Claudio Arrau Carlo Maria Giulini Philharmonia Johannes Brahms Piano Concerto No 2 Op 83 / RR:Suche

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Suchergebnisse: Claudio Arrau Carlo Maria Giulini Philharmonia Johannes Brahms Piano Concerto No 2 Op 83

Johannes Brahms: Ungarische Tänze - Antonin Dvorak: Slawische Tänze.

kann mir jemand Parallelen und Unterschiede in rein musikalischer Hinsicht erläutern?
Dein Wunsch ist mir Befehl. Margarethe03

Brahms hat in den Ungarischen Tänzen sehr viel Stilelemente der Zigeunermusik eingearbeitet.
Dvorak und Brahms hatten eine feste Freundschaft, so dass die Einflüsse musikalisch nicht zu leugnen sind.
Melodisch dominieren in den slawischen bestimmte Wendungen, slawische Atmosphäre. Zu bedenken ist allerdings, dass für die Generation Dvoráks Ungarisches und Slawisches nicht so sauber getrennt waren, wie wir er heute sehen, wo »slawisch« vor allem die Bezeichnung für eine Sprachfamilie ist, mit der das Ungarische wiederum gar nichts zu tun hat.

Calendar « Thomas Hampson tegory/antonin-dvorak
Parallen findet man in den wechselnden Tempi - mal schnell, mal langsam, was in der raschen Abfolge Melancholie und Heiterkeit gleichermaßen vermittelt und hervorruft. Im Gegensatz zu Brahms bedient sich Dvořák jedoch häufiger des Durs und Molls, sich gegenseitig schon nach wenigen Takten ablösend, was ein grandioses Gefühlserlebnis hervorruft. Stilistisch gesehen richtete sich Dvořák nach der Musik seines engen Freundes Brahms, wodurch dementsprechend mehr Parallelen als Unterschiede festzustellen sind.
Hatte zuvor nur wenig Zeit und bin
daher erst jetzt dazu gekommen, zu
antworten. Aber besser spät als nie!

GlG von Nocturne
Brahms hat in den Ungarischen Tänzen sehr viel Stilelemente der Zigeunermusik eingearbeitet.
Dvorak und Brahms hatten eine feste Freundschaft, so dass die Einflüsse musikalisch nicht zu leugnen sind.
Melodisch dominieren in den slawischen bestimmte Wendungen, slawische Atmosphäre. Zu bedenken ist allerdings, dass für die Generation Dvoráks Ungarisches und Slawisches nicht so sauber getrennt waren, wie wir er heute sehen, wo »slawisch« vor allem die Bezeichnung für eine Sprachfamilie ist, mit der das Ungarische wiederum gar nichts zu tun hat.

Antonín Dvorák « Thomas Hampson
oh, Nordstern, , aber schreibs doch bitte in ein Antwortfeld

Warum hat Johannes Brahms nie geheiratet?

"Feste verlebe ich", sagt Brahms einmal, „immer recht einsam,
ganz allein mit wenigen Theuren auf meinem Zimmer und
sehr ruhig — wasmaßen die Wenigen ja todt oder fern sind.
Wie wohl ist mir dann, wenn ich wollüstig empfinde wie die
Liebe eine Menschenbrust ausfüllt". Ist dies schon Resignation
später Jahre, so schrieb Brahms doch schon mit 30 Jahren
nieder: „Ich war allezeit ein Mensch fürs Kloster — es gibt
nur nicht die passende Sorte".


Clara Schumann zu Kalbeck : „Werden Sie es mir glauben, daß
Johannes trotz unserer langen und intimen Freundschaft nie-
mals von dem gesprochen hat, was sein Gemüt bewegte? Er
ist mir heute noch so rätselhaft, ich möchte fast sagen, so fremd
wie er mir vor fünfundzwanzig Jahren war".



Mehr in dem Beitrag zum Link
Full text of "Psychoanalytische Bewegung V 1933 Heft 2"
Einige Forscher nehmen an, dass er auf Männer stand. Damals war das unrealisierbar.

Wo bekomme ich GRATIS die noten vom ave maria für klavier oder orgel?

Das wirst du legal wohl nirgends kostenlos finden.
Die kostenlosen Downloads zumAusdrucken sind illegal.
Dadurch wird das Urheberrecht verletzt.
das gilt nur bei urheberrechtlich geschützten werken.

Bei einer musikalischen Komposition wird ein Werk 70 Jahre nach dem Tod des Komponisten gemeinfrei; es darf dann also ohne Einschränkungen bearbeitet und verbreitet werden. Diese Frist betrifft allerdings nur das Urheberrecht. Es ist erlaubt, derartige Werke selbst einzuspielen, in Noten zu setzen oder als MIDI-File zu programmieren um diese hier frei zu verwenden. Bei „verteilten“ Rechten – wie zum Beispiel in der Popmusik üblich – ist dieses im Einzelfall für Melodiedichter, Texter und Bearbeiter zu überprüfen!

quelle: Wikipedia:Musikrechte – Wikipedia
OK. Dann gilt das halt nur für neue Musik.
Wie war der Werdegang von Johannes Steinhoff
Leben

Als Sohn eines Mühlenbesitzers und Getreidekaufmanns absolvierte Steinhoff sein Abitur an der Klosterschule Roßleben und studierte anschließend an der Universität Jena Philologie. In Jena wurde er Mitglied der Landsmannschaft Suevia. Nachdem er aus finanziellen Gründen das Studium aufgeben musste, trat er in die Kriegsmarine ein und wurde ein Jahr lang als Seeflieger ausgebildet. Danach wechselte er zur neuen Luftwaffe und wurde nach seiner Ausbildung als Jagdflieger dem Jagdgeschwader 26 zugeteilt.

Steinhoff nahm am Zweiten Weltkrieg von Beginn an teil und stieg bereits im ersten Kriegsjahr zum Staffelkapitän auf. Er nahm sowohl am Westfeldzug 1940, der Luftschlacht um England und am Russlandfeldzug teil, war im Mittelmeer als auch in der „Reichsverteidigung“ gegen die alliierten Bombenangriffe gegen Ende des Krieges eingesetzt. Während dieser Zeit flog er über 900 Einsätze und war bei über 200 davon in Luftkämpfe verwickelt. Dabei gelangen ihm 176 Abschüsse, womit er an 22. Stelle unter den Jagdfliegern aller am II. Weltkrieg beteiligten Nationen rangiert; er selbst wurde rund ein Dutzend mal abgeschossen. Bei einem Start am 18. April 1945 verunglückte er mit seiner Me 262 und wurde schwer verletzt, schwere Verbrennungsnarben im Gesicht zeichneten ihn sein Leben lang. Bei Kriegsende war er Oberst und Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern.
Außerdem beteiligte er sich an der „Rebellion der Jagdflieger“, durch welche der Befehlshaber der Luftwaffe Herrmann Göring abgesetzt werden sollte. mit Adolf Galland und anderen Fliegerassen wollte er die Ablösung Görings durch Robert Ritter von Greim erreichen, was aber an Hitler scheiterte. In Folge dessen wurde Steinhoff seines Postens enthoben und dem Jagdverband 44 als Fluglehrer zugeteilt.

Nach der Entlassung aus den Lazaretten - insgesamt war er zwischen 1945 und 1947 dauerhaft in Behandlung - lernte er in einem Majolikabetrieb Keramikmalerei. 1950 trat er in München in die Werbeagentur Gabler ein, die er im Juni 1952 wieder verließ, um als Gutachter für Fragen der Luftkriegführung im Amt Blank tätig zu werden.

Ab November 1955 wieder Soldat, nahm er an einer Umschulung auf amerikanischen Kampfflugzeugen in den USA teil, bevor der Oberst a.D. Steinhoff im März 1956 zum Berufssoldaten ernannt wurde. Er war bereits ab 1954 einer der Hauptverantwortlichen für den Aufbau der Luftwaffe der Bundeswehr. Steinhoff wurde bereits 1956 als Brigadegeneral Unterabteilungsleiter Planung in der Abteilung VI im Bundesministerium für Verteidigung, aus der dann der Führungsstab der Luftwaffe stand. Im Zuge dieser Umgliederung wurde er als Stabsabteilungsleiter III im Fü L auch stellvertretender Chef des Stabes der Luftwaffe. 1960 wurde er deutscher militärischer Vertreter beim NATO-Militärausschuss in Washington D.C./USA , bevor er 1963 Kommandeur der 4. Luftwaffendivision in Aurich wurde. Es schloss sich 1965 die Verwendung als Chef des Stabes und Stellvertreter des Oberbefehlshabers der Alliierten Luftstreitkräfte Europa Mitte im Range eines Generalleutnants an, ehe er 1966 Inspekteur der Luftwaffe wurde. Im Jahre 1971 wurde Steinhoff zum Vier-Sterne-General befördert und fungierte die folgenden drei Jahre als Vorsitzender des Militärausschusses der NATO-Streitkräfte. 1974 schied er aus dem aktiven Dienst aus.
Am 21. Februar 1994 starb Johannes Steinhoff im Alter von 81 Jahren in Bonn. Er war eine herausragende Persönlichkeit und ein vorbildlicher Soldat.
Lupe

Johannes Steinhoff wurde am 15. September 1913 im Bottendorf bei Roßleben an der Unstrut geboren. 1932 begann er Germanistik und Sport an der Universität Jena zu studieren, brach jedoch zwei Jahre später ab, um als Marinefliegeranwärter in die Reichsmarine einzutreten. Aus Liebe zur Fliegerei ließ er sich 1935 zur Luftwaffe versetzen und wurde ein Jahr später zum Leutnant befördert. Bis zum Kriegsende sollte er der Luftwaffe erhalten bleiben. Steinhoff gehörte mit 888 Jagd- und 105 Jagdbombereinsätzen zu den am meisten gegen den Feind geflogenen Jagdpiloten des Zweiten Weltkrieges, mit 176 Luftsiegen steht er an 23. Stelle der Luftwaffe. Er wurde unter anderem mit dem Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern ausgezeichnet.
General Johannes SteinhoffLupe
General Johannes Steinhoff

Neben diesen fliegerischen Leistungen war Steinhoff zur Zeit seiner Kommodoretätigkeit beim Jagdgeschwader 7 an der "Rebellion der Jagdflieger" beteiligt. Dabei handelt es sich um den gescheiterten Versuch, Hermann Göring als Befehlshaber der Luftwaffe abzusetzen. Die Folge dieser Meuterei war, dass Steinhoff seines Postens enthoben und als Fluglehrer abgestellt wurde.Obwohl man ihn im Zweiten Weltkrieg zwölf mal abschoss, hatte Steinhoff in allen Fällen Glück. Mitte April 1945, wenige Wochen vor der deutschen Kapitulation, wollte Steinhoff gegen angreifende US-Bomber starten. Nachdem seine Maschine, eine Messerschmidt-Me-262, auf 200 km/h beschleunigt hatte und zum Start ansetzte, geriet sein Bugrad in einen schlecht ausgebesserten Bombenkrater, von denen es unzählige auf den deutschen Flugplätzen jener Zeit gab. Das Fahrwerk brach und die Maschine wurde unter vollem Schub hochgerissen, um einige Meter später in einem Flammenmeer wieder aufzuschlagen. Johannes Steinhoff konnte sich noch gerade rechtzeitig aus der Maschine schleppen, bevor diese explodierte. Trotz schwerster Brandverletzungen und Knochenbrüche am ganzen Leib überlebte er den Absturz. Erst nach einer langen Genesungsphase konnte Steinhoff 1947 aus dem Lazarett entlassen werden - jedoch durch Brandverletzungen, vor allem im Gesicht, gezeichnet.

In der Nachkriegszeit arbeitete Steinhoff bei einer Keramikmanufaktur und später bei einer Werbeagentur. Seit 1952 engagierte er sich für die Neuaufstellung der deutschen Streitkräfte im "Amt Blank". Als 1955 die Bundeswehr gegründet wurde, war Steinhoff einer der Ersten, die wieder eintraten. Als begeisterter Flieger durchlief der damalige Oberst eine weitere Ausbildung zum Düsenjägerpiloten in den USA. Anschließend war er Chef der Planung der deutschen Luftwaffe in Bonn, bevor er als Abgesandter der Bundesrepublik Deutschland im NATO-Militärausschuss in Washington aktiv war. 1964, nach der Rückkehr aus den USA, wurde Steinhoff Kommandeur der 4. Luftwaffendivision und danach Chef des Stabes und stellvertretender Befehlshaber des NATO-Hauptquartiers der Alliierten Luftstreitkräfte Mitteleuropas. Auf dem Höhepunkt der "Starfighter-Krise" wurde General Johannes Steinhoff vom damaligen Verteidigungsminister, Kai-Uwe von Hassel, zum Inspekteur der Luftwaffe ernannt.
http://www.luftwaffe.de/portal/a/luftwaffe/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLN483NDQKBsmB2CZhxvqRYEHvQF-YYIAhVAykMCglVd_XIz83Vd9bP0C_IDc0otzRUREATAhD_w!/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfN18xMTJT?yw_contentURL=%2F01DB060000000001%2FW26VJG3X322INFODE%2Fcontent.jsp
Am 15. September 1913 wurde Johannes Steinhoff in Bottendorf bei Roßleben an der Unstrut in Thüringen geboren. 1932 schrieb sich Steinhoff an der Universität Jena für Vorlesungen in den Fächern Germanistik und Sport ein. Er beendete sein Studium im April 1934 und trat als Offiziersanwärter in die Reichsmarine ein. 1935 wechselt er als Oberfähnrich zur gerade enttarnten Luftwaffe. Sein Offizierspatent und seine Beförderung zum Leutnant erhielt der junge Steinhoff am 1. April 1936. Er wurde zum Jagdfliegerpilot ausgebildet und schließlich einer Nachtjagd-Erprobungsstaffel zugeteilt.
Krieg

Bei Kriegsausbruch war Oberleutnant Steinhoff Kapitän der 10. Staffel des Jagdgeschwaders 26, des einzigen deutschen Nachtjagdverbandes, der zu jener Zeit existierte. Seine Staffel verlegte nach Jever bei Oldenburg, wo mehrere Jagdfliegerverbände zusammengezogen wurden um eventuelle britische Bomberangriffe abzuwehren. Am 18.12.1939 errang "Mäcky", wie er von seinen Freunden genannt wurde, gegen 14.30 Uhr seinen ersten Luftsieg gegen einen Bomber vom Typ "Wellington". Er errang noch einen weiteren Luftsieg, über einen "Blenheim"-Bomber, bevor er die Führung der 4. Staffel des Jagdgeschwaders 52 übernahm und damit zur Tagjagd wechselte. Bevor der Russlandfeldzug begann hatte Steinhoff 8 Luftsiege erreicht. Bis zum 30.8.1941 konnte Steinhoff seine Bilanz auf 35 Luftsiege erhöhen. An diesem Tag wurde er mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet, zum Hauptmann befördert und zum Kommandeur der II. Gruppe des JG 52 ernannt. Am 5. Juli erzielte Steinhoff den 70. Abschuss, am 22. August den 80. und bereits drei Tage später schickte er den 90. Gegner zu Boden. Die magische Grenze von 100 Abschüssen erreichte er am 31. August, was die Verleihung des Eichenlaubs zur Folge hatte.
Bruch mit der Führung

Am 2. Februar fiel der 150. Gegner seinen Garben zum Opfer. Er wurde zum Major befördert und übernahm das Jagdgeschwader 77 als Kommodore, mit dem er den Kampfraum am Mittelmeer kennen lernte. Hier bekam sein Vertrauen in die Führung den ersten großen Bruch, nachdem Göring den Jagfliegerführer Sizilien beschuldigt habe die ihm unterstellten Verbände haben bei der Abwehr feindlicher Bombenangriffe versagt, was in der Forderung gipfelte, aus jeder beteiligten Jagdgruppe einen Piloten, wegen Feigheit vor dem Feind, vor ein Kriegsgericht zu stellen.
Obwohl er auch offen für die Verwendung des Düsenflugzeug Me 262 als Jagdflugzeug und damit gegen die Absicht der Luftwaffenführung und Hitlers eintrat, folgten seine Beförderungen zum Oberstleutnant und am 1. Oktober 1944 schließlich zum Oberst.
Die Zeit beim JV 44

Im Dezember gab die Führung schließlich dem Druck von unten nach und sah ein, dass die Me 262 sich doch mehr zum Jagdflugzeug eignete. Steinhoff wurde beauftragt das Jagdgeschwader 7, bestehend aus Me 262 aufzustellen.
Als Teilnehmer an der "Rebellion der Jagdflieger" wurde Steinhoff bald darauf seines Postens enthoben und Galland, ebenso in Ungnade gefallen, holte ihn zum berühmten Jagdverband 44. Steinhoff war dort Rekrutierungs- und Einsatzchef und errang in dieser Zeit sieben Luftsiege mit dem "Turbo".
Zwölfmal war Steinhoff bis zum 18. April 1945 selbst abgeschossen worden und hatte dabei immer Glück gehabt. An diesem Tag rollte er mit seiner Me 262 zum Start des 934. Einsatzes. Dabei geriet die Maschine mit dem linken Fahrwerk in einen Bombentrichter und knallte auf die Startbahn. Dabei entzündete sich der Treibstoff und die Raketen explodierten. Steinhoff löste brennend den Gurt, sprang aus der Maschine und wälzte sich am Boden. Mehr tot als lebendig wurde er aus dieser Feuerhölle geborgen, hatte aber so schwere Brandverletzungen erlitten, dass er vier Monate lang behandelt werden und dabei über 70 Operationen über sich ergehen lassen musste.

Schwer entstellt, zogen sich die Nachbehandlungen insgesamt zwei Jahre hin. Nach 1952 arbeitete Steinhoff zunächst als Bemaler von Keramik, dann in einer Werbeagentur in München, bevor er zu "Dienststelle Blank" berufen wurde und damit wieder beim Militär landete. 1956 gewann er auf einer Cessna
172 den Deutschlandflug und erhielt den Ehrenpreis des Bundesverkehrsministeriums, sowie die Goldene Plakette des Deutschen Aeroclubs.
Steinhoff bei Bundesluftwaffe und NATO

Als erster Deutscher bestand er alle Prüfungen auf den amerikanischen Düsenflugzeugen, mit denen die Bundesluftwaffe ausgerüstet werden sollte. Am 1. 10. 1958 erfolgte seine Beförderung zum Brigadegeneral. Er wurde Vertreter bei der NATO in New York und erhielt am 1.12.1961 die Beförderung zum Generalmajor. Er wurde Kommandeur der 4. Luftwaffendivision, die der NATO unterstand. Bei seinen Untergebenen verschaffte er sich immer wieder durch herausragende Flugleistungen Respekt, wenn er selbst in einen "Starfighter" stieg. Die Beförderung zum Generalleutnant erfolgte am 15.5.1965. Gleichzeitig wurde er zum Chef des Stabes beim NATO-Hauptquartier der Alliierten Luftstreitkräfte Mitteleuropa ernannt, wo er sich weiterhin internationales Ansehen verdiente. 1965 verliehen ihm die Amerikaner die Auszeichnung "Pilot des Jahres". Es folgte die Ernennung zum Luftwaffeninspekteur, wo er die Unfallrate bei den "Starfightern" erheblich reduzieren konnte.
Hohe Ehren nach dem Krieg

1969 unterzog sich Johannes Steinhoff einer weiteren Operation, noch immer als Folge seines Unfalls im Jahr 1945. Bei dieser Operation modellierte ihm ein englischer Chirurg neue Augenlider, was es Steinhoff zum ersten mal, nach 24 Jahren ermöglichte seine Augen zu schließen!

Mit Beginn des Jahres 1971 kehrte Steinhoff erneut zurück zur NATO. Er wurde, inzwischen 4-Sterne General, Vorsitzender des Militärausschusses der NATO. Er erhielt den amerikanischen Orden "Legion of Merit" und die Insignien des Kommandeurs der französischen Ehrenlegion.
Am 31. März 1974 trat Johannes Steinhoff, nach einer herausragenden Karriere, in den verdienten Ruhestand.
Er zog sich nach Wachtberg-Pech, in der Nähe von Bonn zurück.

Johannes Steinhoff verstarb am 21. Februar 1994 im Alter von 79 Jahren.
Im Krieg hatte er 176 Gegner besiegt, seine größten Erfolge jedoch, errang Steinhoff in Friedenszeiten.adlertag.de - Deze website is te koop! - de beste bron van informatie over adlertag.
>Maria Lichtmess< ist Heute. Was bedeutet das für den Christen?
evangelische Christen feiern diesen Tag nicht.


katholische Christen:

Mariä Lichtmeß
Das Fest heißt auch Darstellung des Herrn

Der 2. Februar ist traditionell der Tag, an dem die Tannenbäume aus den Kirchen geräumt und die Krippenfiguren verpackt werden. Es ist das letzte Fest in der Weihnachtszeit. Das Datum berechnet sich vom 25. Dezember her, denn zählt man vom 1. Weihnachtstag 40 Tage weiter, kommt man zum 2. Februar. 40 Tage sind in der jüdisch-christlichen Tradition ein Zeitmaß, dass sich in den 40 Tagen der Fastenzeit wiederfindet. Der biblische Bezug von Lichtmeß ist die alttestamentliche Vorschrift, daß Frauen sich 40 Tage nach der Geburt einer kultischen Reinigung unterziehen müssen. Da der Erstgeborene Gott geweiht war, wurde er im Tempel "dargestellt". Der Name Lichtmeß erklärt sich daraus, daß die Kerzen für das kommende Jahr geweiht wurden. Das Licht symbolisiert Christus. Die mit nach Hause genommene Kerze wurde beim Gebet wie auch bei Unwettern angezündet. Für Knechte und Mägde gab es einige Tage frei, da die Weihnachtszeit offiziell mit Lichtmeß endete und die Feldarbeit begann.

Die Lichtsymbolik leitet sich direkt aus dem Bericht bei Lukas her.
Als die Eltern das Kind in den Tempel bringen, werden sie von dem greisen Simeon und der 84-jährigne Witwe Hanna erwartet. Simeon nennt das Kind „ein Licht, das die Heiden erleuchtet und Herrlichkeit für sein Volk Israel.“
Das Preislied des Simeon wird in der Komplet, dem letzten Teil des kirchlichen Stundegebetes, betet:
„ Nun läßt du, Herr, deine Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.“
Lukas 2,29-32
Lichtmess - www.kath.de - Kirchenjahr
Heute heißt das Darstellung des Herrn und in vielen katholischen Gemeinden wird der Blasiussegen erteilt.
für katholiken ist das die darstellung des herrn
für die bauern früher war das der tag an dem das gesinde wechselte.
Die Hälfte des Winters is durch, von den Futtervorräten sollte eigentlich noch eine Hälfte da sein.
Für viele ist die der Tag, an dem der Tannenbaum und der Weihnachtsschmuck wieder im Keller oder auf dem Dachboden verschwunden sein muss
.Murmeltiertag. Phil hat seinen Schatten gesehen, Winter bis wenigstens Mitte März.
Spätestens jetzt muß der Christbaum raus.

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