Charles Mingus Blues Roots / RR:Suche

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bushido |
Ferguson - Amoklauf in Charleston - Schwarz gegen Weiss

In der letzten Woche genauer gesagt am 17.06.2015 hat ein durchgedrehter junger Mann 9 Menschen in Charleston erschossen unter ihnen einen amtierenden Senator der Demokraten. 9 dead in shooting at black church in Charleston, S.C. Ohne die Toten in Frage zu stellen, stellt sich jetzt heraus, daß es ausgerechnet zu der Zeit vom 15.06.2015 bis 19.06.2015 einen Drill in Charleston gegeben hat, der genau dieses Szenario (Active Shooter) behandelt. fletc.gov/sites/default/files/FY15%20Master%20Schedule%20Updated%2002-12-2015.pdf Schon im Fall Sandy Hook (siehe Thread) kristallisiert sich immer mehr heraus, daß es sich um ein geplantes Event handelt. [+]

Politik, Umwelt, Gesellschaft

Death-Punk |
[Serie] CONSTANTINE - Matt Ryan, Lucy Griffiths, Harold Perrineau, Charles Halford

CONSTANTINE 54865 Executive Producer David S. Goyer (Batman Begins, The Dark Knight Rises) Director Neil Marshall ("Game of Thrones," The Descent) starring Matt Ryan, Lucy Griffiths, Harold Perrineau, Charles Halford, Jeremy Davies release date October 24, 2014 (on NBC) Info/Inhalt: ie Erde tut sich auf, Dämonen werden durch die Gegend geschleudert und eine riesige Feuerwalze stellt sich zum Himmel auf. Der erste Trailer der DC-Comicadaption Constantine macht definitiv Lust auf mehr und verfehlt damit keinesfalls seinen Zweck. Wir sehen den Dämonenjäger John Constantine, gespielt vom Waliser Matt Ryan, der sich zu Beginn des Videos in eine psychiatrische Abteilung hat einweisen lassen und sich einreden lässt, dass es so etwas wie Dämonen ja gar nicht gäbe. [+]

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Suchergebnisse: Charles Mingus Blues Roots

Was oder wen beschreibt Charles Baudelaire mit folgenden Worten

Sind die Geschichten und Werke von Charles Dickens gemeinfrei oder welche Lizenz haben sie?

diese sind bei zeno gemeinfrei:
Dickens, Charles - Zeno.org
auch der "weihnachtsabend":
Deutsches Textarchiv – Dickens, Charles: Der Weihnachtsabend . Leipzig, 1844.
.allerdings würde ich, rein aus gewohnheit, bei zitaten die quelle angeben
Grundsätzlich sind alle Werke gemeinfrei, deren Autoren mehr als 70 Jahre tot sind, also vor 1944 starben. Das trifft auch auf Charles Dickens zu.

Pass aber auf, dass die Übersetzungen ins Deutsche nicht unbedingt gemeinfrei sind - schließlich ist dort der Autor der Übersetzer, und der könnte ja durchaus noch leben.
Also auch dann , wenn es offizielle Erben gibt , die den Verblichenen vertreten
Ja. 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers erlischt das Urheberrecht. Das hat nichts mit den Erben zu tun. Deren Möglichkeiten, die Verwertung zu kontrollieren und damit Einkünfte zu erzielen, endet dann.
allerdings könnten sie , sagen wir mal ein unbekanntes Manuskript von Dickens, als Auffinder erstmal versuchen zu versilbern.
Das ja, aber das hat nichts mit dem Urheberrecht zu tun, sondern da haben sie rein faktisch das Monopol - niemand außer ihnen kennt das Manuskript. Ein solcher Fall ist gar nicht so theoretisch, genau dass ist vor einigen Monaten mit einem Manuskript von Jules Verne passiert.
Na gut , dann kann ich ja eine Geschichte von Ch Di im Pflegeheim vorlesen auf deutsch , wenn der Übersetzer auch schon 70 Jahre unter der Erde ist

Woran ist Charles F. Harper gestorben?

In der ersten Folge der neuen Two and a half men wird Onkel Charlie zu Grabe getragen, aber wie kam er so plötzlich zu Tode?
Das ist noch nicht oeffentlich, hier wird spekuliert:
Mit dem Auto in den Tod: Charlie Sheen: Klippensturz bei „Two and a Half Men”? | Promi & Show - Hamburger Morgenpost
TMZ reported that in the upcoming season 9 that Charlie Harper will drive off a cliff in his Mercedes and die, referencing CBS's firing of Charlie Sheen. Sheen will be replaced by Ashton Kutcher.



Charlie Harper - Wikipedia, the free encyclopedia
Klasse link, das der Filmvater von Rose im RL der Vater von Charlie Sheen ist wusste ich noch garnicht.
Rosco, definitiv Rosco

Die Folge wird erst am Freitag gedreht deshalb ist erstmal alles Spekulation.
Vor welchem Hintergrund entstand der Blues?
Bitte keine Wiki-Links!

!
Lieben!
Jin-Jin
Die Entstehungsgeschichte des Blues

Der Blues ist eine amerikanische Musik- und Versform ohne direkte europäische und afrikanische Vorläufer. Mit anderen Worten: Er ist eine Mischung aus beiden Traditionen .

Das Wort „blue“ wird im allgemeinen mit Melancholie oder Depression assoziiert. Die frühe Geschichte der Bluesmusik-Tradition kann durch mündliche Überlieferung bis noch vor den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts zurückverfolgt werden.

Als die afrikanische und europäische Musik begann, sich zu verbinden, um das zu schaffen, was eventuell einmal der Blues werden sollte, sangen die Sklaven Lieder, die von ihren extremen Leiden und Entbehrungen erzählten. Eine der zahlreichen Antworten auf deren bedrückende Umgebung fanden Eingang in einfachen Liedern bei der Arbeit in den Baumwollfeldern. Diese Lieder waren die Grundlage für die Spirituals und den Blues und wiesen gewisse Eigentümlichkeiten der Intonation auf .

Der Blues war zunächst eine männliche Domäne Links und nur wenige schwarze Frauen sangen den Blues in den "juke-joints". Die Gefängnisse der Südstaaten haben durch „work-songs“ und die Songs über Mörder, Prostituierte, Wärter, die brennende Sonne und hundert anderer Themen erheblich zur Blues-Tradition beigetragen. Viele Bluesmen bezogen dadurch ihre Inspiration.

Nach dem amerikanischen Bürgerkrieg entwickelten sich die Feldlieder, Balladen, Spirituals und Tanzlieder zu einer Musik für einen Sänger, der durch ein sogenanntes „call and response“ eng mit seiner Gitarre verbunden ist. Er singt eine Gesangslinie und die Gitarre antwortet ihm . In den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts wurde der Blues in den ländlichen Gebieten des Südens gesungen. Und um 1910 gehörte das Wort „Blues“ in Verbindung mit der musikalischen Tradition schon zum allgemeinen Sprachgebrauch.

Populär wurde der Blues um 1911-14 durch den schwarzen Komponisten W.C. Handy . Die poetische und musikalische Form des Blues kristallisierte sich zuerst um 1910 heraus und bekam verstärkte Popularität durch die Veröffentlichung von Handys „Memphis Blues“ und „St. Louis Blues“ . Instrumentaler Blues wurde schon vor 1913 aufgenommen. Mamie Smith nahm den ersten gesungenen Blues-Song „Crazy Blues“ im Jahre 1920 auf. Die weitreichende Popularität des Blues hatte einen starken Einfluß auf den nachfolgenden Jazz. Es war die Initialzündung für den Jazz/Pop. Während der 20er Jahre schaffte der Blues den nationalen Durchbruch. Bluessänger, wie Bessie Smith und später Billie Holiday, verkauften Millionen.

Blues - Die Entstehungsgeschichte des Blues
Hintergründe
Die Spuren des Blues gehen bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Der Grund für die Entstehung
jedoch noch viel weiter: Es begann alles im 16. Jahrhundert mit der Einfuhr von Sklaven nach Amerika.
Gerade der südliche Teil der heutigen USA holte besonders viele Afrikaner auf die grossen
Baumwollplantagen, welche dort als billige Arbeitskräfte ausgenutzt zu wurden.

Die Anfänge
Um die schwere Arbeit etwas zu erleichtern, sangen die Sklaven Arbeitslieder, sogenannte Worksongs.
Meistens gab es einen Vorsänger, der einen Vers sang, und die anderen sangen nach. Den Musikstil
brachten die Sklaven zum Teil aus ihrer Heimat Afrika mit, sie bauten aber auch zunehmend
Eigenschaften der europäischen Musik ein.
Die Sklaven wurden zum Teil in den Religionsunterricht geschickt, wo sie Bekanntschaft mit Kirchenmusik
machten, so kam später auch die berühmte Hammondorgel in den Blues. Der afrikanische Gesangsstil
geht mehr in Richtung Sprechgesang und es wurde die Pentatonik und sog. Blue Notes gebraucht, das
sind Töne, die nicht im europäischen Tonsystem verwendet
wurden. Die Arbeiter sangen über ihr Leid, sie liessen sich durch Erlebnisse
inspirieren, durch ihren Alltag, die Arbeit, die unglückliche Liebe, Betrug, etc. Von den Worksongs leitete
sich nicht nur der pessimistische Blues mit den vornehmlich traurigen Inhalten sondern auch der eher
optimistische Negrospiritual und der Gospelsong ab, bei dem es um biblische Inhalte und gute Hoffnung
geht.

hier geht's weiter:
http://www.gitarrenmusik.ch/pdf/geschichte_des_blues.pdf
schön, Dein Tipp kommt gerade rechtzeitig
Ich mag keine kopierten Antworten, deshalb in eigenen Worten:
Der Blues entstand u.a. als Kommunikationsmittel.
Man muss sich mal vorstellen, dass die Negersklaven aus den unterschiedlichsten Regionen Afrikas kamen und oft nicht mal eine gemeinsame Sprache hatten. Aber sie hatten die gleiche Traurigkeit ob ihrer Situation. Das verband sie.
Deshalb schufen sie eine Musik, die einerseits ihr Leid ausdrückte, andererseits aber 'genormt' war, d.h. immer die gleichen Harmoniefolgen hatte. Somit konnte jeder, unabhängig von seiner Sprache, sofort mitsingen oder mit musizieren.
Diese Abfolge von 12 Takten wurde später in der Rockmusik allgemein übernommen als sogenannte Bluesharmonien, die jedem Musiker in Fleisch und Blut übergegangen sind.
Wenn sich also heute Musiker treffen und in den Bluesharmonien improvisieren, kann nahezu jeder Musiker sofort mitspielen - ebenso wie das die Negersklaven damals konnten.
vielmals Avid!

Ich las, dass die Grundform des Blues musikalisch auf einer kurzen harmonischen Folge von acht, zwölf oder sechzehn Takten aufgebaut ist, die in Gruppen zu jeweils vier Takten zusammengefasst sind.

Erst im Verlauf der Entwicklung hat sich als Standardform des Blues ein
zwölftaktiger Formtyp herauskristallisiert, der oft auch als Bluesschema
oder Bluesformel bezeichnet wird.
Ist oder war Charles Manson ein Nazi / Rassist?
Frage steht oben und dazu muss ich nicht mehr sagen
Er ist nichts anderes als ein Mörder und Psychopat
Einer von Mansons Songs, Cease to Exist, schaffte es 1969 unter dem Titel Never Learn Not to Love als B-Seite auf eine Beach-Boys-Single. Wilson hatte Manson den Song für 100.000 Dollar abgekauft und einige Veränderungen daran vorgenommen, was Manson sehr erzürnte. Wilson brach den Kontakt zu Manson ab. Dieser forderte bald darauf noch mehr Geld von Dennis und drohte, seinen Sohn Scott zu entführen.

Charles Manson zeigte ab diesem Zeitpunkt EINE RASSISTISCHE PHILOSOPHIE, seine Family wurde zunehmend autoritärer geführt. Er versuchte neue Mitglieder mit Drogen und Gruppensex anzulocken, seine Mädchen hielt er mit Drogen, besonders LSD, gefügig. Bald waren ihm auch die anderen Mitglieder – wie Charles Watson – verfallen. Manson behauptete, 1969 würden die schwarzen Amerikaner durch einen Aufstand die Weißen besiegen, jedoch auf Grund der Natur ihrer Rasse unfähig sein, sich selbst zu führen. Deshalb würden sie ihn zu ihrem neuen Anführer wählen und zum Herrscher über die Welt machen. Er zog sich auf eine Ranch in ein Wüstengebiet vor Los Angeles zurück und verkündete, unter dem Tal des Todes sei eine Höhle zum Paradies, in der man sich vor den Unruhen verstecken könnte. Später würde man von Jesus und den Beatles, alle vier als Engel, in die Seligkeit geführt werden. Den Chaos-Zustand der angeblich bevorstehenden Unruhen nannte Manson „Helter Skelter“ und bezog sich damit auf den gleichnamigen Beatles-Song, aus dem er diesbezüglich geheime Botschaften herauszuhören glaubte.

Andere Quellen berichten, nach Kontaktaufnahme zu satanistischen Gemeinschaften hielt er sich für Jesus und Satan in einer Person oder für die Wiedergeburt von Aleister Crowley. Als die angekündigten Unruhen 1969 doch nicht einsetzten, behauptete er, man müsse „den dummen Schwarzen zeigen, wie man Weiße tötet“. Um Aufmerksamkeit zu erregen, waren seine Ziele die Reichen und Berühmten in Bel Air. Sein erster Mordanschlag sollte vermutlich Terry Melcher gelten, der seine Musik abgelehnt hatte.


Charles Manson – Wikipedia
nichts von beiden.Das glaubst du wahrscheinlich wegen seinen hakenkreuz auf der stirn.

obwohl?

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