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Suchergebnisse: Brian Blade Mama Rosa

Frage zur Farbe rosa

Ich war neulich mit meiner Klasse im KZ in Flossenbürg und da wurde uns erklärt, dass alle Häftlinge durch verschiedene Farben gekennzeichnet und so einer bestimmen Gesellschaftsgruppe zugeordnet wurden. Homosexuelle wurden mit der Farbe rosa gekennzeichnet.
Ich wollte nun wissen, ob und wie es sich erklären lässt, dass rosa von dieser Verwendung aus zur Lieblingsfarbe von den meisten Frauen und kleinen Mädchen wurde?
Lieblingsfarben: Warum Frauen rosa lieben - Wissen | STERN.DE
Ich denke eher, dass es sich andersherum verhält. Die Nazis wollten mit der Verwendung einer typischen "Mädchenfarbe" zur Kennzeichnung der homosexuellen Häftlinge diese zusätzlich demütigen.
Es war wohl eine zusätzliche Demütigung durch die rosa Kennzeichnung verbunden.
Einen heutigen Modeeinfluß würde ich aus den KZs aber nicht schließen, zum einen ist die Farbwahl Rosa für Mädchen schon älter, zum anderen haben Farben nicht unbedingt eine festgefahrene Symbolik: die Farbe des österreichischen Panzerbattaillons ist auch Rosa und das hat weder mit Homosexuellen, KZs noch mit kleinen Mädchen zu tun.

Meine mama ist gestorben, ich 16 weiß nicht weiter

Meine Mama ist heute morgen gestorben, sie hatte seit ich 14 bin inwischen bin ich 16 schwere depressionen und alkohl probleme und hat immer wieder probiert sich umzubringen. Sie hat seit einer woche wieder nur getrunken und als ich heute morgen in ihr zimmer kam hat sie gröchelt darauf hin hab ich papa gerufen der den notarzt rief als ich darauf hin nochmal ins zimmer kam hatte sie aufgehört zu atmen, der notarzt hat über eine halbe stunde probiert sie wieder zuleben während die polizei mit uns im wohnzimmer geredet hat. Nachdem feststand sie würde nicht wieder atmen kamen die seelensorrger vom roten kreis und haben mit uns geredet. Nur ich bin immernoch völlig am ende und weiß nicht wie ich das verarbeiten soll, meine verwandte leben alle im ausland und ich und papa sind auf uns gestellt. Könnt ihr mir vieleicht sagen wie ich da ein bisschen besser drüber hinweg komme.
Guten Tag, Jennybaerchen,
erst einmal mein Beileid.
Vor sechs Wochen starb mein jüngerer Bruder, der gerne lebte. Ich bin 76 Jahre alt.
Vor rund 25 Jahren kam ein anderer meiner Brüder um - durch einen Verkehrsunfall, an dem er keine Schuld hatte. Auch damals habe ich mich gefragt: "Warum dieser so lebensfrohe Mensch, liebevoller Vater von drei Kindern?"
Unsere liebe Mutti starb vor 45 Jahren. Ich studierte gerade im Ausland, es gab viele Probleme, um zur Beerdigung am Ort zu sein. Damals habe ich auch gemeint, es ginge nicht mehr.
In unserem Schlafzimmer hängt eine Fotografie von unserer lächelnden Mutti, der ich jeden Morgen lächelnd einen Fingerkuss aufdrücke. Auch deine Mutti hat dich auf die Welt gebracht, damit du lebst. Auch wenn sie später ein Leben führte, das für dich nicht eben nachzuleben sein sollte. Sie ist aus diesem für sie nicht einfachen Leben in die Ewigkeit entschwunden, woher wir kamen und wohin wir alle einmal gehen. Du kannst nun nichts mehr für sie tun - das klingt grausam oder banal - aber es ist die Wahrheit.
Das hier schreibe ich dir nicht, um den allgegenwärtigen Tod zu übersehen, sondern um dich spüren zu lassen, dass alles Gute, was Eltern in uns hineingelegt haben, durch uns weiterlebt. Denke einmal darüber nach, wie du deiner Mutti beste Eigenschaften, die in dir sind, anderen zeigen, beweisen kannst.
Vor etwa 3 Jahren habe ich etwas gelesen und aufgeschrieben - vielleicht hilft es dir. Denn nicht ein einziges Tier weiß, was Menschen wissen. Das sollte Grund sein, so recht intensiv zu fühlen, wie schön Leben trotz trauriger oder sogar wegen solcher Ereignisse ist. Denn deine Mutti wollte, dass du lebst! Also achte ihren Wunsch, liebe sie weiter in ihrem Andenken.
Und nun das Aufgeschriebene - von Max Frisch: "Das Bewusstsein unserer Sterblichkeit ist ein köstliches Geschenk, nicht die Sterblichkeit allein, die wir mit den Molchen teilen, sondern unser Bewusstsein davon. Dass macht unser Dasein erst menschlich. " Wir beide haben dieses köstliche Geschenk in Erinnerung an die Lieben, welche leider aus der Welt sind, so gut wie möglich zu nutzen. Um sie in uns am Leben zu erhalten.
Bleibe stark und recht gesund!
Siegfried
Ein sehr schönes Kommentar das ein Sternchen verdient hat
Wie viel muss man durchgemacht haben, um so etwas zu schreiben?
Ich habe Tränen in den Augen und weine, weil das die rührendste Antwort ist, die ich je auf GF gelesen habe! 10000000000 mal DH! Sehr süße und berührende und emotionale Antwort
Toll was du einem so mitgibst! Du wärst sicher der perfekte Partner zu reden
remember there is always sunshine after the rain! stay strong.
Der Kommentar ist so toll! Ich musste heulen und an alle meine verstorbenen Familienmitglieder denken. Ich muss immer noch heulen Grueße
wo ich dieses kommentar gelesen habe musste ich weinen.
Endlich mal jemand der zwischen Leben und Tod alles begriffen hat,und durch sein Erlebtes ,versucht Anderen ,durch eigene Erfahrungen Mut zuz machen. Hoffentlich ist Ihm gelungen der Jenny den Weg aufzuzeichnen das Verluste niemanden erspart bleiben,und eventuell vielleicht irgendwann einmal etwas Positives auch aus Verlusten zugewinnen. Ich wünsch der Jenny viel Kraft mit Ihrem Vater. Und dem Siegfried Mich jedenfalls hat es auch zum Nachdenken veranlasst und ich glaube damit stehe ich nicht allein
Sehr toller Kommentar. Mir kamen die Tränen.
So könnte ich nicht weiterleben.Mir kamen die Tränen
Zunächst mal muss Deine Mutter beerdigt werden. Übernimmt ein Beerdigungsinstitut die Formalitäten? Kann Verwandtschaft einreisen oder sollte Deine Mutter so schnell als möglich in Heimaterde gelegt werden? Es macht Sinn nachzusehen ob es einen Landmannschaftsverein vor Ort gibt, vielleicht eine religiöse Führung, einen religiösen Lehrer der helfen kann.
Deine Mutter hat eine schwere Erkrankung gehabt. Alkoholismus ist eine schwere Erkrankung. Diese Erkrankung hat sehr viele verschiedene Gesichter. Eine Ursache ist unbekannt. Es macht also absolut keinen Sinn danach zu fragen. Es erscheint mir sehr wesentlich dass sowohl Dein Vater als auch Du sich dieser Tatsache bewusst werdet.
Wann wir Menschen nach Anderwelt abgerufen werden bestimmen nicht wir. Es erscheint manchmal so als habe ein Mensch freiwillig sein Leben beendet. Bei dieser schweren Erkrankung möchte ich von dieser Annahme Abstand nehmen. Nun ist also Deine Mutter auf dem Weg nach Anderwelt. Sei ihr dort Frieden gewünscht, innere Freiheit.
Für Euch ist wichtig Trauer zuzulassen. Ihr habt einen schmerzhaften Verlust erlitten auch wenn die letzten Jahre alles andere als angenehm waren. Ich wünsche Euch Beiden dass Ihr die Bereitschaft findet die guten Erinnerungen an sie in den Vordergrund kommen zu lassen. Vielleicht möchtet Ihr gemeinsam oder jede Person für sich ein Erinnerungstagebuch führen. Da können dann Bilder mit rein, Blumen, Basteleien.
Es gibt online verschiedene Friedhöfe. Wenn Deine Mutter hier beerdigt wird kann dies eine Möglichkeit sein auch die Verwandten Abschied nehmen zu lassen. Schaue Dich in Ruhe um und wähle wenn die für Dich richtige Form aus.
Nun, es steltt sich die Frage ob es Sinn macht nach einer Familienhilfe zu schauen. Dazu ist es nötig mit dem Arzt, der Krankenkasse zu sprechen, dem Jugendamt. Auf alle Fälle sollt Ihr wissen dass Dein Wohlergehen an erster Stelle zu stehen hat. Sollte also von irgendwo die Idee kommen Du solltest nun in eine betreute Wohngemeinschaft so ist das Unsinn. Jedenfalls dann wenn Du das nicht willst, der Haushalt nicht komplett verschlampt. Ihr habt ja eh wahrscheinlich in den letzten Jahren all die alltäglich anfallenden Dingen alleine bewältigt.
Auf alle Fälle sollte die Schule Bescheid wissen. Vielleicht brauchst Du dann manches persönliche Gespräch mit einer Lehrkraft des Vertrauens. Du hast ein Recht darauf. Die Angelegenheiten welche dort besprochen werden bleiben im Zimmer.
Es gibt die Nummer gegen Kummer. Da bekommen auch Eltern Hlfe wenn sie diese haben wollen.
Ich war fast 13 als mein Vater nach Anderwelt ging. Mein Vater hatte auf andere Art gelitten als Deine Mutter. Ich war dankbar dass er nun nicht mehr leiden musste. Wohl zwei Jahre später habe ich dann meine Oma verloren. Ihr Mann war schon länger tot, meine Großmutter eh. Heute leben all diese Menschen in meinem Herzen. Meine Mutter, die auch sehr früh verstorben ist, meldet sich immer noch lautstark zu Wort hier und da. Dabei sind es nun auch schon 40 Jahre dass sie tot ist. All jene Menschen welche vor mir gegangen sind leben also in meinem Herzen weiter. Damit sind sie nur äußerlich tot.
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir versichern dass solche Erfahrungen sicher schmerzhaft sind in unserer Gesellschaft. Wir müssen in solchen Fällen erst erlernen in Liebe loszulassen. Alleine diese Erfahrung macht uns reich. Aber auch all die Aufgaben welche deshalb auf uns zukommen. Heute ist noch lange nicht die Zeit sich mit solchen Themen zu beschäftigen. Ich möchte Dir nur vermitteln dass das Leben weiter geht. Anders, sicher. Aber es geht weiter.
Wir wissen nicht wie Anderwelt ist. Es macht also keinen Sinn sich deshalb Gedanken zu machen. Wir dürfen uns vorstellen dass diese Welt frei von Leid ist, von Krankheit. Und wir dürfen mit dieser Vorstellung unsere Angehörigen auf ihrem Weg dahin begleiten.
Ich wünsche Euch Beiden Hilfe aus dem Umfeld, Verständnis, Zeit um den Verlust verarbeiten zu können.
Weine, und rede und lasse alles raus.
Mein Vater ist an Krebs gestorben als ich grade 15 war und meine Frau ist bei der Geburt unserer Kinder gestorben.
Wichtig ist, dass du Trauer zulässt und dich nicht in dich zurück ziehst. Nach dem Tod von meinem Vater habe ich mir vorgestellt, dass er im Himmel ist und wartet und ein klarer Stern am Himmel ist. Und selbst heute wenn ich in den Himmel sehe und die leuchtenden Sterne sehe, sehe ich meinen Vater!
Denke an das Schöne, was du an deiner Mutter hattest. Das ist auch sehr wichtig. Jeder Mensch hat negative Eigenschaften und Macken aber auch genauso viele tolle und gute. Freue dich über das was du hattest und trauer nicht um das was du nicht mehr hast.
wenn alles nicht mehr hilft, kannst du dich auch an eine Beratungsstelle wenden und mit "Profis" reden!
Ich wünsche dir herzliches Beileid
hehe. hört sich ähnlich auf den ersten blick an, deine story wie bei mir.
meine mutter starb 20 tage nach meiner geburt, hinterließ 9 kinder und mein vater starb dann noch als ich 14 war.
ja, ich dachte auch, das leben is vorbei, wenn papa stirbt.
aber ist nicht so gewesen.
Liebe Jenny.
Zuerst einmal mein ganz herzliches Beileid.
Ich kann dir nur von mir erzählen, und weiß wie es sich anfühlt, wenn die Mutter stirbt.
Als meine Mutter starb, habe ich es einfach verdrängt. Ich konnte auch erst ein Jahr danach weinen, weil ich es nicht früher realisiert habe, dass sie nicht mehr da ist.
Seit sie nicht mehr da ist, war nichts mehr das gleiche. Ich bin zur Hälfte mit ihr mitgestorben. Sie war nicht nur meine Mutter, sondern auch meine Seelenverwandte, war mir von allen Menschen am nächsten, meine beste Freundin und mein Schutzengel. Sie passt jetzt im Himmel auf mich auf und das ist mein Trost, weil ich weiß, dass sie über mich wacht. Und das soll auch dein Trost sein. Deine Mutter ist nicht tot. Sie hat nur die Räume getauscht.
Ich weiß, dass wenn ich sterbe, werde ich meine Mutter wieder sehen. Sie wartet auf mich im Himmel, das hat sie mir damals versprochen und ich weiß, dass es stimmt, weil sie immer überall Recht hatte. Und weil ich es auch fühle, weiß und davon überzeugt bin. Wir waren untrennbar miteinander verbunden und sie wartet im Himmel auf mich. Und das macht deine Mutter auch. Und solange musst du einfach normal versuchen, weiterzuleben und versuchen, auf der Erde ganz viel gutes zu tun.
Ich drücke dich und deine Mutter ist jetzt erlöst und nicht mehr krank, sie ist jetzt im Frieden! Das soll dein Trost sein! Das war auch mein Trost. Sie hatte Krebs.
Heute wäre meine Mutter 53 Jahre alt geworden.
Ich wünsche Dir nur das Beste, gute Freunde auf deinem Weg und gute Begleiter, und dass du deine Lebensfreude wieder gewinnst und wieder einen Sinn im Leben findest.
Ich empfehle dir, eine Therapie zu machen und außerdem zu einer Familienberatungsstelle zu gehen und dazu noch die Seelsorge anzurufen, was du als nächstes machen sollst, wohin du dich wenden kannst, dass dir jemand psychologisch zur Seite steht.
Ich fange gerade auch nochmal mit einer Therapie an.aber wegen anderen Dingen auch noch.
Alles Liebe und Ganz
Hallo Jennybaerchen, es ist traurig, das Du das liebste was Du hattest, nämlich deine MUM, so verlieren musstest! Es tut mir sehr leid und Du mußt jetzt sehr stark sein. Denke immer daran, das Du alles versucht hast um deiner Mum zu helfen und Sie es nicht wollte, das man ihr hilft. Du alleine, kannst garnichts dafür, sondern dein Vater hätte sich wahrscheinlich mehr um deine Mama kümmern und bemühen müssen. Depressionen sind heilbar, wenn man liebevolle Menschen umsich hat, die einem helfen, sonst ist man verloren und dann passsiert sowas wie mit deiner Mama. Du bist jetzt die Leidtragende und brauchst so dringend deine liebe Mama Ich geben dir einen guten Rat, gehe zu einer kirchlichen Seelsorge die helfen und unterstützen dich, damit Du deine Traurigkeit verarbeiten kannst. Ich verstehe aber auch deinen Vater nicht, wie konnte er es soweit kommen lassen, das deine Mutter soviel Alkohol getrunken hat. Es gibt Therapien und Hilfe. Ich glaube deine Mama war sehr traurig und fühlte sich ungeliebt und das ist nicht gut, das fördert Depressionen. Du musst es jetzt alleine schaffen, du bist schon ein großes Mädchen Behalte deine Mama lieb und in Ehren und denke an die schönen Zeiten. Gehe schnell zur einer Seelsorge damit du trauern kannst. Ich wünsche dir, viel Kraft und alles Liebe, deiner Mama geht es jetzt vielleicht besser als sonst
Hi es tut mir sehr leid für dich dass deine mutter gestorben ist meine mutter ist gestorben da war ich vier jahre alt sie hatte krebs und mein vater hat mich dann mit in irgendwelche freizeitparks genommen und allgemein haben wir ablenkung gesucht.! Ich hoffe für dich dass du darüber hinweg kommst.
ja das ist eine schlimme sache, vor allem wenn die mutter sich wohl noch selbst das leben genommen hatte.
ich habe meine mama nie kennengelernt, gestorben 3 wochen nach meiner geburt
und mein papa ist dann noch gestorben als ich 14 war.
da war ich echt auch fertig mit der welt, weil mein papa mein gott war.
vorher geistig nicht selbstständig gewesen und dann so ins kalte wasser geworfen zu werden.
mein vater hatte krebs, hat es aber vor uns verheimlicht. wir haben es nur durch zufall kurz vor seinem tod erfahren.
ich kann dir sagen, es geht immer weiter, irgendwie.
ich habe mit 14 erstmal viel gekifft um nicht zuviel nachzudenken. was ich nicht unbedingt empfehlen würde.
aber mach doch sport, dass du dich ablenkst oder unternimm viel mit freunden.
von meiner nachbarin der vater hat sich auch das leben genommen, als sie etwa 16 jahre war.
genau dieselbe story wie bei deiner mutter.
sie kommt da heute nicht mit zurecht.
ich finde es auch schwieriger, wenn ein mensch sein leben selbst beendet hat, als wenn es durch das schicksal von selbst so kam, wie etwa durch unfall oder krankheit.
ich bin aber sicher, dass du damit zurecht kommen wirst.
du darfst dich nur nicht hängen lassen und einigeln.
und aufpassen, dass du nicht auch in so eine depression kommst.
Mein herzliches Beileid, Jennybaerchen. Ich glaub, ich weiß, wie dir zu Mute ist: Mama ist nicht mehr und man glaubt, die Welt steht still! Ach herrje - das ist so.UN glaublich, dass man es gar nicht wahr haben will. Meine Mam ist voriges Jahr plötzlich an einer Hirnblutung gestorben und ich fiel buchstäblich in ein schwarzes Loch: nichts ist mehr wie es war. Ich hab mich erst vor der Wahrheit versteckt, war also zwar zur Beerdigung, aber seitdem nicht mehr an Mütts Grab, und suchte mir dann auf starkes Drängen meiner Schwester professionelle Hilfe bei der Diakonie. Da hörte mir einfach wer zu und reichte mir gar noch ein Taschentuch, ließ mich heulen - das tat ich wie ein Schloßhund, wobei es denen völlig egal war, dass ich kein Christ bin - sie nahmen mich als Mensch. Bitte mach nicht denselben Fehler wie ich: eben die Ignoranz des Todes von Mama und dann auch noch die Leugnung der Gefühle / Trauer. GlG, ilk- auch, wenn es abgedroschen klingt: auf jeden Regen folgt Sonnenschein
Hallo,
mein Beileid.
Mir ging es genauso. Allerdings hatte meine Mutter Krebs. Es war also irgendwie absehbar. Leider muss sich jeder Mensch damit anfreunden, das irgendwann, meistens zu unerwarteten Zeiten, geliebte Menschen von dieser Welt verabschieden. Man kann es nicht verhindern und man kann es auch nicht beschönigen. Es ist einfach so.
Man kann nur versuchen, das Beste aus dieser Situation zu machen. Das heist für dich ein guter Schulabschluss und eine gute Lehre oder halt ein Studium. Du bist 16, aus dem gröbsten heraus. Deine Geschwister? nehmen das vieleicht schwerer, wenn sie es später verstehen.
Lerne aus den Fehlern der Verstorbenen und wiederhole sie nicht.

p.s. Mache dir über Erbangelegenheiten Gedanken. Auch wenn das der denkbar schlechteste Zeitpunkt ist. Die Fragen müssen bald geklärt werden. Du bist auch ein Erbe.
Ich möchte mich den Beileidswünschen der anderen anschließen. Und vielleicht hilft es dir, dich mit anderen in der gleichen Situation auszutauschen. Bei elterlos.de gibt es auch ein Forum, vielleicht magst du dich da anmelden? Elternlos-Forum :: Index
Hallo Jennybaerchen
es tut mir leid für dich, dass du so früh die Mutter verloren hast. Ich bin der Meinung, dass die Verstorbenen nur voran gehen und wir uns alle wiedersehen werden. Ich bin nicht tief religiös, aber ich glaube daran. Deine Mutter war sehr krank und hat es jetzt besser. Es wird für dich zunächst einmal schwer sein, und das darf es auch sein. Versuche nicht mit allen Mitteln irgendwas um dich herum aufzubauen, nur weil du stark sein willst. Lasse die Trauer zu, wenn sie kommt. Nehme deinen Papa in den Arm und weint gemeinsam.
Ich wünsche dir alles Gute
Grüssle
Hallo,
mein Beileid erstmal.
Meine Mutter ist auch gestorben, als ich 18 Jahre alt war, daher kann ich dich verstehen.
Rede mit deinen besten Freunden drüber, oder lass dich von deinem Arzt an einen Psychologen weiterüberweisen. Psychologen sind für sowas ausgebildet und können dir helfen es zu verarbeiten. Du redest mit dem eine Stunde und mit der Zeit wird es besser. Ich durfte bei meiner Psychologin damals immer aufm Sofa rumliegen und Tee trinken und ich hab viel Enrspannungsmusik gehört und danach dann geredet,. War eig echt nett, ob jetzt der Pschologe an sich geholfen hat weiss ich nicht, aber es tat gut mit ihr darüber zu reden und mir hats geholfen.
Hey, Jenny , meine Mutter war verstorben da war ich 14, mein Bruder 9, sie hatte allerdings auch ziehmlich Starken Krebs, und auch ihre Hochs und Tiefs.
Ich weiß jetzt nicht wie die Beziehung zwischen dir und deiner Mutter war, aber der Schmerz bzw. die Trauer vergeht nach na Zeit. Wenn es dir so geht wie mir damals, kann ich gut verstehen was du durch machst.
Zuerst konnte ich das garnicht so richtig realisieren, bis zum Tag der beerdigung. Danach hab ich mir oft alte Fotos angesehen, jeden Tag die ganzen 20 Alben. Hin und wieder kamen dann die Erinnerungen an Früher.
Aber das lässt alles mit der Zeit nach, bei manchen dauerts villt. etwas länger als bei anderen.
Mein Beileid,
, ricky
Mein beileit las deine gefüle raus. Auch wenn es jetzt blöd klingen möchte aber geh einfa mal zum Psychologen. Ich habs auch nicht leicht meine Eltern sind beide psychisch krank. Mein papa hat börnaut Meine Mama eine belastungs depresion. So wie du das schreibst war deine Mama manisch depresiev
Hallo, einen Elternteil zu verlieren ist ein schwerer Schlag. Besonders wenn man beim Sterben dabei war. Deine Mutter hatte eine seelische Krankheit, war desöfteres suizidal auffällig und hat ein Alkoholproblem gehabt. Sicher machen euch Schuldgefühle zu schaffen. Aber die braucht ihr nicht zu haben. Deine Mutter hätte professionelle Hilfe gebraucht und auch nur sie selbst hätte es auch selbst wollen müssen. Du hast den Rettungsdienst gerufen und das war gut.
Deine Mutter hatte wahrscheinlich ernsthafte Probleme. Behalte Deine Mutter so in Erinnerung wie du sie in schönen Augenblicken erlebt hast. Am Anfang mögen diese Erinnerungen schmerzen, aber dann werden sie nach und nach schöner. Such dir einen Stern aus und dem gibst du den Namen deiner Mutter. Wisse, dass sie immer bei dir ist.
Tot ist erst, wer vergessen wird.
Mit in dieser Antwort will ich mein aller-aufrichtiges Beileid für dich und deine Familie aussprechen. Ich kenne deine Situation so ähnlich und weiß wie schwer das für euch ist. Da hilft euch nur Zusammenhalt, Offenheit und Starksein. Wenn du es wirklich kein bisschen mehr aushältst, hol dir Hilfe von Experten bevor die Situation außer Kontrolle gerät. Kannst du denk ich aber sogar schon jetzt machen.
*Ich bin keine Expertin, ich schreibe nur das, was ich für richtig halten würde.
aufrichtiges Beileid!
*Yorkii
Guten Tag,
ich spreche dir erst einmal mein Beileid aus.
Es gibt im Leben immer Situationen in denen man loslassen muss. Natürlich tut es weh, jedoch bemerkt man, je länger man darüber nachdenkt, wie gut es doch eigentlich tut, zu wissen, dass der andere es nun geschafft hat. Gott sendet uns nicht für die Ewigkeit herab, sondern nur solange er es für nötig hält. Deine Mutter war vermutlich eine sehr gute Seele, auf die er nicht länger verzichten konnte. Sieh es so: Du warst doch bestimmt immer traurig, wenn deine Mutter krank war, Schmerzen hatte oder ihr etwas Kummer und Sorge bereitete? Jetzt, wo der Herr sie zu sich genommen hat, fallen alle Sorgen und Schmerzen von ihr ab. Sie kann vollkommen frei und glücklich sein und ihre Zeit im Jenseits damit verbringen, dich so zu lieben, wie auf Erden.
Wenn du zu ihr sprichst, mit dem Gedanken, dass es ihr gut geht, wo sie nun ist, so wirst du dieses Gefühl mit ihr teilen. Dieses warme Kribbeln im Herzen, was dich den Schmerz vergessen lässt und dir neue Hoffnung gibt.
Depressionen entstehen, wenn sich jemand auf Erden nicht verstanden fühlt, wenn er die Nähe zu dem sucht, was ihn wirklich erfüllt. Im Jenseits wird deine Mutter ihr Verständnis finden und kann auch wieder lachen. Wenn du dir dies vor Augen führst, wird es nichts mehr geben, das dich traurig macht.
Eine wundervolle und stärkende Zeit wünsche ich dir.
VanJudge
ach süße, das ist wirklich schlimm. das tut mir wirklich leid. mein beileid. auf jedenfall ist ganz ganz wichtig, dass du die trauer zulässt. ob es reden, weinen oder schreien ist. aber verdräng sie nicht. das macht dich nur kaputt. ihr beide, du u dein vater, ja ihr seid jetz auf euch gestellt aber ihr schafft es. redet gemeinsam über den tod. holt euch zusätzlich noch hilfe, wenn ihr denkt, zu verlieren. ihr beide müsst jetzt zuammen halten. ich wünsche euch alles alles liebe u gute, dass ihr stark seid u gemeinsam trauert u eine schöne zukunft, auch wenn deine mutter nicht mehr lebt. aber auf einer seite war es für sie wahrscheinlich eine erlösung. hört sich jetz blöd an aber vielleicht ist es ein trost. depressionnen könne in krassen fällen hölle sein u mit alkohol hat sie die depressionen anscheinend ertränkt. aber wie 75gerrick schon schreibt, sie ist ein stern am himmel. ich finde das sehr schön, wie er gehandelt hat mit dieser sternsache. die ersten wochen/monate werden sicherlich sehr schwer werden, da sie eben nicht mehr da ist. oh man, das tut mir so unendlich leid. ich müsst auf jedenfall die trauer zulassen u jeder auf den anderen "aufpassen" dass ihr euch nicht verliert.
Mein aller aller aller aller größtes Beileid!.Ich habe meine 2 opis meine zwei omis und meinen onkel mit 7 jahren verloren Meine 2 opis mit 1 meine zwei omis mit 3 man kan alles wieder so richtig vergessen,aber ein tod den hat man sein ganzes leben am ersten punkt.weine so viel du willst! und wenn zu dir böse sind und sagen reis dich zu samen es ist doch noch deine mutter,dan werde auch mal böse und schlag zu.weil du hast deinen wichtigsten menschen in deinem ganzem leben verloren.Ich finde das.Du traurig sein musst Also ich meine Es ist doch Ganz normal das man trauer spürrt.Besser als kalt zu spielen. mein aller herzlichstes beileid! Deine Alisha
Hallo Jennybaerchen, das tut mir ganz arg leid mit Deiner Mutter. Das ist sehr schwer für Dich jetzt und Deinem Papa. Herzliches Beileid. Jetzt müßt Ihr ja erst mal die Beerdigung vorbereiten und alle Meldungen mit den Behörden abwickeln. Dann ist es vielleicht ambesten, wenn Du Dich bei einer Psychologin schon jetzt gleich anmeldest, da gibt es Wartezeiten. Diese ist gut ausgebildet und kann mit Dir reden über alle die Sachen, die Dich jetzt belasten. Ich wünsche Dir viel Kraft. Roony911
Einen lieben Menschen zu verlieren, ist wirklich das Schwerste. Es wird besser, wenn du mit jemandem darüber sprechen kannst. Das hilft wirklich, damit fertig zu werden. Bleib stark, und lass dich nicht von der Depression unterkriegen! Ich wünsche dir alle nötige Kraft und mein tiefstes Beileid.
Das tut mir für dich richtig leid! Ich kanns verstehen dass du richtig traurig bist.Wein mal erst richtig aus das wird dirbgut tun denn du musst dich ja befreien.Das ist auch nicht so einfach es zu verarbeiten.Unternimm mal viel mit deinem vater oder mit freunden.Das kann bisschen dauern bis man es verarbeitet hat.Ich wünsche dir noch viel glück für deine zukunft
Mein Beileid!
Vielleicht kann doch ein Verwandter zu dir kommen und dich unterstützen!
Ich wünsche dir alles Gute und dass es dir bald wieder besser geht
Es gibt immer noch an die man sich wenden kann. Das mit deiner Mutter tut mir richtig dolle leid und ich wünsche dir aus ganzem Herzen, dass Du darüber hinweg kommst. Vielleicht kannst Du dir ein paar Tage freinehemen und immer an die schönen Tage mit deiner Mutter debken und die schrecklichen Momente versuchen zu vergessen. Das mit dem Alkoholproblem war sicherlich auch überhaupt nicht schön, aber du solltest auch auf dich selbst achten, um nicht ähnliche Probleme zu bekommen. Du bist 16 und hast noch jede Menge Zeit vor dir und die solltest du so gut wie möglich ausschöpfen und nicht in die Vergangenheit zurückblicken. Die Gegenwart und die Zukunft sind das entscheidende! Auf jeden Fall Kopf hoch und halte die Ohren steif! Als mein Hund starb dachte ich auch, es kann nicht weitergehen, das gleiche auch als meine Eltern sich trennten, aber Trauer geht sicherlich vorbei und macht der Freude platz.
Ich wünsche dir aus ganzem Herzen, dass du fast so weitermachen kannst, wie zuvor, doch leider wird immer ein Loch dableiben.
Und schließlich gibt es immer noch einen Weg, auch wenn er noch so holprig erscheinen mag, aber er ist da
Da du hier schon viele hilfreiche Beiträge bekommen hast und es nicht nötig ist, dass ich auch antworte, will ich dir trotzdem mein herzlichstes Beileid aussprechen und dir und den anderen Betroffenen alle Kraft der Welt wünschen, dass ihr irgendwann wieder lachen könnt. So eine Situation, wünscht man Niemandem.
alles erdenklich Gute für Euch.
Nick
Mein Beileid!
Aber ich habe keinerlei Erfahrung mit Alkoholikern, außer dass ich weiß, dass Alkos unberechenbar sind, toben und sofort wieder anfangen zu heulen, bin hält ein alter Hecht.
Noch etwas: Sieh bitte nach vorne
mein Beileid es ist schwer ein Elternteil zu verlieren es tut mir sooooo leid für dich

Pale effekt! Wie mache ich dieses leichte Rosa! Fotobearbeitung

Hey wollte mal kurz wie ich dieses ''Pale'' effekt mache also dieses leichte rosa in ein Bild? In tumblr gibt diese Pale-blogs! ein beispiel: Die ersten 10-20 bilder haben diesen Rosa effekt! und so will ichs auch http://werdniegutgenugsein.tumblr.com/
Eine Ebene über dem Bild mit rosa Füllen und den Ebenenmodus auf "Ineinanderkopieren" setzen. Anschließend die Transparenz der Ebene so einstellen, dass es nicht zu rosa ist und dir gefällt.
Meine mama ist gestorben, ich 16 weiß nicht weiter - Seite
Meine Mama ist heute morgen gestorben, sie hatte seit ich 14 bin inwischen bin ich 16 schwere depressionen und alkohl probleme und hat immer wieder probiert sich umzubringen. Sie hat seit einer woche wieder nur getrunken und als ich heute morgen in ihr zimmer kam hat sie gröchelt darauf hin hab ich papa gerufen der den notarzt rief als ich darauf hin nochmal ins zimmer kam hatte sie aufgehört zu atmen, der notarzt hat über eine halbe stunde probiert sie wieder zuleben während die polizei mit uns im wohnzimmer geredet hat. Nachdem feststand sie würde nicht wieder atmen kamen die seelensorrger vom roten kreis und haben mit uns geredet. Nur ich bin immernoch völlig am ende und weiß nicht wie ich das verarbeiten soll, meine verwandte leben alle im ausland und ich und papa sind auf uns gestellt. Könnt ihr mir vieleicht sagen wie ich da ein bisschen besser drüber hinweg komme.
Mein Beileid!
Als meine Oma starb bin ich öffters nachts aufgewacht und hatte Heulanfälle. Die Oma zu verlieren ist weniger schlimm als die eigene Mutter. Ich habe mit niemandem darüber gesprochen wie es mir mit der Situation ging, was im Nachhinein betrachtet falsch war! Geh zu deinem Vater und sprich dich mit ihm über deine Mutter aus. Ihr könnt z.B darüber sprechen welche guten Erinnerungen ihr mit ihr hattet. Viele raten dir zu einem Psychologen zu gehen, was nicht verkehrt ist, aber ich denke mir das es für dich hilfreicher wäre, wenn du mit deinem Vater darüber spricht. Er versteht dich und er kannte sie genauso gut wie du.
Egal wie du dich entscheidest, ich wünsche dir alles gute!
Deine Mama ist`HEUTE gestorben und du hängst am Internet?
das klingt jetzt fielecht ein wenig ferückt aber steh auf eine wiese un schrei den ganzen schmerz einfch raus einfch raus schreien. Mein beileid.
Ich weiß höt sich für dich vieleicht dumm an aber ich bin christ und wenn ich probleme habe oder sorgen dann bete ich um Besserung. ich hoffe es hilft dir weiter und gute besserung
Hallo Jennybaerchen, ich kann mich nur den Antworten der anderen anschließen und dir von ganzem Herzen schreiben, wie leid es mir tut! Denk daran: Du darfst jetzt nicht in deinem Kummer versinken, bleib stark und vor allem sei für deinen Vater da! Er hat, genau wie du, deine Mutter geliebt und das darfst du nicht vergessen. Denk an die schönen Dinge, die dich mit deiner Mutter verbinden, denn in deiner Erinnerung lebt sie weiter! Geh nach draußen, verbringe Zeit mit deinen Lieben Viel Glück
Vielleicht mal eine psychologische Hilfe/Beratung suchen? Ist nichts, wofür man sich schämen muss.
oh das mit deiner mum tut mir echt leid!
Du kannst versuchen dich teilweise abzulenken, aber gar nicht mehr an sie zu denken wirst du nicht schaffen. Mach mehr mit Freunden und suche dir Hobbys. Ich habe aber das Gefühl , dass du eine Person gebrauchen könntest, mit der du darüber reden kannst, um den Tod besser verarbeiten zu können.
alles Gute
Erstmal mein herzliches beileid,
aber ich muss dazu sagen, das Leben geht weiter! Kopf hoch ,lass dich von sowas nicht runterziehen , deine Mutter hätte das nicht gewollt dass du dich jetzt verrückt machst. Ich bin 15 und mein Bruder starb mit 18, das ganze ist zwar schon 3 Jahre her, aber ich bin drüber hinweg gekommen und weiß dass man Menschen gehen lassen muss, pass einfach auf dass du du selbst bleibst und dich nicht verrückt machst! Die ersten Wochen werden zwar sehr schwer werden, aber Zeit heilt Wunden ,
also,Kopf hoch und red mal mit deinen Freunden, vielleicht können die dihc ja ein wenig ablenken
Also erstmal , mein großes Beileid.meine Cousine und mein Cousain haben auch ihre Mutter (=> meine TanteZwillinge) und meine Cousine.naja es ist natürlich richtig schlimm und sie kommt damit aber besser klar.die Menschen sehen das verschieden.die einen kommen besser drüber hinweg die anderen überhaupt nicht.das Problem ist das.manche Menschen sich völlig zurückziehen und wollen nichts mehr machen. das ist natürlich.für dich besonders schwer weil auf dich ja auch bald die Zeit mit dem Arbeit suchen und so zukommt. Du musst jetzt stark sein , und dich nicht ein kauern! Versuch einfach stark zu sein und dudarfst jjetzt nicht aufgeben.
Ich hoffe ich kann dir helfen und ganz.
Bring dich auf andere Gedanken. Herzliches Beileid.
Das tut mir wirklich sehr leid aber wieso liked ihr solche fragen? Ich verstehe das nicht
Damit es jeder lesen und ihr helfen kann.
Hallo Jennybaerchen, ich kann mich den anderen nur anschließen, sagen, dass du jetzt stark sein musst, gerade nach dieser schrecklichen Zeit. Es tut mir unglaublich Leid. Sei stark. Du hast meinen Respekt, da du nach so etwas schlimmen noch klar schreiben kannst. Alles Gute für dich wünsche ich dir und dass du es schaffst.
tut mir voll leid lenk dich einfach n bisschen mit deinen freunden ab
hallo jenny. auch mein beleid.ich denke ich kann dir nachfühlen. mein vater starb als ich 18 wurde. ich kann euch beiden nur einen tipp geben. macht nicht den selben fehler wie ich. ich bin jetzt mittlerweile 25 und bin immernoch nicht drüber weg. der ganze vorfall hat mein leben geprägt. und das alles andere als positiv. mein problem ist, das ich nicht über gefühe reden kann und sie durch irgenwelchen mist unterdrücke. redet miteinander. über alles was euch auf seele liegt. für euch ist jetzt das wichtigste, das ihr nicht vergesst, das ihr nur noch euch habt.
Hallo,
Das mit deiner Mutter ist sehr traurig.Ich denke wenn meine Mutter sterben würde,wäre ich auch sehr depressiv.Heul dich ruhig aus rede dir alles von der Seele,gehe zu einem Psychater um dir klarheit zu verschaffen.Ich weiß nicht ob dir das jetzt helfen wird,aber als meine oma vor 3 Jahren gestorben ist,war ich völlig fertig genau so wie du jetzt.Meine Mutter sagte du zu mir :,Sara,sei nicht traurig,deine Oma ist nur vorgegangen und irgendwann wenn du alt bist,wird sie oben auf dich warten"Alles was einen Anfang hat muss auch ein Ende haben.Kopf hoch!
L.G Sara
Alter, Das tut mir leid für dich!
Rede mit deinen Kumpels/ Kumpelinen und versuche dich abzulenken. Meine Mama ist Alkoholikerin und ich weiß nicht wie lange sie zu leben hat. Ich bin erst 11. Lenk dich ab das ist das beste. Mach alles was dir Spaß macht. Heul dich auch mal richtig aus! Das tut gut. Wenn meine Mutter immer ins KH musste konnte ich das auch immer schlecht verarbeiten! Ich war erst 9. Beim ersten mal wo sie ins KH kam. Mir hat es geholfen viel mit jemanden darüber zu quatschen und als Ablenkung habe ich gezeichnet.
Alles Gute weiterhin.
hallo! du arme ich habe fast angefangen zu weinen als ich das las! :,(wenn ich du wäre hätte ich alles gemacht was ich schon immer machen wollte und hätte viel mit meinen freundinen unternommen um darüber hinweg zu kommen! viel glück und alles gute! deine le2301
erstmal mein Beileid für den verlust deiner Mutter am besten du redest mit einer ausenstehenden person freunde die sowas auch durch hatten oder einen Guten Psychologen aber mach niemal den Fehler alles in dir rein zu fressen sonst geht es dir immer schlechter und schlechter bis du selber noch Deprisiv bist
Du kannst mich gerne Privat anschreiben da ich selber sol situazion schon durch habe
Bei einem Freund von mir war es ähnlich. Er ist viel verreist und hat sich abgelenkt er musste nicht in die Schule gehen bzw. Fehlte oft und hatte es aber mit der Schulleitung abgesprochen ich glaube dir dass das schwer ist aber Lenk dich ab mit lustigen Sachen die du gerne machst mit Freunden oder deinem Vater!
Es gibt keinen weg um darüber hinweg zu kommen. entweder oder kommt darauf an wie stark du bist.
am besten ablenken aber auch wenn es hart klingt. hinter her trauern bringt nichts klar sitzt der schmerz tief aber das Leben geht weiter und deswegen kopf hoch
Ich spreche aus erfahrung. glaub mir
hi, es tut mir echt leid das deine mama gestorben ist. also meine eltern sind gestorben als ich 11 war jetzt bin ich 13 und es war schrecklich also weine dich erstmal so richtig aus rede mit deinem papa wenn du soweit bist und ohne zu weinen an deine mutter denken kannst fang an wieder in die schule zu gehen und mit deinen besten freunden zu sprechen. es wird eine sehr schwere zeit für dich und du musst lernen das du jetzt mehr auf dich alleine gestellt bist und ich wünsche dir alles gute.
Hallo jennybaerchen, spr mit den leuten vom roten kreuz.sie sind notfallseelsorger und normalerweise dafür ausgebildet. es ist für eine erste stabilisierung der situation wichtig und hilfreich, denn sonst frisst du und dein papa alles nur in sich rein und ihr werdet selber krank. dann schau bitte nach jemand, der therapeutisch im bereich der traumatherapie ausgebildet wurde.die krankenkasse kann da helfen oder aber ein blick in google.
ich persönlich fand meinen frieden im glauben, denn meine frau starb am 7. 4. 13 und hat mich und den kleinen mit viel verletzungen und fragen hinterlassen. ich bin allerdings schon ein bisschen älter und darum soll es jetzt nur um dich gehen.
dein papa kann sich gerne melden, denn mit der diagnose der alkoholsucht und dem jetzigen Umstand des todes hat er selber auch so manches zu tragen, was ihm sehr zu schaffen machen wird.
Wie viel muss man durchgemacht haben, um so etwas zu schreiben?
Kater Kitten und die Mama
da ich nur eine nicht hilfreiche antwort bekam stelkle ich die frage noch mal ein.hoffe ist ok? Also meine kitten sind da, und nun ist das Drama gross,. Die Kitten sind nun 4 Tage alt, das Problem der Kater und die Katze vorher sehr verliebt gehen extrem brutal aufeinander los. Die Mama und die Kitten sind im Schlfazimmer in Ihrer Wurfkiste , wo der Kater auch nicht rein darf wenn wir nicht gut genug aufpassen gehn sie aufeinander los, habe meine Katzen noch nie so gesehen.Was mache ich nur.er sitzt vor der tür und faucht drunter und sie auch.Ich kann die nicht immer getrennt halten.stöhn
Vielleicht hilft folgendes : Beide Tiere mit einem von Dir getragenen T-Shirt abreiben, immer wieder. Beide, nebeneinander mit Leckerchen füttern.
das versuche ich , ich denke das liegt auch am dem geburtsgeruch.aber nebeneinader geht nicht.
Ich kann dir auch nur sagen was das Problem ist , aber nicht was du tun kannst. Es gibt wohl solche 'Notfall-Beruhigungs-Wasweißich-Tropfen' beim TA, die der Kater wenns denn sein muss, erstmal bekommen könnte. Wenn die Kleinen älter werden legt sich das ja wieder. Frag einfach mal beim Arzt nach. Wie Chrischtian hab ich auch gedacht, den Kater erstmal auszulagern aber das kommt mir irgendwie ungerecht vor.
sie geht ja auch auf ihn los ooh mensch die situation ist unerträglich, das es so sclimm wird haben wir nicht erwartet
Ich fühle mit euch aber eine Katzenmama handelt nun mal instinktiv und wird zur Löwin. Und sie könnt ihr ja nicht 'ruhigstellen'. Dann ihn wohl doch auch zu seinem Schutz in Obhut geben.
klar kann ich das nicht , sie hat ja auch die ruhe weg solange sie ihn nichtt sieht , mein gott die waren mal ein herz und eine seele
Och Menno, mir tut der Kater ja leid. Der arme Kerl versteht die Welt nicht mehr.
ich kann ihn nicht abgegen , auch nicht kurz , kenne hier niemand , mnein will ich auch nicht , dann müss ich halt weiter adleraugen haben , andere bekommen das doch auch hin
ALLERDINGS er tut mir sowas von leid , ich bin echt am vertzweifeln
Irgendwie wirds schon gehen, klar. Is halt ziemlich stressig für alle Beteiligten. Ich wünsch euch starke Nerven und viel Glück
Hi,
das solltest du aber tun, da der Kater sonst auf die Kitten losgeht und sie im schlimmsten Falle tötet. Ggf, solltest du ihn auch kurzfristig eine neues Zuhause suchen, bis die Kitten weg sind, da die Katzenmama jetzt Ruhe benötigt um sich um die Babys zu kümmern.
nein zu de kitten hat er null zugang , es geht nur um die beiden.die Mama will zwischendurch auch mal aus dem zimmer,
Dann bringe ihn ein paar Tage weg. Die Mutter muß zu ihren Kitten und sie wärmen und füttern. Wenn sie die Tür anfaucht wird das nichts.
ja tut sie ja , er ist selten an der tür nur morgens ganz kurz, sie is 23, stunf´den bei den babys, sie ist ne supi mama
Viele Kater kümmern sich mit um den Nachwuchs bzw. wissen, dass es ihrer ist und verteidigen das Revier, damit ein fremder Kater die Kleinen nicht gefährden kann. Vermutlich hängt das Verhalten Eures Katers mit der Kastration zusammen, denn er verhält sich eher wie eine fremde Katze gegenüber den Kleinen. Dazu kommt noch, dass die Mama außergewöhnlich unleidlich ist. Zwar haben die Kitten einen Welpenschutz, aber winzige Katzenbabies werden von fremden Katzen eher angefaucht als angenommen. So, wie Du es beschreibst, haben sich unsere beiden Katzendamen verhalten, als Lucie Junge bekam. Der Geruch der Geburt hat sie wohl völlig verunsichert. Sie haben sich den ganzen Sommer über kaum blicken lassen und wurden erst wieder normal, als die Jungen schon ziemlich groß waren, fast erwachsen. Für's erste wird Dir wohl nichts anderes übrig bleiben, als sie zu trennen. Sie sind im Moment beide aber auch noch sehr nervös, vielleicht gibt sich das noch ein bisschen mit der Zeit. Der auslösende Faktor scheint mir hier auch eher die Mama zu sein. Wenn es ihre erste Geburt ist, ist sie jetzt ein bisschen überfordert und reagiert ziemlich extrem. Hast Du dem Kater schon einmal eines der Jungen gezeigt? Ich denke nicht, dass er den Kleinen was tut. Er ist der Vater und außerdem kastriert, mehr als dass er faucht, wird wohl nicht passieren.
für deine Antwort , da hat mir geholfen , ich denke auch das es so ist wie du sagst, ausser das sie der auslöser ist , er fängt an , aber das ja wurst , noch mal vielen dabk.ja einmal habe ich ihm die babys gezeigt. er hat zwar gefaucht , aber nix versucht.
Du musst unbedingt die Mami mit den Babies vom Kater getrennt halten. Der Kater ist bestrebt, sich zu ermehren und es besteht die Gefahr, dass er die Babies tot beisst, weil Mamikatze danach sehr schnell wieder rollig wird. Die Mutterkatze weiss das natürlich und versucht ihre Babies auf jeden Fall zu schützen. Klar, dass sie auf den Kater losgeht und er kann nicht an die Kleinen, deshalb faucht er auch an der Türe. Ich hatte gerade das gleiche Problem mit einer Findelkatze. Die Kleinen fand ich mit durchgebissenen Kehlen im Kratzbaum, wo Mamikatze sie hinbrachte. Wahrscheinlich hört das erst auf, wenn die Kleinen so 4-5 Wochen alt sind, denn dann sind sie für einen Todesbiss des Katers bereits zu gross. Viel Glück.
er ist kastriert seid der trächtigkeit, nein nein er hat keine möglichkeit an die katzen zu kommen.es geht wie gesagt nur um die beiden , das kann ja nicht 4-6 wochen so bleiben , hätte ich das vorher ahnen können

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