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Wie war der Werdegang von Benito Mossulini?

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Man hätte auch nur sagen können: Diktator
Benito Amilcare Andrea Mussolini ermordet war von 1922 bis 1943 faschistischer Diktator Italiens. Mussolini war während der gesamten Zeit Ministerpräsident und Capo del Governo, außerdem zeitweise u. a. auch Außen- und Innenminister. Als Führer der faschistischen Bewegung bzw. des faschistischen Regimes führte er den Titel Duce del Fascismo
Das Ansehen Mussolinis war in seiner Partei durch seine Arbeit im Trentino so gestiegen, dass man ihm nun den Posten eines Parteisekretärs in der Stadt Forlì anbot, wo er bald danach auch sein eigenes Wochenblatt „La lotta di Classe“ herausbrachte. In dieser Gazette kämpfte er nicht nur gegen die republikanische Mehrheit der Stadt, sondern auch gegen die Gemäßigten in den eigenen Reihen, von denen sehr viele weiterhin Bindungen zur katholischen Kirche hatten. Um diese zu lösen, brachte er beim örtlichen Parteitag die Resolution ein, die Religionsausübung als unvereinbar mit dem Sozialismus zu erklären und mit Parteiausschluss zu ahnden, kam damit allerdings nicht durch. Obwohl er mit 120 Lire im Monat kaum eine Familie ernähren konnte, heiratete’ Mussolini 1910 Rachele Guidi, die Tochter der Lebensgefährtin seines verwitweten Vaters. Am 1. September 1910 wird Edda, das erste seiner fünf Kinder aus dieser Verbindung, geboren.

Als sich die italienische Regierung 1911 in das koloniale Abenteuer eines Kriegs mit der Türkei um Libyen stürzte, trat die Mehrheit der Partei unter der Wortführung Mussolinis energisch gegen diesen Krieg auf. Daheim in Forli rief Mussolini zum Generalstreik auf und ließ Barrikaden errichten, was zum Einsatz von Militär führte, den Rebellen 5 Monate ins Gefängnis brachte und seinen Ruf als Revolutionär weit über die Stadtgrenzen hinaus festigte. Den Kongress der Sozialistischen Partei in Reggio Emilia im Juli 1912 verstand er als Plattform für vehemente Angriffe gegen jene Reformisten zu nutzen, die den König zu einem überstandenen Attentat beglückwünscht hatten. Der Parteiausschluss mehrerer Befürworter dieser Wünsche, darunter auch des Chefredakteurs des Parteiorgans L'Avanti, markierte einen weiteren Linksruck der Partei. Die klare Schlüsselrolle, die Mussolini erstmals bei einem Kongress spielte, wurde in ganz Italien registriert.

Im Dezember 1912 wurde Mussolini Chefredakteur des Parteiorgans L'Avanti und brachte das Blatt sehr bald von einer Auflage von 20.000 auf 100.000 Exemplare. Die Leser schätzten seine ungeschminkte Sprache und verziehen ihm den schlampigen Umgang mit Fakten, die mangelhafte Logik und die wechselnden Ansichten. Hinter diesen Defiziten verbarg sich die Unsicherheit, was eigentlich nach einem Sieg der revolutionären Kräfte geschehen solle. Die Erfolge bei den nationalen Wahlen des Jahres 1913 schrieb man nicht zuletzt Mussolini zu, der beim anschließenden Parteikongress in Ancona wieder die erste Rolle spielte. Dazu der Sozialist Ivanoe Bonomi, der kein Anhänger Mussolinis war:

„Dieser junge Revolutionär ist nun Herz und Hirn der sozialistischen Partei. Bei den Massen, insbesondere aber beim Funktionärsnachwuchs. ist er als Redner wie als Schreiber jener, den man am meisten schätzt, verehrt und nacheifert. Beim Sozialistenkongress in Ancona war sein Wille Gesetz und seine Autorität die eines Diktators.“

Auch im Zuge des Generalstreiks im Juni 1914 und bei den anschließenden Regionalwahlen ging es weiter aufwärts mit den Sozialisten. Dann brach der 1.Weltkrieg aus.

Zu Kriegsbeginn war in Italien nur eine kleine Minderheit für eine Teilnahme. Auch die Sozialisten hatten sich durch Parteibeschlüsse auf einen Neutralitätskurs festgelegt. Mussolini steuerte offiziell zwar auch diesen Kurs, vertrat jedoch bereits im September 1914 gegenüber Cesare Battisti die Meinung, die italienische Neutralität wäre Unsinn, da man dadurch zum Komplizen der Mittelmächte werde. Italien müsse den Mut aufbringen, den Weg zur Großmacht zu beschreiten und das Werk der Architekten des Risorgimento zu vollenden. Als er diese Meinung am 10. Oktober 1914 auch schriftlich in L'Avanti äußerte und sich am 19. Oktober im Parteipräsidium weigerte, dazu Stellung zu nehmen, wurde er aus dem Präsidium und der Zeitungsredaktion entfernt. Wenige Wochen später meldete sich Mussolini mit einer neuen, als sozialistisch deklarierten Zeitung Il Popolo d’Italia wieder zurück in der Politik, und begann mit der Wer
Wenige Wochen später meldete sich Mussolini mit einer neuen, als sozialistisch deklarierten Zeitung Il Popolo d’Italia wieder zurück in der Politik, und begann mit der Werbung für den Eintritt Italiens in den Krieg an der Seite der Entente. Seine Parteifreunde warfen ihm nun vor, ein von den Westmächten bestochener Verräter des Sozialismus zu sein und schlossen ihn am 25. November 1914 auch aus der Partei aus. Historiker schließen heute eine persönliche Bereicherung aus, zur Finanzierung der neuen Zeitung sind jedoch offensichtlich bedeutende Geldmittel aus Frankreich geflossen, das am Kriegseintritt Italiens sehr interessiert war.
Nach den ersten Rückschlägen der Mittelmächte und der Weigerung Österreichs, als Gegenleistung für die Beibehaltung der Neutralität territoriale Zugeständnisse zu machen, wuchs die Zahl der Kriegsbefürworter. Unter diesen waren für Mussolini die von der pazifistischen Unione Sindacale Italiana abgespaltenen Syndikalisten unter Filippo Corridoni besonders wertvoll, da er aus ihren zumeist jungen Mitglieder die Fasci d'Azione Rivoluzionaria rekrutieren konnte, die aggressiv für den Krieg warben. Weiters konnte er sich auf die Anarchisten Libero Tancredis, auf Irredentisten wie Cesare Battisti und die Associazione Nazionalista Italiana stützen. Auch der patriotische Partito Socialista Riformista Italiano unter Leonida Bissolati und der Millionär Filippo Tommaso Marinetti, Begründer des Futurismus, waren hilfreich. Marinetti brachte auch weitere Futuristen ein und stellte Zeitungen, wie das Künstlermagazin Lacerba in den Kriegsdienst. In Summe waren dies namhafte, immer militanter auftretende Kräfte, die ein Echo in der Bevölkerung fanden und die Regierung bewogen, am 3. März 1915 bezüglich eines Kriegseintritts in geheime Verhandlungen mit der Entente einzutreten. Diese Verhandlungen wurden nach großzügigen territorialen und finanziellen Zugeständnissen der Westmächte in London positiv abgeschlossen und führten am 24. Mai 1915 zur Kriegserklärung an Österreich-Ungarn.

Mussolini wurde am 31. August 1915 zu den Waffen gerufen und kam an einen sehr ruhigen Frontabschnitt. Am 22. Februar 1917 wurde er durch eine eigene Mörsergranate leicht verwundet, die lange Heilungsdauer hing mit einer neurosyphilitischen Erkrankung zusammen, die auch zu seiner Entlassung im August 1917 beitrug, die auch politische Hintergründe hatte. Aufregender als der Kriegsdienst verlief sein Privatleben. Im September gebar Rachele mit Vittorio ihr zweites Kind, zwei Monate später gab ihm Ida Dalser die Geburt eines Sohnes mit Namen Benito bekannt. Am 16. Dezember 1915 ehelichte er Rachele offiziell, 1925 wird - aus politischen Gründen - auch noch eine kirchliche Trauung folgen.

Im Oktober 1917 geriet Italien mit dem militärischen Desaster bei Flitsch/Tolmein an den Rand der Kapitulation, was erstmals alle wichtigen Parteien dazu brachte, gemeinsam gegen die Niederlage in diesem Krieg zu kämpfen. Zu Kriegsende gehörte man zwar zu den Siegern, das Allparteienbündnis war aber wieder zerbrochen, Schulden, Arbeitslosigkeit und Enttäuschung über gebrochene Versprechen der Entente bedrückten das Land. Die Arbeiterklasse machte - von Lenin angespornt - in den beiden "Roten Jahren" ("Biennio rosso"ArditiKampftruppsSquadristi„Kampfbünde“ - Squadristen) zusammenfassen, musste jedoch ihren wichtigsten Führern, dem ,Quadrumvirat' Italo Balbo, Michele Bianchi, Cesare Maria De Vecchi und Emilio De Bono ein hohes Maß an Selbständigkeit einräumen. Aus Furcht vor einer proletarischen Revolution ließen die bürgerlichen Regierungskoalitionen die Fasci weitgehend gewähren, die sich meist auch auf das Wohlwollen der Exekutive abstützen konnten. Unter diesen Vorzeichen gewann die Rechte die Oberhand, wobei sich die Mitgliederzahlen von 20.000 im Jahr 1920 auf nahezu 200.000 im Jahr 1921 erhöhten. Dem "Biennio rosso" folgten zwei „Schwarze Jahre“ .
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Benito Mussolini – Wikipedia
Benito Mussolini
Benito Mussolini zählte zur Zeit des Zweiten Weltkriegs als italienischer Staatschef und Verbündeter des Deutschen Reiches zu den einflussreichsten Politikern Europas. Er war Begründer und "Duce" des italienischen Faschismus.

Biografie
Benito Mussolini wurde am 29. Juli 1883 als Sohn des Schmieds Alessandro Mussolini und dessen Frau Rosa in Dovia di Predappio, der Region Emilia Romagna, geboren.

Benito Mussolini besuchte ab 1892 die Internatsschule in Faenza, die er wegen eines Massenangriffs zwei Jahre später verlassen musste. Er wechselte zur Oberschule nach Forlimpopoli, wo er sein Abitur ablegte.

1901 schloss Mussolini seine Ausbildung als Diplom-Grundschullehrer ab und unterrichtete in der Grundschule in Gualtieri. Gleichzeitig trat er der Sozialistischen Partei Italiens bei.

Um nicht zum Militär eingezogen zu werden, flüchtete er in die Schweiz und arbeitete dort in verschiedenen Berufen. 1905/06 kehrte Mussolini als Deserteur zurück und leistete dann seinen Militärdienst ab. Er wurde auch wieder für seine Partei tätig.

Ab dem Jahr 1909 gab Mussolini 1909 eine Arbeiterzeitung heraus und kurze Zeit später wurde er deswegen von den österreichisch-ungarischen Behörden ausgewiesen. Danach betätigte er sich als Herausgeber einer sozialistischen Zeitung in Forli.

Ab 1910 hatte er eine Beziehung mit der siebzehnjährigen Rachele Guidi, aus der eine Tochter hervorging.

Ein Jahr danach wurde Mussolini inhaftiert, da er zum Generalstreik gegen den italienischen Eroberungskrieg gegen Libyen aufrief.

Im Juli 1912 berief man Mussolini in den Exekutivausschuss der PSI. In dieser Zeit wurde er Chefredakteur der sozialistischen Zeitung Avanti.

1914 unterzeichnete er das Anti-Kriegsmanifest der PSI. Mussolini forderte Italien auf, am Ersten Weltkrieg teilzunehmen, daraufhin wurde er aus seiner Partei ausgeschlossen. Er gründete eine eigene Zeitung, den nationalistischen Popolo d’Italia. 1915 wurde Mussolini Soldat und heiratete Rachele Guidi.

Die Gründung der rechtsgerichteten Verbände fasci di combattimento, an denen Mussolini sich 1919 beteiligt, förderte den Friedensvertrag mit Italien.

Mit der Zeit wurde Mussolini führender Politiker der Rechten und wandelte die „fasci“ in die Nationalfaschistische Partei um.

Bei dem „Marsch auf Rom“ erreichte er, dass 1922 König Viktor Emanuel III. ihn zum Ministerpräsidenten ernannte. Nach der Krise seiner Partei, die Mussolini erfolgreich meisterte, wurde er Führer mit diktatorischer Gewalt.

1924 erreichten die Faschisten bei den Parlamentswahlen die Mehrheit. Vier Jahre später wurde die Faschistische Partei gegründet. Der Vatikan und Italien erkannten sich als jeweils eigene Staaten an. Die damit verbundene Versöhnung der katholischen Kirche steigerte Mussolinis Ansehen.

Im Oktober 1935 begann der Krieg gegen Äthiopien. Mussolini forderte die Vormachtstellung Italiens im Mittelmeerraum.

Bei dem Münchner Abkommen 1938 vermittelte Mussolini zwischen Adolf Hitler und den Westmächten. Dadurch wurde die Abhängigkeit von Adolf Hitler immer größer.

Die Misserfolge Mussolinis an Hitlers Seite führten 1943 zum Misstrauensvotum des Faschistischen Großrates gegen ihn und Viktor Emanuel III. ließ ihn verhaften. Deutsche Truppen befreiten ihn und brachten Mussolini in Hitlers Hauptquartier. Mussolini rief die Sozialistische Republik Italiens aus und versuchte die Herrschaft über Nord- und Mittelitalien wiederzuerlangen.

Bei dem Versuch, mit Hilfe der Deutschen zu fliehen, wurde er von italienischen Widerstandskämpfern ergriffen und am 18. April 1945 ohne Gerichtsverhandlung erschossen.http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=437&RID=1

Ist Sophia Loren mit Benito Mussolini verwandt?

ja,irgendwie.
Sophias Schwester Anna Maria Scicolone heiratete Romano Mussolini, einen Jazzpianisten, der als dritter Sohn des faschistischen Diktators Benito Mussolini geboren wurde. Sophia Loren ist damit die Tante der neofaschistischen Politikerin Alessandra Mussolini, der Enkelin des Diktators. Sophia Loren förderte die Karriere Alessandra Mussolinis: Sie brachte sie dazu, nackt für den Playboy zu posieren. Außerdem gab sie ihr Rollen in Filmen, in denen sie selbst spielte: Die Sünde , Ein besonderer Tag , Ein bißchen blond und Samstag, Sonntag, Montag auf.

wikpedia
Ja
Sophia Loren ist damit die Tante der neofaschistischen Politikerin Alessandra Mussolini, der Enkelin des Diktators. Sophia Loren förderte die Karriere.
de.wikipedia.org/wiki/Sophia_Loren

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