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Suchergebnisse: Crosby Stills Nash CSN

Können Nashörner schwimmen?

Die meisten Säugetiere können schwimmen oder sich zumindest so über Wasser halten, dass sie in Notsituationen nicht ertrinken. Dazu gehören Huftiere wie Kühe, Pferde, Schweine oder Schafe und alle hunde- und katzenartigen Tiere. Einige von ihnen schwimmen sogar ausgesprochen gerne und gut.

So sind zum Beispiel Wildschweine ausgezeichnete Schwimmer, die unter Umständen sogar von einer Insel im Meer zur anderen schwimmen können. Ihr fettreicher Leib hält sich ohne weitere Anstrengung im Wasser schwebend und so genügt eine geringe Bewegung, um ihn rasch vorwärts zu treiben. Auf diese Weise können sie ohne weiteres eine Strecke von 6 bis 7 Kilometern zurücklegen.
Auch Hausschweine können schwimmen, wie Ralph in einer Sachgeschichte für die Maus herausgefunden hat.

Bei Kühen wurde schon oft beobachtet, dass sie bei Hochwasser und Überschwemmungen von Flüssen größere Strecken schwimmen, um an ihre Weiden zu kommen.

Entgegen einem weitverbreiteten Irrtum können auch Katzen schwimmen, allerdings sind sie sehr wasserscheu und schwimmen nur, wenn sie es müssen. In der Türkei gibt es sogar eine Katzenrasse, die sogenannte "Van Katze", die gern ins Wasser geht und dort nach Fischen jagt.

Elefanten, Flusspferde, Nashörner, Bären und Tapire, aber auch Lemminge und Faultiere sind ebenfalls gute Schwimmer. Jaguar und Panther baden gerne in Teichen, während Geparden, Antilopen und Gnus nur schwimmen, wenn es unbedingt sein muss.

Es gibt aber auch einige Säugetiere, die gar nicht schwimmen können: Hierzu gehören z. B. die Giraffen und die Menschenaffen. Gorillas und Orang Utans müssen das Schwimmen erst genauso lernen wie die Menschen. Sogar Seelöwen, die sich eigentlich an das Leben im Wasser angepasst haben, müssen das Schwimmen, bzw. das Luftholen erst in flachen Meeresbuchten lernen, bis sie sich ins offene Meer wagen können.

Quelle:
http://www.cow-zone.de/wissen/schwimmen/artikel02.html
Die Nahrung der Tiere besteht aus Gräsern, Schilf-, Bambus und Elefantengrastrieben sowie aus Sumpfkräutern und Wqasserpflanzen. Die Tiere sind an Wasservorkommen gebunden, denn sie suhlen und baden sich täglich mehrere Stunden lang. Obwohl man es ihnen wegen ihrer Körperform nicht zutrauen sollte, können Panzernashörner doch vorzüglich schwimmen und tauchen. Die normale Gangart der Tiere ist ein gemächlicher Trott. Bei Angriffen oder auf der Flucht erreichen die schweren Tiere aber im Galopp bis zu 40 km/h.

Quelle: Panzernashorn Rhinoceros unicornis - Tierenzyklopaedie.de
Ja; die gehen gern ins Wasser und können auch schwimmen.

Weshalb gibt es in gemischten Strategien immer ein Nash-Gleichgewicht?

eines vorweg: Ich bin absolut kein Prof oder Sutdent der Spieltheorie noch sonst eine, irgendwie für dieses Themengebiet qualifizierte Person.

Aber ich glaube das liegt ganz einfach daran das bei reinen Strategie-Experimenten, eine bzw mehrer bestimmte Strategien festgelegt sind, während bei spielen mit gemitschter Strategie stets eine "Wahl" der "besten" Antwort möglich ist.

Soll heißen: Bei einem Spiel mit festgelegten Strategien können diese "dumm" und "nachteilig" sein, im Bezug auf eine mögliche "bessere" Strategie.

Warum wird das Nash-Gleichgewicht nicht in der sozialen Ordnung angewendet?

Adam Smith sagte ja das der individuelle Ehrgeiz dem Gemeinwohl zugute kommt und John Forbes Nash hat diese Aussage revidiert indem er es in einer mathematischen Gleichung bewiesen hat das man das Beste Resultat erst dann bekommt, wenn man für sich das Beste tut und für die Gruppe
Jetzt frage ich mich warum mann ausgerechtet das Beispiels mit 2 Verbrechern nimmt oder dieser Gedanke nur für Wall Street Typen und Bankier gelten die Unsummen von Geld damit schöpfen. FED: Für Bankier gedacht und von Bankier gemacht.
Man könnte doch genauso das Nash-Gleichgewicht in der sozialen Ordnung bzw. Politik anwenden?
Reiche würden nicht mehr verfolgt bzw. beneidet werden, die Mittelschicht wäre Super glücklich und die Unterschicht würde nie wieder in einem "Sozialstaat" auf der Straße leben müssen und nie wieder Hungern. Auch die Gleichheit wäre weg und Harmonie würde herrschen das dazu führen würde das die Demokratie abgeschafft wird und wir zur Einheit gelangen
Adam Smith sagte ja das der individuelle Ehrgeiz dem Gemeinwohl zugute kommt.
.diese Aussage ist bereits von Marx (dem philosophischem Marx, nicht der den die Kommunisten daraus gemacht haben widerlegt worden.
Die Konzentration des Kapitals in wenigen Händen verhindert das der individuelle Ehrgeiz zu mehr Wohlstand des Einzelnen führt. Sie vergrößert nur die Dissonanz zwischen ehrgeizigen aber mittellosen Individuen und den ebenso ehrgeizigen aber mit Kapital Gesegneten.
Auf Deutsch: Die Bank kann nur deswegen Kapital anhäufen, weil sie bereits Unmengen an Kapital besitzt und nicht weil sie über ein besonders hohes Maß an Ehrgeiz verfügt.
Die wirtschaftlichen Theorien aus den vergangenen beiden Jahrhunderten sind gut zum Verständis der Entwicklung der Industrienationen.
Für die heutige Finanz- und Informationsgesellschaft reichen sie bei weitem nicht mehr aus.
Mathematik ist etwas tolles und für die Naturwissenschaften essenzielles - keine Frage.
Aber Mathematik kann nur eine logische Korrektheit beweisen - nicht das es tatsächlich auch existiert.
Und "das beste Resulatet" ist sehr unterschiedlich:  du gehst davon aus, dass jeder dasselbe möchte - das ist aber nicht so:  jeder hat ganz unterschiedliche Ziele und möchte auch individuell etwas erreichen.
Das was du also als "Einheit" verstehst wird niemals funktionieren - wir Menschen sind keine Roboter.
Und es wird immer Interessenskonflikte, Egoismus, Konkurrenz u.ä. geben - das ist etwas typisch menschliches.
Ein Nash-Gleichgewicht existiert nicht immer. Zudem sind reale und gerade politische Szenarien sehr komplex mit vielen Akteuren. Häufig lassen sich diese auch nicht durch einfache Spiele beschreiben. Auch wenn man kompliziertere Modelle wie stochastische Spiele nutzt, hat man wieder andere Existenzbedingungen für bestimmte Gleichgewichte und diese müssen nicht zwingend erfüllt sein.
Aus welchem Tier haben sich Nilpferde und Nashörner entwickelt, wie könnten diese Riesentiere durch die Evolution entstanden sein?
Hallo, wir Menschen sind ja mit den Affen verwandt, aus denen wir uns recht nachvollziehbar entwickelt haben. Aber wie ist zum Beispiel ein Nilpferd entstanden? Ich habe gehört diese Tiere sollen mit den Walen verwandt sein. Heißt das dann, dass durch die Evolution ein Wal vor Millionen Jahren aufgrund von Trockenheit Beine bekommen hat und sich dann zu einem Nilpferd entwickelte? Vlt. kann mir jemand weiterhelfen
Dass die Vorfahren der Menschen Affen waren, ist völlig richtig, allerdings gehört auch der Mensch selbst zu den Affen, weshalb man zwischen Affen und Menschen genauso schlecht trennen kann wie zwischen Deutschland und Berlin. Sätze wie "Menschen stammen von Affen ab" oder "Menschen und Affen sind verwandt" unterschlagen das einfach.
Jedenfalls stimmt es auch, dass Wale die nächsten lebenden Verwandten der Flusspferde sind. Die Vorfahren der Flusspferde waren aber keine walähnlichen Tiere, die sich an das Leben an Land anpassten, sondern die Vorfahren der Wale waren landlebende Huftiere, die sich an das Leben im Wasser anpassten . Die letzten gemeinsamen Vorfahren von Walen und Flusspferden lebten vermutlich zu Beginn des Eozäns vor 56 Millionen Jahren oder noch früher und wiesen bereits semiaquatische Lebensweisen auf.
Die Vorfahren der Wale passten sich an ein dauerhaftes Leben im Wasser an, während die Vorfahren der Flusspferde bei ihrer semiaquatischen Lebensweise blieben. Als früheste Vertreter ihrer Linie kommen die Anthracotheriidae in Betracht, die rein äußerlich an eine Mischung aus Flusspferden und Schweinen erinnerten. Verwandtschaftlich haben sie aber eher wenig mit Schweinen zu tun.
Nashörner sind ebenfalls einige verwandtschaftliche Ecken von den Flusspferden entfernt, auch wenn sie sich in ähnlichen Gewichtsklassen bewegen. Die nächsten lebenden Verwandten der Nashörner sind tatsächlich Pferde und Tapire. Die frühesten Vorfahren der Nashörner lebten ebenfalls im Eozän und ähnelten den heutigen Tapiren mehr als den heutigen Nashörnern, da sie weder besonders groß waren noch Hörner trugen. Die nashorntypischen Merkmale wurden erst in den folgenden 20 Millionen Jahren erworben.
Neben dem Flusspferd lebt heute nur mehr das Zwergflusspferd als einziges weiteres Mitglied der Familie der Flusspferde . Bis vor einigen hundert Jahren existierten in Madagaskar als enge Verwandte noch Madagassische Flusspferde. Bis ins Pleistozän kamen Flusspferde auch in Europa vor, wobei sie nordwärts bis zum Rhein und nach Südengland vorstießen. Ausgestorbene Zwergformen sind darüber hinaus von einigen Mittelmeerinseln bekannt.
Nein, eher anders herum. Wale und Nilpferde hatten einen gemeinsamen Vorfahren, der an Land lebte. Und dieser Vorfahre hatte sogar einen Vorfahren, der ein baumbewohnender Insektenfresser war .
Nashörner gehen auch auf kleine unscheinbare Tierchen zurück, die noch Seite an Seite mit den Dinosauriern lebten. Diese Tierchen sind übrigens auch die Vorfahren der Pferde. 
Im Laufe der Jahrmillionen haben sich die kleinen Säugetiere verändert und sind in ökologische Nischen vorgedrungen, die nach dem aussterben der Riesenreptilien frei geworden waren. Wale besetzten die Nische der Mosasaurier, Nilpferde die der großen Sumpfbewohner und Nashörner möglicherweise die der Horndinosaurier .
Ich will hier nicht auf die ganze komplexe Geschichte der Evolution eingehen, sondern nur einen Irrtum von Dir berichtigen.
Der Wal ist nicht aus dem Wasser gestiegen und hat Beine bekommen, sondern der Wal hat sich aus einem landlebenden Säugetier entwicklet, das ins Wasser gegangen ist und dessen Beine sich fast vollständig reduziert haben. Das ist dadurch belegt, daß im Skelett verschiedenrer Wale noch rudimentäre Oberschenkelknochen existieren, die keine Funktion haben.
Die Entwicklung von landlebenden Tier zum wasserlebenden fast nur noch schwimmenden Tier können wir heute in einem Zwischenstadium an den verschiedenen Robben sehen. Die riesigen Seeelefanten können kaum noch laufen und ihre Beine sind schon fast vollständig zu Flossen umgewandelt. Ich behaupte damit nicht, daß Wale und Robben voneinander abstammen. Man beobachtet in der Biologie sehr oft, daß völlig verschiedene Tiergattungen/-familien sich unter ähnlichen Bedingungen gleichartig entwickeln, was wiederum ein Beleg für die Richtigkeit der Evolutionstheorie ist.



Das erste Leben gab es im Wasser. Eine Zeitlang gab es nur Wasserlebewesen bis ein paar Arten "entschlossen" haben, auch an Land zu gehen.
Dann haben sich diese weiterentwickelt und ja dann gab es wohl am Ende ein Nilpferd.

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