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Ist die Geschichte die wir in der Schule und Universität lernen falsch?

Mein Vater sagt immer, die Geschichte wird von Siegern geschrieben und nicht von Verlierern.
Wie sehr stimmt diese Aussage? Gibt es Beispiele wo man die Geschichte im Nachgang ändern musste, weil sie der Realität nicht gerecht worde?
Also mit "wir" meine ich alle die zur Schule gehen und mit "Schule und Uni" meine ich alle die so existieren. Oder lernt man an er Uni Freiburg eine andere Geschichte als an der Uni Berlin?
Das kommt immer auf den Prof an, Max. Eine Berliner Uni könnte insgesamt konservativer sein als eine Münchner Uni.

Über "alle, die so existieren", lassen sich keine speziellen Aussagen treffen.
Ich habe an der RWTH Aachen Geschichte studiert, bei ca. 20 verschiedenen Professorinnen und Professoren , und auf diese Weise an einer einzigen Uni mindestens 20 verschiedene Arten von Geschichte und Sichtweisen auf Geschichte kennen gelernt.
Du sprichst mir aus dem Herzen, earnest! Dieses klebrige, unreflektierte "Wir", das man, nein: das ich überall höre und lese, ist grrrässlich und gehört überall kritisiert. Ständig werde ich ungefragt in ein Kollektiv hineingezerrt, das gar nicht existiert. Wir wollen alle die vielen Leichen im Fernsehen sehen? Nein, das ist falsch. Ich will das nicht, und damit ist dieses "Wir" bereits widerlegt.
So ist es auch in diesem Fall: Ich habe in den 1970er Jahren an einem Aachener Gymnasium sehr vielschichtig Geschichte gelernt und habe vor allem gelernt, mir meine eigenen kritischen Gedanken über Geschichte zu machen. Deshalb musste ich auch nur wenig davon später revidieren.
Hi Sirius.
Der Geschichtsunterricht, wie Du ihn anhand des Beispies Charlemagne/Karl der Große beschreibst, liegt in der Vergangenheit - Du sagst es ja implizit selbst.

Die "Schulpolitiker", die Du hier kritisierst, haben schon vor Jahrzehnten das Offensichtliche erkannt: Charles/Karl war Franke - der Kaiser des Du-weißt-schon-welches-Reiches wurde.

So steht das sicher auch seit Jahrzehnten in den Lehrplänen der deutschen Bundesländer. Was natürlich nicht ausschließt, daß es - hier wie dort - nationalistische Knalltüten gibt.

Aber: Du rennst hier sperrangelweit offene Türen ein.


, earnest
Interessant auch: Mit der Dolchstoßlegende hatte sich damals in Deutschland eine Geschichtsversion durchgesetzt, die nicht von Siegern stammte, sondern von den Kriegsverlierern Hindenburg und Ludendorff.
Mein Vater hätte es sicherlich nicht gerne gesehen, dass Nazi-Deutschland gewinnt zumal er auch selbst Ausländer ist. Ich glaube das wäre schon ziemlich verlogen und dumm von ihm.
Damit hat seine Aussage auch nichts zu tun. Ob Nazi-Deutschland den Krieg berechtigt verloren oder gewonnen hat, wird damit gar nicht zur Debatte gestellt, sondern die Frage ist: Wird die Geschichte im Nachgang so manipuliert oder um'gedichtet', dass die Situation zu gunsten des Siegers eines Krieges interpretiert werden kann.
Beim Natioalsozialismus gibt es extrem viele Beweise, dass viele Geschehnisse sich tatsächlich so abgespielt haben.
Bei Kriegen wie auf den Falklandinseln, dem 1. WK und Konflikten wie sie derzeit in der Ukraine sich abspielen ist die Beweislage nicht so eindeutig. Da werden einige Geschehnisse von beiden Seiten plausibel begründet und man fragt sich doch, ist das noch echt oder wird hier derjenige Erfolgreich mit seiner Begründung sein, der auch die größere Macht hat.
Dann noch etwas zu der allgemeinen Herangehensweise in deinem Kommentar. Ich kann es mir natürlich nur einbilden, aber ich will dir trotzdem spiegeln wie sich deine Kommentare lesen. Weiter oben unter dem Kommentar vom 'earnest' erzählst du noch, wie schlimm ist es wenn Menschen wie 'ich' mit dem Wort 'wir" alle Menschen unter einen Generalverdacht stellen. Ich habe lediglich eine Aussage meines Vaters hier erwähnt und wollte, dass ihr dazu Stellung nehmt und du möchtest meinen " Vater gerne mal fragen, ob er es lieber gesehen hätte, wenn die Nazis den Krieg gewonnen und danach die Siegergeschichte geschrieben hätten." Dabei ist seine Aussage völlig wertfrei. Er sagt nicht, dass es schlecht oder gut ist, er sagt nicht was er gerne lieber hätte. Sondern seiner Ansicht nach schreiben die Siegermächte die Geschichte. Ob das nun was gutes oder was schlechtes ist und wie er das bewertet, ist eine völlig andere Frage und würde dir auch bei der Beantwortung meiner Frage nicht weiterhelfen.
für die Klarstellung, was deinen Vater betrifft! Ich hatte in der Tat Schlimmeres befürchtet. Meinen Respekt auch für deine gut gesetzte Erwiderung!
Das mit dem "Wir" nervt mich ganz allgemein; du musst das nicht persönlich nehmen. Dass man deine verallgemeinernd formulierte Frage schlecht beantworten kann, haben dir auch andere gesagt. Ich bezweifle übrigens, dass die Aussage deines Vaters wertfrei ist. Ich lese daraus eine pauschale Abwertung historischer Erkenntnisse. Da das ja doch alles "Siegergeschichte" ist, ist es nichts wert - so klingt das. Das sehe ich deutlich anders, wie schon gesagt.
Gerade beim I. Weltkrieg kann man zeigen, dass du mit der Kategorie "Siegergeschichte" nicht weit kommst. Die Geschichte des I. Weltkriegs ist schon seit vielen Jahren sehr gut erforscht. Neue Erkenntnisse sind da kaum noch zu erwarten, nur die Bewertungen ändern sich hier und da und sind nach wie vor umstritten, werden es wohl immer bleiben. Dass Russland und Frankreich nicht unschuldig waren am Kriegsausbruch, ist ja nun weiß Gott nichts Neues; das haben deutsche Historiker schon in den 1920er und erneut in den 1950er Jahren unermüdlich behauptet; und nicht nur deutsche. Die erwähnte Dolchstoßlegende zeigt zudem, wie erfolgreich mitunter Verlierer Geschichte schreiben.
Zu deinem Schluß: Das ist ein Pappkamerad, den du da aufbaust, Nightgroove.

An meiner Schule wurde z.B. schon vor langer Zeit auch Bartolomeo de las Casas gelesen. Um nur ein Beispiel zu nennen.
In der Verallgemeinerung stimmt deine Aussage nicht.

, earnest
Über das Internet als Doku zu schreiben ist ist echtes Unwissen. Universitäten oder universitäres Arbeiten mit dem Internet gilt nur als DRITTQUELLE. Das bestätigt auch der US Erfinder,denn seiner Meinung nach sind im DEUTSCHEN Internet nur etwa 20% richtig. Der Rest ist.
Wo schreibt Maity über das "Internet als Doku"?
Dein erster Satz ist reine Polemik.
Natürlich steht im Netz viel dummes Zeug. Aber als Informationsquelle weist z.B. Wiki im Bereich Geschichte einen deutlich höheren Grad an "Richtigkeit" auf, als du uns hier anscheinend schmackhaft machen möchtest.
Angesichts der polemischen Überspitzung deiner Äußerung möchte ich hier schon fast von Irreführung sprechen - denn ich bin sicher: Du weißt es besser.
Der Vorteil des Internets ist, dass viele Primärquellen online verfügbar sind. Wikipedia Artikel beispielsweise listen eine Menge an Online und Offline Quellen. Außerdem lässt sich der entsprechende Artikel schnell in unterschiedlichen Sprachen aufrufen. Z.T. ist das sehr interessant, die Unterschiede im Inhalt zu betrachten.
In der Zeit vor dem Internet hatte man in der Regel nur ein Buch zur Verfügung, das Geschichtsbuch der Schule.
Unabhängig davon ist es richtig, dass mein Beispiel eher der Presse entspringt, als der Bildungsliteratur.
Um noch einmal zu zeigen, wie Unterschiedlich der Ausblick auf die Welt sein kann, möchte ich hier einmal eine Weltkarte verlinken. Kennt man doch? Wirklich?
http://static.lolyard.com/lol/australian-world-map.jpg
Ist die Geschichte die wir in der Schule und Universität lernen falsch?
MUSST du nicht, eurofuchs.
Denn der Satz gilt nur, wenn Menschen blöd genug sind, ihn gelten zu lassen.
Das habe ich mir schon die ganze Zeit gedacht, Floyd.
Ja, ja, ich bin so ganz typischer, schwerer Fall. So richtig blöd.
Die Vorgeschichte des ersten Weltkrieges ist seit einem Jahrhundert bekannt , nur damals wollte man noch nicht Serbien in der EU!
Du hast anscheinend die jahrzehntelangen heftigen Diskussionen in der Historikerzunft - von Fischer bis Clark - nicht mitbekommen, WDHWDH.

Und der polemische Halbsatz am Schluß hat mit dem Thema nichts zu tun.
Sagen wir mal, er versucht, das zu bestimmen. Es gelingt den Siegern aber auf die Dauer nicht, weil Sieger nicht auf ewig Sieger bleiben. Siehe Usa: 1975 in Vietnam war das Land auf einmal der Verlierer. Entsprechend kritisch wird der Vietnamkrieg jetzt von vielen gesehen.

Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" ist das eine wahre Geschichte & gab es diese Personen wirklich?

Nochmal, weil Du es bist: Christiane Felscherinow – Wikipedia
Ohja, die Geschichte ist wahr, und sollte als mahnendes Beispiel dienen. 
Übrigens, die die im Film gestorben sind, sind auch in Wirklichkeit gestorben, an die ist der Film sogar gewidmet.
Ja das ist wahr. Sollte man auch gesehen haben, so sollte man es nicht tun. Zum abschrecken, bevor man auf dumme Gedanken kommt!
"http://de.wikipedia.org/wiki/ChristianeF.%E2%80%93WirKindervomBahnhof_Zoo"

Haben gefühlsarme, oder sogar Soziopathen, die gleiche emotionelle Intelligenz , wie wir?

Ich bin mir im Klaren das die Frage ein Widerspruch in sich ist.
Aber trotzdem denke ich das gerade Psychopathen, häufig die Bedürfnisse des Anderen zu erkennen und das ist meiner Meinung nur mit Einfühlungsvermögen zu erreichen,um diese dann auszunutzen.
Moin,

Intelligenz verkümmert unter bestimmten Bedingungen,.
*
Empathie und Emotionalität verkümmern unter bestimmten Bedingungen,.

Stichwörter: emotionale Verwahrlosung oder Entmenschlichung
*
Muskeln degenerieren, wenn sie nicht benützt werden,. unterversorgte Organe führen in letzter Konsequenz zum körperlichen Tod,.
*
Ich setzt mal voraus Du beziehst Dich auf anerzogene/kultivierte Gefühlsarmut.

Emotional verwahrloste entmenschliche Menschen sind oft so eine Art Energievampire und sind sich selten dessen bewusst.
*
Ich wünsche allen emotional verwahrlosten entmenschlichten Menschen gute Besserung!
*
für die Frage, vielleicht ergänze ich die Antwort noch.
*
LichtGruß
Iris
für das kl. Video.
Die Lehrmeinung widerspricht mir ganz deutlich.
Aber siehe die Ergänzungbei der Frage.
Nein.

Emotionale Intelligenz wird als die Fähigkeit verstanden, Emotionen in Bezug auf sich selbst und andere Personen auszudrücken, zu verstehen und zu regulieren.

Hierbei handelt es sich um eine spezifische Intelligenz, bei der es um die Einordnung, den Umgang, die Wahrnehmung von Emotionen, aber auch um die Aufrechterhaltung emotionaler Beziehungen geht.

Quelle: Lexikon-Psychologie.de - Begriff: Emotionale Intelligenz

"Psychopathen neigen zu Normüberschreitungen aller Art. Sie sind natürlich oft auch kriminell. Sie lügen gewohnheitsmäßig, betrügen und manipulieren ihre Mitmenschen skrupellos. Sie sind nicht selten sehr impulsiv und nicht in der Lage oder willens, vorausschauend zu handeln. Ihre höchstgradige Reizbarkeit führt oft zu Schlägereien und Sachbeschädigungen. Sie neigen dazu, die eigene Sicherheit bzw. die Sicherheit anderer zu missachten. Sie sind in allen Lebensbereichen verantwortungslos. Das entscheidende Merkmal und zugleich der Motor dieser Störung ist die fehlende Reue. Wenn sie einen Menschen geschädigt haben, zeigen sie sich gleichgültig, bagatellisieren den Sachverhalt oder rechtfertigen sich mit Pseudoargumenten.

Psychopathen sind häufig sehr intelligent, smart und clever, entfalten einen beachtlichen Charme, sind gewinnend und überzeugend. Vielen gelingt es, trotz ihres Hangs zu Rechtsbrüchen ein sozial integriertes, erfolgreiches Leben zu führen."
Quelle:
Hans Ulrich Gresch

Habe hier erst die Definitionen geliefert- da meines Erachtens sich dadurch die Frage selbst beantwortet.
"Gefühlarmut" zeigt, dass emotionale Intelligenz zwar da ist, doch entweder nicht gefördert wurde, oder auch durch seelische Grausamkeit anderer verdrängt, zugeschüttet, eingepanzert wurde- um nicht noch mehr verletzt zu werden. Wenn also etwas da ist, kann dies auch gefördert werden.
Menschen mit antisozialer Persönichkeitsstruktur hingegen , welche pathologisch ist, müsste durch enorme und langwierige Therapiearbeit darauf hinarbeiten, dass dieser Mensch fähig wird, Reue zu empfinden. Zur erfolgreichen Therapie gehört aber ein freiwilliges Zusammenarbeiten und ein Leidensdruck des Patienten, welcher dieser auflösen möchte.
Du siehst- ein Teufelskreis.
Zur Ergänzung: das ist Beobachtungsgabe, absolut egoistisch und berechnend. Wie ein Raubfisch, der seine Beute umschwimmt, bevor er zubeißt.
Ja das simmt so. Und die Lehrmeinung ist eindeutig. Gut das du auch Psychopathen nennst.
Aber genau mit der Fähigkeit charmant auf Andere zu wirken, das verstehe ich nicht.
Weil Charme kann ich doch nur entfalten wenn ich mich in andere hineinversetze und die Gefühle des Gegenüber "lese".
Auch in großer Gesellschaft muß er doch die Stimmung erfassen um erfolgreich zu agieren.
Adolf Hitler bsplw., hat vorrallem zu Beginn seines Aufstieg bei vielen Mensch, vorallem älteren Damnen, beträchtliche Wirkung gehabt, das sie sein Leben finanzierten.
Dieser "Charm" hat nichts mit Empathie zu tun. Er ist absolut berechnend und egoitisch. Ein Herausfinden, wie andere denken, handeln- um sich so zu benehmen, dass der andere dies als aufwertend nimmt. Wie ein Raubfisch- der seine Beute umschwimmt, bevor er zubeißt.
Es ist unwahrscheinlich fesselnd, so einen Mesnchen zu beobachten, wenn er sich von einer zur anderen Sekunde wandelt. Mir fällt gerade der Titel eines Filmes ein, bei dem dies gut dargestellt wird : "Bill, the kid." Weiß momentan nicht von wem der Film ist.

Zu "Psychopathen" - dies steht noch so im Link- doch das Wort ist ersetzt worden durch "Antisoziale Persönlichkeitsstörung",oder Soziopath, da der frühere Begriff als diskriminierend angesehen wurde.
für die Begriffserklärung, es wird sogar diskutiert ob es ein Krankheitsbild ist. Der Soziopath -leidet- ja nicht, die Umwelt dagegen schon.
Es hat ein wenig gedauert, aber jetzt ist der Groschen gefallen.
Das Bild des Beutetier auf das Opfer ist sehr gut.
Mir selbst wird manchmal ein etwas gefühlsarmes Handeln,eine gewisse Kält, vorgeworfen.
Und diese Vorwürfe vestehe ich nicht, weil ich immer fühle und auch mitfühle. Aber das wird wohl nicht immer klar.
Hört sich diese Überschrift für eine Geschichte spannend an?
Also ich will ein kleines Büchlein schreiben und es soll die Überschift :Die Tafel Schokolade und der Tod. bekommen.
Wie findet ihr die? Ist die schon zu spannend oder?
Es wäre Hilfreich wenn man noch ein bisschen was über den Inhalt deines Buches erfahren würde. Oder zumindest um was es genau geht. So hört sie sich für mich übertrieben nach "Der Hase und seine Höhle" an.
Wenn ich so ein Buchtitel in der Bibliothek sehen würde, würde ich weiterschauen, und das Buch nicht beachten.
Wenn es ein Wissenschaftsbuch ist ist der Titel gut, bringt mich auf den Gedankengang wie Schokoladenüberdosierung zum Tod führen kann.
für ein Kinderbuch ist, ist der Titel bis auf den Tod nicht schlecht.
aber da ich jetzt gerade wegen dem Tod annehme, dass es ein Buch für 10+ Sein wird, würde ich eher ein Titel in Richtung Zartbitterer Pariser Tod.
hei, gratuliere, gleiche Idee, also ist sie was Wert, nö?
Also als ich wieder einmal mit dem Geheimaggenten namens " Unbekannt" unterwegs war um die Schokofresser zu stoppen , sprang Mr.Unbekannt gerade von Mauer zu Mauer.Die gemeinen Schokofresser wollten mich bestechen und ließen Schokoladen tafeln fallen. Ich as und as und vergaß den herrn Unbekannt. Er stürzte ab und war Tod. Ich aß glücklich und zufrieden weiter. Dann bemerkte ich die Leiche neben mir , Haute ab und nun bin ich unter HaeschenKlein tätig.
So war es
Ne, also ich hab nichts gefunden auf die schnelle i-welche Profiele zwar, aber wieter nichts und dahe denke ich schon das du das anwenden kannst, es gibt ja meherere bücher mit den gleichen TItel.
das ist mir im gespräche per PN hier eingefallen
Bei mir ist Zartbitter in Verbindung mit Schokolad. Kann man natürlich auch was anderes nehmen, geht um den Gedankengang!
und sonsten mus ja nicht unbedingt was direktes sein was mit dem Buch zu tun hat, also doch abern nur abgegrenzt!
zb: Die süsse des Abends
Benjin, das war keine Kritik an deinem Vorschlag, sondern gleichzeitig mein Vorschlag. Ich finde ihn auch passend
zart: der Tod kam durch die Hand der Geliebten. bitter: die Überraschung, der Verrat
ok, sorry- ich hatte gedacht das das eben eine kritik sei daher.
Ja, kam voll so rüber weil wir gleichzeitig gepostet haben, versteh ich
Klingt irgendwie langweilig,machs doch so:
Die Schokolade des Todes!
Die Schokolade die dich umbringt!
Die Chuckieschokolade!
Die Mörderische Schokolade!
Die mörderisch leckere Schokolade X D
Naja habe noch viele mehr,hoffe ich konnte dir helfen
sorry, ist besser, aber noch lange nicht richtig gut.
habe ja noch viele viele mehr auf lager aber naja ich weiß es sind nicht die besten
wollte dich nur anspornen. es ist sehr lieb, dass du dir so viel Mühe gibst
Das hört sich wie ein Kinderbuch an, in dem erklärt wird wie Schokolade hergestellt wird und was der Tod ist.
Nicht empfehlenswert
Das täuscht. Das liegt nur an der kindlichen Schreibe des Fragestellers.
Ich weiß ganz ehrlich gesagt ja nicht, worum es geht. Hört sich aber bescheuert an, ganz ehrlich. Also als Roman würde ich das nicht lesen.
Der Name eines Buches muss dich neugierig machen und ansprechen,
tut mir leid, aber das tut dieser Titel nicht
Klingt wie eine Abhandlung über den Zuckermissbrauch in der westlichen Welt.
Hm.schnief nicht schoko Ruf in Dreck ziehen :,
Ich würde mal sagen, mit den vielen Antworten ist der geplante Titel gestorben.
Das hast du super gemacht, dass du zuerst hier um Rat gefragt hast, gratuliere!
Benjin und ich hatten gleichzeitig die gleiche Idee für einen Titel, vielleicht ist sie ja was Wert. wenn es den Titel nicht schon gibt
find ich gut man fragt sich: was meint er damit? manche denken: das kann n krimi sein
öhm. naja hört sich nicht gerade spannend an. sry naja ist ja nur meine Meinung vill. hab ich ja nicht so das Geschmack dafür
Also spontan reisst mich der Titel nicht vom Hocker, sorry
Wieso sehen wir beim Augenreiben Sternchen?
Mir ist aufgefallen,dass ich immer Sternchen sehe sobald ich meine Augen reibe.Woran liegt es und wie ist es zu erklären?
Durch das Augenreiben übst du Druck auf das Auge aus, der von den Sehnerven registriert wird. Die werden dadurch stimuliert und geben den Impuls weiter - aber eben nicht als Druck-, sondern fälschlicher Weise als Sehimpuls. Deshalb siehst du Sternchen.
und deshalb solltest du auch nicht zu fest die Augen reiben

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