Anouk Automatik Kalamity / RR:Suche

Was für Qualitätsmerkmale gibt es bei Automatik, bzw. mechanischen Uhren?

Wahrscheinlich am wichtigsten ist wohl die Ganggenauigkeit und die Abweichung in verschiedenen Lagen. Um das zu erfahren muss man natürlich schon mal in eine entsprechende Zeitschrift reinschauen. Eine gute mechanische Uhr sollte nie nach-, sondern nur leicht vorgehen, alles unter plus 1 Minute pro Woche ist schon sehr gut.

Weiteres wichtiges Merkmal: Welches Uhrwerk wurde verbaut? Uhrwerke aus Fernost gelten im allgemeinen als minderwertig, einige gute japanische Werke ausgenommen. Werke aus russischer Produktion können gut und trotzdem preiswert sein, sind aber oft technisch etwas einfacher als europäische. Schweizer Uhrwerke der Marke ETA gelten als qualitativ sehr gut, aber wenig exklusiv. Teurer sind Manufaktur-Uhrwerke mit viel Handarbeit. Verzierte Uhrwerke sind teurer und verleihen der Uhr Exklusivität, aber sind auch nicht genauer als andere.

Die Schwingfrequenz der Unruh wird manchmal als Qualitätsmerkmal herangezogen. Je schneller die Unruh schwingt, desto genauer kann bei der Stoppuhrfunktion die Zeit gemessen werden, denn die Schwingfrequenz bestimmt die kleinste Zeiteinheit, die gemessen werden kann. Man sagt schneller schwingenden Uhren auch allgemein eine höhere Genauigkeit nach, aber es gibt auch sehr genaue Uhren mit langsam schwingender Unruh.

Ein Chronometerzertifikat steht dafür, dass die Ganggenauigkeit der Uhr unter genau definierten Bedingungen getestet wurde und bestimmte Grenzwerte eingehalten werden. Allerdings wird die Uhr durch die Chronometerprüfung verteuert, und auch Uhren ohne Zertifikat müssen nicht schlechter sein, was die Genauigkeit angeht.

Dann wäre da noch das Gehäuse und das Glas: Hier sollte z.B. kratzfestes Saphirglas zum Einsatz kommen, bei anderem Glas hat man schnell mal Kratzer drin, was bei einer teuren Uhr sehr schade ist.

Besonders wenn man ein verziertes Werk hat empfiehlt sich ein Glasboden, damit man auch was davon hat.

Das Material des Gehäuses bestimmt natürlich auch maßgeblich den Preis. Uhren aus Gold sind sehr viel teurer als solche aus Edelstahl, aber letztendlich ist die Frage, ob einem das überhaupt gefällt und ob man bereit ist, so viel Geld auszugeben. Ich bin der Meinung, das Geld sollte besser ins Werk fließen.

Und zum Schluss sei noch das Material des Armbands und der Verschluss erwähnt. Da kommt es aber auch sehr darauf an, was man persönlich am liebsten mag und was sich am besten anfühlt.

Hoffe, geholfen zu haben.

Du hast sehr geholfen!

Meinst du, ein Seiko-Automatik-Werk kann man zu den guten Ausnahmen zählen?

Darf ich fragen, ob du und wenn ja welche, welche Automatik zu deinem Eigen zählen darfst?

Was dieses Seiko-Werk angeht hab ich leider keine Ahnung, da ich das nicht kenne und auch noch nichts drüber gelesen habe. Allgemein hört man aber, dass Seiko ganz ok ist.

Ich habe eine Nomos Tangomat Ruthenium. Die gefällt mir wegen der schlichten, aber eleganten Gestaltung sehr gut, außerdem ist sie in eine der günstigsten Automatikuhren mit Manufaktur-Werk und hat sehr gute Gangwerte. Da gibt es nur wenig vergleichbares.

Nomos Glashütte, wenn ich recht erinnere, gehört aber auch in obere Preisklasse. Manufrakturwerke gibt es auch billiger.

, du hast mir sehr geholfen.
Ich bleibe lieber bis demnächst bei den Quarzern und spare auf eine Omega

Gänge gar nicht.man nennt das Fahrstufen. das ist je nach getriebe verscheiden meist 2-5.es gibt auch stufenlose automatikgetriebe.

dein stand ist wohl mitte der 70iger.
es gibt schon jahre lang 6 gang automatikgetriebe.
mercedes hat vor ein paar jahren ein 7G Tronic Getriebe angeboten
Und seit diesem Jahr bietet lexus erstmals ein 8-Stufen-Getriebe an.
Jewils plus Rückwärtsgang versteht sich

Naja die meisten sind immer noch 5 Gänge , also die die im Moment fahren. Es wird langsam üblich 6 Gänge zu nehmen und es gibt auch schon 7 und 8 gang. Busse hatten übrigens schon viel länger mehr Gänge , das ist ein problem von Aufwand und Kosten nicht wirklich von der technischen Realisierung.

Hallo,
es geht um folgendes Auto: Audi A4 B5 Avant quattro, Automatik, 2,8 l Baujahr 10/1996 Motorkennbuchstabe ACK
Folgendes Problem: Der Rückwärtsgang funktioniert nicht mehr. Kann die Fahrstufe einlegen, und er geht auch minimal mit der Motordrehzahl runter aber ich kann nicht fahren. Das Getrieb springt jedesmal beim einlegen der "Rückwärts-Fahrstufe" in das Notprogramm. Alle Fahrstufen sind im FIS rot unterlegt. War schon beim "Freundlichen" und habe den Fehler auslesen und löschen lassen, dort stand "Bremsschalter". Habe ihn gewechselt aber das Problem besteht weiterhin. Ebenso hab ich auch schon die Steckerverbindung zum Getriebe/Multifunktionsschalter überprüft. Die Stecker waren oxydiert. Habe sie gereinigt und bin wieder zum "Freundlichen" zum auslesen/löschen gefahren. Immer noch das gleiche Problem. Jedesmal beim einlegen des Rückwärtsgang springt er wieder in das Notprogramm. Dann die Vermutung von der Audi-Werkstatt das der Multifunktionsschalter defekt sei. Nach meiner Aussage, das wenn ich den Rückwärtsgang eingelegt habe und den Wagen etwa 2-3 Meter rückwärts schiebe, das dann der Rückwärtsgang funktioniert bis zum ersten Bremsen, sagten sie das dann wohl das Getriebe defekt sei. Was haltet ihr davon? Das Thema wurde schon öfters behandelt aber erhoffe mir nochmal ein paar gute Antworten von euch Fachleuten. für die hoffentlich Zahlreichen Antworten.

Das ist dann ein Fall für deine Fachwerkstatt, denn an einem Automatikgetriebe sollte nur der rumwerkeln, der was davon versteht - sonst wird alles nur noch schlimmer.

Für mich sieht das nach einem getriebschaden aus.

Ich würde mal eine Fachwerkstatt aufsuchen mit dem guten Stück.

Stell deine Frage doch mal bei www.motor-talk.de o. autofrage.net

Was ist in der Regel langlebiger?

Was ist für einen Fahranfänger besser?

Womit kommt man besser zurecht?

Wobei kann man sein Fahrzeug präziser fortbewegen?

Was macht mehr Spaß?

Hoffe um weiterhelfende Antworten



Stylo

Beim Benziner wird wohl Schaltg. besser sein.

Trifft das auch auf einen Diesel zu?

1.) Kann man nicht sagen. Gibt bei beiden Varianten Vor-/Nachteile
2.) Besser gibt es nicht. Klüger wäre es, wenn man Schaltgetriebe lernt
3.) Ist individuell
4.) Präziser und schneller = Schaltgetriebe
5.) Spaß = schalten!


Ich habe schon beides gefahren und AUTOMATIK ist für mich eine Qual.
Bis Fahrzeuge einmal ziehen und "schalten", vergehen meist STUNDEN^^
Zudem "nickt" man meist beim schalten. Ja, es ist bequem aber schneller und "ordentlicher" komme ich mit schalten vorwärts.

Ach ja, habe auch schon BWM und Mercedes "AUTOMATIK" gefahren.
So, dass es "ruhig" und "schleichend" schalten würde ist es auch dort nicht. Es wird immer voll "gedreht" und dann ruckelt es, wird geschalten. Ich trete GAS voll durch und es dauert ewig bis endlich geschalten wird.

Im direkten Vergleich hatte ich einen BMW ohne AUTOMATIK gefahren.
Binnen Sekunden habe ich geschalten und GAS gegeben. Ohne "ruckeln" und "Verzögerung".

Also, schalten gehört einfach dazu. Habe einmal 6 Monate ein "AUTOMATIK"-Fahrzeug gehabt. Danach ist mir mein Schaltauto stetig abgefreckt, da ich stets vergessen hatte zu kuppeln

Also, nur meine Erfahrungen.
Ob Diesel oder Benziner ist doch Pille Palle!

Ich steh auf Schalten. Ich will da immer etwas in der Hand haben^^
Alles andere ist ja "SPielerei".

Was ist in der Regel langlebiger?
denke mal beides gleich, bei regelmässiger wartung/pflege

Was ist für einen Fahranfänger besser?
Automatik, kann man ich besser auf den Verkehr konzentrieren

Womit kommt man besser zurecht?
mit einiger übung mit beidem

Wobei kann man sein Fahrzeug präziser fortbewegen?
egal

Was macht mehr Spaß?
hängt von dir ab. ne gute automatik und es fährt sich entspannter, gerade im Stadtverkehr.

langlebiger? egal, vorher geht meist alles andere kaputt.
- Fahranfänger? eindeutig Automatik: dadurch kann man keine Schaltfehler machen und konzentriert sich besser auf den Verkehr. Warum es klug sein sollte, Schaltgetriebe zu lernen, weiß ich nicht. Der einzige Grund wäre, hinterher mit Schaltgetriebe zu fahren. Dazu zwingt aber einen keiner. Einen Vorteil von Schaltgetrieben kenne ich nicht.
- ich bin Jahrzehnte ohne Probleme Schaltgetriebe gefahren und genieße die Automatik
- "präziser fortbewegen"? Willst Du Rennen fahren? Sonst ist es völlig egal!
- mir macht die Automatik mehr Spass, weil ich dann nicht dauernd mit Füßen herumrühren muss. Aber jeder sieht seinen "Spass" woanders.

Wenn Du flexibel bleiben willst, musst Du Schalten lernen. Lerne es aber auswendig und tue es im Schlaf!

Das mit den "Stunden" des Vorredners, die vergehen, bis eine Automatik schaltet, ist eine rein subjektive Wahrnehmung. Man lernt schnell, die paar Zehntel bei entsprechenden Manövern einzukalkulieren. Aber wehe, wenn man den falschen Gang erwischt

Habe mit dem Führerschein erst neu begonnen und weiß nicht was du mit falschem Gang meinst.

Ist Automatik gefährlich?

*ratlos

falscher Gang":
Stell Dir vor, Du willst nach links abbiegen und wartest eine Lücke im Gegenverkehr ab. Losfahren würdest Du natürlich im 1.Gang. Jetzt hast Du aus Versehen den 3.Gang eingelegt. Folge: Der Motor stirbt Dir wahrscheinlich ab, das Auto fährt aber trotzdem noch ein wenig nach vorne. Ergebnis: Du stehst mit abgesoffenem Motor im Gegenverkehr. Als Fahranfänger nicht wirklich wünscheswert.

Was soll an einer Automatik gefährlich sein? Das Gegenteil ist der Fall.

Nachdem Du mit dem Führerschein angefangen hast, fährst Du ja wohl schon Fahrschulauto? Mit Gangschaltung? Oder hast Du da noch die Wahl?

Führerschein würde ich immer mit Schaltung machen, ansonsten darfst Du hinterher keine Schaltautos fahren!.

Wenn Geld keine Rolle spielt oder Du eine Gelegenheit hast, dann würde ich tatsächlich als erstes Auto "zum Erfahrungen sammeln" und "Reflexe trainieren" ein Automatikauto fahren. Meist lässt es aber das Kleingeld und die wenigen Angebote nicht zu.

So richtig die Sau rauslassen darfst Du eh nicht und würde ich mit wenig Fahrerfahrung aus simplen Lebenserhaltungstrieb eh nicht.

Andererseits haben es Heerscharen von Fahranfängern geschafft, mit einem Schaltungsauto unfallfrei die ersten Jahre zu schaffen.

Ich muss erstmal den theoretischen Teil absolvieren ehe ich fahren darf:(.

Mein Vorhaben ist es ja auch wie du schon vorschlägst Automatik zu fahren.
Mein Vater fährt privat einen 525d BMW, da er aber auch einen Firmenwagen besitzt, nutzt er den kaum und Mama würde mir den immer geben:).

Der Wagen hat 177PS, und mir wird immer wieder gesagt das wäre zu viel, der Wagen ist zu groß usw.

Jetzt werde ich irgendwie unsicher.
Und da ich die Möglichkeit habe will ich nicht auf den Wagen auf den ich mich freue verzichten.
Aber einen Unfall oder gar schlimmer will ich auch nicht verursachen.

*Kein Plan

Also nochmal: Führerschein auf alle Fälle mit Gangschaltung machen, sonst schränkst Du Dich ein. So darfst Du hinterher beides fahren, Schaltung UND Automatik.

177PS für den Anfang ist nicht wirklich empfehlenswert, da sie nicht wirklich kontrollierbar sind bzw. zu leicht zu unangemessener Fahrweise reizen. Wenn das Auto aber schon mal da ist.

Bei Automatik fahren gibt es nichts zu lernen. Man setzt sich rein und fährt.

Die meisten Fragen sind schon beantwortet, aber eines sollte man noch anfügen: Wenn du deinen Führerschein auf Automatikfahrzeugen machst, darfst du später kein andere Auto fahren!
Das sollte man sich reiflich überlegen, denn Autos mit Automatikgetriebe sind deutlich teurer.

Leider sind auch die Preise der einzelnen Fahrstunden mit einem Automatik teurer, daher werde ich schon Schaltg. fahren.
Aber was ist nach dem Führerschein.
Darum geht es mir hauptsächlich.

Würde mich freuen deine Meinung zu hören.

Später ist es einfach Ansichtssache, ob man lieber Automatik oder Schaltgetriebe fährt.
Ich fahre jetzt ein Automatikfahrzeug, werde aber als nächstes sicher wieder ein Auto mit Schaltgetriebe fahren, einfach weil es viele Situationen gibt, wo ich anders und sinnvoller reagiere als die Automatik.
Dagegen habe ich zwei Bekannte, die stehen auf dem Standpunkt: wer einmal Automatik gefahren hat, will kein Schaltgetriebe mehr.
Diese Meinung teile ich nicht. Das muss also jeder für sich selbst entscheiden.

Wenn du als Fahranfänger mit Automatik loslegst, lernst du das Schalten nie richtig.

1- in der regel sind die schaltgetriebe wartungsärmer und langlebiger.
2- einem fahranfänger würde ich nie ein automatik als ertes fahrzeug empfehlen. wenn autofahren, sollte man auch das schalten lernen. bist du da raus, ohne es zu beherschen wirst du später probleme bekommen.
3- muß jeder für sich finden
4- mit schaltung.
5-mit schaltung
dabei ist es egal ob diesel oder benziner.

Automatik schont den Motor mehr als ein Schaltgetriebe. Motor dreht dadurch immer in der günstigen Drehzahl.

Suche eine superflache Automatik Herrenarmbanduhr und finde nur so klobig dicke. Muß das sein, weil das Werk so groß ist?

Dicke Werke sind einfacher zu bauen, aber Jaeger-le-Coultre, Vacheron et Constantin, u.a. bauen auch flache Automatic-Uhren.

Nein, das ist modern.
Habe eine ganz flache/dünne.

Bitte. Viel Glück.
Habe auch länger gesucht, denn auch ich wollte nicht so eine dicke Uhr.

Mich nerven diese dicken Eumel sehr. Wenn man sucht, findet man auch flache, angenehmere Teile.

also ich kenne nur dicke automatikuhren - also wegen der technik.

Automatikuhren sind mechanische Armbanduhren , bei der die Feder bei Armbewegungen des Trägers durch einen Rotor in kleinen Schritten aufgezogen wird.Der Rotor, der zumeist kugelgelagert ist, bleibt bei Bewegungen des Uhrgehäuses aufgrund seiner Massenträgheit und der Schwerkraft im Raum stehen. Hierdurch wird ein Drehmoment auf den Aufziehmechanismus ausgeübt. Typischerweise wird die Feder bei beiden Drehrichtungen aufgezogen. Liegt die Drehbewegung des Gehäuses in der Achse des Rotors, so beruht das Prinzip allein auf dem Trägheitsmoment des Rotors. Dies funktioniert also auch in der Schwerelosigkeit. Bei Drehbewegungen senkrecht zur Achse des Rotors kommt die Exzentrizität desselben zum Tragen: Der Rotor ist zumeist nur halbkreisförmig ausgebildet, daher fällt sein Schwerpunkt nicht mit seiner Achse zusammen. Wird die Uhr nur leicht aus der Horizontalen gedreht, genügt dies u.U. für eine 180-Grad-Drehung des Rotors. Eine Rutschkupplung verhindert ein Überdrehen der Zugfeder, wenn die Uhr bereits voll aufgezogen ist.Entwicklung der Automatikuhren Ab wann genau die mechanische Uhren verwendet wird, ist nicht bekannt.
entnommen aus: Kuhfell - MOHR store