufgebracht werden - soll sie vielleicht aufstehen und gehen? Es ist der Sinn - und zwar der einzige - einer Podiumsdiskussion, dass man da diskutiert. Natürlich tut das die Kanzlerin auch, aber damit macht sie sich den Vorschlag noch lange nicht zu eigen.
Weiter im Text:
"Die Kanzlerin nähert sich dem Thema vorsichtig" - auf gut Deutsch: sie will davon nichts wissen.
"Sie lehnt das Staats-Internet nicht grundsätzlich ab, sondern weil..." - Fakt ist, sie lehnt es ab. Punkt.
"Sie sehe Vorschläge kritisch" - auf gut Deutsch: bleibt mir weg mit dem Quatsch.
Die Formulierungen sind eindeutig, der Inhalt lässt überhaupt keine andere Interpretation zu als die, dass die Kanzlerin den Vorschlag für beknackt hält und nichts davon wissen will. Aber was schreibt der gute Herr Maier wider jeden Verstand und im exakten Gegensatz zum Inhalt des Textes in der Überschrift? "Merkel denkt über staatliches Internet nach".
Kein Wunder, dass sie einen solchen Schmierfinken beim Stern rausgeschmissen haben - er hätte bei der Kärntner Kirchenzeitung bleiben sollen.
Öffentlich-rechtliches Internet? Wo Politiker in der ersten Reihe sitzen
Mit Macht drängen ARD und ZDF ins Netz. Brauchen wir wirklich ein öffentlich-rechtliches Internet? Die Ökonomen Andrea Beyer und Hanno Beck stellen die Gegenfrage: Brauchen wir eine öffentlich-rechtliche Zeitung? Oder ist die „Insel der Qualität“ bloß der Ort, wo Politiker selbst gern in der ersten Reihe sitzen? -
Öffentlich-rechtliches Internet?: Wo Politiker in der ersten Reihe sitzen - Wirtschaftswissen - FAZ
Wo soll jetzt die Neuerung sein?
Wie groß ist Angela Merkel.
http://www.expressantwort.com/index.php?inp=&neue_frage=Welche+K%C3%B6rpergr%C3%B6%C3%9Fe+hat+Angela+Merkel
164 cm
Die Bundestagswahl am 27. September 1998 endete für die CDU/CSU und deren Kanzlerkandidaten Helmut Kohl mit einem Debakel. Die Union erzielte mit 35,2 Prozent das schlechteste Ergebnis seit 1949 – erstmals wurde eine amtierende Bundesregierung abgewählt. Angela Merkels Erststimmenanteil sank um 11 Prozentpunkte auf 37,3 Prozent.
Angela Merkel – Wikipedia
Weiß jemand wo ich die Rede von Angela Merkel finde?
Wie viele Exemplare dieser Jacke hat Angela Merkel?
Ja hat sie:
Zum Troß gehört auch eine Stylistin. In den
offiziellen Delegationspapieren steht sie
unter "Kanzlerbüro".
http://www.welt.de/data/2006/02/27/852326.html
s. a.:
(¯`·.¸ HairWeb.de • Angela Merkel: "Friseur-Mindestlohn? Mir egal." Wahl CDU SPD FDP Linke Grüne
Die Anzahl der Jacken ist ein "Staatsgeheimnis