Bill Frisell Joe Lovana Paul Motian In Tokyo / RR:Suche

Hallo ich muss dieses Jahr für ein paar Wochen nach Tokyo. Ich habe ein V3i von Motorola. Funktioniert das in Japan? Was muss ein Handy haben damit es dort funktioniert?

Es hängt sehr wohl vom Handytyp ab, ob das Handy in Japan funktioniert! In Japan verwenden sie einen anderen Netzstandard, deshalb funktionieren dort nicht einmal Tri-Band Handys wie das Razr V3i. Um in Japan mit deinem Handy telefonieren zu können benötigst du ein Handy, mit welchem du über UMTS telefonieren kannst. Ausserdem muss dein Handy-Vertrag UMTS Roaming in Japan unterstützen. Von Motorola sind z.B. folgende Modella kompatibel:
A1000, E1000, V1000, V980, V975, C975, V1050, E1120, E1070 mit Sicherheit noch andere.
Ein Bekannter von mir hat so in Japan telefoniert, was die UMTS Abdeckung angeht dürftest du in Tokio keine Probleme haben. Wenn du auch in Randgebieten immer 100% Netz haben willst, kannst du bei deinem Mobilfunkanbieter einen kurzfristigen Mietvertrag abschließen und ein kompatibles Handy für den Zeitraum deiner Reise mieten, welches auf das japanische Netz ausgelegt ist.

Gute Reise

wie sieht es mit s.g. quad-band handys aus? funktionieren die?

Leider nicht, Quad-Band Handys funken auch nur in GSM Netzen.

Das hängt nicht von deinem Handytyp ab, sondern von dem Vertrag, den du abgeschlossen hast. Du kannst dich ja mal bei deinem Anbieter darüber informieren, ob du das Handy auch in Nicht-EU-Ländern verwenden kannst.

es wird wert auf erdbebensicherheit gelegt.
Das alte Kanzleigebäude aus dem Jahr 1956 war nicht nur zu klein geworden, es entsprach auch längst nicht mehr den inzwischen verschärften Anforderungen an die Erdbebensicherheit. Nicht zuletzt das verheerende Beben von Kobe im Jahr 1995 hatte die Notwendigkeit einer erdbebensicheren Konstruktion gezeigt - Zumal selbst diese weit entfernten Erschütterungen noch in Tokio zu spüren waren und dem alten Kanzleigebäude Schäden zugefügt hatten.

Nach Abwägung der Kosten wurde eine Sanierung für zu teuer befunden; Ein Neubau schien die geeignete Lösung zu sein. Es wurde ein internationaler Wettbewerb ausgelobt, ein beschränktes, kooperatives Verfahren, dem eine offene Bewerbungsrunde vorausgegangen war.



Detailansicht der Glasfassade
Sechs Büros wurden zur Bearbeitung der Aufgabe eingeladen - und zu einem intensiven Meinungsaustausch, der auch half, die Aufgabe weiterzuentwickeln. Das Rennen machten schließlich die Stuttgarter Architekten Mahler, Günster, Fuchs mit ihrem Entwurf eines klaren und transparenten Solitärs.

Im Januar 2004 wurde der Baubeginn mit einer traditionellen japanischen Shinto-Zeremonie gefeiert, bei der die Baustelle von Priestern gesegnet wird.

Eine erdbebensichere Konstruktion, angepasst an die neuesten Anforderungen der Terrorismusabwehr und dann noch von geistlichem Segen geschützt - ein gutes Omen für die Belange der Sicherheit.

http://66.102.9.104/search?q=cache:Q3lX_U8zF2cJ:www.bmvbs.de/Bauwesen/Bauherr-Bund/Ausland-,1505.929961/Deutsche-Botschaft-Tokio.htm+deutsche+botschaft+tokyo+neubau&hl=de&ct=clnk&cd=2&gl=de

Pressemitteilung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung

Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung errichtet Botschaft in Tokio

In Tokio entsteht ein neues Botschaftsgebäude der Bundesrepublik Deutschland nach Plänen des beim Wettbewerb siegreichen Architekturbüros Mahler Günster Fuchs aus Stuttgart. Der Kubus aus Glas und Stahl mit einer Grundfläche von 720 qm wird für 19 Millionen Euro in den nächsten 13 Monaten auf dem 14.500 qm großen Grundstück neben der bestehenden Botschaftsresidenz errichtet. Am 21. Januar 2004 wird der Baubeginn um 15 Uhr Ortszeit mit einer traditionellen japanischen Shinto-Zeremonie gefeiert, bei der die Baustelle von Priestern gesegnet wird. Anwesend sein werden neben dem Deutschen Botschafter Henrik Schmiegelow Vertreter des Auswärtigen Amtes, des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, außerdem die Architekten und die beteiligten Bauunternehmen.

Auf einem ca. 14.500 qm großen Grundstück im Stadtteil Minato-ku der Stadt Tokio wird von Januar 2004 bis Februar 2005 das Kanzleigebäude der deutschen Botschaft mit ca. 1.660 qm Hauptnutzfläche und 65 Büroräumen neu errichtet. Das für Tokioter Verhältnisse großzügige Grundstück befindet sich in einem Wohn- und Geschäftsviertel gegenüber des beliebten Arisugawa-Parks. In unmittelbarer Nachbarschaft steht die Botschaft Frankreichs. Der Entwurf der Stuttgarter Architekten Mahler Günster Fuchs erfüllt alle funktionalen und repräsentativen Ansprüche der Bundesrepublik Deutschland an seine Auslandsvertretung in Japan, eine der größten und wichtigsten Auslandsvertretungen der Bundesrepublik Deutschland. Ihr kommt angesichts der Bedeutung Japans in der Welt eine besondere Rolle im wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Austausch der beiden Staaten zu.

Die angestrebte Offenheit des Kanzleigebäudes findet ihre Fortsetzung in der Grundrissorganisation im Inneren. Auch die repräsentativen Belange sind auf einfache wie wirkungsvolle Weise erfüllt. Das rund 200 qm große, überdachte Atrium spendet Tageslicht bis in die Eingangsebene und bildet das kommunikative Zentrum der Botschaft. Als Kunst am Bau werden die Wandmosaiken der alten Kanzlei im Atrium installiert. Die Visastelle wird über einen separaten Zugang neben dem Haupteingang erreicht. Der bestehende und schützenswerte, parkartige japanische Garten stellt eine besondere Qualität auf dem bundeseigenen Grundstück dar und wird erhalten bleiben.

Die umlaufende Vertiefung der Gartenterrasse belichtet und belüftet auch die nachrangigen Räume auf natürliche Weise. Das Gestaltungs- und Farbkonzept orientiert sich an den verwendeten Materialien und wird geprägt durch weiße Putzflächen, grauen Muschelkalk, Sichtbeton, Glas sowie Stahlgeländer- und Brüstungen. Die Ehrlichkeit dem Material gegenüber verbunden mit der überall spürbaren Einbeziehung des umgebenden Botschaftsgartens ist wesentlicher Bestandteil des Entwurfskonzeptes. Die Leichtigkeit und Offenheit des Inneren findet ihre Entsprechung in einer gut proportionierten Fassade. Sie ist großflächig verglast. Ein schlichtes, transparentes und schönes Haus, das in seiner Haltung und Gestik, in seiner Offenheit und Weite, einer Botschaft Deutschlands sehr gut entsprechen wird.
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Infos zum Behördenleiter.

Wenn man mal von einem Vermögen von 50 Mrd Dollar ausgeht, und weiter annimmt, dass 5 Scheine zusammen 1 mm dick sind, käme man auf eine Höhe von 1000m!

Ups, kleiner Rechenfehler: es sind 100.000 m, gleich 100 Km!

Stopp! Denkfehler!
Also nochmal: Es müssen nicht 48.000 Bündel sein, sondern 100x mehr, weil wir ja in 100$-Scheinen und nicht in Geldwert rechnen wollen.
Somit enthält ein 10.000$-Bündel 100 Geldscheine und ist 1cm dick.
Neue Rechnung: 480 Millionen Scheine geteilt durch 100 = 4,8 Millionen Bündel = 4,8 Millionen Zentimeter = 48000m = 48 km
Lösung also: 48 km

Sorry für die vorausgegangene Verwirrung.

Kann er mir nicht ein paar Meter abgeben? *g*

Das haben Stuntmen gemacht und ich denke öffentlich ist das sicherlich verboten - wie auch sonst überall in der Welt - aber auf privaten Geländen geht das bestimmt. Ich hab den Film zwar net gesehen aber wenn das da auf öffentlichen Straßen gemacht wurde wars mit Sicherheit illegal.

Nein das waren natürlich andere die sowas machen, richtige Profis^^

Ja klar das ist verboten deswegen mussten die den * undercover machen

Vor einer Woche habe ich mir "Die Wörter" von Sartre in der Schulbücherei ausgeliehen und nun auch gelesen. Beim Zurückgeben war die Lehrerin nicht mehr anwesend, also hatte ich keine Chance sie das zu fragen. Wieso wird in diesem Buch der Gegenteil des Existentialismus beschrieben? Habe ich etwas missverstanden?
Schließlich besagt der Existentialismus , der Mensch sei genau das, was er in jeder Sekunde aus sich macht, er definiert sich durch sein Handeln anstatt durch eine "Aufgabe" die er bei der Geburt erhält und ausführen muss.
In "Die Wörter" hingegen leidet Sartre als Kind unter den Auswirkungen des Gegenteils: Er realisiert, dass er nur eine nicht widerrufbare Rolle als Nebenfigur der Erwachsenen spielt und die Rolle des Schriftstellers, 'den die Welt braucht', obwohl er von sich selbst denkt, er könne nicht schreiben. Er beschreibt also das traurige Gegenteil seiner eigenen Theorie, dabei dachte ich die Situation würde sich mindestens bis zum Schluss hin kehren und im Existentialismus enden. Das tat sie aber nicht. Wie kann ich das verstehen?
Ich wollte gerne mehr darüber in Erfahrung bringen, bevor ich "Der Ekel" morgen ausleihe.