Aretha Franklin 30 Greatest Hits / RR:Suche

Hallo ich habe mit core temp die temperatur ausgelesen und ich bin verwundert das der prozessor bei bf3 so cool bleibt! Jetzt frage ich mich ob mir coretemp die richtige temperatur anzeigt?
Daten zum system: AMD FX 4100 (4x 3,6 ghz)//// Powercolor Radeon Hd 6870/// 4gb corsair xms3 ram/// 1tb festplatte/// 3x 120mm und 2x140mm bitfenix spectre lüfter/// bitfenix shinobi window/// corsair A50 cpu kühler mit eingebautem wiederstand das der lüfter statt 2000 nur noch 1600 umdrehungen dreht/// asus m5a78lle motherboard///
Danke im vorraus

Bei einem Prozessor mit 95 Watt TDP (Verlustleistung) ist dieser Wert zwar recht niedrig, aber nicht unmöglich, kommt jedoch auf dein Kühlsystem an.

Also wenn du in der Tundra lebst wäre das sicherlich möglich ;)
Wenn nicht handelt es sich hier sicherlich um einen Fehler. Versuche es mal mit einem anderen Programm wie Piriform Speecy

wenn alle lüfter voll aufgedreht sind sogar nur noch 4 grad

Ja, die Funktion "Eingeloggt bleiben" wurde scheinbar deaktiviert. Dann loggt GF einen nach 30 Minuten aus. Habe auch schon eine E-Mail an den Support geschickt. Wenn ich eine Antwort erhalten habe werde ich berichten.

Aber gerne. Werde hier niederschreiben, also am Besten Mail- Nachricht bei Kommentar aktivieren, damit du es nicht verpasst

eigentlich wohl nur wenn du keine cookies akzeptierst.

akzeptiere welche und habe auch nichts verstellt

Fliege auch alle Neese lang raus. Hoffentlich kommt dieses "Eingeloggt bleiben" wieder und ist nicht unter den Tisch gefallen.

Ich wurde noch nie ausgeloggt, wenn ich länger nicht tätig war.

Bei mir passiert das grundsätzlich dann, wenn ich auf einer aufgeschlagenen Seite stehen bleibe und dann längere Zeit nicht aktiv bin, sonst habe ich keine Probleme.

geht mir auch so, war bis gestern nicht so.
heute war das schon paar mal, das kann nix mit den cookies zu tun haben.

Ich war vor 3 Wochen noch in den Bergen, hatte da 3 mal, wenn ich rechts mit dem Stock ausrutschte am rechten Arm an der Schulter hinten solche Schmerzen, dass ich in die Knie ging. Ich brach dann den Urlaub in den Bergen frühzeitig ab, weil es über Nacht so schlimm wurde, dass der Schmerz sich spitz stechtend von hinten schräg nach vorne bis in die Brust borte - und auch bis hin in die Hände ausstrahlte.
Nun war ich auch beim Internisten und bei 2 Orthopäden. Sie konnten außer einem erheblichen Vitamin B12 Mangel nicht viel feststellen. Der Methyl-Malon-Spiegel wurde im Labor bei 1388 nmol/l festgestellt. Thrombozyten liegen bei 360.000 /µl (was auch ein Hinweis auf den akuten Vitamin B12 Mangel hinweisen könnte. Erster Orthopäde meinte, mein Muskel sei "mir böse" und drücke vermutlich auf den Nerv. Er gab mir Kytta-Salbe und meinte, es würde bald wieder gut. Aber es wurde nicht gut, sondern wesentlich schlimmer. Immer wieder habe ich ein absolutes Vakuum-Gefühl in oder auf der Höhe der Thymusdrüse, sowie ein Druckgefühl von hinten am Rücken, dazu die immensen Schmerzen in meiner re. Schulter, die wie gesagt bis zur Brust hin ausstrahlen. Es wurde vom 2. Orthopäden ein Röntgenbild von der Schulter von hinten angefertigt, da war nichts drauf zu sehen. Und auch Ultraschall wurde gemacht von hinten - da sah man nur eine leichte Schwellung des Schleimbeutels, mehr nicht. Kalk sei nicht zu sehen, sagte der Arzt.
Seltsam ist, dass der Haupt Schmerz-Herd ständig wanderte. Zu Beginn lag er im seitlich hinteren Schulterbereich , wanderte dann täglich eine Stufe weiter nach unten: -> unterer Oberarm -> Ellbogen -> Unterarm -> Hand. Der Schmerz fühlt sich an, als würde mir jemand dort mit festem Griff so fest zudrücken, dass es sehr weh tut. Und der Schmerz pulsiert. Nachts ist es schier unerträglich. Ich habe es mit Ibu-Prophen probiert, das der Arzt mir verordnet hat. Aber ich fühlte mich darauf hin so betäubt und so schlapp, dass ich es wieder sein liess. Vor allem bin ich der Ansicht, dass es nichts nützt, wenn wir den Klingelknopf abschalten, der Alarm schrillt.
Ich habe nun eine sichtbare größere Ausbuchtung vorn an der re Schulter entdeckt. Von dieser Stelle aus pulsiert ständiger Druck- und Stichschmerz. Nachts hatte ich das Gefühl, dass meine Schmerzen nun genau von dort ausstrahlen. Ich habe mir alle möglichen Schulter-Knochen Bilder angesehen und habe das Gefühl, dass diese sichtbare Ausbuchtung an meiner Schulter - zwischen Oberarmkopf und Schlüsselbein - der "Rabenschnabel-Fortsatz" Ich bin kein Arzt und kann mich täuschen. Aber die Schmerzen kommen tatsächlich von dort.
freuen, wenn jemand guten Rat weiß, denn ich möchte unbedingt wieder gesund werden. möchte meinen Arm wieder bewegen können! Macht es Sinn, das noch mal richtig nachsehen zu lassen für eure Hinweise, Ratschläge! Ich freu mich sehr über
Regina

Ich habe Deinen sehr langen Bericht nicht gelesen, durch derartige Berichte, die zu viel uninteressantes enthalten kann ohnehin keine Diagnose gestellt werden. Bei Traumata und unklaren Gelenkschmerzen kann nur ein guter Orthopäde mit Sportmedizin oder Chirg. mit angepassten Untersuchungen eine Diagnose und dann eine Therapie festlegen. Also geh mal dort hin. Evtl zu eine Neurologen, der kann feststellen ob ein eingeklemmter Nerv die Ursache ist. Bei z.B. Rheumatischen Dingen würden andere Gelenke mit in Leidenschaft sein. Warum erst nach so langer Zeit.

herzlichen Dank für die schnelle Antwort lieber JoScho!
Ich war bereits beim Sportmediziner Orthopäden und bei einem weiteren Orthopäden. Bei der Untersuchung der hinteren Seite der Schulter kam kein Ergebnis heraus.
Heute fiel mir aber auf, dass dort, wo der Schmerz am meisten strahlt, eine Erhebung sichtbar ist, die deutlich hervortritt, am anderen Arm aber nicht. - zwischen Oberarmkopf und Schlüsselbein - der "Rabenschnabel-Fortsatz". Ich bin kein Arzt und kann mich täuschen. Aber die Schmerzen kommen tatsächlich von dort - und strahlen nach überall hin aus. Von dort ist auch das Heben meines Arms blockiert.

Mir fällt noch eine Möglichkeit ein: bist Du Diabetiker?, dann kann es sein, daß Du am "Eingefrorenen Gelenk! leidest. Bei 30% Diabetikersn ist es möglich, dap Rheumatische Dinge mit hinenspielen und Gelenke blockieren.

Hallo, ja es macht Sinn sich das einmal etwas genauer anzusehen! Ich kann natürlich das von weitem nicht beurteilen, aber ein MRT kann das. In diesem Bereich T.majus/ Rotatorenmanschette liegen bestimmte Reizzentren. Das kann natürlich vom Impingement bis zur ganz normalen Reizung der Sehnen alles sein. Um einen Gang zum Chirurgen/Orthopäden wird man nicht umhinkommen. Gute Besserung

herzlichen Dank für die schnelle Antwort lieber Durchgangsarzt!
für die genaueren Hinweise. Ich war bereits bei 2 Sportmedizinern/Orthopäden Aber bei Untersuchung der Schulter Rückenseite kam kein Befund heraus. Heute fiel mir eine deutlich hervortretende Erhebung zwischen Oberarmkopf und Schlüsselbein auf - der "Rabenschnabel-Fortsatz". Er sieht deutlich vergrößert aus - auf der andern Schulterseite aber nicht. Die Schmerzen kommen tatsächlich von dort - und strahlen nach überall hin aus. Von dort ist auch das Heben meines Arms blockiert.

Diagnose nach CT und KT war zunächst noch ohne Befund.
Erst der Besuch bei einem amerikanischen Chiropraktiker brachte die Diagnose: "Frozen Shoulder". Seither bin ich bei ihm in Behandlung.

Liebe Regina, wir können aus der Ferne keine genaue Diagnosen stellen. Dazu ist auch ein Forum auch nicht eingerichtet. Wie schon angesprochen sollte ein spezialisierter Facharzt sich die Sache anschauen. Nur hilfsweise sei erwähnt, es liegt nicht immer da der Auslöser für die Beschwerden wo es wehtut.Gute Besserung und beste

Hallo,
meine Mama hat COPD, Stadium 4 und hat millerweile ein Lungenvolumen unter 30 %. Leider geht es Ihr fast wöchentlich schlechter mit der Luft. Ihr Lungenfacharzt meint lapidar:
Ist halt nichts zu machen, die Lunge ist halt im Eimer.
Ich kann und will das so nicht hinnehmen und habe Angst, dass sie erstickt.
Kann mir irgendjemnad einen guten Tip geben, was ich tun kann?
Lieben Dank und herzliche
Oliver
 

Hallo
Deine Mutter sollte so schnell wie möglich einen ordentlichen Lungenfacharzt aufsuchen.
Bei mir wurde auch vor 2 Jahren COPD 4 festgestellt.
Meine Lungenärztin hat mich gleich  zur Reha geschickt wo ich dann auch gleich richtig eingestellt wurde mit Medikamente und Sauerstoff 4Lmin  24 Std.
Und heute bin ich soweit das ich wieder viele arbeiten verrichten kann nur das eben alles sehr viel länger dauert, als man es gewohnt war.
Also dann alles gute für Deine Mutter
NICHT VERGESSEN ARZT WECHSELN

Hi, Ich habe seit 2003 COPD.Damals war mein Lungenvolumen genauso schlecht.Ich habe mehrere Krankenhausaufenthalte hinter mir, weil meine Lunge exabiert ist.Es ist mit einem schlimmen Aathmaanfall vergleichbar.Mir wurde auch von so einem Wald und Wiesendokter gesagt,nichts zu machen. Ich hab mir einen Lungenfacharzt gesucht. Der hat einige Medikamente versucht, bis er die richtige Mischung für mich hatte.Jedes COPD reagiert anders.Ich kann nur sagen, das es mir mit meinen Medikamenten, wieder sehr gut geht,richtiger Sport ist nicht mehr drin, aber mein normales tägliches Leben, ist ohne Einschränkung.Atemtraining ist dabei auch sehr hilfreich.Ich kann nur zu jedem sagen, ab zum Facharzt und wenn das eine Medikament nicht hilft wieder hin, bis die Mischung stimmt.

Hallo, auch ich habe COPD Stufe 4 und kann allen nur recht geben Lungenarzt wechseln! Die Forschung in Sachen Medizin schläft nicht. Ich wünsche allen copd Kranken viel O2

Deine Mutter sollte den Arzt wechseln. Es gibt bei COPD sehr wohl Therapien, in Stadium 4 sollte sie auf jeden Fall eine Sauerstofftherapie erhalten, eventuell ist auch an einen chirurgischen Eingriff zu denken, das kommt auf den Einzelfall an. Sollte der Arzt tatsächlich gesagt haben "Ist halt nichts zu machen", dann ist wirklich ein Arztwechsel dringend nötig. Weitere Infos zu COPD:
COPD: Therapie - NetDoktor.de

Als Kind habe ich immer gedacht, ich würde mit 22 nen tollen Job haben, mit allerspätestens 25 heiraten und spätestens mit 30 Millionär sein, ne Villa haben, 2-3 Kinder und ein Superleben mit meiner Traumfrau führen
Tatsächlich bin ich jetzt 28 1/2, hab ne kleine Singlewohnung und bin grad erst mit dem Studium fertig geworden, Traumjob auch noch nicht in Sicht.
Des Weiteren habe ich den Eindruck, dass die Zeit immer schneller vergeht. Ich nehme wahr, wie rasend schnell schon wieder eine Woche um ist, ein Monat, ein Jahr. Man könnte fast meinen, die Zeit verstreicht subjektiv umso schneller, je älter man wird, sodass man sagen kann, dass man mit knapp 30 die Hälfte seines Lebens schon hinter sich gebracht hat, auch wenn man 90 werden sollte, weil man die verbleibenden 60 Jahre als kürzer empfindet als die Zeit zwischen 20 und 30 beispielsweise.
Ich glaub, ich hab so langsam meine erste Midlife-Crisis und würde gerne wissen, ob ihr auch so etwas hattet und was euch damals wieder Mut gemacht hat bzw. was ihr mir für Tipps geben könntet, damit ich gelassener auf die 30 schaue, auch wenn ich bei meiner momentanen Lebensweise befürchte, nicht älter als maximal 70 zu werden XD

In Deinem Alter hatte ich eine Krebserkrankung mit heftigster Chemotherapie zu überwinden. Das war eine lebensbedrohliche Krise. Nun bin ich 51 und fast an meinem Traumziel angekommen.
Was Du schilderst, sind Kinderträume, deren Realisierung kaum gelingen kann. Wenn man erwachsen wird, erkennt man, Träume und Ziele zu unterscheiden. Die Träume kann man behalten, aber als Ziele taugen sie nichts. Weil das immer nur zu Frustration und dem Gefühl führt, ungenügend zu sein.
Wenn man die Latte etwas tiefer hängt, ist das Leben deutlich entspannter, befriedigender und erfüllter.
Es ist also keineswegs so, daß in Deinem Alter der Zug schon abgefahren wäre. Im Gegenteil. Erst jetzt kannst Du die Reife haben, einen vernünftigen Plan für Dein Leben aufzustellen. Und diesen als realistische Zielvorstellung zum Leitfaden Deines Handelns zu machen.
Das ist nämlich der Knackpunkt. Handeln. Von selbst wird nichts. Nur durch aktives Angehen, konsequentes Verfolgen und positve Einstellung zu Deinen Möglichkeiten kannst Du Dein Ziel erreichen.
Mach Dich auf den Weg. Nimm den Kopf aus dem Wolkenkuckucksheim und stelle Dich Deiner Realität, statt einem Traum nachzujammern.

Das ist es.
Man kann jedes Ziel erreichen. Man darf nur die Latte nicht so hoch legen.

Ferkel. Außerdem sollte sie stehen, nicht hängen.

JA viele Ziele sind denkbar, aber sie müssen realistisch bleiben.

Man wächst natürlich auch an seinen Herausforderungen. Also auch nicht zu tief stapeln

Ich glaube es ist einfach die 30, um die alle immer so einen großen Film machen. Klar vergeht die Zeit schneller wenn man auf ein bestimmtes Datum "hinfürchtet".
Mein Rat: Geh die Sache locker und mit Humor an. Feier Dir mit 30 richtig den A*sch ab, und Du wirst sehen, dass sich mit 30 Jahren und einem Tag nicht viel verändern wird.
Netter ist es mit einer Dame an einer Seite. Such Dir eine! Du hast noch 1,5 Jahre Zeit! Ob Du die dann heiratest ist übriges egal. Es geht nur um das Gefühl es tun zu können - sowohl für Dich als auch für die Gäste und Deine Eltern.

DAS wäre durchaus mal ne Frage wert, finde ich!
Den Brauch kennt wohl jede, aber woher kommt der glaube, dass man mit 30 verheiratet sein muss bzw. bestimmte Dinge im Leben unbedingt getan haben muss?
Ich kenne die Antwort leider auch nicht.

Fantastisch! Ich habe ein wenig bei Wikipedia geforscht. Dort wird zwar nicht erklärt, woher die Altersgrenze 30 kommt, aber woher die Sache mit dem Fegen bzw. dem Klinkenputzen kommt.
Ursprung hatte das Ganze wohl in Bremen wo man als lediger 30-Jähriger seit 1890 die Domtreppe fegen muss, "einer sogenannten Hänselstrafe. Nach der Kulturanthropologin Kerstin Ehlert soll dieser Geburtstagsbrauch auf den Volksglauben zurückgehen, „dass Menschen, die sich zu Lebzeiten nicht fortgepflanzt haben, nach ihrem Tod im Jenseits überflüssige Arbeiten verrichten müssen“.
Es war neben einem Geldbetrag ("Hänse") auch eine Mutprobe, um in die sog. Hansegemeinschaft aufgenommen zu werden. An anderer Stelle im Web findet man Quellen dafür, dass das folgende Freiküssen durch eine Jungfrau dazu dienen sollte, den Junggesellen mit unverheirateten Damen bekannt zu machen.

Wikipedia - Domtreppenfegen:
Domtreppenfegen – Wikipedia

Wikipedia - Hänseln:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hänseln

Als Kind hat man immer bestimmte Vorstellung, die sich dann im späteren Leben nicht so realisieren lassen, das ist völlig normal.
Oft sind Medien und andere Schuld das man vor einem Alter wie: 30, 40, 50, u.s.w. Angst bekommt, das ist Quatsch, denn jedes Alter ist lebenswert und hat seinen Reiz.
Viele Menschen bekommen mal eine Midlife Kriese und überdenken ihr Leben, das ist völlig normal und auch nicht beängstigend, es gehört zum Leben dazu.
Denke mal wieder positiv, immerhin hast du es zu deinem alter geschafft, warst wahrscheinlich nie ernsthaft krank, z. B. an der Schwelle des Todes, du lebst noch. Du hast eine Wohnung, du hast dein Studium beendet, ist doch alles super. Na und.dann hat es bei dir, eben etwas länger gedauert, als bei anderen.
Verfalle bitte nicht in Selbstmitleid, trete dir selbst in den Popo und komme aus deiner Lethargie wieder heraus.
Fange an und LEBE, du hast die Chance dazu, andere die schwer krank sind, haben diese Chance nicht, sie haben keine Wahl, sind es da bei dir nicht Peanuts?
Nimm dein Leben in die Hand, gehe unter , lenke dich ab, suche dir ein neues Hobby, u.s.w. 
Du schaffst das schon *daumendrück*. Alles Gute.

Ich habe in meiner Kindheit/Jugendzeit auch GANZ andere Vorstellungen von einem späteren Leben gehabt, wie es sich bisher dann entwickelt hat . Von allem, was ich mir damals immer so ausgemalt habe, ist im Prinzip nix eingetreten ---> aber im Positiven wenn man das so sagen kann!
Über meine Zukunft mache ich mir kaum ernsthafte Sorgen. ich rede mir nix schön, aber auch nicht schlecht. Man sollte auch nicht dazu neigen, sich alles schlecht zu reden, weil man darunter nur selber leidet!

Mal kurz was zu mir: In meiner Realschulzeit war ich ein unauffälliger gemütlicher Typ unter "ferner liefen mit", der kaum auffiel & halt einfach da war, einfach nur ein Typ halt. inzwischen weiß ich nach 'nem Klassentreffen, dass ich durch viel Fleiß & auch gewisses Können in ca. 10 Jahren seit der Mittleren Reife vieles erreicht habe, was die damaligen "Stars", die permanent im Mittelpunkt standen, definitiv nicht gepackt haben. und das spornt weiterhin total an

Ich würde mir an deiner Stelle sagen, dass du doch mit dem zufrieden sein könntest, was du hast: Hey - du hast dein Studium gepackt ---> haben das andere auch! Du hast eine Wohnung ---> andere wohnen mit 28 noch bei Mutti! Und du bist JUNG --> du bist mitten im Leben! Halte dir diese Positiva vor Augen & baue dich daran auf!
Ich bin einer, der aus allem das Beste zu machen versucht, würde mich als Optimist bezeichnen. und würde dir raten, auch alles positiv zu sehen! Du hast vllt. auch 'nen wenig ausgeprägtes Selbstwertgefühl ---> ich bin auch kein selbstbewusstes Alphatierchen das immer im Zentrum des Geschehens stehen muss, aber ich bin mit mir zufrieden weil ich weiß, was ich erreicht habe & dass ich damit was habe das andere, die immer groß geredet haben & angesagt waren, definitiv NICHT erreicht haben!
Wenn du dich selber magst & das akzeptierst was dir gehört, was dir keiner nehmen kann, dann lernst du dich auch viel besser kennen, akzeptierst dich & stehst zu dir. und das strahlst du dann auch aus Du wirkst wenn du zufrieden bist mit einem Schlag "runder", souveräner, einfach reifer, besser ---> und das merken auch andere Man muss sich ja nicht für die Krone der Schöpfung halten

Außerdem hast du vllt. deine Ziele früher zu hoch gelegt. aber das ist gar kein Thema, das machen viele Ich habe bisweilen auch "schwache Stunden" aber dann schaue ich auf das, was ich habe, auf mein "Lebenswerk", auf mich, meine Gesundheit, meine Kumpels, meine Arbeit, meine Wohnung, mein Auto & denke mir: Mensch, du kannst doch echt total zufrieden sein!
Halte dich an solchen "Wipfeln" des Schönen fest & denke positiv
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute!
Hoffe dass ich dir helfen konnte!

für Deine Frage - ich dachte nur mit ging es so.
Bei mir das das damals genau so. Jetzt bin ich 47 und habe mich damit arrangiert das ich nicht "Geld Reich" bin.
Mittlerweile habe ich mir auch die Frage gestellt warum ich mein Ziel mit 30 nicht erreicht habe - die Antwort hat etwas gedauert: Ich habe mir das falsche Ziel ausgesucht!
Statt auch meine eigene Persönlichkeit zu hören bin ich dem Medien Traum hinterher gerannt.
Meine Trauer hat etwas bis 35 gedauert, mit den Richtigen Fragen kommst Du an die Richtigen, Deine, Ziele.
Viel Erfolg beim Suchen.
Ein Buchtipp zum Thema, welches mir sehr geholfen hat die Welt zu sortieren:
"Überflieger: Warum manche Menschen erfolgreich sind - und andere nicht" von von Malcolm Gladwell

Das ist völlig normal, wie du denkst und fühlst. Wenn man eine Null hinten dran bammeln bekommt, dann darf man sich gern auch Gedanken machen. Ich bin vor kurzem 39 Jahre geworden und habe demzufolge nächstes Jahr die Null zu erwarten. Immerhin sind das 10 Jahres Schritte, wo viel passiert. Man resümiert was man in den vergangenen Jahren erlebt und erreicht hat. Und selbst wenn man nicht das erreicht hat was man sich vorgenommen hat, so bleibt ab 30 immer noch ''viel'' Zeit um doch noch einiges anzupacken. Immerhin passiert auch in einem Jahr viel. Und sieh es mal so, Männer werden im Alter immer Interessanter. Frauen hingegen nur alt.  Naja ganz so schlimm ist es dann doch nicht. Und wenn man aus jeder Altersgruppe das pos. zieht, dann kommt man auch gut klar. Das mit deiner Lebensweise lasse ich mal so stehen, ohne darauf zu verzichten zu sagen, das Männer sowieso eine Kürzere Lebenserwartung haben. Sorry

Bei 40 wird es noch schlimmer, und 50 ist ganz übel weil man extrem merkt wie die fitnes langsam schwindet und ein jahr kommt einem vor wie ein paar monate. Man weiß aufeinmal was die eltern früher über wehwehchen gemeint haben wenn sie sich unterhielten.

Das ist doch Quatsch. Klar, wenn man sich einredet, dass es mit 40 oder 50 schlimmer wird und dass man dann zum alten Eisen gehört, die Treppe nicht mehr so schnell hochkommt, wie mit 20 und schon in Gedanken mit dem Rollator um die Ecke schleicht.ja dann wird es schlimmer.

Du solltest lernen dass das Leben kein Wunschkonzert ist und du selbst für alles was aus dir wird verantwortlich bist. Du hast wie du schreibst dein Studium abgeschlossen, dann kommt jetzt Step 2. Ich kann deine Angst schon irgendwie verstehen. Aber das bauchst du nicht zu haben, weil du dich mit dem älter werden auch veränderst. Es verändert sich laufend alles und nur du kannst dein Leben gestalten. Da kommt niemand der dich an der Hand nimmt, du mußt dich selbst an die Hand nehmen. Such dir ein Hobby das dir Spaß macht. Sicher hast du Freunde, die richtige Frau kommt irgendwann. Nur Party und alles bis zur bitteren Neige ausleben bringt auf Dauer keine Befriedigung und keine Ruhe in dein Leben. Hab ich alles auch mal durchgemacht. Eines Tages, ich hatte mal wieder einen dicken Kopf vom feiern, hab ich beschlossen, dass das ein Ende haben muss und hab meinen Freundeskreis durchforstet und  mich mal mit denen zusammengetan, die auch mal was anderes machen, als nur Party und feiern und in den Tag hinein leben. Das hilft ungemein. Und ich hab dann auch den Mann zum eine Familie gründen gefunden und nicht in der Disco. 

Ziodberg86
Bitte schmeisse mal deine Miflife-Crisis über Bord. Älter werden wir alle und ehrlich gesagt, wollten wir alle nicht erwachsen werden und ewig auf dem Stand der heutigen Kiddies bleiben?
Die so viel Probleme haben und nichts auf die Reihe bekommen? NÖ und ich bin froh, dass ich aus dem Alter raus bin.
Je älter man wird, dest abgeklärter wird man. Man lässt  viele Dinge einfach nicht mehr an sich heran, man gibt sich keinen zusätzlichen Stress mit allem möglichen und man steht über so vielen Dingen.
Gehe mal mit positivem Denken durchs Leben, beschäftige dich mit sinnvolleren Gedanken, als mit deinem Alter.
Tatsächlich bin ich jetzt 28 1/2, hab ne kleine Singlewohnung und bin grad erst mit dem Studium fertig geworden, Traumjob auch noch nicht in Sicht. 
Na und ist das etwa nichts? Hier kommen Fragen an von 18 Jährigen, die keine Ausbildung, keine Wohnung und keinen Job haben.
Als Kind hat jeder Träume und das ist auch gut. Aber wir alle werden erwachsen und unsere Wünsche und Träume verändern sich. Manche lassen sie realisieren und andere nicht, dafür kommen neue Träume dazu.
Wenn du dir solche Ziele setzt, wo du abschätzen kannst, ob du sie erreichen kannst, dann kann man alles erreichen.
auch wenn ich bei meiner momentanen Lebensweise befürchte, nicht älter als maximal 70 zu werden XD
Tja, das hast du teilweise auch in der Hand, ob du durch deine Lebensweise Schaden nehmen könntest oder dein Leben so einrichtest, dass du gesundheitlich unter Umständen alt werden kannt.
Für bestimmte Krankheiten kann man nicht immer selbst etwas dafür, aber man kann durch eine vernünftige Lebensweise dazu beitragen, dass man vieles evtl. gar nicht erst bekommen muss.

Ich wollte immer mit 21 heiraten, mit 24 das erste Kind, dann Haus kaufen und ein spießiges Familienleben führen mit samstags Rasenmähen und so. Ich habe erst mit 22 geheiratet, Kind hat aufgrund einer Hormonstörung nicht geklappt, mit 28 hab ich mich von meinem Mann getrennt, weil er mit ner Arbeitskollegin von ihm ein Kind gezeugt hat. Nun bin ich ungewollt schwanger, vom Kindsvater getrennt und vor neun Tagen 30 geworden. Bin ich deswegen unglücklich? Nein! Das Leben ist das was passiert, während man andere Pläne hat. Man muss es einfach so hinnehmen und das Beste draus machen. Ich habe in meinen Geburtstag reingefeiert. Entgegen der Behauptungen der Gäste bekam ich um Mitternacht keine Falten, das Haar wurde nicht grau und mein Vorbau ist auch keine Etage tiefer gerutscht. Unterm Strich fühlt sich die 30 garnicht so schlecht an Aber ja, die Zeit rennt mit der Zeit immer schneller.

Deine Kinderträume haben sich an Klischees aus Kindermärchen orientiert. Die Realität ist immer anders in den alten Gute-Nacht-Geschichten, das ist völlig normal.
Warum willst du eigentlich wie in einem Bilderbuch leben? Es gibt so viele mögliche Arten, ein tolles Leben zu führen. Arbeiten, konsumieren und reproduzieren ist der langweilige Mainstream, aber bestimmt nicht für jede Person das Beste.
Also bleib locker und lebe so wie es passt. Des Weiteren habe ich den Eindruck, dass die Zeit immer schneller vergeht. Ja, das ist richtig. Als du drei warst, war ein Jahr ein Drittel deines Leben und du hast jeden Tag ganz viele Sachen zum ersten Mal gemacht. Mit zehn war ein Jahr ein Zehntel deines Leben und du hast nur nachmittags Dinge zum ersten Mal gemacht. Mit dreißig ist ein Jahr noch weniger und du machst fast nie etwas zum ersten Mal.
Kleiner Tipp: Mach jeden Tag etwas Verrücktes oder Neues, auch wenn es nur ein winziges Detail ist. Falls es an einem langweiligen Arbeitstag gar nicht geklappt hat, halte abends die Zahnbürste in der falschen Hand. Kein Tag darf nur aus Routine bestehen

Also ich persönlich habe nicht den Eindruck, dass die Zeit so massiv schnell vergeht. Vielleicht liegt das daran, dass ich nicht das Gefühl habe noch irgendetwas bestimmtes erreichen zu müssen, bevor ich XY Jahre alt bin.
Wenn es bis zu meinem Tod so weiter gehen würde wie es akut ist wäre ich nicht unglücklich.

P.S.:
Du bist unglücklich, weil du nicht zu den 0,1% der Weltbevölkerung gehörst, die eine Villa und mehr als eine Millionen haben.

Ich bin glücklich, weil ich nicht zu den ca. 10% der Weltbevölkerung gehöre, die Hunger leiden, weil sie sich nicht einmal drei Mahlzeiten am Tag leisten können.