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bushido |
Mainstreammedien wittern russische Internetverschwörung

Quelle: Internet-Kampagnen : Deutsches Meinungsbild im Visier von Putins Agenten - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT Deutsches Meinungsbild im Visier von Putins Agenten Schon die Überschrift mutet propagandistisch fast schon martialisch an: "Putins Agenten", von Neutralität keine Spur. Im Folgenden wird dann klar, daß es sich dabei lediglich um eine Verschwörungstheorie der westlichen MSM handelt, die nicht wissen, wie sie mit der Reaktion aus der Bevölkerung auf ihre Lügen und Desinformation umgehen sollen. Im Internet organisieren prorussische Aktivisten groß angelegte Kampagnen gegen Wladimir Putins Kritiker. [+]

Politik, Umwelt, Gesellschaft



Suchergebnisse: Calcutta Mainstream

Ist es heutzutage Mainstream, individuell zu sein?

Sucht man sich durch Profile in sozialen Netzwerken, wird man bei der "Über sich selbst"-Frage immer wieder die Worte finden: "Ich bin ich!"

Kann man überhaupt zu einem Individuum werden oder schließt man sich einfach einer anderen Strömung an?
Und: Schließt man sich dem Mainstream einfach an, indem man individuell sein will?
Schon in den 1980er Jahren erzählte man sich folgenden Witz :

Was sind die drei wichtigsten Probleme des Deutschen?
1. Was ziehe ich heute an?
2. Wohin fahre ich dieses Jahr in den Urlaub?
3. Wie bin ich anders als die anderen, ohne dass es auffällt?

Deswegen streich das "Heutzutage". Es war schon vor 30 Jahren so.
Und jetzt bitte im Chor: 'Wir sind alle individuell!'

Individuell zu sein, ist noch kein Mainstream.
Aber es stimmt, dass im Moment jeder sehr darauf bedacht zu sein scheint, die eigene Individualität überall zu betonen.
Bloß nicht so sein, wie irgendjemand anders!
So ein 'mit dem Strom-Schwimmen' wird offziell geradezu verabscheut.
Dabei muss auch jeder extra sagen, WIE besonders er doch ist.

Vor allem natürlich deswegen, weil man sich allgemein doch ziemlich stark gleicht.
Markenklamotten, Mainstreammusik aus dem Radio, und wer nicht dem Schönheitsideal entspricht, der wird gesteinigt.

Man könnte also eigentlich sagen: Wer individuell 'sein will', der folgt nur der Masse, wer es aber wirklich ist und sich abhebt - einfach aus eigenem Interesse heraus, der wird so wirklich nicht akzeptiert.

Wirkliche Individualität ist wohl nicht gerade die Regel.
Man könnte also eigentlich sagen: Wer individuell 'sein will', der folgt nur der Masse, wer es aber wirklich ist und sich abhebt - einfach aus eigenem Interesse heraus, der wird so wirklich nicht akzeptiert."

Sehr gut formuliert

Es macht umso mehr Spaß zu sehen, wie sich diese ganzen gesichtslosen, gleichaussehenden Mädchen also individuell bezeichnen, aber doch alles gleich machen -> gleiche Klamotten, die gleiche Musik.
Naja, aber wenn man selbst dann mal nach sowas gefragt wird, was man denn z.B für Musik hört, dann wird man aber ganz ganz schief angesehen wenn man seinen "individuellen" Geschmack beschreibt.

Komisch, komisch.
Ist Individualität nicht vielleicht einfach eine Ausrede, wenn man mit dem Mainstream nicht mithalten kann?

Wie viele Menschen laufen da draußen rum, die laufend monieren, dass sie bspw. kein iPhone benötigen, sich aber selber höchstwahrscheinlich eines kaufen würden, wenn sie das Geld dafür hätten?
Chrisbrei, du schreibst ja selbst schon den Unterschied: Benötigen tut man's nicht, aber wollen kann man es doch oder?
Ich meine, nur weil 100.000 andere das iPhone haben, sage ich doch nicht, dass ich es nicht will, das ginge zu weit mit dem Individualismus.

Eine Ausrede kann's teilweise schon sein, aber dann wird man schon was anderes finden, womit man sich an den Mainstream anpassen kann
Hallo Torben, ein guter Einwand! Mit welchen Dingen könnte man sich denn möglichst öffentlichkeitswirksam dem Mainstream anschließen?

Es ist doch so, wer sich heute nicht als individuell bezeichnet, der ist irgendwie 'out'.
Aber wer sich nicht an die Standards des 'individuellen Mainstreams' hält der. naja, der wird eben schief angeschaut


Und wenn es darum geht, beim Mainstream nicht mithalten zu können. Einerseits hast du vielleicht recht, manche benutzen soetwas vielleicht als Ausrede.
Sie können sich etwas nicht leisten, was die Masse anbetet, und deswegen sagen sie eben, dass sie ja SO individuell sind, dass sie das nicht nötig haben und nicht wollen.

Wobei ich oft erstaunt bin, wieviel manche tun, um dabei zu sein. Es wird sich Geld geliehen, Schulden gemacht, man lebt über seine Verhältnisse, oder wirft schlichtweg alles Geld zum Fenster raus, damit man es sich doch leisten kann.
Bei manchen Leuten würde ich denken. an ihrer Stelle würde ich mir lieber eine vernünftige Wohnung suchen, anstatt alles in 'Mainstreamstatussymbole' zu investieren. Nun gut, jedem das seine.
Zitat aus dem "Leben des Brian":
Brian: "Ihr seid alle anders."
Zuhörer unisono im Chor: "Ja, wir sind alle anders."
Danach eine Stimme:"Ich nicht."

Mainstream wird es sein, sich individuell zu geben.
Individuell zu sein, erfordert überhaupt mal die Kenntnisse über wirklich eigene Bedürfnisse und Geschmack und natürlich viel Mut, sich diese einzugestehen und es nach außen zu tragen.
Besonders letzters fehlt doch den aller meisten.
Das ist eine verdammt gute Frage. Die letzte Entscheidung was man sein möchte, trifft irgendwie jeder selbst. Ob er sich dabei durch Einflüsse von außen, oder durch sich selbst beeinflußen lässt, liegt wiederum bei jedem selbst.

Ich denke, dass wir gerade in einer Zeit unterwegs sind, in der auf der einen Seite der sogenannte Mainstream eine große Bedeutung hat, aber auch das Individium entdeckt wird. Wir haben immer mehr Freizeit und Freiheiten. Der eine weiß damit etwas anzufangen und definiert sich selbst über seine Meinungen. Der andere kann damit nicht umgehen und sucht Halt und Richtung im Mainstream.

Gleichzeitig vereinsamt der Mensch meiner Meinung nach heutzutage immer mehr. Wir haben steigende Anteile an Singelhaushalten, jede Menge Scheidungen. Man hält es nicht mehr zusammen aus. Doch der Mensch entwickelt m.E. seine Persönlichkeit also sein Individium über die Gemeinschaft. Schlechterdings möglich, wenn man alleine ist, oder?
Früher musste man es einfach miteinander aushalten - ob das so viel besser war?
Oh ich habe nicht gesagt, dass man die Ehe bis zum letzten bißchen ausreizen muss, oder dass man eine Beziehung aushalten soll. Darum geht es nicht. Ich denke aber trotzdem, dass der Mensch ein soziales Wesen ist und ich finde es kritisch, dass so viele in eher unsozialem Umfeld leben. Es geht ja nicht darum, dass man eine Beziehung braucht um sozial zu leben. Aber viele Menschen vereinsamen, obwohl sie beispielsweise in einer Großstadt leben. Das halte ich für die Ausprägung eines Individiums durchaus für kritisch.
mainstream heisst angepasst zu sein, wirklich individuell sind die Allerwenigsten, auch wenn sie lila Haare haben, das ist nicht ausschlaggebend
Der Mainstream repräsentiert schon den in irgendeine Richtung manipulierten Teil der Gesellschaft. Wir wissen alle, dass der "Mainstream" nicht unbedingt der "ideale" Weg ist - wir werden nur so darauf hingetrimmt, dass wir jeden Blödsinn mitmachen und uns wird bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit weisgemacht, dass dies so sein muss.
Sogar die eigenen Kinder werden veräppelt, in dem man ihnen erklärt, dass es Weihnachtsmänner, Osterhasen oder gar Klapperstörche gibt. Die geht dann soweit, dass irgendjemand irgendetwas trägt, das die anderen glauben, auch haben zu müssen. All dies ist sehr vielfältig und um sich nicht ganz zum Narren machen zu lassen, sollte man sich überlegen, wie man individuell und dabei authentisch sein kann.

Die wiederum ist keine einfach Aufgabe und erfordert sehr viel Aufmerksamkeit sich selbst und anderen gegenüber. Aber genau diese Aufmerksamkeit ist wiederum die Hilfe für den Verstand, um bewusst zu entscheiden, was vernünftig, was gaga, was einem spontan gefällt und warum und warum man dies und jenes mitmacht oder einfach bleiben lässt.

Dabei darf auch nicht vergessen werden, dass der auch der individuelle Mensch einen Grund dafür hat, warum er so ist.
Nur mit dem Unterschied, dass der bewusste individualist vorher über diese Dinge nachgedacht hat.
Was mir gerade bei dieser Frage spontan eingefallen ist, ist diese Szene die sich Emo nennt.
So wie ich diese Szene verstanden habe, wollen sie anders sein als alle anderen. Sich anders kleiden, sich anders schminken und anscheinend verhalten sie sich auch anders.
Sie wollen also anders sein - aber das wollen anscheinend viele, also sind sie auch nicht anders als alle anderen.

Das lässt sich natürlich auch auf andere Szenen ausbreiten. Diese ist mir nur grad als erstes eingefallen.
Genau das ist ja dieser Widerspruch. Scheinbarer Individualismus, in dem man sich einer anderen Strömung anschließt. Ziemlich seltsam.
Ich denke es liegt daran, wie schon oben mal gesagt, das wirklicher Individualismus echten Mut beweist. Eine Gruppe neben sich zu haben, die genauso "individuell" ist, verleiht einem einfach mehr Sicherheit und Bestätigung in seinem eigenen Tun und Handeln

Ich suche Meinungen, Zitate und gute Artikel zum Thema Anderssein und Mainstream

Hey!
Ich brauche für die Schule gute Meinungen oder Zitate, am liebsten ganze gute Artikel zum Thema Mainstream und Anderssein. Auch gerne etwas über Subkulturen etc. Ich hab bisher noch nichts gutes gefunden. Kennt ihr zufälligerweise etwas gutes?
Hallo
  • Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
  • Ihr sagt "Ich bin anders", das macht euch alle gleich. Ich sage "Ich bin normal", das macht mich anders.
  • Heute ist es ja schon fast Mainstream, nicht Mainstream sein zu wollen.
  • und Arielle sagt: Das Meer war mir zu Mainstream.
Wenn mir noch was einfällt kommt das in die Kommentare.
Wer dem Anderen sein Anderssein nicht verzeihen kann, ist noch weit ab vom Wege zur Weisheit. chinesisches Sprichwort
Auch wenn sich Rosa Luxemburg mit dieser Aussage direkt auf die Revolution bezog, finde ich es auch für dieses Thema passend:
„Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden“
Dass du nichts gefunden hast, ist ziemlich unglaubwürdig. Vermutlich hast du bisher gar nicht gesucht. Das Internet ist voll mit diesen Themen. Du mußt deine Hausaufgaben selbst machen. Viel Erfolg beim Suchen

Spanische "Mainstream" Songs


ich habe den auftrag bekommen, für eine party eine playlist zusammen zustellen, und möchte gerne auch noch einige spanische songs hineinnehmen, da auch einige spanier dort sein werden. es müssen nicht nur party songs sein, darf auch ruhig etwas romantisches sein wenn ihr was kennt

firenancy96
Ach ja, gerade gesehen: Trucu tú heißt: Bebe trucu tú und natürlich muss es Papeles mojados heißen.
Geb dazu mal in Youtube auch: "electrolatino", "reggaeton", "pop latino" oder "cancion del verano" ein.
was ist der unterschied zwischen kommerziell und mainstream?
Bezogen auf Musik?

Kommerziell bezeichne ich alle Musik, die dazu gedacht ist, Geld einzubringen. Das ist eigentlich 99% aller Musik. Ausnahmen sind da z.B. Benefiz-Veranstaltungen wie "Live Aid", bei denen zwar auch Geld eingenommen wird, dies aber nicht den Künstlern sondern Hilfsorganisationen zugute kommt.

"Mainstream" ist alles das, was die graue Masse, der Großteil aller Menschen so hört. Es ist nichts außergewöhnliches, was aber nicht heißen muss, dass es schlecht ist.
Vieles was in das Genre "Pop" fällt ist eigentlich Mainstream, weil die Künstler/Produzenten ungefähr wissen, was derzeit gut ankommt, und danach eben die Singles veröffentlichen.
Der Unterschied ist in der Tat gering.

mainstream: etwas, welches ganz generell in genau der Geschmacksrichtung liegt, welche die grosse Mehrheit der Kunden einnimmt.

kommerziell: etwas wird so produziert, dass es sich möglichst oft verkaufen soll, dabei wird ganz bewusst alles weggelassen welches die potenzielle Kundengruppe einschränken könnte.

Beispiel Musik:

Wenn der Mainstream im Moment "Schmusepop" wäre, so würde man jedes Lied aus dieser Richtung als "Mainstream" bezeichnen. Es muss aber nicht unbedingt auch "kommerziell" sein, ein Künstler könnte durchaus seine Ecken und Kanten haben, originell sein, und dennoch erfolgreich den Mainstream bedienen

Kommerziell wäre es, wenn etwas glatt und perfekt produziert wird, sich nur an bereits erfolgreich platzierten Vorbildern orientiert, wenig Neues oder Originelles hinzufügt und keinerlei Risiken eingeht.
Mögen Jungs Mächen die sich gegen den Mainstream stellen?
Das ist mal eine Frage an euch Jungs MIch würde mal interessieren, ob Mädchen die mit dem Strom schwimmen insgesamt besser ankommen, als die Anti-Mainstreams. Vor allem im Bezug auf Mode. Ich habe nämlich das Gefühl, dass Jungs immer den Mädchen hinterherlaufen, die das tragen, was gerade angesagt ist. Stimmt das? Ich persönlich halte nichts davon, weil ich nicht wie jede Andere aussehen will aber wie ist das bei euch Jungs? schonmal:)
Du meinst den Main? Na bei uns fließt der Isarstream xD

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