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Suchergebnisse: Brass Kitten Across America

Wie bekomme ich mein Kitten stubenrein?

Mein Kitten ist jetzt 10 Wochen alt und macht manchmal sein Geschäft da, wo es nicht hin soll. Was kann ich machen, damit er schneller stubenrein wird?
Normal geht das ja bei kleinen Kätzchen schnell- stelle eine 2. Katzenkiste auf und setze den Kleinen immer wieder mal zwischendurch in die Kiste
JA! Man kann es so machen: nach jeder Mahlzeit auf dem Topf!
, Emily2001
Wenn du sie dabei erwischt nimm sie und bring sie ins Katzenclo.Deine Katze ist zu früh von der Mutter weg gekommen,so dass es ihr die Mutter nicht zeigen konnte.Das mußt du jetzt übernehmen.Kratze auch ein bisschen im Streu,wenn du sie ins Katzenclo setzt,damit sie weiss was sie machen soll.L.G.
und immer auch für nur eine katze zwei klos, damit die katzen kot und urin trennen kann sont macht sie eines der beiden geschäfte ab und zu woanders

Kater greift kleines kitten an

Hallo, ich habe einen 9 Monate alten, noch ziemlich verspielten Kater. da er eine Wohnungskatze ist, habe ich mir nach reiflicher Überlegung ein kleines kitten als Spielgefährten geholt. jetzt das Problem : er greift das kitten Richtig heftig an ; das kitten faucht und miat aber kann sich nicht wehren. ich hatte so eine Angst, dass er das kitten in der Nacht umbringt. deswegen hab ich es vorerst zu meiner Nachbarin getan. nun die Frage. habt ihr Erfahrungen, Tipps oder MUSS ich das kitten wieder abgeben? Gesundheit gejt natürlich vor!
ist der kater kastriert?
wie alt ist das kitten, älter als 12 monate?
nach 9 monaten allein hat der große ne menge soziale defizite, was ide sache nun kompliziert macht. das wird nu ne weile dauern. aber: hätte er das kitten ernsthaft verletzen wollen hätte er das vermutlich bereits getan. hat der große gedroht, geknurrt oder gefaucht? wie alt war er als du ihn bekommen hast?
wenn du auf nummer sicher gehen willst richte erstmal ein zimmer für den neuzugang ein wo er in ruhe ankommen kann-und der große sich dran gewöhnen dass da etwas hinter der tür wohnt. die ganz langsame variante ist dann die tür durch eine gittertüre zu ersetzen sodass sie sich hören aber sich nichts tun können
die alternative ist die beiden zusammensetzen und warten bis sie sich zusammengerauft haben. bleib wenn möglich ruhig dabei. dein kater merkt es wenn du nervös bist und reagiert darauf.
Kinderschutzgitter sind eine tolle Trennung von räumen bei solchen neuankömmlingen, so können sie sich auch beschnuppern und wenn es dem kleinen Zuviel wird, kann er flüchten ohne Angst zu haben verfolgt zu werden.
Du hast geschrieben, nach reiflicher Überlegung. das mit dem reiflich überlegen musst du noch ein bisschen Üben. Haase87 und palusa haben dir schon gut geantwortet. Normalerweise nimmt man etwa gleich grosse Katzen zusammen, und lässt sich die Option offen, die eine wieder zurückgeben zu können, falls es nicht harmoniert. Jetzt haste das Kitten schon, und um das alles zu einem guten Ende zu bringen, bürgerst du mal für 1-2 Tage beide aus der Wohnung aus.bring beide zusammen zur Nachbarin. Das hat den Vorteil, das dann der 9 Monate alte Kater nicht mehr in seinem Revier ist. Da werden sie sich aneinander gewöhnen. Dann holst du sie wieder zurück und in der Regel müsste es dann passen.
Leider können wir uns außen nur sehr schlecht beurteilen, ob es sich jetzt um das relativ normale Verhalten handelt, das Katzen an den Tag legen, wenn eine neue Katze dazu kommt, noch habe ich irgendwo lesen können, wie lang du den Neuzugang hattest, bevor du ihn wieder ausquartiert hast. wir wissen auch nicht, wie zart besaitet du bist, was die Streitigkeiten deiner Mitbewohner angeht.
Als ich seinerzeit zwei Papageien miteinander vergesellschaftet hatte, lebte ich auch eine zeitlang in der ständigen Angst, die bringen sich gegenseitig um. irgendwann hat mir aber der von mir befragte Experte die Angst genommen. klingt zwar brutal, aber mir wurde damals gesagt, so lange kein Blut fließt, ist alles okay. Als ich ruhiger wurde, wurden es die Vögel auch.
Was ich damit sagen will - manchmal schaut es dramatischer aus als es ist. Unser älterer Kater hatte den Neuzugang auch ständig durch die Wohnung gescheucht und ich fand es damals auch furchtbar. Der Mini Kater hat aber immer ein 'Loch' gefunden, wo er sich verstecken konnte, wenn es ihm zu viel geworden ist. Blut ist nie geflossen. Heut sind sie ein Herz und eine Seele. Dauert halt und man darf nicht erwarten, dass Katze Nummer 1 zunächst dankbar für den Artgenossen ist. Solche Gefühle kennen Katzen wohl eher weniger. Aber mit der Zeit entsteht dann schon ein friedliches miteinander.
naja, entweder gewöhnt der kater sich an den zuwachs oder nicht. im moment sieht es so aus, als ob er sich durch das jungtier gestört fühlt
ja, aber Wielang soll man bei sowas warten?
ich persönlich würde da höchstens 1 woche beobachten und aufpassen. bist du denn sicher das der kater aggressiv ist oder sind das nur erziehungsmaßnahmen?

Wochen altes Kitten "aufziehen"?

Hallo erstmal an alle:), habe mich soeben auf dieser Seite angemeldet um ein paar Meinungen sowie ich hoffe auch Rat einiger katzenkenner einzuholen. Kurz zur Vorgeschichte: vor genau einer Woche haben ich und mein Freund zufällig unten auf der Straße vor unserem Haus ein kleines Babykätzchen entdeckt, völlig verängstig und mager und mir fiel sofort auf das es sich sehr langsam und unsicher bewegt. Nachdem wir die Umgebung nach muttertier, Geschwistern. Abgesucht hatten, fingen wir es schließlich ein und sind gleich zum Tierarzt. Dort stellte sich heraus das das kleine von den Flöhen schon quasi fast ausgesaugt war, und am Hintern hatte es eine Wunde in der schön Maden waren, allerdings nur sehr oberflächlich. Der Tierarzt sagte uns es wäre ein katerchen von etwa 8-9 Wochen und er wog nur 600gramm der kleine Fratz er war selbst zu schwach um sich zu putzen.nachdem er ein anti-parasitikum bekommen hatte und seine Wunde von Maden befreit und gereinigt war, nahmen wir den kleinen Kerl mit nachhause. Die folgenden Tage fraß er wie ein hummelchen, wir desinfizierten regelmäßig seine wunde und legte lange kuschel und streichelstunden ein. Toilettengang klappte gleich Super, bis auf immer wieder mal recht weichem Stuhlgang. Sein lieblingsplatz war bei und auf dem Bauch/Brust von wo er gar nicht mehr runter wollte so, nun zur eigentlichen Frage: das wir ihn gefunden haben ist jetzt genau eine Woche her, seit gestern beginnt unser Schatz richtig zu spielen zwar noch etwas verhalten, aber er wird immer mutiger heute hat er sogar schon richtig getobt. Kuscheln oder die Nähe von uns sucht er jetzt jedoch kaum noch was ich sehr schade finde da ich es auch genossen habe er ist immer noch sehr schreckhaft und heute hatte ich das Gefühl die vielen Geräusche Lassen ihn gar nicht zur Ruhe kommen, er ist am schlafen schrickt aber bei jeder Kleinigkeit auf, kann es sein das seine ganzen Sinne jetzt schärfer werden je fitter er wird? Soviel ich weiß ist er ja auch noch nicht sozialisiert, wird das ein Problem werden in Bezug auf sein Verhalten?ich hoffe das es jetzt nicht doof klingt, und ich würde ihn auch für kein Geld der Welt wieder hergeben, aber ich hätte gerne einen vom Charakter her lieben Kater, da wir bald nachwuchs erwarten und ich da bisschen Bedenken habe, da er ja offensichtlich in seinem kurzen Leben schon viel durchgemacht hat, der kleine Zwerg wir beschäftigen uns sehr viel mit ihm jedoch ist er am Tag doch ab und an alleine weil wir arbeiten gehen. Wir sind total verliebt in den kleinen so.was sagt ihr zu unserer Geschichte? Meinungen, Rat, legt los
schön dass ihr euch seiner angenommen habt
ja der ist noch nicht richtig sozialisiert. am besten sucht ihr einen zweiten kater, so 12 bis 14 wochen alt, geimpft undgesund und vergesellschaftet ihn. damit löst ihr drei probleme: zum einen ist er dann nicht mehr allein und zum zweiten wird er dann nicht so sehr unter dem wegfall von aufmerksamkeit leiden wenn da ist. was eifersuchtsszenen vorbeugt. und einzelkatzen neigen dazu mit einem menschen zu spielen wie mit einer katze: auflauern, anspringen, beißen, treten. was bei einem einjährigen kind problematisch sein könnte
die verhaltenänderung wird daran liegen dass es ihm langsam besser geht und er mehr anteil an seiner umgebung nimmt, er aber schon viele schlechte erfahrungen gemacht hat und seine ängste nun die überhand gewinnen. keine angst, das wird wieder. hab geduld und zwinge ihn zu nichts. kleine katzen habene s aber oft nicht so mit dem stillsitzen *g
für die Antwort das mit dem zweiten Katerchen haben wir auch schon besprochen denke das ist eine sehr gute Möglichkeit. Macht es dann nicht wenn er schon 9 Wochen ist? Verstehen sich Kater da trotzdem? Hoffe wirklich das es mit seinen Ängsten wieder wird, aber wir als "Eltern" können da nicht wirklich etwas machen oder? Er heißt übrigens Paulchen
Nein."Menschen-Eltern" können ihm gerade sehr wenig helfen.
Ein sozialisierter Artgenosse, der auch mit dem Tempo mithalten kann - darf auch gern schon etwas älter und/oder bereits kastriert sein - ist wesentlich im Vorteil.
Kater - auch unkastrierte bzw. vor der Geschlechtsreife stehende vergesellschaftete, kommen ganz gut miteinander aus.
Denn in der Natur würden Kater außerhalb der Paarungszeit Gruppen bilden um sich gegenseitig zu schützen und die Zeit zu vertreiben.
Die tragenden Kätzinnen versammeln sich zu Gruppen um "den Clan" zu beschützen, den Nachwuchs gemeinsam groß zu ziehen usw.
Was ihr für das Wohlergehen eures Paulchens tun könnt ist, ihn jetzt schon an artgerechte Nassnahrung zu gewöhnen und auch mal etwas rohes Fleisch anzubieten.
Mit artgerecht ist also gemeint:
Getreidefrei und fleischreich.denn das, stets in den Medien beworbene Supermarktfutter, ist höchst minderwertig - was man am Preis erkennen kann.
Minderwertig ernährte Karnivoren können im Alter schwere organische Leiden bekommen und hohe Tierarztkosten verursachen.
Wir füttern ihn abwechselnd mit animonda und real Nature ab und an bekommt er auch ein Teelöffel Rinderhack. und Gut zu wissen das wir nicht allzu viel falsch machen
katzen sind seit jahrhunderten haustiere. bei einem wildtier hätte man da eher probleme aber katzen sind fürs zusammenleben mit dem menschen gemacht und mit liebe und geduld bekommt man fast alles wieder hin. achtet bei der auswahl des katerfreundes darauf dass er selbstbewusst ist und von sich aus auf menschen zugeht. ein vorbild wäre für paulchen prima^^
ja ihr könnt ihm helfen sein vertrauen in den menschen aufzubauen.habt geduld. spielt mit ihm distanzspiele, zb ne spielangel. gebt ihm leckerchen aus der hand. präsentiert euch als tolle aufregende leckerchenquelle. zwingt ihn nicht dazu mit euch kontakt aufzunehmen wenn er das nicht möchte, katzen lassen sich nicht zwingen
und ja, die werden sich ziemlich sicher vertragen. kinder sind eben kinder, neugierig, aufgeschlossen und schließen schnell freundschaft. achtet nur darauf frühzeitig zu kastrieren, zwei potente kater verstehen sich nicht unbedingt
Katzen sollten frühestens mit der 12-ten Woche von der Mutter weg. Also sucht euch solch ein Tier. Beim Tierschutz gibt es jetzt auch jede Menge Babykatzen. Evtl. auch im Tierheim. Schaut euch mal um. Besser wäre es für den Kleinen, Gesellschaft zu haben.
Also zweitkatze würde ich auch empfeheln, allerdings würde ich eher eine dame ins haus holen da wir auch mal zweikater hatten, die sich nach einer zeit gegenseitig verjagt haben. Wenn beide tiere ausserdem kastriert sind, würde ich auch zu freigang raten, denn meiner meinung nach ist wohnungshaltung einfach nicht artgerecht und ihr solltet euch, wenn freigang nicht möglich ist, vom kleinen racker trennen. immerhin ist er in der nautr aufgewachsen und es wäre qual, ihn nun sein leben lang einzusperren, Aso meiner meinung nach sollte eine dame dazu und es sollte freigang gewährt werden, dann haben die katzen auch eine rückzugsmöglichkeit, wenn das kind mal nervt eine passende katze im gleichen alter findet man am besten im tierheim, einfach mal nachfragen
Muss ich ein kleines VETO einlegen.
Eine artgerecht eingerichtete Wohnung ist für katzen ebenso liebens- und lebenswert wie Freigang.
Jungtiere vergessen schnell das "draußen" - vor allem wenn es soooo übel war, wie bei Paulchen.
Du wirst es kaum glauben - aber esgibt Katzen die von sich aus GAR NICHT raus wollen.
Meine Nachbarin hat zwei Tiger die den Balkon nutzen. Lucky geht auch auf die Straße , kämpft mit den Nachbarskatzen. Seine Schwester bleibt auf dem Balkon und will gar nicht.
Das beweist, dass Wohnungshaltung nicht zwingend "Quälerei" ist.
Nur sollte man aufmerksam bleiben, und Freigang gewähren oder anderweitig nach Lösungen suchen, wenn ein kastriertes Tigerle trotzdem nach draußen drückt - dann erst wäre es "Quälerei".
Das mit dem Geschlecht ist eigentlich zweitrangig da Kastraten "geschlechtslos" werden. Sie riechen nicht mehr nach Kater oder Katze.
Aber Kater spielen von Natur aus etwas rauher miteinander.Mädels wollen Kopfmäßig mehr beschäftigt werden und nicht raufen oder Kräfte messen.
Ich habe Kater und Katze.Die Jungs balgen und spielen "fangen".verstecken sich und springen aufeinander auf, "machen Beute".
Jeanny sitzt auf dem Kratzbaum und schaut zu.hält sich komplett raus.
Dafür öffnet sie dir jede Tüte und ist viel kleverer als die Kerle.
Ich respektiere deine Meinung, denke aber, dass Katzenhaltung vielseitiger sein kann, als du sie darstellst.
Jetzt bin ich ein wenig erleichtert, weil ich will den kleinen Kerl auf keinen fall quälen. Das mit der zweiten Katze ist jetzt schon beschlossen beim Freigang müssen wir schauen wie wir das hinbekommen, da wir ganz oben im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses wohnen und nicht weit weg von der Hauptstraße. Aber momentan macht er überhaupt keine Anstalten das er nach draußen will, er traut sich noch nicht mal auf dem Balkon aber das kann sich natürlich auch noch ändern, wir werden sehen. Unsere Wohnung wir jetzt nach und nach immer Katzengerechter
Ich nochmal, Sorry habs noch nicht so drauf hier vielleicht hat jemand noch tipps wie wir unseren kleinen jetzt noch bestmöglich helfen/fördern können
also sobald er kastriert ist ausgang und am besten eine dame, wir haben unserem damals 6 wochen alten kater einen acht wochen alten geholt, nach einem halben jahr war ernster krieg, einer musste leider aussziehen und wir nahmen eine katze dazu. also spielen, weibchen, ausgang.
als jemand der nur kater hält: kastraten untereinander verstehen sich oft hervorragend
Kater und Katzen Kitten: unterschiedliches Verhalten normal?
Hallo,
ich habe mir 12 Wochen alte Kitten aus dem Tierheim adoptiert. Ein Kater und eine Katze. Da ich bisher keine Erfahrung mit Katzenbabies und auch nur mit weiblichen Katzen gemacht habe, hätte ich ein paar Fragen zu meinen Babies: 1. Ist es normal, dass die Katze sehr viel defensiver ist als der Kater? Sie ist generell eher schüchtern. 2. Der Kater geht im Moment gern auf sie los und beißt sie in den Hals oder Nacken. Sie wehrt sich erst, wenn es ihr zu blöd oder zu doll wird und schlägt zurück oder faucht. Dass Katzen sich mal raufen, ist ja normal, aber ist dieses Verhalten irgendwie ungewöhnlich? Von allein geht die Katze nicht auf ihn los, nur andersherum. 3. Ist es normal, dass sie Katze so viel frisst? Während der Kater eher langsam und nur wenig frisst, schlingt die Katze alles herunter und macht sich dann noch über seine Reste her und hat mittlerweile aber auch schon nen schön runden Bauch. Liegt das vielleicht daran, dass sie im Tierheim durch ihre schüchterne Art vielleicht nicht allzu viel abgekriegt hat und sich jetzt auf alles stürzt? Sie ist jetzt mittlerweile sogar größer als er. Zu Fressen kriegen sie übrigens Nassfutter und fettarmes Rinderhack mit viel Wasser vermischt. Der Kater frisst allerdings lieber Trockenfutter, das ich ihm in Wasser aufgeweicht ab und zu mal gebe, weil ich Angst habe, dass er vielleicht zu wenig frisst. Ansonsten steht TroFu gar nicht auf dem Plan. Ich bin allgemein etwas verunsichert mit den Kleinen, ich hoffe, ihr könnt mir helfen.
alles normales verhalten. kater raufen eher als katzen. und das fauchen heißt im prinzip "heee, nu ist aber gut hier!". dass sie nicht anfängt liegt daran dass das eher ne katertypische art zu spielen ist
fressgewohnheiten können schon sehr verschieden sein. in dem alter darf da ruhig rein was reingeht, halte den anteil rinderhack am futter unter 20% damit die kleine genug nährstoffe bekommt
frisst der kater auch nassfutter? wäre gesünder.
Alles normal, das liegt auch nicht unbedingt am Geschlecht - Katzen regeln das unter sich, wer der Boss ist und wer nicht. Ich habe zwei Kater hier, die sich charakterlich auch sehr unterschiedlich. Fressen dürfen Kitten so viel sie wollen, deine kleine baut sich wohl gerade einen Vorrat für den nächsten Wachstumsschub auf.
Wie bei Menschen haben auch Katzen unterschiedliche Charakter. Der eine ist wilder, der andere ruhiger.
Der Kater rauft wahrscheinlich gerne die Katze mag lieber andere spiele.
Mach dir nicht all zu viel gedanken.
Kitten akzeptiert neuzugang nicht
Also wir hatten zwei kitten: mina 5 monate und foxxy 3-4 monate. Mina mussten wir leider aus diversen gründen abgeben. Da foxxy aber nicht alleine aufwachsen sollte, besorgten wir rasch einen spielgefährten. Dieser ist nun allerdings erst 9 wochen alt. Die kleine kam sehr aufgeschlossen in ihrem neuen zuhause an, hatte keine angst, ass, trank, schlief und spielte sofort. Foxxy gefällt dad allerdings gar nicht. Sie verfolgt das kleine und beobachtet sie genau. Kommen sie sich näher als einen meter, faucht und knurrt sie und ab und an kriegt " die fremde" eine gewischt. Dass das normal ist, weiss ich. Habe beobachtet, dass foxy aber manchmal ganz nah und friedlich an die kleine rangeht, dann an ihr schnuppert und dann erst faucht. Ist das ein gutes zeichen, etwa, dass es am geruch liegt? Manchmal visiert foxxy sie auch an, sie wackelt so mit dem hintern, aldo wie früher, als sie mit mina gespielt hat und springt die kleine an, dann wird aber wieder gefaucht und sich voneinander entfernt. Gutes zeichen oder angriff? Dass es wohl noch zeit braucht, weiss ich. Würde nur gern wissen, wie evtl die chancen stehen, dass die zusammenführung klappt. für die aufmerksamkeit und evtl. Rat
Zu eurer Beruhigung: Was ihr erlebt, ist völlig normal! Auch für Foxxy ist die Situation neu - er muss sie erst verarbeiten und seinen Platz neu finden. Doch solange sie sich nicht ständig prügeln, alles zerfetzen oder einer von ihnen anfängt zu urinieren - seid froh! Und selbst die vorstehend genannten Beispiele können sich wieder legen. Geduld ist wirklich alles, und es kann vielleicht Monate dauern, doch ich kenne Beispiele, in denen plötzlich beide unverhofft zusammen im Körbchen lagen und kuschelten. Und selbst wenn nicht: Auch über ein friedliches Nebeneinander kann man schon froh sein!
Wichtig: Zeigt Foxxy, dass er nach wie vor der Chef ist! Wie macht ihr das? Indem er stets bei allem der Erste ist - der Erste, der begrüßt wird, der Erste, der sein Futter bekommt sowie der Erste, der gerufen wird, wenn ihr mit ihnen kuscheln wollt. So zeigt ihr ihm, dass er nach wie vor am höchsten in eurer Gunst steht und ihm niemand das Revier streitig machen will.
missverständnisse zwischen den beiden und unsicherheit, sie wissen nicht wie sie mit dem anderen umgehen sollen
was du beobachtest sind die ersten zeichen der annäherung. das wird mit den beiden
das ist nur die anfängliche unsicherheit und wird s geben. die werden noch schöne zeiten miteinander haben.

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