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Geschichte: Augustus? Oder. brauche euren Rat

Ich habe neulich im Fach Geschichte eine Klausur geschrieben, als Hauptaugenmerk war ein Zitat, auf diese wir dann unseren Aufsatz aufbauen sollten: "Seine Verfassungspolitik bestand darin, äußerlich die Wiederherstellung der Republik zu erstrecken, in Wahrheit aber seine quasie monarchische Stellung, die Summe seiner republikanischen und sonstigen Amtsgewalten und Ehren, auszubauen und zu festigen." Nun bin ich mir mit einigen Klassenkameraden strittig auf wen dieses Zitat bezogen sein soll,
auf jedenfall jemand aus der Römischen Zeit. Meiner Meinung nach trifft das Zitat auf Octavian zutrifft.
Das Zitat hieß wohl:„Seine Verfassungspolitik bestand darin, äußerlich die Wiederherstellung der Republik zu erstreben, in Wahrheit aber seine quasi monarchische Stellung, die Summe seiner republikanischen und sonstigen Amtsgewalten und Ehren, auszubauen und zu festigen.“
Die Aussage ist sehr deutlich auf Augustus bezogen. Er war Begründer des Prinzipats.
Lucius Cornelius Sulla ist Diktator gewesen , hat dieses Amt dann aber freiwillig niedergelegt. Er wollte keine Monarchie begründen, sondern die Republik nach optimatischen Vorstellungen stabilisieren.
Gnaeus Pompeius hat trotz Ansätzen zu einer sehr herausragenden Stellung keine echte monarchische Stellung erreicht und die Republik bestand noch, wenn auch krisenhaft.
Gaius Iulius Caesar kam durch einen Sieg im Bürgerkrieg zur Alleinherrschaft. Seine Diktatur auf Lebenszeit war aber ein offenkundiger Gegensatz zu einem äußerlichen Streben nach Wiederherstellung der Republik.
Augustus hat als Sieger in Bürgerkriegen eine tatsächliche Monarchie erreicht, nachdem Marcus Antonius besiegt war. Formal wird das Jahr 27 v. Chr. als Beginn des Prinzipats genommen.
Augustus behauptet in seinem Tatenbericht , in seinem 6. und 7. Consulat den Staat aus seiner Amtsgewalt/seinem Machtbereich dem Ermessen/der freien Entscheidung des Senats und des römischen Volkes übertragen zu haben. Er erhielt den Ehrentitel Augustus und andere bedeutende Ehrungen.
Post id tempus auctoritate omnibus praestiti, potestatis autem nihilo amplius habui quam ceteri qui mihi quoque in magistratu conlegae fuerunt.
„Seit dieser Zeit habe ich alle an Autorität übertroffen/überragt, an Amtsgewalt aber besaß ich nicht mehr als die anderen, die auch ich im Amt als Kollegen hatte.“
Insgesamt stellt Augustus die Sache so dar, durch seine herausragenden Verdienste und Leistungen für den Staat zu einer führenden Stellung im Staat gekommen zu sein. Sein Einsatz hat seiner Aussage nach anerkannten Werten gegolten. Augustus behauptet, die res publica gerettet und sie in Freiheit gesetzt zu haben.Seinem Anspruch nach war der Staat/die Republik von ihm wiederhergestellt.
Nach den Fasti Praenestini hat der Senat am 13. Januar 27 v. Chr. beschlossen, über der Tür des Augustus solle ein war Eichenkranz angebracht werden, weil er den Staat/die Republik dem römischen Volk für zurückgegeben hat opuloomano. Die Laudatio Turiae enthält den Ausdruck restituta res publica. Als weitgehende Wiederstellung schildert das Ende der Bürgerkriege und die Begründung des Prinzipats auch ein Geschichtswerk aus der Zeit des Tiberius. Velleius Paterculus 2, 89, 3: Finita vicesimo anno bella civilia, sepulta externa, revocata pax, sopitus ubique armorum furor, restituta vis legibus, iudiciis auctoritas, senatui maiestas, imperium magistratuum ad pristinum redactum modum, tantummodo octo praetoribus adlecti duo. Prisca illa et antiqua rei publicae forma revocata.
Tatsächlich war eine Alleinherrschaft entstanden. Die Rücksichtnahme auf die republikanische Verfassungstradition war für Augustus aber wichtig. Gaius Iulius Caesar, sein Großonkel und Adoptivater ist zuletzt Diktator auf Lebenszeit gewesen. Diese Diktatur hatte aber für das Empfinden der Nobilität ebenso wie ein Dauerkonsulat eine unliebsame Nähe zur tyrannischen Macht.Caesars Ermordung war Augustus ein abschreckendes Beispiel, in den Formen/dem Anschein nicht zu schroff gegen die republikanische Tradition zu verstoßen.
Augustus hat für seine tatsächliche Machtstellung rechtliche Formen bevorzugt, die verhältnismäßig gut eine Fassade aufbauten, die den Schein wahrte , wenn nicht genau hingesehen wurde.
27 – 23 v. Chr. ist Augustus jedes Jahr Konsul gewesen, hat dann aber die jährliche Übernahme des Amtes abgebrochen. Er erhielt die Rechte der tribunizischen Gewalt und eine übergeordnete prokonsularische Befehlsgewalt. Seine Herrschaft wird als Prinzipat bezeichnet. Die Nobilität hatte eine starke gesellschaftliche Stellung und war für Führungsaufgaben im römischen Reich kaum entbehrlich. Augustus wollte ihre Mitwirkung. Die Kooperation war besser möglich, wenn die im Senat vorhandene republikanische Tradition nicht allzu offensichtlich verletzt wurde.
Augustus hatte gewaltige finanzielle Mittel in seiner kaiserlichen Privatkasse, eine riesige Klientel und den Oberbefehl über eine große Anzahl Soldaten. In den Provinzen, die er durch von ihm ernannte Beauftragte verwaltete befanden sich fast alle römischen Legionen. In den Provinzen, die als „befriedet“ galten und vom Senat verwaltet wurden befanden sich sehr viel weniger Soldaten.
Du hättest das Zitat sorgfältiger wiedergeben können!
Aber vom Sinngehalt her bezieht es sich tatsächlich auf Octavian-Augustus.

Vergleich; J. Caesar und Augustus

Ich brauch nen Vergleich zwischen den beiden. Wer was wie besser gemacht hat etc. wie sich das auf heute ausgewirkt hat. könnt ihr mir nen Link zu ner Seite geben wo ich das nachlesen kann? Bei Wikipedia hab ich nichts gefunden.
Augustus war z.B. klüger als Caesar:Augustus hat nämlich mehr oder weniger seine Alleinherrschaft verborgen;er meinte nur,er sei der 1. unter den Senatoren und hat den Senat nicht aufgelöst,ihn aber trotzdem entmachtet.Caesar war Diktator auf Lebenszeit und wurde dafür umgebracht.


Hier ein Link


Der Krieger Caesar
Vielleicht da: imperium-romanum.com - Personen - Kaiser - Augustus
Verbürge mich aber nicht für den Inhalt.
Es gibt aus der Reihe Beck Wissen kleine monographische Bücher über Augustus und caesar, das hilft vielleicht eher weiter als eine Internetseite.

Was ist alles vom Dar el Bahari bekannt, von Hatschepsut und ihrem Baumeister Imhotep?

Hatschepsut Tempel - Deir el Bahari

Als Anfang des 20. Jhds Archäologen damit begannnen, die Trümmer im Talkessel von Deir el Bahari zu ordnen, stand vom Tempel der Hatschepsut, dem benachbarten Tempel Thutmosis III. und Mentuhoteps nur noch ein einziges Tor. Viel Phantasie war nötig, um das heute zu sehende Bauwerk wieder zu errichten. Polnische Wissenschaftler haben dies seit 40 Jahren getan, von vielen Seiten werden sie dafür kritisiert - den unvoreingenommenen Besucher und die Tourismuspolitiker Ägypten erfreut es.

Hatschepsut war eine der wenigen Frauen, die als Königin über Ägypten regierten, mit ihrem Anspruch, als Pharao zu gelten, war sie einzig. Mehr als 30 Jahre regierte sie und wurde gerade in jüngster Zeit durch populärwissenschaftliche Artikel im Geo-Magazin und die Hatschepsut Ausstellung in Speyer ins Bewußtsein der Öffentlichkeit gerückt.

Der Hatschepsuttempel ist ein Terassentempel mit Säulenhallen, deren Dekorationen recht gut wiederhergestellt wurden. Eine Reise ins Land Punt ist mit nahezu wissenschaftlicher Genauigkeit in Reliefs festgehalten. Bis hin zur exakten Darstellung der offensichtlich an Fettleibigkeit erkrankten Herrscherin von Punt sind viele Details dieses auch damals exotischen Landes zu sehen. Gold und vor allem Weihrauch waren die Handelsgüter, die damals mit nach Ägypten gebracht wurden. Sicherlich diente die Reise auch der Untermauerung des Machtanspruches des weiblichen Pharaos.

An anderer Stelle ist Hatschepsut dargestellt, wie sie verschiedenen Göttern Opfer darbringt.


Quelle:Theben West - Nekropole der Pharaonen
Hatschepsut: Die Frau, die Pharao war - GEO EPOCHE- GEO.de
Schau mal hier ist noch ein interessanter Link
http://www.meinebibliothek.de/Texte/html/hatschepsut.html
Imhotep:
Seine Pyramide hat die Naturgesetze herausgefordert und die Dogmen, die die ägyptische Religion verordnete. Mit ihrer Ausrichtung gen Himmel hat sie Kirchen und Kathedralen Tausende von Jahren vorweggenommen. Imhotep verdankt die ägyptische Zivilisation einen Entwicklungsschub, wie er später nie wieder vorkommt. Er ist der erste Normalbürger, der zum Gott erhoben wird und dessen Ruhm den seiner königlichen Herrn überstrahlt.


Imhotep gilt als Entdecker der Mumifizierung

Viele Denkmäler werden ihm zu Ehren in späterer Zeit errichtet und sein Ruf überdauert bis heute. Schreiber rufen ihn an, bevor sie sich ans Werk machen. Zauberer und Alchimisten beschwören ihn in ihren Schriften als Herrn der Sonne und des Lichts. Selbst Griechen und Römer zollten ihm Respekt und erhoben ihn in den Kreis ihrer eigenen Götter, 2500 Jahre nach seinem Tod. Die Legende berichtet, Imhotep habe neben seinem architektonischem Wirken Ägypten von Hunger und Plagen befreit und die Grundlage für die Wissenschaft des Mumifizierens gelegt. Er ist eine der bedeutendsten Gestalten des Altertums, aber über sein Leben ist kaum etwas bekannt. Selbst sein Grab gilt noch immer als verschollen. Doch inzwischen gibt es Hinweise, dass die Grablege Imhoteps wahrscheinlich längst auf dem Nordfriedhof von Sakkara entdeckt worden ist.

Spielszenen schildern die außergewöhnliche Beziehung zwischen Imhotep und seinem Pharao und die exemplarischen Konflikte zwischen Geist und Macht, die über die Jahrtausende ihre Aktualität nicht verloren haben.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/27/0,1872,2221179,00.html
ZDF.de - Treppe zum Himmel
Imhotep ("der in Frieden kommt") war um 2700 v. Chr. der erste große Baumeister des Alten Reichs in Ägypten und war für den Bau der Pyramide von Sakkara verantwortlich. Zudem war er Schriftgelehrter, Erfinder, Magier, Ratgeber von Pharao Djoser und Begründer der ägyptischen Medizin.

Im Neuen Reich wurde er als Gott verehrt. Die Schreiber opferten zu Beginn eines jeden Schreibwerks einen Tropfen Tinte. Viele sehen in ihm das vielleicht erste namentlich genannte Universalgenie der Menschheit.

Abstammung

Seine genaue Abstammung ist nicht gesichert. Seine Titular am Sockel einer Statue aus Sakkara deuten einige Forscher als Hinweis, dass er ein Bruder oder Sohn des Pharaos Djoser gewesen sein könnte. Nach späterer Überlieferung ist er der Sohn des Architekten Khanofer und der Chereduanch sowie Gatte der Ronpetnofret.

Als Baumeister

Stufenpyramide von Sakkara

Sein größtes Werk als Baumeister ist die erste der ägyptischen Steinpyramiden, die Stufenpyramide von Sakkara, auch Djoser-Pyramide genannt. Nur durch seine Idee, zum Pyramidenbau erstmals behauene Steine zu verwenden, war die Realisierung einer Pyramide solcher Größe erst möglich geworden. Um die erforderlichen, umfangreichen Arbeiten ausführen zu können, hatte er den Einfall, die Nilbauern in der fast arbeitsfreien Zeit zwischen Aussaat und Ernte für die Bauarbeiten heranzuziehen. Darüber hinaus gilt er als Erfinder verschiedener Messinstrumente, die zum Pyramidenbau verwendet wurden.

Bedeutung der Stufenpyramide

Die ca. 60 m hohe Stufenpyramide hatte eine große religiöse Bedeutung. In der Mythologie der Ägypter stieg einst der Sonnengott Re von einem Berg herab, um die Menschen zu erschaffen. Diesen Berg soll die Pyramide nachformen, unter der der Pharao nach seinem Tode begraben wird. Durch die Konstruktion der Stufenpyramide schuf er eine riesige Steintreppe zum Himmel empor, die es dem verstorbenen Pharao ermöglichen sollte, zu seinem wahren Vater, dem Sonnengott, zu gelangen. Dort würde ihn dann die Unsterblichkeit erwarten, die sonst nur den Göttern vorbehalten war. Seine Pyramide schuf also eine Verbindung zwischen Menschen und Göttern und ließ den Pharao diese Unsterblichkeit erlangen.

Als Ratgeber des Pharaos

Während einer siebenjährigen Hungersnot soll Imhotep dem König geraten haben, diese dadurch zu beenden, dass er Chnum, dem Gott der Nilfluten, opfern sollte. Wie es heißt, war dieser Rat hilfreich. Zur realen Bekämpfung der Hungersnot in Dürrezeiten entwickelte er ein neues Bewässerungssystem, welches die Wasserversorgung der Felder selbst bei niedrigem Pegel des Nil verbesserte. Schon zu Lebzeiten war Imhotep deshalb hoch geachtet.

Als Hohepriester

Als engster Vertrauter des Pharaos wurde er von ihm zum Hohepriester des Gottes Ptah von Memphis und des Sonnengottes Re von Heliopolis ernannt. Imhotep entwickelte die Technik der Mumifizierung weiter, indem er die inneren Organe der Toten entnehmen ließ, um sie in speziellen Gefäßen, den Kanopen, aufzubewahren. Nach dem Tode von Djoser war er der Leiter der Einbalsamierung des Pharaos. Erst nach der Grablegung desselben wurde die Stufenpyramide und ein Anbau fertiggestellt.

Lebensende

Imhotep selbst starb einige Jahre nach Djoser und wurde anschließend in den Annalen der Ägypter nicht mehr erwähnt. Es gibt Hinweise dafür, dass er besonders unter der hohen Priesterschaft Neider und Widersacher hatte, die es nicht verwinden konnten, dass jemand aus einfachen Verhältnissen zum engsten Vertrauten des Pharaos avancierte und noch zusätzlich von ihm in höchste Priesterämter eingesetzt wurde. Sein Grab und seine Mumie sind bis heute verschollen. Beides wird jedoch in der Nähe der von ihm erschaffenen Stufenpyramide vermutet, denn dort sind große Areale archäologisch noch nicht erschlossen.
Nachleben

In der ägyptischen Spätzeit, im "Neuen Reich", wurde Imhotep u.a. als Gott des Heilwesens verehrt. Er galt in Memphis und Theben als göttlich verehrter Sohn des Gottes Ptah, mit dessen Hohepriesterin er Vater wurde. Die Schreiber opferten ihm zu Beginn eines Schreibwerkes einen Tropfen Tinte. Eine Bronzestatue aus der Spätzeit zeigt Imhotep als kahlköpfigen Mann mit Papyrusrolle. Ihm wurden vom Volk zahlreiche Erfindungen wie z. B. die Hieroglyphenschrift, die Medizin und der Kalender zugeschrieben. Aus heutiger Sicht kann dies aber als Legendenbildung betrachtet werden. Durch mehrere Fragmente ist aber die Rückführung der sogenannten Theologie von Memphis belegbar. Diese Theologie bezieht sich vor allem auf kosmogonische Probleme; auf Imhotep geht die Idee der Schöpfung durch den Geist zurück, die uns im Johannesevangelium als "Schöpfung durch den Logos" wiederbegegnet. Diese Passage ist ein Zitat aus einer Schrift mit gnostischem Inhalt.

Bei den Griechen

Die Griechen erkannten in Imhotep ihren Heilgott Asklepios und nannten ihn Imuthes.
IMHOTEP war nicht der Baumeister von Hatschepsut und nicht der von deir el bahari
Imhotep um 2700 v. Chr. baute ddie Stufenpyramide von Sakkhara für Djoser

Hatschepsut 1479 bis 1458 v. Chr. ließ Deir el Bahari bauen und ihr Baumister war Senemut oder auch Senmut
siehe u.a. hier:
Imhotep – Wikipedia
Hatschepsut – Wikipedia
über 1000 jahre trennen die zeit imhoteps von der hatschepsuts
Dir, Stefanie, aber ich habe von Euch allen jetzt einige Antworten auf verschiedene Fragen von mir gefunden.
Einiges von dem was Isis ganz unten schrieb, wußte ich vorher selbst nicht.
kleiner text zu el amor
Könnte mir einer einen kleinen text auf spanisch zu el amor es así schreiben? es sollte so ungefähr darum gehen, wie alles abläuft also als erstes kennenlernen, dann nett finden, verlieben.
El amor es así,
como la vida, variable y sorprendente, no sigue reglas, no es calculable. A uno le asalta como una fiera, a otro le viene creciendo poco a poco y de gustarse, apreciarse, quererse nace un amor.
El amor es así como lo dejas ser. Para uno es duradero, para otro pasajero. Unos se enamoran miles de veces, otros una sola vez para toda la vida.
El amor es un encanto y fruto de placer cuando es contestado y bien recibido, pero es desastre y sufrimiento si está en sentido único.
El amor es así, hay que cuidarlo y cultivarlo, hay que vivirlo en cuando esté y nunca hay que olvidarlo, aún cuando se fue.
Lela 05/06/2011
El amor es así,
Un abrigo con costuras de ternura
con alamar apretado a la espera del botón
de embocadura perfecta y destellos de luna
El amor es así
dual como una vela que acuna la llama
porque existe el pábilo enhiesto
y la cera que lo alimenta
El amor es así
sencillo
cosa de dos
Derechos de Autor: Samuel Rego Publicado el: 3/16/2011 10:21:00 PM
Was meint Pablo Picasso damit, dass Kunst immer zur "Lüge" zwingt?
Hallo an alle, Ich muss demnächst ein Referat in Philosophie über das Thema Wahrheit und Kunst halten. dabei muss ich die Frage: Was meint Pablo Picasso damit, dass Kunst immer zur "Lüge" zwingt? Hat jemand eine Idee, ich verstehe nicht wie Kunst und Lüge miteinander zusammenhängen!
Das ist doch ganz einfach: Bilder sind zweidimensional und geben nur den Eindruck eines Augenblicks wieder. Die Perspektive, die erst im 15. JH erfunden wurde, ist eine Täuschung. Impressionistische Maler versuchen sich mit Täuschung auf Distanz. Gehst Du nah ans Bild, siehst Du nur lauter kleine Farbflecke. Aus der Distanz verschwimmen sie zu einem lichten Momenteindruck. Spätestens ab dem Expressionismus haben Maler bewusst auf eine naturgemäße Abbildung verzichtet. Meiner Meinung nach ist das Wort LÜGE dafür zu hart, zumal viele Maler den Weg wählen, eine eigene Botschaft in ihre Bilder zu packen.
Selbst in der Bildhauerei, die dreidimensional arbeitet, wird nie das Original erreicht. Im starren Werkstoff fehlt ihm das Bewegliche. Selbst die tolle Laokoon-Gruppe, die sowohl Dynamik wie auch Schmerz darstellt, vermittelt nicht wirklich Dynamik und Schmerz, es ist nur die besondere Kunst, diesen EINDRUCK zu erwecken.
Noch anders ist es in der Literatur. Da arbeitet der Künstler mit Sprache und diese ist bereits ein Abbild vom Abbild. Doch über die formale Gestaltung kann der Literat beim Leser sehr lebendige Eindrücke und Gefühle erwecken. Er gibt diese Eindrücke dem Leser nicht direkt sondern über eine geschickte Manipulation der Sprache.
Überall müssen Künstler manipulieren, um die Schwachstellen ihres Mediums auszugleichen. Das kann man LÜGE nennen. Aber wir kennen ja Picasso, der hat schon immer gerne provoziert.
Was ER meint, kann ich nur mutmaßen.
Versuche ich ein Kunstwerk in Worte zu fassen, es mit Worten zu beschreiben, kann nur eine Lüge, bestenfalls eine Teilwahrheit, daraus resultieren.
Gezwungenermaßen wird der Beschreibende das hinein interpretieren, was ihm entspricht, was er aus seinem ureigenen Blickwinkel erfassen kann.
Das muss nicht ansatzweise mit dem zu tun haben, was der Künstler ausdrücken wollte, bzw. welcher Energie er Ausdruck geben wollte.
Kunst lässt sich allumfassend mit dem Herzen wahrnehmen. Jedes Wort schmälert den Gesamteindruck.
Das Kunstwerk ist immer die Wahreinheit des Künstlers und jeder, der diese zu interpretieren versucht, ist ein Lügner
Der Kunst wird immer wieder zugesprochen, dass sie vom Platonismus beeinflusst ist. In diesem Sinne kann der Künstler immer nur "die Schatten" der hinter im liegenden Realität darstellen. Diese Einschränkung meint Picasso mit "Lüge".
Hallo
das Zitat ist nicht korrekt übersetzt.bzw verkürzt
es geht um das Konzept von "Wahrheit".
  • Wenn man in der Kunst Wahrheit abbildet ist es keine "Kunst".
  • Es geht drum das Lüge die Wahrheit reflektiert oder die Wahrheit aufzeigt
1 Kommentar anzeigen Kommentar von , 10.02.2012 «Wir wissen alle, daß Kunst nicht Wahrheit ist. Kunst ist eine Lüge, die uns die Wahrheit begreifen lehrt, wenigstens die Wahrheit, die wir als Menschen begreifen können. Der Künstler muß wissen, auf welche Art er die anderen von der Wahrhaftigkeit seiner Lügen überzeugen kann.»
«Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen.»
«Wir wissen nun, dass die Kunst nicht die Wahrheit ist. Die Kunst ist eine Lüge, die uns erlaubt, uns der Wahrheit zu nähern, zumindest der Wahrheit, die uns verständlich ist.»
Quellenangabe: : PABLO PICASSO: WORT UND BEKENNTNIS., 1957
Naja - Kunst ist ein Illusion, etwas Ausgedachtes, Hergestelltes. Je nachdem kann es Menschen berühren, weil es etwas in ihnen auslöst oder sie träumen macht. Es ist nicht bodenständig und real, sondern.ganz was Anderes halt. Lüge und Illusion sind in der Tat Geschwister.
eine echte landschaft , in der mann steht ist halt etwas anderes, als ein bild davon. präsentation, repräsentation. ein kunstwerk ist "künstlich", nicht natürlich weil abstrakt. ein bild einer landschaft zeigt keine landschaft, sondern die IDEE einer Landschaft. Siehe Magrittes Bild "Ceci n est pas une pipe".
Ich denke er meinte dass jede vom Menschen gemachte Darstellung von Dingen oder Landschaften letztendlich eine ungenaue ("gelogene") Wiedergabe des Tatsächlichen ist.
.warum eigentlich alles immer so hochtragend?.wenn jemand wirklich von seiner kunst leben will, finanziell, meine ich, dann ist eine lüge meisst sehr hilfreich.

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