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Warum wird Barbra Streisand verarscht?

ich meine das Lied von Duck Sauce, das Barbra Streisand heißt.
Wie auch WELT-Online schreibt, handelt es sich bei dem Lied nicht um eine Verarsche, sondern mehr um eine Hommage an Barbra Streisand.
Link:
Song Nummer 23: Duck Sauce – Barbra Streisand - DIE WELT
vielleicht erklärt das etwas:
Sind die Altstars nichts mehr wert? - News Kultur: Fernsehen - bernerzeitung.ch
ZITAT:

In der amerikanischen Satireshow «Saturday Night Live» darf ein Junge die Dreharbeiten von «Meet the Parents: Little Fockers» besuchen. Er ist begeistert von der Kamera, vom Maskenbildner und von Hauptdarsteller Ben Stiller. Nur mit Robert De Niro kann er nichts anfangen. Für ein Souvenirfoto schiebt der Knirps dem 67-jährigen Star sogar ein Blatt vors Gesicht.

Wie der Junge im Sketch verhalten sich derzeit auch die kreativen Köpfe in Hollywoods Marketingetagen: Die grossen Stars von einst dürfen zwar noch ihren Namen als Gütesiegel leihen. Sehen will sie niemand mehr. Schon gar nicht auf dem Poster. Zum Beispiel «Valentine’s Day»: Das Poster zum Film über verschiedene Etappen der Liebe zeigte das ganze Ensemble – mit Ausnahme von Shirley MacLaine und Hector Elizondo, die das Grosselternpaar spielen. «Das ist Altersdiskriminierung. Hollywood hat ein Problem mit der Liebe nach 50 und erst recht nach 70», empört sich MacLaine. «Die Studios denken nur noch ans Marketing und machen damit den Jugendkult noch schlimmer.»

Streisand: Nur in Buchstaben

Apropos Reklame: Die bisherigen zwei «Meet the Parents»-Filme haben sich als Marke gut etabliert; De Niro ist ein wichtiger Bestandteil davon – auch in der Werbung. Allerdings wird er auf dem Poster des dritten Teils «Little Fockers» mittels Airbrush bis zur Unkenntlichkeit verjüngt. Dass die Weltstars Dustin Hoffman und Barbra Streisand ebenfalls dabei sind, erfährt man nur beim «Lesen» des Posters.

«Es ist die Jugend, die das Startwochenende eines Films trägt. Das ältere Publikum geht erst ins Kino, wenn die Mundpropaganda gut ist», sagt ein Studiomarketingleiter hinter vorgehaltener Hand. «Daher ist es sinnvoll, die Marketingkampagnen auf die Jungen zuzuschneiden. Ältere Schauspieler, egal, wie talentiert oder berühmt, sind dafür nicht relevant, weil sich die Jugendlichen nicht für sie interessieren.»

Nicholson: Wird rebellisch

So verlieren angegraute Stars mit der Zeit nicht nur den Kampf um den Platz auf dem Poster, sondern auch jenen um die Hauptrollen. Das ist auch Jack Nicholson aufgefallen, der in der romantischen Komödie «How Do You Know» lieber die zentrale Vaterfigur als einen Firmenboss gespielt hätte: «Ich werde langsam rebellisch», poltert der 73-Jährige. «Ich will das Alter auf den Drehbüchern gar nicht mehr sehen.» Er habe mehr zu bieten, als einen «Alten um die 70» zu verkörpern. «Als Schauspieler kann ich jedes Alter glaubhaft darstellen. Ich könnte sogar meine eigene Grossmutter spielen.» Aber die Drehbücher seien immer das Gleiche: Altersheim, Familie, Frau gestorben. «Oder dann tun sich die alten Knacker zusammen und fahren nach Las Vegas oder New York.» Dabei hatte Nicholson noch Glück: In «About Schmidt» spielte er eine der seltenen grossen Hauptrollen für Stars im Pensionsalter.

Cher: Ist Vergangenheit

Die Werbekampagne für das Filmmusical «Burlesque» huldigt der 64-jährigen Cher. Doch auch da ist die Stossrichtung klar: Cher ist Vergangenheit, ihr Co-Star Christina Aguilera verkörpert die Gegenwart. In Hollywood gehören Frauen mit 40 zum alten Eisen – mit zwei grossen Ausnahmen: Meryl Streep und Helen Mirren. Streep lieferte mit «The Devil Wears Prada», «Mamma Mia» und «It’s Complicated» ihre ersten Blockbuster erst nach den Wechseljahren ab. Und die viel beschäftigte Helen Mirren spielt nun in Julie Taymors Shakespeare-Adaption «The Tempest» die eigentlich für einen Mann geschrieben Hauptrolle: Aus Prospero wird Prospera. Nicholson dürfte vor Neid erblassen.

Bleibt die Frage, weshalb Schauspieler nicht wie der Rest der Menschheit in den Ruhestand treten sollten? Das sei nicht nötig, findet Nicholson: «Hat man mal sechs Monate nichts mehr von einem gehört, ist man in diesem Business eh gestorben.»

/ENDE ZITAT

Unterschied von Gefühl und Emotion

Emotion ist eine Steigerung von Gefühl. Wenn du dich in den Finger schneidest, fühlt sich das unangenehm an, aber es ist keine Emotion.
Alle Emotionen sind Gefühle, aber nicht alle Gefühle sind Emotionen.
Umgangssprachlich sind Emotion und Gefühl fast synonym.
Bei Gefühl schwingt jedoch meist etwas Positives und bei Emotion etwas Negatives mit.
Zusätzlich wird Gefühl auch im Sinne von Empfindung, Empfinden, Feeling, Flair, Gespür, Instinkt, Spürsinn und salopp als „einen
Riecher für etwas haben“ oder „eine Ahnung haben“ gebraucht und noch spezieller im Sinne von verliebt sein.
Deshalb wird hier weiterhin der mehr fachliche Begriff Emotion benutzt.
Typische Emotionen sind Aggression, Angst, Antipathie, Ärger,
Besorgnis, Freude, Liebe, Trauer, Wut und Zorn.
http://rosw.cs.tu-berlin.de/voelz/PDF/Emotion.pdf
Entschuldige, das sollte eine Antwort werden.
Ein bisschen verwirrt bin ich nun schon - habe ich nun Gefühle oder sind es Emotionen
So ganz hab ich es auch noch nicht kapiert.
Aber ich würde meinen, dass wir überwiegend Emotionen haben wenn wir von Gefühlen sprechen.
Emotion ist ein Fremdwort, Gefühl ein deutsches Wort mit gleicher Bedeutung

Wie wird eine Emotion klassifiziert/erkannt,benannt?

Also die Überschrift ist vielleicht etwas schwer zu verstehen, deshalb versuche ich es mal etwas besser zu erläutern, was ich meine: Eigentlich scheint es ganz einfach, wenn sich jemand fürchtet, dann hat er Angst und wenn man sich wünscht an einem bestimmten Ort zu sein dann Sehnsucht o.Ä. Aber genau das kann man ja eigentlich gar nicht wissen: Was für ein Gefühl muss man haben damit es als Angst oder als Glück klassifiziert wird.Und wie fühlt sich das an. Wie macht also die Qualia einer Emotion diese klassifizierbar und somit auch abgrenzbar von anderen Emotionen. Ich weiß, man kann nicht wissen, wie es sich anfühlt eine Fledermaus zu sein, aber hier geht es genau genommen um etwas anderes! . komplette Frage anzeigen  Hilfreichste Antwort - ausgezeichnet vom Fragesteller von , 10.08.2011 1 Mitglied fand diese Antwort hilfreich hm, Du hast recht, die Emotion selber ist nicht sichtbar oder sonstwie für Außenstehende erfahrbar. Wenn es um Gefühle Anderer geht, können wir nur aus Indizien schließen. Dann kommt es aber darauf an, was wir als diese oder jene Emotion klassifizieren. Grob gesprochen gibt es zwei Möglichkeiten, die behavioristische und die klinische . Die meisten Philosophen definieren Emotion behavioristisch, Neurologen usw. natürlich klinisch. Psychotherapeuten, die kein MRT haben, basteln sich was Eigenes. Und Psychoanalytiker interessieren sich nur für Emotionen, wenn sie sich auf unser vorgeburtliches Sexualleben zurückführen lassen. Den witzigsten und wichtigsten philosophische Aufsatz dazu findest Du hier http://www.usfca.edu/philosophy/pdf%20files/Mad%20Pain%20and%20Martian%20Pain.pdf
Das sagt natürlich nichts darüber aus, wie wir mit den Emotionen unserer Mitmenschen umgehen. Die Stichworte dazu sind Empathie und Spiegelneuronen . Um das Geheimnis ganz grob anzureißen: Wenn Du jemanden siehst, der typisches Angsverhalten zeigt , dann interpretierst Du u.U. vorbewusst, dass der Angst hat. Wenn er nur ein guter Schauspieler ist, interpretierst Du das trotzdem so und reagierst Deinerseits so, als wärest Du in einem Angstzustand. Das heißt, wenn Du nicht z.B. Lateinlehrer bis und ständig panische Kinder um Dich hast, werden bei Dir Gehirnbereiche aktiviert, die sonst nur in dieser Form aktiv sind, wenn Du selber Angst hast. Wer nicht "mitfühlen" kann, ist häufig krank . Das "Nachmachen" von Emotionen geht durchaus auch bei Schauspielern, sonst wären Filme, Theaterstücke oder sogar Bücher nicht aufregend, schockieren, lustig, spannend. Oder man würde sich bei Schlingensiefs Filmen von verwesenden Kaninchen nicht ekeln. Vielleicht war das Kaninchen gar nicht echt, sondern nur ein künstliches Bild aus Pixeln? Trotzdem erwarten wir eine Ekelreaktion, weil unser Gehirn nicht vollständig vom Bewusstsein gesteuert ist (Wir wissen, dass Scarlett O'Hara nur gespielt wird und die Schauspielerin viel Geld für jede Träne bekommt, und trotzdem fühlen sich manche Weiber ganz wackelig und schmachtig, wenn sie Vom Winde verweht sehen. Wer dann sagt "Ich verstehe gar nicht, warum Du weinst." und das wirklich nicht versteht oder nachfühlt, der leidet an fronto-corticaler Demenz.)
Natürlich kannst Du nicht wissen, dass Dein Gefühl gleich oder ähnlich ist wie das dessen, den Du interpretierst. Dazu müsste man Körper und Gehirne koppeln können. Aber die neurologische Forschung zeigt ja, dass bei bestimmten Emotionen verschiedene die gleichen Aktivitätsmuster im Hirn haben. David Lewis findet das wiederum in dem genannten Essay überhaupt nicht interessant, solange verschiedene nur das gleiche Verhalten bei bestimmten Emotionen zeigen.
Auszug: wiki, Emotionen.
Eine Emotion muss vom Begriff des Gefühls, der Stimmung und der Persönlichkeit abgegrenzt werden. Ein Gefühl wird erst dann zur Emotion, wenn diese körperliche Veränderung kognitiv bewertet wird“.
Das ist falsch, eine Emotion zeigt sich „nur“ in verschiedenen Ausdrucksformen Eine Emotion gehört zu den kognitiven Ausdrucksformen, . Man kann sie also nicht von einander trennen, da sie aber von verschiedenen Wissenschaftsgebieten wie der Psychologie, den Neurowissenschaften, der Psychiatrie, der Philosophie und der Künstliche-Intelligenz-Forschung untersucht werden, spricht man von abgrenzen und versucht sie zu trennen.
Eine Emotion ist das Ergebnis einer Ausdrucksform, und zeigt sich als Reaktion und Aktion, Fight or Flight. Immer. sonst könnten wir sie nicht wahrnehmen. Sie ist Ausdrucksform des Instinktes und der Persönlichkeit . Also nur trennbar in der Re/Aktion , von sichtbarer Mimik und verbaler Ausdrucksweise.
Sehr schön zu erkennen, zwischen den Kommentaren von Pifendeckel und mir. Pifendeckel drückt z. B. ihre Emotion in Worten gerne „gefühlvoll“ aus. Ich selber hingegen Rational, dennoch sind beides gezeigte Emotionen , in Worten. Sie reagiert Gefühlvoll , ich Rational .
Ein Gefühl ist z. B. ein Schreck, den man „instinktiv“ empfindet, wenn auf einmal hinter einer Mauer ein maskierter Mensch auftaucht. Dann empfindet man Furcht . Wenn jemand z. B. sein Herzklopfen auf den maskierten Menschen zurückführt, würde man von Furcht , sprechen. Führt er es willentlich, jedoch auf seine heimlich Angebetete zurück , würde man von Freude sprechen, aber eine Angstfreie Empfindung verspüren.
Instinktive Emotionen dauern meist nur ein paar Sekunden und haben ein klar abgrenzbares Einsetzen und Ende . Emotionale Stimmungen hingegen können über Stunden, Tage sogar Wochen und Monate anhalten.
Gefühl und Emotionen, ausgelöst durch Sinneseindrücke und Wahrnehmungen , kann man steuern. Wenn man sich seines Instinktes und seiner Persönlichkeit bewusst ist. Temperamente, basieren auf neuronalen/hormonellen Vorgängen. Choleriker, Sanguiniker, Phlegmatiker und Melancholiker, sind nur die differenziertere Abstufungen einer körperlichen und geistigen Grunddisposition die man oft erst bewusst bemerkt, wenn sie sich Affektiv in einer Handlung , bemerkbar gemacht haben.
Klassifiziiert wird sie nach ihrer Aktion.
Erkannt wird sie an ihrer Reaktion.
Benannt wird sie nach beidem, man spricht dann von Kognition.
Temperamente, basieren auf neuronalen/hormonellen Vorgängen. vom Zentralenervensystem und dem VegetativenNervensystem .
Infos unter Wiki.
ich finde es sehr schön mich in Deinen Beiträgen wiederzufinden und ich muß sagen, es trifft den Nagel auf den Kopf. Ich bin ein Teil Deiner Beiträge, ein schöneres Kompli., hättest Du mir nicht machen können.
Hi,
vllt. hilft Dir ja das weiter!
Eine Emotion muss vom Begriff des Gefühls, der Stimmung und der Persönlichkeit abgegrenzt werden. Ein Gefühl ist z. B. ein Schreck, den man empfindet, wenn auf einmal hinter einer Mauer ein maskierter Mensch auftaucht. Dann empfindet man Furcht. Ein Gefühl wird erst dann zur Emotion, wenn diese körperliche Veränderung kognitiv bewertet wird.
Wenn jemand z. B. sein Herzklopfen auf den maskierten Menschen zurückführt, würde man von Furcht sprechen. Führt er es jedoch auf seine heimlich Angebetete zurück, würde man von Freude sprechen. Emotionen dauern meist nur ein paar Sekunden und haben ein klar abgrenzbares Einsetzen und Ende . Stimmungen hingegen können über Stunden, Tage bis auch Wochen anhalten. Wenn jemand sagt, er sei heute schlecht gelaunt, dann ist er in einer schlechten Stimmung. Dies hat jedoch nicht unbedingt etwas mit Emotionen zu tun.
Häufig kann eine bestimmte Stimmung die Auftretenswahrscheinlichkeit einer bestimmten Emotion erhöhen oder erniedrigen, aber diese beiden Dinge muss man analytisch dennoch voneinander trennen. Als letztes muss die Persönlichkeit einer Person von der Stimmung abgegrenzt werden. Ein cholerischer Mensch etwa ist dauerhaft negativ übererregt. Auf diese Weise kann man die Begriffe Gefühl, Emotion, Stimmung und Persönlichkeit sich auf einer Zeitachse angeordnet vorstellen – mit Gefühl auf der einen, kurzfristigen, und Persönlichkeit auf der anderen, langfristigen Seite.
wenn Du mehr wissen willst siehe Link
Emotionserkennung – Wikipedia
Wunderbar geschrieben, ich könnte es nicht besser.
Das ist doch irrelevant, es ist zumindestens der Versuch etwas zu erläutern anhand eines guten Kommentars, auch wenn Wiki nicht immer alles erläutern kann.
Vielen lieben Dank, genau so ist es, manchmal könnte man meinen sie unterstellen einem böse Absicht.
nein nein keine böse absicht, nur eine feststellung
Ok, es hatte auch was gutes, es war gut das Du das so geschrieben hast. Ofdadef
Meines Wissens ist die Emotion in der Psychologie dem Gefühl gleich gestellt.
Hallo Pfeifendeckel! Das hast du ja in der Tat nur wortwörtlich aus Wikipedia abgeschrieben. Ich habe das auch einmal nachgesehen, weil es hier bereits gesagt wurde und ich nicht glauben wollte, daß auch dort solch ein Unsinn steht. Aber in Wiki läßt das Niveau leider eben oft zu wünschen übrig, doch das ist ein anderes Thema. Gehen wir demgegenüber doch einmal nur von unserem üblichen Verständnis der Begriffe aus, denn dann kommen wir dem Unterschied näher:
  • Ein Gefühl ist ein momentanes Empfinden, das üblicherweise alle Menschen gleichermaßen in bestimmten Situationen überkommt, wie etwa Angst oder Freude - wobei nur bestimmte Überlagerungen oder Verdrängungen das varriieren können.
  • Eine Emotion dagegen kann individuell unterschiedlich sein und wird normalerweise durch bestimmte frühere Erlebnisse begründet. Das betrifft persönliche Klassifizierungen. Jemand kann vielleicht rein emotional etwas gegen Menschen mit bestimmten Eigenschaften oder Merkmalen haben, die ihm eine Klassifikation zu ermöglichen scheinen, die er als solche positiv oder negativ bewertet.
  • Als drittes gibt es noch die unterschiedlichen Temperamente, wie etwa den Choleriker . Das besagt aber nichts über die jeweiligen Gefühle oder Emotionen dieser Temperamente, sondern nur etwas darüber, wie sie jeweils zum Ausdruck gebracht werden. Das alles bringt der Wiki-Artikel völlig durcheinander. Es ist auch nicht erkenntlich, warum allein das Temperament der Persönlichkeit zugerechnet und sogar gleichgesetzt wird.
  • Kommentar von , 10.08.2011 Gefühl und Emotionen basieren auf neuronalen Vorgängen, ausgelöst durch Sinneseindrücke und Wahrnehmungen, man kann beides unterdrücken. Temperamente sind eine Körper und geistige Grunddisposition die man erst bemerkt wenn sie sich bemerkbar gemacht haben.
    Hast du dann nicht Lust den Artikel zu verbessern, wenn du dich damit gut auskennst?
    versuchen wirs mal. :-), aber , du hast mir damit unbewusst weitergeholfen.
    Hallo. Es gibt eine Zwei-Faktoren-Hypothese- frag m nicht, ob das der rictige Name ist, da müsste ich nachschlagen. Auf jeden Fall besagt diese folgendes: Wir alle reagieren physiologisch auf bestimmte Reize ähnlich. Als Beispiel: Kommt ein Bär auf mich zu, fängt mein Herz an zu rasen, die Atmung wird flacher, die Muskeln spannen sich an- nebenbei bemerkt: Sehr sinnvoll das Ganze, da es meine Chancen auf eine erfolgreiche Flucht ungemein erhöht.
    So, nun kommt der zweite Faktor ins Spiel und zwar die Bewertung: Ich bemerke die besagten körperlichen Veränderungen- Herzklopfen, flache Atmng usw. und gleiche sie jetzt mit meiner aktuellen Situation ab. Immerhin kann mein Herz ja auch klopfen, weil ich verliebt bin. Aber- um im Beispiel zu bleiben- wenn ich jetzt den Bär sehe, wird mir schnell klar, dass das nix mit Liebe zu tun hat und ich lieber losrennen sollte. Natürlich läuft der ganze Prozess un- oder vorbewusst und wahnsinnig zügig ab- würde sonst keinen Sinn machen.
    Zusammenfassend: Emotion besteht aus physiologischer Veränderung und Situationsbewertung zwecks Klassifikation besagter Veränderungen. Vielleicht kannst du da ja mitgehen.
    Schachter und Singer bauten die Theorie zu 3-Faktoren-Theorie aus. Ausserdem kann der Primat auf jedem der drei Faktoren beruhen.
    Sind Emotionen nicht sehr individuell?
    Ich glaube jeder erlebt Angst oder Glück anders - und schon wird's schwierig mit der Klassifizierung.
    ja, und trotzdem tut man im alltag so als wäre es eine ganz klare sache.komisch oder`?
    finde ich ebenso, durch scheinbare Klarheit der Dinge abgestumpft nur weil man denkt weil etwas einen Namen hat ist es Klar, dabei wurde es evtl nicht mals erlebt und gefühlt, das weiß man dann erst wenn es so weit ist. So entsteht Verständnis, Verstehen Unter anderem. Die Emphatie ist da ein anderer Weg, zumindest die wahrhaftige Emphatie, nicht die aus Erinnerung abgeleitete möglich-gefühlte.
    Weil jeder Wissenschaftsbereich glaubt, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.
    Und Menschen des alltages, gerne ihr "erlesenes" Wissen mitteilen möchte.
    Eine Klassifizierung ist unmöglich, da es sich nicht um eine messbare Kurve handelt sondern um einen Komplex. Das Empfinden wird sehr geprägt von Erfahrungen, was wiederrum zur Deutung von Erlebtem führt. Ist es nicht gerade die Angst die Menschen zu Achterbahnen treibt, aber ihnen dabei Glücksgefühle beschert? Ist doch ein Widerspruch in sich- aber wahr. Diese Komplexe sind nicht zu klassifizieren. Auch Sehnsucht kann Erinnerungen Schmerz, Trauer, Glücksgefühle hervorrufen, aber auch Hoffnung in Form von Wunschdenken auf noch nicht erlebtes - denn sich nach etwas sehnen, ist nichts anderes als Wunschdenken. Dabei ist es egal ob schon erlebt oder noch nicht - sehr schwieriges Thema
    Eine Emotion ist eine Kognition. Insofern beruht die Klassifizierung auf den gleichen Prinzipien, wie viele andere Klassifikationen. Etwa analog, was wir als Tier verstehen und was nicht.
    Die jeweilige Bezeichnung für ein Gefühl in der Kommunikation transportiert nicht die Erfahrung, die du gemacht hast . Da ist Sprache begrenzt. Es geht höchsten um Ähnlichkeiten, aber nicht um Identität. Ich denke, wenn du durch den Akt der Kommunikation aus deinem Leid heraus den Effekt erzielst, das dasjenige, was du "Sehnsucht" nennst, aufgehoben ist hast du schon genug erreicht.
    Klassifiziiert wird sie nach ihrer Aktion.
    Erkannt wird sie an ihrer Reaktion.
    Benannt wird sie nach beidem.
    Wie entsteht eine Emotion?
    Bereits im Mutterbauch /als Baby fängt ein Mensch an, unterschiedliche Sinneseindrücke in Form der sogenannten ´Emotionen´ zu verarbeiten.
    Wir erlernen dadurch ein bestimmtes Muster von Sinneseindrücken als eine bestimmte Emotion zu empfinden. d.h. ein Vergleich von aktuellem Erleben mit erlernten Sinneseindrücken bewirkt, was wir empfinden.

    Es gibt aber auch Menschen , welche nicht bzw. kaum lernen wie man Gefühle empfindet. Diese haben es schwer, die Gefühle anderer Menschen zu verstehen.
    Für Emotionen sind der Hypothalamus und die Amygdala im Gehirn verantwortlich. Dabei werden Emotionen mit bestimmten äußeren Reizen verknüpft. Erdbeeren lassen uns an angenehme Frühsommertage denken, auch wenn es noch kalt ist und die Erdbeeren aus Spanien kommen.
    Ein kuscheliges Bett lässt uns an die Geborgenheit bei den Eltern denken.
    Ein knurrender Hund an Flucht.
    etc.
    So kann es auch zu merkwürdigen Verknüpfungen kommen, die auf den ersten Blick unsinnig erscheinen. Forscht man nach findet man aber meist doch einen Auslöser.
    .manchmal sogar schon, wenn ich Deine Fragen lese IRMI.
    Und wie schon jachenning erklärt: Prinzessin Amydala ist
    auch immer mit von der Partie!
    PB1
    Eine Emotion entsteht durch das Wahrnehmen verschiedener äußerlicher Reize.
    Emotion entsteht erst durch Verarbeitung von Reizen im Gehirn. Die Reize werden über Botenstoffe transportiert und so, weißt du?
    Kann man die Emotion "Wut" wirklich aus dem Kopf schaffen? (Hier sind Menschenkenner gefragt)
    Hallo
    Kennt ihr solche Leute? Leute, die ihre Emotionen, Gedanken u.ä. zu 100% unter Kontrolle halten können? Leute, die es geschafft haben Emotionen wie "Wut" "Hass" u.s.w. vollkommen aus ihrem Kopf zu verbannen? Für immer! So, dass es nicht mehr empfinden müssen. Ich hab schon mal von solchen Leuten gehört und ich war erstaunt darüber! Das Wichtige dabei ist: Vergesslichkeit kontrollieren zu können. (So war es bei mir) Wenn man das Geschafft hat, kann man sogar Wut ö.ä. vergessen.
    Folglich hab ich mir das auch zum Lebensziel gemacht. :) Inzwischen hab ich schon ca. 70% "Hass" aus meinem Emotionsrepertoire "verbannen" können. Ignoranz ist eine besondere Eigenschaft von mir. Mobbing (gilt nur für Beleidigungen) kann ich sogar zu 100% Prozent Ignorieren. Aber geht das wirklich? Kann man seinen Geist von allen störenden Gefühlen und Emotionen befreien? Oder bilde ich mir das nur ein? Also finde das wäre ein tolles Talent. Aber: Ihr könnt euch sicher denken, dass ich das mit der Vergesslichkeit nicht in allem Kontrollieren kann. Bei einigen Dingen ging es leider mit mir durch. z.b. (Ihr werdet es mir sicher niemals glauben) Als ich mich vor kurzem in ein Mädchen verliebt hatte, hab ich sämtliche Empfindungen und Gefühle für sie einfach Vergessen! Einfach weg! Wenn ich sie sehe, denk ich dasselbe wie bei jedem anderem Menschen: Gar nichts! Ich selbst wundere mich, das sowas geht aber ich kann damit leben. :I Aber zurück zu meiner Frage: Geht das wirklich? Kann man sich so eine Eigenschaft wirklich antrainieren? Bitte gebt mir eine Antwort! Mich interesiert das sehr...
    Ich rechne mit Antworten! Euer Darkkyurem!
    Ich habe jetzt schon seit zwei Jahren Philosophie und denke nicht, dass man für immer und ewig Gefühle ausschalten kann. Sie sind einfach in der Natur des Menschen vorhanden. Wir nehmen gerade das Gewissen durch und ein Philospoph namens Freud sagte, dass der Mensch aus dem ICH und dem ÜBER-ICH und dem ES besteht. Das Ich ist sozusagen die Persönlichkeit des Menschen. Das über- ich wächst aus dem ich heraus. Es entsteht durch die Erziehung des Menschen und der Umgebung. Das über-ich und das ich bilden das gewissen zusammen. Dann ist da noch das es. Es besteht aus den wünschen und Bedürfnissen des Menschen bzw. Die Gefühle. Das es ist immer im Wettstreit mit dem über-ich. Sorry das war ein wenig zu lang. Zusammengefasst: das es (Gefühle) kann man nicht für immer auslöschen, aber versuchen zu unterdrücken. Man kann sie also unterdrücken. Dies gilt auch für die Informationen über einen Menschen usw. Es hängt von der Willenskraft des Menschen ab. Hoffe ich konnte die helfen :)
    Könnt ihr diese Frage bitte löschen? Ich hab mir wohl meine Verstand leergelabert... :(
    Zu spät! Jetzt habe ich schon geantwortet. Du willst mich wohl wütend machen!?
    Das ist eine Frage des Trainings. Shaolin-Mönche sind Meister in der Beherrschung von Wut. dabei wird Wut nicht unterdrückt, sondern sich seine Kraft zunutze gemacht, quasi umgelenkt. Das könnt aber darauf hindeuten, dass man Wut nicht verhindern kann, aber die durch Wut ausgelösten Kräfte kann man kanalisieren. So ist mir einmal eine vollbepackte Honda ST 1100 umgefallen. Das Teil wog mit Ladung bestimmt 400 kg. In mental ausgeglichenem Zustand hätte ich sie nicht allein wieder aufrichten können. Aber weil dabei noch ein Verkleidungsteil meiner geliebten Honda zu Bruch ging, bekam ich so eine Wut, dass ich in dieser Phase es geschafft habe, das Mopped allein wieder hinzustellen.
    Es gibt ein Zaubermittelchen. Das nennt sich VERNUNFT!

    Technik, Games, Sicherheit