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Michi |
Doku »Nazi VR« - Ausschwitz-Wachmann mithilfe von Virtual Reality verurteilt

Im Jahr 2016 verurteilte ein deutsches Gericht einen Ausschwitz-Wachmann mit Hilfe von VR wegen Beihilfe zum Mord – eine Doku zeigt, wie das funktionierte. Virtual Reality gewinnt nicht nur im Gaming-Bereich zunehmend an Relevanz: Insbesondere in der Wissenschaft und der Medizin findet die Technik zahlreich Anwendung. Etwas ausgefallener ist da schon der Gebrauch von VR im Gerichtssaal : Im Jahr 2016 nutzte nämlich die Staatsanwaltschaft Dortmund eine VR-Simulation des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau, um den ehemaligen SS-Unterscharführer Reinhold Hanning der Beihilfe zum Mord in 170. [+]

Wissenschaft & Forschung

Jonas Hubertus |
Gamescom 2017: Virtual Reality im Mittelpunkt

Die Gamescom 2017 hat die Tore für Fachebsucher und Medienvertreter ab dem 22.August geöffnet, bis Samstag können sich alle Besucher auf der Spielemesse in Köln amüsieren. Auch dieses Jahr steht wieder Virtual Reality im Mittelpunkt. So präsentieren die Spieleschmieden zahlreiche bekannte Hits die noch in diesem Jahr als VR Variante erhältlich sein sollen. 56686 Mehr als 900 Aussteller aus über 50 Ländern werden rund 200.000 Quadratmeter Fläche bespielen, die Messe wächst jedes Jahr. Auch die Umsätze Wachsen enorm, laut Statistik spielt jeder zweite Deutsche zumindest gelegentlich Videospiele. [+]

PC & Konsolen Spiele

::TrOY |
Radeon RX 480 +Hardware für Virtual Reality Video/Apps

Hallo Zusammen Ich habe mit PC Hardware und so nicht viel am Hut. Deshalb wende ich mich an die Experten hier an Board. Folgende Frage, ich möchte mir die "Radeon RX 480" von AMD zulegen um mit den Virtual Reality Brillen zu experimentieren. Welche Komponenten werden zusätzlich noch benötigt? Welche RAM, welches Mainboard passt zu Graka und so weiter. Mit dem Rechner sollen in Zukunft Virtual Reality Apps und 360° Videos bearbeitet / erstellt werden. [+]

Kaufberatung

June |
Server 2012 R2 Standard Virtualisieren

Moin, ich habe einen Server mit ner Hyper-V Umgebung, wo bereits 1 Server 2012 R2 Standard Virtualisiert ist. Laut Lizenzbestimmungen kann die Software 2 Virtualisiert werden. Heißt das jetzt, dass ich auf der Hyper-V Umgebung noch einen Server installieren darf oder unterhalb des bereits installiern Servers zwei weitere VM's starten kann? [+]

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Wie lautet die neue A-I-D-A-Formel (kaufm. Bereich)?

Es gibt aber eine überarbeitete AIDA Formel.
AIDA steht für

Attention
Interest
Desire
Action
Bin grad noch auf 2 weitere Modelle gestoßen

PPPP (picture, promise, prove, push)

1.) Es sollten bildliche Darstellungen verwendet werden.
2.) Aus der Werbung sollte sich ein Versprechen ableiten (z. B. unser Waschmittel wäscht auch den gröbsten Schmutz).
3.) Das Versprechen sollte bewiesen werden (Waschmittel wäscht tatsächlich groben Schmutz), z. B. durch bildliche Darstellungen oder auch Güte-Siegel wie Stiftung Warentest.
4.) Der Aufforderung zum Handeln/zur Tat sollte gegeben werden („überzeugen Sie sich selbst davon“).


USP (unique selling proposition)

Die Werbemaßnahme sollte sich auf ein einfaches und sehr eingängiges Argument konzentrieren (z. B. das Waschmittel mit aktivem Sauerstoff).


Vermutlich meinst du das PPPP-Modell
Jo diese Methode hab ich auch gelernt. Es sind 5 P's aber was die bedeuten, kann ich dir jetzt auch nicht sagen. Aber dazu kann ich später mal eine Ergänzung durchführen.

Die AIDA-Formel ist schon richtig, allerdings gibt es eine Aufbesserung. Ist mir auch seit heute bekannt.=)

Die USP kenn ich ehrlich gesagt noch nicht. Ist aber für die Prüfung gut zu wissen.=)

Gruß!
Aha, und wie lautet die AIDA-Formel dann ergänzt? Oder ist das nur ne Ergänzung in der Detailbeschreibung?
Ich hatte etwas gefunden mit "Satisfaction". Aber keine Erklärung dazu.

Aber es gibt noch ein Teil dieser AIDA.
- Attention: Aufmerksamkeit
- Interest: Interesse
- Desire: Wunsch
- Action: Handlung.
Jo mir auch bis ich vorhin was von einer Neuen gehört habe.=) Trotzdem danke..

Kaufberatung für In Ear Kopfhörer und D/A Wandler

Also ich hab jetzt meinen ersten Monatslohn als ausgelernter Medientechnologe und hab mir gedacht, da könnt ich mir mal wieder etwas gutes tun. ^^
Zum einen brauche ich neue In Ear Kopfhörer, da alle die ich zur Zeit habe eher basslastig sind. Sie sollen also im 50 €-Bereich liegen, neutralen, detaillierten Klang und eine große Bühne haben. Ich habe ja jetzt auch hier ein bisschen verfolgt, was hier so alles empfohlen wird und interessieren würden mich daher die Brainwavz M5 und die Meelectronics SP51. Könnt ihr mir noch andere empfehlen, die für mich in Frage kommen oder soll ich einen von den beiden nehmen? wie unterscheiden die sich akustisch? Verwenden würde ich sie vorerst am Smartphone mit einem FiiO E6 Verstärker, solange ich noch keinen neuen MP3 Player habe.
Unabhängig davon. ich habe oft gelesen, dass ich zu Hause am Notebook mit Onboard-Karte, den Klang der Kopfhörer mit einem D/A Wandler deutlich verbessern könnte. Am Notebook höre ich Musik mit den ATH-M50 und mit den Sony MDR-XB700 und ich hatte beide Kopfhörer schon bei Kumpels an anderen Geräten angeschlossen und das Gefühl gehabt, dass sie sich dort besser anhören. Sollte ich mir dann einen FiiO Verstärker einer höheren Preisklasse besorgen oder mir eher den FiiO E10 Olympus D/A Wandler für 76 € bestellen? Verbessert der den Klang mehr als ein portabler Verstärker? Falls ja, wäre dieser dann überflüssig wenn ich irgendwann auch einen AV Receiver besitze?
für
Ich beziehe mich mal ein wenig auf den unteren Teil. Ein Fiio E10 wäre sicher keine schlechte Idee, klingt deutlich besser als Onboard und du erreichst auch eine deutlich höhere Lautstärke. Zudem bist du mit dem Fiio E10 auch für größere Anschaffungen gewappnet. Verbessert der den Klang mehr als ein portabler Verstärker? Ja, weil im Fiio E10 auch noch ein integrierter Dac ist, das haben die "wirklich" mobilen Fiio Verstärker nicht. Falls ja, wäre dieser dann überflüssig wenn ich irgendwann auch einen AV Receiver besitze? Da wird der Klang sogar eher wieder schlechter. Die meisten AV-Reiver haben keine wirklich guten Kopfhörereingänge. Merk ich auch bei mir, mein Beyer klingt am AV-Reiver deutlich schlechter. Ich habe ja jetzt auch hier ein bisschen verfolgt, was hier so alles empfohlen wird und interessieren würden mich daher die Brainwavz M5 und die Meelectronics SP51. Zu denen im Vergleich kann ich dir nichts genaueres sagen, aber den Brainwavz M5 kriegst du derzeit für 20 Euro. Da musst du wegen des Imports zwar etwas länger warten, aber es ist deutlich billiger.
Buy Brainwavz M5 IEM Noise Isolating Earphones $44.50
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen.
Ich habe ein Galaxy S3 Mini. Da kommt leider nicht ganz so viel Power raus wie bei einem Iphone. Deswegen auch der FiiO E6. Ich lege nicht so viel wert auf teure Smartphones, da ich es abgesehen vom Telefonieren fast nur für Whatsapp und gelegentlich mal Internet brauche. Ich werd mir deswegen entweder wieder einen Cowon MP3 Player kaufen, weil der Klang dort noch besser ist als bei Apple und es sehr viele Einstellungsmöglichkeiten gibt. Oder ich werde mal den Player von FiiO ausprobieren, der ja auch super sein soll.
Ich bin echt alles andere als ein Apple Fan, muss aber leider wirklich zugeben dass der Klang bei den Iphones und Ipods wirklich sehr gut ist. Der Cowon iAudio 9 soll da laut Testberichten aber klangtechnisch noch besser sein als der Ipod. Ich hatte nur einen Cowon D2+ und der hatte sogar schon einen sehr guten Klang. Ist mir aber leider vor das Fahrrad gefallen und bin drüber gefahren -.-
Ich denk aber auch, dass der FiiO noch besser sein wird.
Hmm, das mit dem fallen kenne ich, meine Kamera hat das schon viel mitgemacht
Ja, ich würde mal auf die Bewertungen zum Fiio warten, denn technisch ist er den Cowon in der Preisklasse haushoch überlegen. Sehr niedrige Ausgangsimpendanz, ordentlich Power und auch sonst sehr gut, gleiche technische Basis wie bei den Verstärkern eben.
Du hast mir sehr geholfen,. Den E10 werd ich mir dann auf jeden Fall holen, gibts ja auch bei mp4nation. Was für einen Verstärker benutzt du denn zu Hause für Kopfhörer?
Eine Asus Xonar Phoebus.
Den Fiio X3 bestelle ich mir wahrscheinlich morgen.
würde mich dann mal interessieren, wie du ihn findest
Der X3 soll sogar mit 500€ Playern mithalten. Ich kann den bald bei meiner Freundin hören, die hat sich den bestellt^^
Mal schauen wie gut der dann wirklich klingt.
Werde ihn wohl nicht hören können, aber ich vermute BadJoke und Alex, dass ihr beide uns dann ein gutes Feedback geben könnt
Sag mal BadJoke27, konntest du den X3 denn schon testen? Wie findest du ihn?
Ihr habt bestimmt schon gemerkt, wie schön das eigentlich ist, mal keine Antworten wie Beats! Kauf dir die! Die sind zwar teuer, aber auch verdammt gut. Aber die bessere Qualität bekommst du bei Sennheiser - mit denen kann man nix falsch machen. zu lesen. ^^
Nun, du hast bereits ausgezeichnete Antworten erhalten. Ich denke, dass Beffel dir ein sehr gutes Argument genannt hat, warum vermutlich die SP51 die bessere Wahl wären. Ich gehe davon aus, dass es eher Geschmacksache ist, welchen der beiden In-Ears man nimmt. Sie sollen beide sehr gut sein , und machen bestimmt sehr viel Freude.
Für's Smartphone wird der FiiO E6 als Verstärker reichen. Du hast recht: ein DAC verbessert den Klang tatsächlich. Aber eventuell wäre es sinnvoll, den E07k zu nehmen, da er zusätzlich zum DAC einen eingebauten KHV bietet. Du würdest mehr Charakter und Farbe, mehr Volumen und Bass im Klang erzielen. Zwar brauchen weder der ATH M50, noch der XB700 dringend einen KHV, aber nett dürfte das schon klingen Verbessert der den Klang mehr als ein portabler Verstärker? Ich denke, dass man das nicht verallgemeinern kann, da KHV und DAC zwei völlig verschiedene Technologien sind.
Ich wollte erst vorschlagen nur den E07k zu nehmen, aber da du diesen nicht am S3 Mini verwenden kannst, hast du schon die richtige Wahl getroffen.
Fazit: Da ich noch keinen der beiden In-Ears testen konnte, solltest du auf die Vorschläge der anderen vertrauen - dir wurden hervorragende Argumente und Vorschläge gegeben, und dir fällt es nun bestimmt leichter, eine Wahl zu treffen
Was den KHV und den Amp. angeht. Nun, bis zur Anschaffung eines guten MP3-Players ist der FiiO E6 sicherlich eine gute Wahl. Auch wenn der E10 gut zu sein scheint, würde ich auch mal einen Blick auf den FiiO E07k werfen, da der sowohl einen KHV, als auch einen Amplifier verbaut hat.
Hoppla! Oh nein, der E10 ist ja auch ein KHV DAC.
Ok, vergiss den Text da oben!
Ich würde den FiiO E10 nehmen - nicht den E70k! Der E10 hat ja die gleichen Features. Ich meine auch, dass der etwas besser klingen könnte. Ich denke, dass man das nicht verallgemeinern kann, da KHV und DAC zwei völlig verschiedene Technologien sind. Dieser Satz ist natürlich Blödsinn, da der E10 und E70k die praktisch gleiche Technik bieten.
Fazit II: Nimm den E10 und den E6. Für's Smartphone ist der E6 eine gute und günstige Wahl, und eine würdige Aushilfe, bis du dir einen guten MP3-Player anschaffst. Der E10 wird den Klang deutlich am PC verbessern, da du einmal den warmen, voluminösen Klang eines KHV, und die verbessernden Eigenschaften einen DAC genießen kannst.
Welchen In-Ear du nun nimmst, müsstest du anhand der Antworten von BadJoke und Beffel entscheiden.
Den E6 habe ich ja schon eine ganze Weile und der verbessert den Klang an Samsung Smartphones auf jeden Fall deutlich. Den E10 werd ich mir dann wohl bestellen, bei den KH überlege ich noch ein bisschen obs nun der M5 oder ein Meelec wird. PS: Ja es macht wirklich mehr Spaß mit Leuten zu reden, die Ahnung haben und nicht mit den Beats ankommen
Achso, du hast den E6 bereits Na, dann ist's ja gut, dass der den Klang tatsächlich verbessert
Genau, nimm den FiiO E10 - ist offenbar ein gutes Teil. Ich würde mich freuen, wenn du uns deine Erfahrungen mit deinen neuen Gerätschaften mitteilst und ob du mit ihnen zufrieden bist.
Viel Erfolg bei deiner Wahl
Halluuu,
Ich werde mich ledeglich auf die In-Ears beziehen. Besitze zwar einen DAC KHV aber. naja der würde alles preisliche hier bei weitem sprengen!
Der M5 von Brainwavz und die SP51 sind beide verdammt gut! Ich bin mir gerade nicht ganz sicher welcher von beiden die größerer Bühne besitzt. Ich glaube es waren die Brainwavz. Ich persöhnlich würde dir den SP51 empfehlen, da dieser in meinne Augen die bessere Wahl ist denn was halt beim SP51 das Highlight ist, dass du den Sound für dich personalisieren kannst! Das personalisieren spiegelt sich dann im Bassbereich wieder. Da du nämlich bis jetzt, so laut deinen Schilderungen, nur Basslstige In-Ears besitzt, könnte das Stock-Neutrale ein Kulturschock für dich werden da es für das erste Mal doch echt stinkend langweilig klingt. Mit den SP51 kannst du dich halt langsam hinantasten.
Wenn du jedoch an Neutral schon kennst und gut findest, dann würde ich dir gleich zu den M5 raten, da diese in meinen Augen die etwas bessere Detailauflösung besitzt.
Falls noch fragen sind einfach melden!

Beffel
Das macht mir die Wahl auf jeden Fall leichter,. Hast du vielleicht auch Erfahrungen mit den Meelec A151? verglichen mit den M5?
oder sogar andere KH in dem Preisbereich?
Bitte Entschuldige einige Grammtische Fehler. manche Sätze ergeben nicht einmal wirklich Sinn bzw. wurden nicht zu Ende gedacht. Es war 2 Uhr morgens und ich war Müde wollte jedoch unbedingt diesen Text noch verfassen!
Leider kann ich zu den A151 nicht viel sagen. Diese hatte ich noch nicht in meinen Lauschern gehabt.
Der Brainwavz M5 und der Meelec SP51 sind beide sehr gut, wenn du etwas mehr ausgeben magst kannst du den Meelec A151 kaufen, der ist der neutralste unter 100€ und hat eine SEHR große Bühne für den Preis.
Beim D/A Wandler soll auch ein KHV dabei sein? Dann geht eig nichts über den FiiO E10, der ist schon top für sein Geld.
AV-Reciever haben meistens keinen so tollen KHV eingebaut und wenn du nicht bereit bist einen AVR aus der 5ß߀+ Preisklasse zu kaufen wird der D/A Wandler nicht hörbar besser als im FiiO sein.
Jup, bei neuen Vollverstärkern muss man meist mind. ~1500€ ausgeben um an einen KHV für ~100€ klanglich zu kommen.
Soooo, ich habe den FiiO E10 und den Brainwavz M5 bestellt und ein bisschen getestet ^^
Der E10 am Notebook mit Onboard-Sound bringt wie erwartet eine deutlich höhere Lautstärke. Die Kopfhörer werden nun mehr ausgereizt. Es ist natürlich vom Klang an sich kein Weltenunterschied, aber trotzdem ein bemerkbare Verbesserung, es hat sich gelohnt. Und natürlich bin ich dann schonmal für einen hochohmigen KH gewappnet.
Der Brainwavz M5 in Kupfer sieht natürlich erstmal sehr schick aus. Leider muss ich gestehen, dass mir einer von den Comply Foam Tips gerissen ist. Die wollten irgendwie einfach nicht richtig passen und da war ich dann wohl nicht vorsichtig genug Naja ich besorg mir neue und dann bin ich schlauer Der Klang ist sehr schön, detailliert und sauber. Besonders bei Instrumentalmusik sehr beeindruckend. Zamfirs Panflöte vom Kill Bill Soundtrack ist ein Genuss. An der Verarbeitung würde ich vielleicht bemängeln, dass die Kabel der In-Ears zum Teil echt dünn sind. Aber wenigstens ist eine stabile Tasche dabei, die echt was taugt, nicht so wie die Sennheiser Lederbeutel. Die Kopfhörer sind ihr Geld auf jeden Fall wert. Sehr guter Klang
Super! Freut mich, dass sie dir gefallen Deine Erfahrungen mit dem E10 kann ich nachvollziehen. Ich hab den E11, und könnte es etwa so wie du beschreiben: Es ist natürlich vom Klang an sich kein Weltenunterschied, aber trotzdem ein bemerkbare Verbesserung, es hat sich gelohnt. Denke, dass man mit einem Amp. meist einen wärmeren und "farbigeren" Klang, mit mehr Charakter und Lautstärker erreicht. Allerdings hängt das ja vom KHV ab. So klingen Tubes anders als die FiiO-Verstärker, da es eine ganz andere Technologie ist.

dürfen jäger freilaufende hunde erschiessen?

hatt mir meine mutter heut gesagt, das sie das von einer frau gehört hat die ihren hund frei laufen ließ, und dann der jäger kam und ihr gesagt hat, das er nächstes mal wenn sie ihren hund frei laufen lässt,ihn erschiesst.
nochmal, für deine antwort und deinen beiträgen.
Sry das ich jetzt so schreib ich find dies allerdings unverschämt wie du das  verallgemeinerst. sicher es gibt überall schwarze schafe aber ich glaub / weiß aus  persönlicher  das viele von euch gassi gängern einfach jegliche Warnungen in den wind schlagt und auch schnell aggressiv  werdet. tut mir  leid wenn ein hund ein kitz zerfleischzt dann heißt   es  ohh nein bambi warum habn sie nichts dagegen gemacht. wie denn wenn ihr so unkooperativ seid 
Hallo antnschnobe, naja, das "Problem" dabei ist ja eigentlich, dass es unter bestimmten Bedingungen gestattet ist, einen Hund zu erschießen - und dass es tatsächlich Jäger gibt, die schießen und hinterher behaupten, diese Bedingungen seien erfüllt worden. Selbst, wenn man das Gegenteil beweisen könnte - den Hund macht´s dann auch nicht wieder lebendig. Andererseits ist es in meinen Augen sehr wohl angebracht, wenn tatsächlich wildernde Hunde erschossen werden. Dazu muss ich sagen, dass mir das "nur" angedroht wurde, meine Hunde zu erschießen . Allerdings darf ich auch freudestrahlend festhalten, dass betreffende Jägerin zu oft gedroht hat - und inzwischen ihre Lizenz abgeben durfte.
Eine Bitte hab ich an Dich als Jägerin: magst Du mal da hingucken und schreiben, was du dazu meinst? Verschiedene tote Tiere - finde keine vernünftige Erklärung. Das verfolgt mich noch immer.
Hi LucieTommy, ich werde mich nicht mehr zu Jagdfragen äußern, siehe meinen längeren Kommentar bei Muckers Antwort. Egal, welche Theorien ich in Deiner Frage hätte, ich würde als Jägerin sowieso nur wieder die A.karte ziehen.
Hallo, Yarlung Tsangpo,
ja, Hunde und Katzen. Da kommt dann das nächste Thema, weil man mir meinen Scherz mit den Mäusen übel genommen hat.
Wir wohnen mitten an einem Feld und halten selbstverständlich Katzen, denn sonst würden wir kein Herr über die Mäusescharen werden, wenn das Getreide abgeerntet wird. Das erlebe ich nun seit über 40 Jahren. So viel Gift könntest Du weder kaufen noch verstreuen, um diese Mäusescharen Herr zu werden.
Die Katzen werden abgeschossen, sobald sie sich im Feld befinden, denn dann wildern sie angeblich. Und da kommt dann doch mein Scherz zumTragen. Sie fangen ja nur Mäuse. Warum werden sie dann erschossen, wenn das doch nicht als Wildern betrachtet wird.? Ich hör's schon: Die fangen doch so viele Vögel.
Klar, die können mal einem Bodenbrüter gefährlich werden. Aber meine langjährige Katzenhaltung hat mir bestätigt, dass Katzen hauptsächlich Mäuse fressen. Trotzdem werden sie abgeschossen und natürllich kann der Jäger im Unrecht sein, das nutzt nichts. Die Katze, Dein Familienmitglied, ist tot und keine Strafe der Welt gegen den Jäger macht sie wieder lebendig.
Da hat sie angeblich einen Vogel gefangen oder sonst was behauptet. Ich kenne meine Katzen sehr gut. Sie lassen auch die Teiche der Nachbarn in Ruhe. Sie fangen Mäuse. Das ist ihre hauptsächliche Beute. Vögel schaffen sie nur in Ausnahmefällen, wenn diese krank sind oder einen Unfall hatten, aus dem Nest gefallen sind, usw. Damit tragen sie zum Gleichgewicht in der Natur bei. Das ist meine langjährige Erfahrung. Und mit den Bodenbrütern ist das auch so eine Sache. Die Natur hat es doch so eingerichtet, dass einige am Boden brüten und doch auch ihre Küken großziehen können, trotzdem es immer eine Menge Raubtiere in der Natur gibt und gegeben hat.
Da kommst Du bei Jägern nicht an. Da kommen jetzt bestimmt wieder ein paar Einträge, dass ich lüge und meine Katzen doch Vögel fangen. Habe ich sogar bestätigt, aber nur kranke, schwache und aus dem Nest gefallene Küken. Das ist auch Natur.
Schau mal hier: Wildvogelhilfe.org - Vogelfreundlicher Garten - Hauskatzen im Garten
Guter Link DH!
Zum Kletterschutz/ Vogelschutz für den Stamm von Bäumen eignet sich meiner Meining nach besser:
  • dünnes Metallblech, ca 90cm hoch mit Kabelbindern am Stamm anbringen.
  •  Antwort von , 11.02.2012 jein. also er darf wenn er annimmt das der hund ev wildert. bitte hunde im wald lieber an der leine lassen. der jagdtrieb geht plötzlich durch und weg ist er. und eben das jäger problem. ist leider einfach zu gefährlich
    Arrrrgh! Ich bin schon wieder hier. erwischt.
    Meine tasha ist also doch nicht sicher schnief Wir wohnen am Waldrand und Tasha bückst doch so gerne aus, zum Glück kennt unser Jäger sie mittlerweile Ernsthaft wie kann man einen Husky mit nem Wolf verwechseln!
    Hallo AnimeMegaSuchti, ich wäre mit dem Husky sehr vorsichtig und würde wirklich versuchen, sie auf dem Grundstück zu halten und im Wald definitiv an der Leine. Huskys gehören zu den wenigen Rassen, die durchaus ein Tier erlegen könne, also nicht nur hetzen, sondern auch erlegen. Das kann - das muss nicht sein. Bitte nicht wieder falsch auslegen. Wenn Du siehst, wie die Ur-Huskys gehalten werden, dann versteht es sich von selbst.
    Deshalb einfach vorsichtig sein. Es soll auch einfach nicht vorkommen, dass Hunde wilde Tiere jagen können. Es ist einfach nicht in Ordnung.
    Dabei braucht man den Husky nicht mit einem Wolf verwechseln, denn dann dürfte er auch nicht geschossen werden. Aber das ist ja ein anderes Thema und sollte hier jetzt nicht behandelt werden.
    Die meisten Hundehalter hier und auch bei uns halten sich Hunde, die weder ein Reh, noch ein Wildschwein, noch einen Hasen jagen könnten. Wir halten Französische Bulldoggen, Jack-Russel-Terrier , einige Aussis und einen alten Labrador und Doggenmixe.
    Leider können uns Jäger immer wieder einen Strick daraus drehen, wenn ein Hund mal ein Wildtier gejagd hat und es zu einem bösen Unfall gekommen ist, doch angesichts - und das möchte ich doch auch mal den Jägern zu denken geben - der hohen Anzahl der Hundehaltung, es sind mehrere Millionen Hunde in Deutschland, kommen Unfälle mit Wild doch prozentual recht selten vor, oder?
    Vielleicht kann man das auch einmal so schreiben.
    Richtige und vernünftige Jäger sind aber in manchen Gebieten Mangelware. Und ist Dein Hund erst tot, kann auch bei einem Beweis, dass der Jäger falsch gehandelt hat, den Hund nicht wieder lebendig machen.
    Das stimmt es gibt bestimmt schlechte und gute Jäger allerdings sollte ein Jäger auch darauf achten wie sich seine Kameraden verhalten und diese möglicherweise darauf hinweisen.
    Hallo Scholzus,
    schon mal gehört: Die eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus? So musst Du Dir das auch vorstellen. Da "schwärzt" keiner den anderen an. Da sieht man großzügig darüber hinweg. Wenn's ganz arg ist, lädt man den eben nicht mehr ein. Dann macht der irgendwo anders Unfug. Nee, nee. Das ist schon so ein Thema für sich.
    Gibt es denn überhaupt wieder Wölfe in Deutschland?
    Ein Jäger dürfte auch niemals einen Wolf erlegen, dieser steht nämlich unter Naturschutz. Hier noch was über Wölfe in Deutschland: http://www.wolfsregion-lausitz.de/verbreitung/verbreitung-in-deutschland
    Juhuu mein Huniwuff ist sicher Ach ja dann werbe ich mal für eine kleine Tierschützerseite von mir: http://www.tiereumwelt.npage.de ^^
    Schööön,. ich bin von Wölfen umzingelt! Ich hätte auch nichts gegen Bären wieder im Wald. Was ist ein territorialer Einzelwolf? Klingt lustig.
    Daß in einem solchen Territorium nur ein Wolf "unterwegs" ist. Festlegung der Territorien von Wolfsansiedlungen Ausdehnung und Grenzen von Wolfsterritorien sind Schätzungen auf Basis ähnlicher Gebiete und Ansiedlungen. Für jede territoriale Ansiedlung eines Wolfes bzw. eines Paares oder Rudels wird ein Territorium von 250 km2 angenommen. Das Territorium wird als Ellipse um das angenommene Zentrum gelegt. Anhaltspunkte hierfür geben Monitoringergebnisse zur Wolfspräsenz sowie die Habitatausprägung .> aus: http://www.sachsen-anhalt.de/index.php?id=48521
    Zwischen dem, was sie dürfen und dem, was manche tun, liegen Welten.
    Felli
    Dazwischen liegen nicht Welten, sondern das Deutsche Jagdrecht. Es kostet JEDEN Jäger den Jagdschein, sollte er sich erdreisten, ein unter Naturschutz stehendes Tier zu erlegen. In Deutschland werden allerdings die Wölfe nicht vom Jäger bedroht, sondern durch den Straßenverkehr dezimiert.
    Deine persönliche Einstellung Jägern gegenüber sollte Dich nicht veranlassen, Jäger pauschal zu verunglimpfen.
    Hallo antnschnobe,
    Du solltest bitte alles lesen, was ich schreibe und ich unterscheide schon zwischen den guten und den schlechten Jägern. Ich habe beide kennen gelernt.
    Das Problem liegt doch immer im Beweis und da kann ich Dir einiges darüber berichten, wie das ausgeht. Ich selbst würde nie wieder mir den Streß antun, Gerichte, Staatsanwälte oder irgendeinen darüber zu informieren. Da kommt defiinitiv nichts bei heraus, es sei denn, Du hast mindestens zwei Zeugen, die dasselbe bestätigen, Beweismittel gesichert, am besten noch Filmaterial gesichert, usw. Nur, was nutzt das, wenn unsere Familienmitglieder tot sind? Da ist das Unverständnis der Jäger gegenüber dem "normalen" Menschen.
    In einem Fall, dass Dein kleiner Hund, sei es eine Französische Bulldogge, die mit Sicherheit kein Rehkiller ist und auch kein Wild hetzen kann, oder der Rehpinscher von der Oma von nebenan, steht immer Aussage gegen Aussage und meist wird diesem Jäger geglaubt. Meist. Es gibt Ausnahmen. Ich betone das, sonst denkst Du wieder, ich will Dir was. Nein, ich will den Leuten nichts, die sich ordentlich mit dem Jagdgesetz auseinandersetzen, die aber auch wirklich mit der Jagd Naturschutz betreiben, wie es mein Onkel immer gesehen hat. Denn über eines sind wir uns doch im Klaren: Wir haben keine Raubtiere mehr in dem Maße, dass die anderen Tiere im Rahmen gehalten werden und nicht größere Schäden im Wald anrichten.
    So, und dann kannst Du es mir auch glauben, als der Fall hier eingetreten ist, dass die Jäger hier im Feld geschossen haben, obwohl wir Hundehalter mit angeleinten Hunden uns auf dem normalen Weg, einer asphaltierten Straße befunden haben, und die Jäger doch auch unsere Panik gesehen haben müssen , haben wir noch versucht, uns mit den Jägern und zwar im ganz normalem Ton zu unterhalten. Aber was soll ich hier schreiben:
    So wie Du sofort schreibst, ach das stimmt doch nicht, so reden sie alle. Du gibst hier das beste Beispiel dafür ab und stempelst alle anderen und damit auch mich als Lügnerin ab. Damit ist mein Vorurteil wieder mal genährt. Nichts anderes passiert dadurch, dass Du und viele andere Jäger nicht den normalen Leuten zuhören können. Und der Kreis? Hi, ja, die haben es aufgenommen. Kommt zu den Akten. Den runden, sprich Papierkorb, weil das nicht sein darf, weil der Kreis viel Geld damit verdient. Das sind die Tatsachen.
    Tu mir bitte den Gefallen, stempel nicht alle gleich als Lügner ab, nur weil es Dir nicht in den Kram passt. Auch wir normalen Menschen können uns was dazu denken.
    Und Du kannst es doch auch nicht abstreiten, dass es in der Jägerschaft auch Trophähenjäger gibt. Wenn irgendein Tier außergewöhnlich ist, dann weißt Du doch auch sofort, was passiert. Das ist in den letzten Jahren immer wieder so gekommen. Das gibt ebenfalls einen negativen Touch ab. Daran sollte gearbeitet werden. Aber wer will das schon von der Jägerschaft?
    Weißt Du, in dem Wald meines Onkels wird bei der Jagd das komplette Gebiet abgesperrt und zusätzlich mit Hinweisschildern versehen, was dort stattfindet. Das ist hier in dem Feld nicht passiert. Die Kinder sind unter den Schüssen mit ihren Fahrrädern hergefahren. Kannst Du unsere Empörung eigentlich überhaupt verstehen oder schreibst Du nun wieder: Das stimmt alles nicht, Du lügst? Würde mich ja jetzt nicht wundern. Es waren weder Schilder aufgestellt, noch die Straße abgesperrt. So geht das einfach nicht. Ich kann doch nicht mit Schußwaffen hantieren, wenn eine Straße in der Nähe ist, auf der Wanderer spazieren gehen und Kinder mit den Fahrrädern fahren? Wo kommen wir denn da hin?
    Da versuchten dann diese Vorsitzenden der Kreisjägerschaft, die ich zu einem Gespräch über diesen Vorfall eingeladen hatte, zu Kaffee und Kuchen, also friedlich, mir dann zu erzählen, ja Du bist ja nur eine Frau, und Frauen haben ja gar keine Ahnung wie gut wir sind, was wir alles von Waffen wissen. usw. Ja, durch die Art und Weise wie diese Herren mit uns umgegangen sind, ist mein Vorurteil nur genährt. Sie hören nicht zu und haben ein schlechtes Frauenbild. Da war die einfache Tatsache und nichts anderes.
    Gut, uns ist nun versprochen worden, dass demnächst die Straße abgesperrt wird. Ob sie es halten wird die Zukunft zeigen.
    Ach, im übrigen kamen da auch die Einwände, dass wir die Hunde doch im Freilauf laufen lassen und die das ganze Wild verscheuchen, weshalb ich denen nur sagen konnte, dass wir nur für uns sprechen können und unsere Hunde abrufbar sind und die kleinen Hunde wie meine Französischen Bulldoggen sich nie so weit von mir entfernen, weil sie schlau sind und wissen, dass sie den doppelten Weg auf ihren kleinen Füssen dann zurücklegen müssen. (Scherz, ich schreibs dabei, damit Du's weißt). Meinen scherzhaften Einwand haben die dann doch mal beachtet: Man darf eben nicht alle Hasen abschießen. Denn ohne erwachsene Tiere gib es keinen Nachwuchs.
    Ich fände es schon sehr schön, wenn man uns ernst nehmen würde und die Bedenken hören würde. Aber wenn ich dann schon den Einwand bekomme, dass man ja nicht in unserem Feld jagen könnte, weil es zwischen den Städten nicht genügend Entfernung zu den Wohnhäusern gäbe, wenn man es so genau auslegen würde. da darf man dann doch mal nachhaken, oder? Das war die Aussage, die wir bekommen haben.
    Dann fände ich es sehr schön, wenn man doch erstens, wenn man sieht, dass dort Spaziergänger unterwegs sind, diese erst vorbeigehen lässt und dann schießt. Ist das denn zu viel verlangt? Höflichkeit ist hier mal auch angesagt, gehen wir mal davon aus, dass die wirklich ihre Waffen beherrschen, was ich in einem Fall leider auch anmakern muss.
    Wenn Kinder auf Fahrrädern kommen, haben die Waffen erst recht nix dort zu suchen. Kinder könnten die Waffen als harmlos einstufen und das bitte, möchte ich nicht für unsere Kinder und unsere Zukunft, denn unsere Kinder sind unsere Zukunft. Sie sollen mit einer gehörigen Portion Respekt Waffen behandeln lernen. Das können sie nicht, wenn dort schlechte Jäger so nebenbei rumschießen.
    Ich hatte und habe noch immer die Toleranz den Jägern zuzuhören, doch vermisse ich das von Seiten der Jäger. Daran scheitern alle Gespräche.
    Und im Vorfeld einfach zu schreiben, ach die lügen doch alle, unterstreicht jedes Vorurteil und nicht nur meines. Überleg mal, wie viele hier das lesen. Also wäre doch eine vernünftige Auseinandersetzung die richtige Wahl.
    Du kannst mir auch für einen weiteren Austausch eine Privatnachricht senden. Ich bin gerne bereit, mir Deine Sicht der Dinge anzuhören, aber nur unter der Voraussetzung, Du hörst mir zu und Du glaubst mir und hörst auch meine Bedenken, dann - und nur dann - gibt es eine Basis, auf der sich Menschen mit dem Thema auseinander setzen können.
    Felli, ich habe oben meinen letzten Kommentar über "Hunde-abknallen" bei Muckers Antwort gesetzt, und der bleibt es auch. Dich, auch diesen zu lesen. Deine persönlich schlechten Erfahrungen mit Jägern kann ich war nachvollziehen, aber wenn Du Deine eigenen Texte mal bitte zu lesen versuchst aus der Sicht eines anderen, wird Dir vielleicht klar, daß Du keine einzige Sichtweise eines Jägers hier gelten lassen willst. Was Dein Onkel sagt, tut oder auch nicht - ist Dir Gesetz. Alles andere zählt nicht. Ein Außenstehender erliest aus Deinen Kommentaren nur blanken Hass auf alle Jäger . Die Frage hier war, ob ein Hund erschossen werden darf, nicht persönliche Meinungen dazu.
    Wir haben unsere Jagdscheine auch nicht in der Lotterie gewonnen, wir haben sie hart erlernt (und ich spreche hier von dem alten bayrischen Jagdschein, damals auch genannt das "grüne Abitur".) Hast Du denn einen Jagdschein? Nein? Dann zitierst Du nur Deinen Onkel und vielleicht ein paar mitjagdliche Erfahrungen. Du schleuderst hier üble Reden über Jäger durch die Gegend, die potentielle Killer und Ballermänner sind - das mag für Deine Erfahrungen zutreffen, aber ich weiß, der Großteil der Jägerschaft ist nicht so, wie Du ihn darstellst. Auch wenn Du unterscheiden magst zwischen den einen und den anderen,---lesen kann man das nicht. Das wurde mir inzwischen von einiger Usern hier, Hundehaltern, die absolut NICHTS mit der Jagd zu haben, bestätigt. Ich versuche immer, mich hier im gf möglichst unparteiisch und neutral zu äußern, wenn keine persönliche Meinung gefragt ist. Und so auch hier.
    Du verlangst Toleranz, bist aber selbst zu keiner bereit.
    Du zitierst hier Worte, die ich nie geschrieben habe, z.B Und im Vorfeld einfach zu schreiben, ach die lügen doch alle, unterstreicht jedes Vorurteil und nicht nur meines. > und erwartest, daß ich darauf eingehe.?
    Weiteres: . Weg auf ihren kleinen Füssen dann zurücklegen müssen. (Scherz, ich schreibs dabei, damit Du's weißt).> Du willst hier den Usern zeigen, wie humorlos ich bin? Oder wie beschränkt? Jetzt mal meine Frage: Wenn meine Französische Bulldoggenhündin eine Maus in Deinem Wald schlägt, dann wildert sie doch auch, oder? Du schützt ja die armen wilden Tiere nicht? Da musst Du ja auch die Maus schützen. Dann würdest Du meine Hündin doch auch erschießen, oder?> Um auf Deine Maus zu kommen. Die wenigsten Hundehalter wissen, daß eine Maus NICHT dem Jagdrecht unterliegt, deshalb glaube ich Dir auch nicht, daß Du es als Scherz angebracht hast, sondern aus Glauben an die Unwissenheit in Sachen Jagd der Hundehalter hier, um sie von der Bösartigkeit der Jägerschaft zu überzeugen.
    Nächstes Zitat: .schon mal gehört: Die eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus? So musst Du Dir das auch vorstellen. Da "schwärzt" keiner den anderen an. Da sieht man großzügig darüber hinweg. Wenn's ganz arg ist, lädt man den eben nicht mehr ein. Dann macht der irgendwo anders Unfug.> Du hast Dein Urteil über alle Jäger bereits gefällt, auch wenn Du hier behauptest, Du würdest Unterschiede machen.
    Es gäbe hier noch einiges anzusprechen, aber ich werde es nicht mehr tun, egal, welche Kommentare Du hier noch setzen wirst, denn ich sehe keine Möglichkeit, mit Dir sachlich darüber zu reden. Solange Du nicht bereit bist, auch andere Meinungen von Jägern -außer Deinem Onkel- zu akzeptieren, hat das keinen Sinn. Du wirfst alle Jäger, die in DEINEM Umkreis/Wohnort sind mit der Jägerschaft Deutschlands in einen Topf. Einer so - alle so. Und Du hättest gerne, daß die Leser hier sofort erklären, daß es so ist, daß alle Jäger bitterböse, unverantwortlich, gefährlich und auch dumm sind.
    Ich möchte Dir nur noch ans Herz legen: Mach selbst den Jagdschein, erfahre dann persönlich wie es ist, Jäger zu sein, gib dann hier bitte ehrliche Antworten im gf - und mach es "draußen" einfach besser als wir.
    Du wirst überrascht sein.
    Zum Abschluß: Leider können uns Jäger immer wieder einen Strick daraus drehen, wenn ein Hund mal ein Wildtier gejagd hat und es zu einem bösen Unfall gekommen ist, doch angesichts - und das möchte ich doch auch mal den Jägern zu denken geben - der hohen Anzahl der Hundehaltung, es sind mehrere Millionen Hunde in Deutschland, kommen Unfälle mit Wild doch doch prozentual recht selten vor, oder?> Wie würde Dein Onkel das bewerten?
    Deine Worte hier. Deine Erklärung, Deine Toleranz gegenüber Jagdschutzberechtigten.
    Beispiel: Gehetztes Reh: "Es hat so fürchterlich geschrien" | MAIN-POST Nachrichten für Franken, Bayern und die Welt
    und viele andere, die ja "prozentual recht selten vorkommen".
    Kannst Du Dir denn vorstellen, dass man, wenn man schlechte Erfahrungen gemacht hat, erst einmal skeptisch abwartend ist? Die Dinge, die ich hier geschildert habe, waren keine Meinungen, sondern Tatsachen, wie sie geschehen sind. Daran lässt sich nichts ändern. Nachdem ich versucht habe, mit der Kreisjägerschaft hier in Kontakt zu kommen, habe ich genau diese Mauerung von derer Seite erlebt und immer wieder gehört, wie schlimm doch die über Jäger reden, usw. Naja, ich habe mich doch kooperativ gezeigt. Was kam denn von der anderen Seite?
    Bitte, ich habe nirgendwo geschrieben, dass Du Deinen Jagdschein in der Lotterie gewonnen hast. So etwas würde ich nie sagen. Ich weiß selbst, wie viel Du lernen musstest, um einen Jagdschein zu bekommen.
    Ich sehe, Du gibst Dir viel Mühe, rennst aber bei mir offene Türen ein. Die Kraft könntest Du Dir für die aufsparen, die einen wirklichen Hass auf Jäger haben. Ich mache meinen Ärger schon an den bestimmten Personen und nicht am Personenkreis fest und das habe ich hier schon mehrfach betont.
    Was meinen Onkel angeht, so kann ich Dir versichern, dass er nicht der einzige ist, an dem ich die Jagd, die Hege und Pflege der Wildtiere fest mache. Auch bei den veranstalteten Jagdgesellschaften, die um einiges größer waren, als die Jäger im Ruhrgebiet das je ausmachen könnten, habe ich mir auch die Menschen genau angesehen. Diese Jagdgesellschaften stammten aus dem damaligen Bonn. und auch da konnte ich gute und schlechte ausmachen. Auch was deren Berufe mir dazu sagten. Und Du kannst es nicht leugnen, dass es einige darunter gibt, die einfach "Knaller" sind. Die gibt es in jedem Beruf und bei jedem Hobby. Doch hier ist es so, dass diese bei diesem Hobby eine Waffe mit sich führen und damit eine gewisse Macht über Leben und Tod haben. Ich erwarte damit einen verantwortungsvollen Umgang mit der Waffe, was ich nicht immer von allen sagen konnte. Speziell in unserem Fall im Feld platzt mir dann der Kragen. Es ist eben ein Unterschied, ob ich eine Waffe führe oder mit einer H0-Eisenbahn mein Hobby ausführe. Wenn Du dann bei solchen Jagdgesellschaften erlebst, dass mein Onkel stundenlang hinter dem verletzten Wild herrennen musste, damit es nicht weiter leiden musste, sich die Herren tief alkoholisiert dann auch noch über uns Frauen lustig machten, die wir sie ja auch noch bedienten und meinem Onkel dann im Morgengrauen das Essen auf den Tisch gestellt haben, während diese Herren schon tief alkoholisiert in ihren Betten schliefen. Ich habe für meinen Teil mit solchen Jägern abgeschlossen. Und erzähl mir nichts, diese Art von Jägern wirst Du niemals den Jagdschein entziehen. Das ist Unfug! Kommentar von Terrier74Terrier74 |vor 17 StundenDu hast definitiv völlig falsche Vorstellungen von Jägern, Jagd und Jagdrecht. Und die Geschichte mit den beiden Jägern glaube ich offen gestanden nicht. Sämtliche Jagdhunderassen sind nämlich tabu, auch per Gesetz. Das war der Kommentar von Terrier74 und Du siehst, es wird einfach behauptet, das ist nicht passiert. Tja, und da hat man dann doch schon das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden oder etwa nicht? Bei den vielen Kommentaren kommen die schon von der Zugehörigkeit durcheinander.
    Ja, und wie soll ich es sonst anders schreiben, wenn mein Humor sonst nicht verstanden wird? Es ist eben leichter, wenn man sich kennt. Schreiben heißt noch lange nicht, sich verstehen. Also schreib ich es hinzu, wenn mich mein Humor packt. Das heißt nicht, dass Du humorlos bist. Das habe ich nicht gesagt und nicht geschrieben.
    Naja, angesichts der vielen Katzen, die jedes Jahr erschossen werden. Willst du mir etwa erzählen, dass die alle gerade ein jagdbares Wild erlegt haben? Das glaubst Du doch selbst nicht. Wenn eine Katze weiter weg ist als 300 m vom letzten Haus des Wohngebietes (wer hat's nachgemessen) - ist hier so - dann wird sie abgeschossen, ob die nur so da lang läuft oder nicht. Der Besitzer hat das Nachsehen; denn wie willst Du als Besitzer beweisen, dass Deine Katze nur eine Maus erwischen wollte? Bei Katzen habe ich die schlechtesten Erfahrungen mit Jägern gesammelt, auch im Rahmen meiner Tierschutzarbeit. Und da hast Du Recht, in der Hinsicht habe ich mein Urteil gefällt. Ich habe noch keinen Jäger gehört, der gesagt hat, ach, die Katze vom Bauernhof oder aus unserer Wohngegend ist mir doch egal. Den zeig mir. Mit dem möchte ich mich dann unterhalten. Die durch Schrot verletzten Katzen sprechen eine andere Sprache.
    Ich glaube, dass Du durch die vielen Angriffe gegenüber Jägern sehr verletzlich geworden bist und Dir jeden Kommentar anziehst. Ich werfe eben nicht alle Menschen in einen Topf. Das könnte ich eher von Dir behaupten, denn Du scheinst das Motto zu haben: Gibt einer Kritik zu bedenken, dann mag er alle Jäger nicht.
    Hallo Terrier 74,
    so einfach ist das nun auch nicht. Das Jagdrecht ist ja nicht rassespezifisch. Behaupten können die immer. "Wild hetzen" reicht aus. Wie weit ist ebenfalls Auslegungssache.
    Wie gesagt, Du kannst Dir bei schlechten Jägern nie ganz sicher sein, wie vor einigen Jahren, als die Flexi-Leinen aufkamen und der Jäger sie angeblich nicht gesehen hat und den Dackel der Wanderer erschossen hat. Was nutzt Dir Dein ganzes Recht, wenn Dein Familienmitglied unwiderbringlich tot ist? Nichts. Rein Gar nichts.
    Ein Grund, auf einen Hund zu schießen, besteht in meinen Augen sowieso nicht. Das ist einfach nur eine sehr faule Ausrede. Die meisten Hunde rennen zwar ein Stück hinter dem Wild hinterher, aber erfahrungsgemäß lassen sie es, wenn sie merken, dass sie nicht hinterher kommen und das ist in den meisten Fällen so. Das soll keine Entschuldigung für sein, die ihre Hunde nicht im Griff haben, aber mir geht das einfach zu weit, dass Jäger einfach drauf losballern dürfen.
    Und wie willst Du das wildern denn einkreisen? Es geht ja auch nicht nur um die Hatz, sondern auch darum, dass so kleine Hunde durchaus auch einmal einem Bodenbrüter das Nest leer räumen können. Meine Französische Bulldoggendame lässt es sich nicht nehmen, Mäuse und Ratten zu erlegen. Da kann ein Jäger mal schnell auf die falsche Fährte kommen. Du kannst auf der einen Seite nie garantieren, dass ein Hund einmal einen Schaden im Wald macht, sei er noch so klein. Aber gleich ein Todesurteil über den Hund zu sprechen, das sehe ich auch nicht ein.
    Wie willst Du das auslegen, dass der Hund aus dem Einwirkungskreis des Besitzers gekommen ist? Ein Hütehund muss auf die Distanz von 200 bis 300 m arbeiten. Das versuch mal mit anderen Hundehaltern, da ist der Einwirkungskreis schon nach 10 m dahin. Also wie will so ein Jäger das beurteilen können? Kann er gar nicht. Er nimmt es einfach an und hält drauf.
    Im Nachbarkreis haben sich zwei Jäger freundschaftlich gut verstanden. Sie wussten nicht voneinander, dass sie fast gleichzeitig herausgegangen sind. Der eine wollte nur mit seinem Jagdhund trainieren, der andere wollte jagen. Und was sag ich: Er hat den Hund seines besten Freundes erschossen. Die beiden reden nicht mehr miteinander. Ich hoffe eigentlich, dass die beiden nun verstanden haben, dass es hier um mehr geht. Leider habe ich nach diesem Fall den Kontakt zu den beiden verloren.
    Verstehst Du, wenn Du mit Deinem Hund arbeiten willst, sei es ein Jagdhund, ein Rettungshund oder einfach nur Gehorsamstraining, kann der Jäger immer behaupten, der war ja ohne Leine und damit nicht im Einwirkungskreis des Halters.
    Mir geht es definitiv zu weit, was sich die Jäger herausnehmen dürfen.
    Du hast definitiv völlig falsche Vorstellungen von Jägern, Jagd und Jagdrecht. Und die Geschichte mit den beiden Jägern glaube ich offen gestanden nicht. Sämtliche Jagdhunderassen sind nämlich tabu, auch per Gesetz.
    Tja, Terrier, ob Du es nun glaubst oder nicht, der erste Fall war in den Zeitungen und der zweite Fall ist im Kreis Lüdinghausen/Südkirchen passiert. Da mein Mann dort lange Zeit gewohnt hat und beide kannte, kannst du mir das glauben. Dem Jäger ist das ja auch nur "aus versehen" passiert. Und das ist kein Einzelfall. Gib mal bei Google "Jagdunfälle" ein. Da sträuben sich mir bei den Berichten die Haare.
    Also nix mit: Jagdhunde sind tabu. Es gibt eben schlechte Jäger, die auf alles draufhalten und gute Jäger, die mal erst gucken, was sie da so schießen.
    Da mache ich den Unterschied. Ich hab's zu oft erlebt und den Unterschied zu deutlich vor Augen.
    "Hätte den Hund nicht erschießen dürfen" hilft aber leider trotzdem nix Dann ist der Hund schließlich schon tot.
    Also: sicher ist sicher! Am besten den Hund an der Leine halten, dann kann nichts passieren!
    dann dürfte man ja fast jede katze in der stadt erschiessen.
    Tja, leider schon. Aber das machen nicht alle Jäger. Die sind sich garnicht darüber im klaren das die in dem Moment Familienmitglieder umbringen. Auf der anderen Seite kann man es aber auch ein bisschen verstehen. Viele Katzenbesitzer sind total Verantwortungslos und lassen Freigänger nicht mal kastrieren.
    nein, NoNameUser, gemeint ist "200m entfernt vom letzten haus des ortes", also in wald und feld.
    So ist es, taigafee. Für manche Bundesländer treffen aber auch noch andere, etwas höhere Entfernungen zu.
    Es gibt kein Jägerrecht. Sehr wohl aber ein Bundesforstgesetz und ein BGB. Daran haben sich auch Jäger zu halten und danach ist es definitiv erlaubt, einen Hund im Wald frei laufen zu lassen , wenn dieser zuverlässig abrufbar ist. Alleine die Drohung den Hund zu erschießen sollte für eine Prüfung reichen, ob derjenige Jagdscheininhaber geistig überhaupt noch auf der Höhe ist, diesen behalten zu dürfen. Ein Hund gehört an die Leine, wenn er nicht hört und ein wildernder Hund darf erschossen werden. So ein Auftreten bestätigt aber wieder einmal nur den Ruf, den diese Personengruppe weitläufig genießt.
    @ralosaviv, bitte schau doch mal in den Link von Beutelkind. Hier ist gut erkennbar, wann und wo keine Leinenpflicht besteht. Es richtet sich tatsächlich nach dem Bundesland. Da ich mich selbst zu dieser Personengruppe zähle, darf ich Dir versichern, daß in unseren Kreisen das "Hundeabknallen" absolut verpöhnt ist. Schwarze Schafe allerdings gibt es überall. Deswegen sollte man aber nicht alle Jäger über einen Kamm scheren.
    Hallo antnschnobe,
    das finde ich gut, doch leider ist das nicht überall so. Mir reicht einfach schon der "lockere" Umgang mit der Waffe. Herumfuchteln oder Schüsse von unten nach oben zu ziehen und die Gefahr dabei einzugehen, dass Menschen, Hunde und Kinder verletzt werden, zählen für mich dazu.
    Ich kann gar nicht alle über einen Kamm scheren, denn meine Verwandten zählen auch dazu und ich habe weiter oben auch schon geschrieben, was alles zur Pacht dazuzählt.
    Selbst wenn Du im Recht bist, was nutzt es Dir, wenn der Jäger die kleine Französische Bulldogge erschossen hat? Tot ist tot und da hilft auch kein Gesetz. Ein Lebewesen und Familienmitglied, wie wir unsere Hunde sehen, kannst Du einfach nicht mit Geld ersetzen. Das ist doch der springende Punkt.
    Felli100, ich kann sehr wohl nachempfinden, wie es ist, wenn man seinen besten Freund, den Hund verliert. Und mit mir zig andere Jäger. Aber Dich, nicht aus den Augen zu verlieren, weshalb es dieses Jagdschutzgesetz gibt. Gib mal bitte bei google "wildernde Hunde" ein. Es machen Seiten über Seiten auf, die von Berichten darüber zeugen. Das ist grauenvoll! Und noch nie hat sich ein Hundehalter dazu bekannt, wenn und daß sein Hund ein Tier gerissen hat. Man macht sich lieber ganz leise aus dem Staub, und läßt das Tier qualvoll verenden.
    Ich selbst habe es live erlebt, wie ein Hund eine tragende Rehgeiß gehetzt und gerissen hat. Ich habe ihn NICHT erschossen! Ich habe mir die Zeit genommen, und nach 2 Wochen rausgebracht, wem er gehört. Auf meine Anfrage an den Halter hin, was er dagegen zu tun gedenkt, bekam ich die Antwort, ich könne ihn am Ar. l., er lasse seinen Hund weiterhin laufen. Freilaufen von zuhause aus. Das heißt, der Hund kann von der Türe des Hauses ab tun, was er will. Nocheinmal zwei Wochen später bekomme ich eine Nachricht vom Förster, der das Revier neben unserem bejagt, er hat den Hund beim Wildern erwischt, geschossen, und dem Besitzer gebracht. Dazu gab er dem Hundehalter die Ansage, eine Anzeige wird folgen. Der Hundehalter war klein wie eine Maus.
    Ich schreibe das hier, um Dir zu verdeutlichen, daß es wirklich sehr viele Jäger gibt, die vieles tun oder auch lassen, um den Frieden mit den Mitmenschen zu bewahren. Andere nicht. Aber auch sehr viele Hundehalter zeigen sich absolut uneinsichtig, egal wie freundlich man ihnen erklärt, wieso und weshalb. Dieses Jagdschutzgesetz ist keine Willkür gegen Hundehalter, sondern für das Wild.
    Das ist für mich der springende Punkt. Ein Nebeneinander, nicht Gegeneinander. Und das wäre machbar, wenn Jäger - wie Du sie leider erfahren mußtest- auch an ihre Pflichten, nicht nur an ihre Rechte denken würden --UND-- ebenso die Hundehalter mal an ihre Pflichten, nicht nur an ihre Rechte. Aufeinander zugehen wäre die Devise, nicht aufeinander losbrüllen und -prügeln.
    Antworten und Kommentare, die ich hier im gf immer und immer wieder lese, wenn es um die Jäger geht, lassen mich aber sehr daran zweifeln, daß das einmal wahr werden könnte. Allzu viele schreien ohne Sinn und Verstand ihren Hass und ihr Unverständnis gegen die Jäger bei jeder sich bietenden Gelegenheit einfach mal raus. Und dann wird erwartet, daß wir bösen bösen Jäger uns hier erklären, um uns hinterher zerfleischen zu lassen.
    Ich bin auch in einer Familie aufgewachsen, in der der Jagd einen sehr hohen Wert hat. Von Kindesbeinen an habe ich es erlebt, wie die Jagd als solches sein kann und soll. Dieses Jägerspießrutenlaufen gab es früher nicht, das ist eine Erscheinung der Jetztzeit. Tiere töten ist bäh heut zutage. Das ist der Fakt. Fleisch essen, daß man schön anonym und in Plastik verpackt im Supermarkt kauft, dagegen nicht.
    Der Jäger muß also böse sein, weil er Tiere tötet. Und darum auch Fragen wie diese. Und darum auch Antworten wie diese.
    Mir bleibt nur, an die Allgemeinheit zu appelieren: Versucht, mit dem Jäger ins Gespräch zu kommen. Ein Jäger ist ein Mensch, kein Ungeheuer. Die allermeisten Jäger würden sich freuen, wenn man auf sie zugehen würde. Man könnte soviel ungute Stimmung und Voreingenommenheit verhindern.
    Ich hoffe, es war Dir eine Antwort, mit der Du etwas anfangen kannst, denn ich werde mich hier im gf ab sofort zu keiner weiteren Antwort in Sachen Jagd mehr hinreißen lassen. Ich bin es leid , daß wir Jäger uns hier im gf beleidigen lassen müssen, wo eine fachkundige Antwort erwartet wurde.
    Auf dem Niveau unterhalte ich mich gerne mit Dir. Ich bin weder dafür, die eine Seite als Buhmann dahinzustellen, aber ich lasse mich als Hundehalterin auch nicht als Buhmann dahinstellen.
    Glaub mir, ich kenne auch solche Hundehalter und auch mit denen versuche ich mich zu unterhalten, was manchmal wirklich an dem Unverständnis zum Hund und dem wirklichen Bedürfnissen der Hunde und der Menschen scheitert. Und es geht mir gelinde gesagt auf den Keks.
    So. Ich bin aber eine Hundehalterin, die sogar mehrere Bulldoggen auch im freien Lauf im Feld und auch im Wald laufen lassen kann. Dazu muss ich natürlich sagen, dass ich mein Rudel im Griff habe und viele Menschen sehr erstaunt sind, wie man viele Hunde sehr schnell dazu bekommt, zu gehorchen. Schmunzeln muss ich schon. Denn ich fand es leichter, ein Rudel Französischer Bulldoggen auf mich zu prägen, als einen einzelnen Hund. Aber das ist eine andere Sache.
    Es geht doch schon bei der Wahl der Hunde los: Labradore oder Retriever werden nun als Familienhunde nur noch so angekarrt oder Jack-Russel-Terrier. oder Beagle. Sind ja auch so lieeeeeb! Na, entschuldige bitte mal, wir leben hier mitten im Feld. Wenn ich da meinem Jagdhund nicht einen jagdlichen Gehorsam beibringe, dann suche ich mal den Beagle zwei Stunden im Feld. So, da fängt es bei den Hundehaltern an. Ich habe mir ganz bewusst die Rasse der Französischen Bulldogge ausgesucht, weil ich keinen Jagdhund inmitten eines Feldes haben möchte. Trotzdem hat meine Hündin gelernt, Mäuse zu erlegen und das mit einer Geschwindigkeit, die ich meinem Hund nie zugetraut hätte. So, im Feld haben wir Millionen von Mäusen. Natürlich wird die eine ihr Leben bedauern. aber weißt Du, dasselbe ist mir in der Stadt an einer zwei Meter Leine passiert. Na, was denkst Du, wie die Großstädter damit umgehen: Wie schrecklich, der Hund tötet Mäuse. Darauf ich: Na, was meinen Sie wohl, was in der Sheeba und Caesar-Dose drin ist. Meinen Sie nicht, das Huhn oder das Rind hätten noch gerne gelebt?
    Wir haben uns alle von der Natur zu weit entfernt. Das ist unser Problem. Ich bin im übrigen, soweit es machbar ist, Vegetarierin. Aber meine Hunde und meine Katzen bekommen Fleisch. Auch da wirst Du schon erlebt haben, die Ihrem Hund aus mißverstandenem Mitleid mit den Tieren die Hunde und Katzen vegetarisch ernähren, mit all den Folgen für diese bedauernswerten Tiere.
    Ich habe lange im Tierschutz gearbeitet und habe da die tollsten Sachen erlebt. Auch über Menschen, die ihre Tiere mitten im Wald aussetzen, was für mich die größte Schweinerei ist.
    Ich persönlich kenne Jäger, mit denen ich rede, die mich kennen und auch verstehen. Ich habe auch Verständnis für die Jagd an sich. Ich selbst erwarte einfach einen sehr verantwortungsvollen Umgang mit Waffen. Ich erwarte, dass man mir die Toleranz entgegenbringt, wie ich sie den Jägern entgegen bringe. Dass man mich und meine Bedenken ernst nimmt. Dass man mir zuhört und mich nicht als dumme Blondine abstempelt, die ja mit dem Französischen Bulldoggenrudel mit den Swaroski-Steinen-Halsbänder spazieren geht. Ja, ich bekenne mich dazu, dass ich meine Hunde gern "schön" mache. Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich nicht ernst zu nehmen bin.
    Noch einmal, ich betone, dass ich nichts gegen Jäger an sich habe. Es geht mir gegen den Strich, dass sich einige von denen Dinge herausnehmen, die einfach zu weit gehen, aber auch ebenso einige Hundehalter. Und mit beiden Parteien versuche ich zu reden.
    Nun leg man nich jedes Wort auf die Waagschale - ob nun Jägerrecht oder Jagdrecht oder ganz korrekt
    "Bundesforstgesetz und ein BGB" - wir beide dürften doch wohl das Gleiche meinen - und wollen doch nicht um des Kaiser´s Bart streiten - oder?
    Und du weisst doch auch - dass das oftmals graue Theorie ist - denn der Jäger kann sich ja auch mal "irren" - und wie heisst es so schön? "Im Zweifel für den Angeklagten!"
    Es gibt ein Jagdgesetz, das in den Bundesländern eigene Auslegungen hat: BJagdG - Einzelnorm
    @ antnschnobe - wenn wir beide mal im Wald spazieren gehen - nehm ich dich an die Leine oder du mich - ich kann schon ganz gut bellen - wuffwuffwuff - damit wir nicht mit einem wildernden Hund verwechselt werden! Wer weiss - vllt. hat der Jäger seine Brille vergessen - oder braucht ne neue!
    @Mucker - Du bräuchtest keine Angst zu haben, auch nicht zu bellen, denn Du würdest mit einer Jägerin spazieren gehen, und hättest als Jagdhund eine Ausbildung und somit zu folgen. :))
    Hallo ralosviv,
    ganz ehrlich, wie willst Du beweisen, dass er das gesagt hat. Da wird vor Gericht gelogen, was das Zeug hält und hinterher hast Du eine Menge Ärger, aber dieser "Herr" darf weiter "draufhalten". Ich weiß, dass es in manchen Gegenden besser läuft, aber hier im Ruhrgebiet sind die Pachtzinsen hoch und die Kreise wollen sich so etwas - dank leerer Kassen - nicht nehmen lassen. Das war die telefonische unbestätigte Aussage eines Mitarbeiter unseres Kreises.
    Schlimm ist, dass es solche unter der Jägerschaft leider sehr häufig gibt. Das schadet denen, die sich wirklich einsetzen. Du müsstest mal sehen, was meine Familienangehörigen alles auch für den Naturschutz tun und wie viel Arbeit in einem großen Jagdgebiet steckt, wenn Du den Naturschutz ernst nimmst!
    In dem Jagdgebiet meines Onkels sind Wildkatzen ausgewildert, die nicht geschossen werden dürfen und auch von ihm beobachtet werden und auch Aufzeichnungen darüber gemacht werden, wie viele es sind, ob sie Junge und wie viele sie haben, wo sich die Reviere der Katzen ausbreiten, usw. Dass ist die wirkliche Arbeit. Dazu werden Futterfelder in den Waldgebieten angelegt, um Wildschweine von den Feldern der Bauern fern zu halten. Futterstellen im Winter regelmäßig bestückt. Das machen nicht diese Sonntagsjäger, sondern die, die noch wirklich Einsatz bringen und sich mit der Natur auseinander setzen.
    Wenn Du da den Unterschied ziehst, dann siehst Du ziemlich genau, wen Du vor Dir hast. Mein Onkel wird nie über das "Totschießen" erzählen und wie groß der Keiler oder der Hirsch war. Er wird Dir über die Arbeit erzählen, die er mit dem Futterfeld hatte, oder die Tiere, die neu "eingewandert" sind. Er wird Dir auch darüber berichten, dass es Menschen gibt, die ihre Katzen und Hunde im Wald aussetzen. und auch andere Tiere.
    Da siehst Du den Unterschied.
    Aha, Pharmacus,
    Deine Sichtweise finde ich sehr bedenklich und da bin ich - Gott sei Dank - nicht allein. Du scherst hier alle über einen Kamm, schade, denn ich mache schon den Unterschied zwischen guten und schlechten Jägern. So, wie Du Dich hier anhörst, gehörst Du zu der Kategorie der "Knaller". Alles, was laufen kann, wird abgeballert. So hörst Du Dich nun mal an. Wenn es nicht so ist, würde ich mal an Deiner Wirkung arbeiten, die Du auf andere Menschen machst.
    So, in die Wälder, in denen ich spazieren gehe, gehen sicherlich keine ängstlichen Menschen, denn wer vor kleinen Hunden wie Französischen Bulldoggen Angst hat, der sollte sich erst recht nicht in den Wald wagen, denn da gibt es wirklich gefährlichere Tiere als meine Französischen Bulldoggen.
    Jetzt mal meine Frage: Wenn meine Französische Bulldoggenhündin eine Maus in Deinem Wald schlägt, dann wildert sie doch auch, oder? Du schützt ja die armen wilden Tiere nicht? Da musst Du ja auch die Maus schützen. Dann würdest Du meine Hündin doch auch erschießen, oder?
    Und zieh nicht noch mal über die Polizei her. Die versucht nämlich, zwischen solchen Knallern und den normalen Leuten zu vermitteln. Mit wenig Chancen, weil durch wie Du einer bist, die Kommunikation überhaupt erst gar nicht in Gang kommen kann. Und die Polizei ist überhaupt nicht mit den Menschen überfordert. Höchstens mit Leuten wie Dir. Wo hast Du denn das überhaupt her? Aus Deinem Jackentäschchen aus dem Büchlein: Wo sind hier die Vorurteile?
    Klar, Du nennst Dich Pharmacus. Aus der Branche? Ja, wir haben bei meinem Onkel oft Ärzte gehabt, die mal am Wochenende so ein Tier totschiessen wollten. Die Betonung liegt auf: wollten. Manchmal war's dann auch der Treiber, der am Busch gewackelt hat. Man glaubt gar nicht, wie viele Ärzte unter der Jägerschaft sind. Da kann man sich ja mal seine Gedanken machen.
    Ich finde Deine Art extrem asozial wie Du hier mit Deinen Vorurteilen um Dich wirfst. Niemand will Gesetze und Regeln brechen. Unglaublich, was Du uns hier unterstellst!
    Wie willst Du denn den Einwirkungsbereich feststellen? Ein Hütehund kann auf 200 bis 300 m abgerufen werden. Ein Rettungshund muss ohne seinen Halter auf eine längere Distanz arbeiten können. Und wenn wir gerade bei Jägern sind: Die Jagdhunde sollten auch auf Distanz gehorchen können und alle ohne Leine.
    Diesen unglaublichen Mist mit: Die Hunde verscheuchen mit ihrer Duftspur Tiere, die sie nicht wildern oder hetzen, kannst Du Dir sparen, denn das kann Dir jeder normal gebliebene Jäger aus dem Ruhrgebiet widerlegen. Bei uns laufen wirklich viele Hunde ohne Leine im Feld und wir haben dann doch noch Hasen im Feld. wenn die Jäger nicht alle abschießen und auch einmal dafür sorgen, dass die Hasen sich vermehren können.
    Ich bin nun viele Jahre immer wieder mit bei großen Jagdgesellschaften gewesen, doch streunende Hunde habe ich nur dann erlebt, wenn die Tiere ausgesetzt wurden. Diese wurden aber meist mit der Hand eingefangen, denn die meisten Hunde, die dann streunten, waren ängstlich, hungrig und froh, wenn sich ein Mensch um sie kümmerte.
    Engstirnig sind wir nicht und wir würden auch zuhören, wenn uns Hundehaltern nicht ständig dieser Mist unterstellt würde. Leider bist genau Du einer von denen, die die Jägerschaft ins negative Umfeld zieht. Leider. Denn es gehört schon eine Menge mehr dazu, Jäger und Schützer der wildlebenden Tiere zu sein, als ein Hundehasser, der Du offensichtlich bist und endlich - im Zuge von Anonymität - endlich auch mal was sagen darfst.
    Denk mal über Deine Einstellung nach!
    Felli
    Ich sage dazu nur: getroffene Hunde bellen!
    Du gehörst offenbar zu der von Dir selbst beschriebenen Gruppe der aggressiven und sofort losballernden Menschen. Sonst wäre Dein Text nicht so beissend aggressiv und hart an der Grenze des gemeldet werdens. Keine Angst, ich stehe darüber. Wer aus teilt, muss auch einstecken können. Und so denke ich sicher über das nach, was Du geschrieben hast. Aber nicht über die Art, wie. Denn die ist unter aller Sau! Mit welchem Wort habe ich hier z.B. geschrieben, dass ich Jäger wäre?
    Lies erstmal den gesamten Text durch, denke danach über das von mir gesagte nach und danach nochmal, ob Du das, was Du da abgelassen hast, auch morgen oder übermorgen noch geschrieben hättest. Wenn ja, dann tust Du mir nur Leid. Denn dann hat mein Beitrag wohl voll ins Schwarze getroffen.
    Bist Du eigentlich wirklich verheiratet, sprich erwachsen? Zum erwachsen sein gehört etwas mehr Souveränität, die ich Dir hiermit absprechen muss. Ich stelle auch keine Assoziationen zwischen Deinem Nick und gewissen Dingen her, die durchaus vielen in den Kopf kommen dürften, die ihn lesen.
    Also: Beitrag wegen Niveaulosigkeit und Dummheit zurückgewiesen.
    Setzen, sechs!
    Über Deinen Text stehe ich garantiert.
    Ach und Du glaubst, wenn Du verheiratet bist, bist Du erwachsen? Gott, was bist Du naiv.
    Komm mal runter von Deinem hohen Ross. Das steht Dir wirklich nicht zu.
    Aber ich stelle fest: Ich habe ins Schwarze getroffen, sonst würdest Du nicht versuchen, mich zu beleidigen. Aber weißt Du, wer mich beleidigen will, der muss auch meine Augenhöhe haben.
    Und Schulmeister scheint Du zu sein. Jaja, und Du bist ja immer soooooo im Recht.
    Felli
    @Felli: Bitte mal den Begriff "Wild" googeln. Eine Maus unterliegt nicht dem Jagdrecht, sie ist kein Wild i.S.d.G. Und daher wildert dein Hund auch nicht, wenn er eine Maus fängt. Folgerichtig wird auch niemand wegen einer toten Maus deinen Hund erschießen. Also bitte erstmal sachkundig machen, dann posten!
    Mein Gott Terrier74,
    das war ein Scherz, den hier alle verstanden haben. Also komm mal runter.
    ? Ich war noch gar nicht oben, also von daher.
    Wenn ich mir das so druchlese.schrecklich sag ich nur! Leben und leben lassen fällt mir auch noch ein. Ich finde der Jäger sollte so ausgebildet sein, dass er von weitem schon erkennen kann, ob der Hund nun wildert oder nicht."bei Fuss" laufen, und das die ganze Zeit? Ich habe 2 nordische Hunde, da müsste ich ja die ganzen 4 Std, die ich täglich unterwegs bin, nur laufen.außerdem muss auch ein Hund mal schnuppern dürfen. Also: ich finde auch, dass es viele Hundebesitzer gibt, die verantwortungslos handeln mit ihren "Tutnixen".telefonieren oder tratschen im Wald, während der Hund schon irgendwo im Unterholz stöbert. Ich bin immer voll auf meine Hunde konzentriert, deshalb meist auch allein unterwegs, weil ich genau weiß, in welchen Situationen und bei welchem Verhalten ich aufpassen muss. Die Hündin ist ausgebildete Therapiebegleithündin, sie hat Jagdtrieb aber ist abrufbar- d.h. es kann sein dass sie in 10 m Entfernung einen Hüpfer ins Unterholz macht, dann leg ich sie in Platz, das hat sie auch gelernt, da bleibt sie so lange liegen bis ich das Kommando auflöse. Der Rüde läuft ausschließlich an der Schleppleine. Man sieht doch als Jäger sehr viele Hundebesitzer am Tag, da frag ich mich warum manche immer noch keine Menschenkenntnis besitzen Das mit den Spuren.ähm viele Wanderer und Radfahrer gehen auch mal abseits, um ihr Geschäft zu verrichten, knallt man die dann auch einfach ab, weil sie das Wild stören? Letztens bin ich durch ein Naturschutzgebiet gelaufen, Rüde an der Schleppe, Hündin frei . Was da so alles an uns vorbeigelaufen ist.grölende Jugendliche die sich lautstark geschubst haben , Radfahrer die sehr schnell auf nicht befestigten Wegen unterwegs waren, eine Grillparty mit lauter Musik.da spricht mich ein Wichtigtuerischer Stadtarbeiter an, ich solle mal den Hund an die Leine nehmen.welch Genugtuung dann auf die Plakette zu deuten:-)
    , bitte denkt auch daran, was ihr Familien antut, wenn ein Hund "aus Versehen" erschossen wird.bitte immer erst die Situation abklären, nicht einfach zielen und schießen! Und ja liebe Hundebesitzer, bleibt bei euren Fellnasen und achtet auf ihr Verhalten, es geht nicht dass Wildtiere gestört werden. Letztens hab ich gelesen, dass in Südostbayern eine Pilzsammlerin von einem Jäger erschossen wurde mit der Begründung, er habe sie mit einem Wildschwein verwechselt.denk mal an Ehemann und Kinder, bevor du die Flinte auf ein Ziel richtest.
    Das ist nicht ganz korrekt Lies dir doch bitte die Antwort von @BeateSchreiber und mir durch
    im wald herrscht leinenpflicht? nein, bei uns nicht.
    Korrektur: Im letzten Absatz soll es heißen "gerechtfertigt" (nicht "gerechtigt"); pardon.
    Hallo Katwal,
    ich möchte nur, dass man mir, meinen Bedenken zuhört und nicht schon im Vorfeld abkanzelt. Denn das passiert mit Menschen, die mit den Jägern reden wollen. Die, die das wirklich betrifft, werden doch gar nicht mit Dir reden. Da kenn ich wieder ziemlich derbe Beispiele.
    Das Problem liegt wirklich hier auch bei den Jägern, Jagdpächtern, u.a.: Warum wird einfach so behauptet, die, die so etwas sagen, lügen. So was gibt es nicht. Und ach die schon wieder!
    Ja, damit werden Mauern gebaut und diese dann auch gleich auf der anderen Seite mit errichtet.
    Das Gespräch ist die einzige Möglichkeit, hier sich anzunähern. Dazu muss man aber auch die andere Seite zulassen und auch einmal auf beiden Seiten zugeben, dass es dort Fehler gibt. Natürlich gibt es Hundehalter, die den Namen nicht verdient haben. Natürlich gibt es Jäger, die den Namen Sonntagsjäger gut vertreten oder Stöckelrickenjäger sind. Wenn man aber schon im Vorfeld sagt, das gibt es nicht, wird es nie ein Gespräch geben, die Jäger sich immer "ausgesperrt" und "angemacht" und "ausgegrenzt" sehen, dabei machen sie es von sich aus.
    Ich garantiere, dass ich nicht die erste bin, die mit den Jägern reden wollte und auch immer noch reden werde, doch bei der Anmache? Da wird die Mauer doch nur noch höher gemauert - auf beiden Seiten.
    Felli
    Hallo Katwal,
    in gewisser Weise sprichst Du mir aus dem Herzen, doch leider kann ich Dir den Satz nicht abnehmen, dass nur getroffene bellen.
    Es ist leider so, dass Menschen, die sich einen Dreck darum scheren, was ihre Hunde machen, auch nicht mit den Jägern reden. So, was meinst Du nun, ich bin ja nun ein freundlicher Mensch und versuche auch anderen zuzuhören: Was meinst Du, wen die nun anfangen, nieder zu machen und das in einem Deutsch, welches ich nicht verwenden würde?
    Das ist leider hier so geschehen und jeder kann sich davon überzeugen, dass ich sogar mein kleines Rudel im Griff habe. Außerdem gehören Französische Bulldoggen nicht gerade zu den Rehkillern, oder? Da können wir uns doch einig werden.
    Ich habs ja geschrieben: Wir waren fünf Frauen mit unseren Hunden und wurden in einer Art und Weise von Jägern beleidigt, dass Dir da auch die Hutkrempe hochgeht. Dann das vor uns Herumfuchteln mit den Gewehren. Da werde ich dann nun mal allergisch. Deshalb haben wir auch eine Anzeige bei der Kreisbehörde gemacht. Und wenn Du gleich bei der Aufnahme der Anzeige zu hören bekommst, dass das eigentlich keinen Sinn hat, weil die Kassen leer sind und die Jagd verpachtet werden muss, was denkst Du denn dann von solchen Gebaren? Wenn Du dann noch versuchst, mit der Kreisjägerschaft, dem Vorsitzenden, bei Kaffee und Kuchen eine Absprache zu treffen, die da lauten sollte: Wir als Spaziergänger dürfen vorbei, bevor sie schießen. Die Straße wird abgesperrt, damit nicht wieder Kinder unter den Schüssen hindurchfahren. Nicht mehr und nicht weniger. Ist das denn zu viel verlangt? Wenn Du Dir dann hier noch sagen lassen musst, das stimmt doch gar nicht. Das gibt es doch gar nicht, immer nach dem Motto, du lügst, weil Du was gegen Jäger hast. Ja, dann schaffen es diese Jäger, mich wirklich auf die andere Seite zu schieben und genau da liegt doch das Problem: Habe ich mich etwa nicht kooperativ gezeigt? Kann ich von der Gegenseite, die hier vertreten wird, nun mal nicht sagen.
    Ich habe nun mal auch den Vergleich, dass ich Verwandte habe, die nun mal Jäger sind. Dort wird die Straße und der Wanderweg abgesperrt, wenn dort gejagd wird, um Unfälle zu vermeiden. So geht das einfach nicht, wie die sich hier im Ruhrgebiet benehmen. Und dann nur, weil wir Frauen sind, uns verächtlich zu behandeln? Hey, wo nehmen diese Jäger das denn her, aus dem vorletzten Jahrhundert? Auch da bin ich noch die ruhigste geblieben, habe tief, tief durchgeatmet und es noch einmal probiert. Dann wieder die Sprüche: Wir sind es doch, die Fachleute und nur wir wissen, dass die Waffen doch so harmlos sind. Hey, Waffen töten, schon vergessen? Und selbst wenn sie mich, meine Hunde oder meine Katzen nur verletzen. Das möchte ich einfach nicht und das Recht auf Unversehrtheit sollte doch jeder haben. Ich habe ja gesehen - und die anderen auch - wie sie mit den Gewehren herumgefuchtelt haben. Das war nicht ein verantwortliches Handeln. Und da lasse ich auch nicht mit mir reden. Auch nicht, wenn man mir wieder - wie geschehen - nachsagt, ich sei eine Blondine, meine Hunde keine Hunde, weil sie Swarowski-Halsbänder besitzen und Waffen nur aus dem Fernsehen kenne; denn so ist das nicht.
    Erst die Drohung, dass wir alles öffentlich machen werden, was da gesprochen wurde, hat diese Herren zum Einlenken bewogen. Jetzt soll abgesperrt werden, wenn gejagd wird, damit hier auch die Menschen geschützt werden. Die Schußrichtung wird nun auch nicht mehr gegen das Autohaus geführt, damit die Schäden durch herunterfallende Schrotkugeln vermieden werden. Katzen sollen angeblich nicht mehr geschossen werden. Die Zukunft wird bringen, ob sie sich daran halten werden.
    Felli
    In meiner wöchentlichen gestrigen Donnerstagsrunde hatte ich die Gelegenheit, einen erfahrenen Jäger und Hundeliebhaber wegen des besagten Themas anzusprechen. Seine Information möchte ich Euch nicht vorenthalten: Er sagte mir, dass im Wald allgemein kein Leinenzwang herrschen würde, was bundesweit einheitlich bisher nicht durchzusetzen war; dagegen wehren sich Hundebesitzer. Es sei aber leider so, dass selbst gut erzogene Hunde im Wald jederzeit ausbüchsen können, wenn der bei Hunden vorhandene Jagdtrieb ausbricht; dann hetzen sie Wildtieren hinterher bzw. wildern.
    In diesem Fall hätte jeder Jäger das Recht, solche Hunde zu erschießen. Nochmals meine eigene Meinung dazu:
    Der Wald ist nicht das Revier wildernder Hunde von Zivilpersonen, sondern das Revier der Wildtiere und der Jäger! Jede Privatperson hat selbstverständlich das Recht, sich im Wald aufzuhalten und die erholsame naturverbundene Atmosphäre auf unterschiedliche Weise zu genießen; allerdings muss man sich dabei an die bestehenden Regeln halten!
    Liebe Katwal,
    und ich möchte noch gerne hinzufügen: Und bitte auf den Wanderwegen bleiben, kein Rennen weder mit Fahrrädern noch mit Motorrädern fahren. Denn das ist mir und meinem Onkel passiert. Wir sitzen gemütlich auf dem Hochstand und wollen nur mal so sehen, was sich tut: Da kommen die halbverrückten "." daher. Wild weg!
    Wir haben uns so unendlich weit von der Natur entfernt! Und Regeln? Die meisten wissen nicht einmal, wie das geschrieben wird. Wenn Hänschen schon keine Regeln lernt, lernt Hans sie nimmermehr!
    @Felli100: Hier gebe ich Dir vollkommen recht!
    Das Fahrradrennen, vor allem mit Mountainbikes, empfinde ich auch als eine anmaßende Rücksichtslosigkeit; oft kommen die Raser lautlos von hinten und lösen Erschrecken und manchmal Unfälle aus; Motorräder und Pkw sind von Zivilpersonen im Wald gar nicht erlaubt .
    Auch Feuer im Wald und vor allem im Naturschutzgebiet ist untersagt, es sei denn, dass besonders dafür vorgesehene Grillstellen eingerichtet sind.
    Nicht vergessen bei dieser Auffzählung sollte man Zeitgenossen, die ihren Abfall im Wald entsorgen und Haustiere dort aussetzen, sozusagen "bei Nacht und Nebel".
    Auch Rauchen im Wald ist verboten vom 1. März bis 31. Oktober wegen der Waldbrandgefahr ; siehe http://kuerzer.de/P7LNI45Ap
    Ihr könnt ja die Biker und Raucher auch mit abknallen. Und Kinder, die eine Bude bauen? Peng! Regeln sind nun mal Regeln! - Erbärmlich!
    ein jäger kann überhaupt nicht beurteilen ob der hund einem sozialen problemfall oder nem hundetrainer gehört! ein hund kann schonmal ausbüchsen und die meisten hunde laufen erfolglos mal hinter nem hasen her, da ist es nicht gerechtferigt den hund zu erschißen. das was ihr "schutz der wildtiere nennt" bezeichen ich als "schießgeil" wer kommt sonst schon auf die idee jäger zu werden, sich nen ballermann zu besorgen und tiere abzuschießen. gewisse bestände von wildtieren müssen vielleich begrenzt werden, aber das ändert nichts an eurer einstellung! viele jäger haben doch selber hunde, die könnten genauso mal ausbüchsen. als ob man das dann hinnimmt wenn ein kollege den langjährigen gefährten beim spazierengehen übern haufen schießt. glaubt nicht das dass jeder "nicht-jäger" hinnimmt, auch wenn das "recht" in manchen fällen auf eurer seite wäre.
    Was bedeutet "o.B.d.A." in der Mathematik?
    o.B.d.A. heiß ausgeschrieben: ohne Beschränkung der Allgemeinheit
    Mit dieser Floskel meint man, dass man jetzt aus einer Menge von Möglichkeiten eine herausgreift und nur für diese eine bestimmte Aussage beweist. Gleichzeitig weist man darauf hin, dass man für jede andere Möglichkeit genau den gleichen Beweis führen könnte.

    (Manchmal scheint es so, als ob alle Möglichkeiten gleich seien, aber dann gibt es Grenzfälle, die eben doch eine Einschränkung der Allgemeinheit darstellen. In dem Falle wird dann o.B.d.A. scherzhaft übersetzt mit "ohne Bedenken des Autors".)
    so aus dem Bauch,ohne irgendeine Ahnung : ohne Bedeutung der Antwort-grins- nicht ganz ernstzunehmen,wie ich gerade lese und ich brauch auch keine Punkte.
    In wie fern war die N.S.D.A.P. sozialistisch wie es das S in dem Namen aussagt?
    Inwiefern war die N.S.D.A.P. sozialistisch wie es das S in dem Namen ausdrückt? Die Partei hat doch alles was sozialistisch bekämpft.
    Ich habe die Zeit erlebt.
    Es ist schwierig, überhaupt den Begriff zu erklären. Sozialistisch setzt eine soziale Einstellung voraus. Die war in der damaligen Zeit vorhanden. Beispiel: Mein Vater war in keiner Organisation des Nationalsozialismus, außer in der Arbeitsfront. Er wurde für 14Tage  zur kostenlosen Erholung geschickt. Sein Bruder fuhr mit dem KDF Schiff 2 Wochen die norwegische Küste entlang. Daran hätten Beide vorher nicht im Traum gedacht. Auch andere Einrichtungen, die es vorher nicht gab, hatten sozialen Charakter.
    Die Frage wäre anders zu stellen. Diente die soziale Einstellung nur als Mittel zum Zweck, um den Menschen den Nationalsozialismus schmackhaft zu machen und die wahren Absichten zu verschleiern?
    Die damalige Zeit ist mit der heutigen nicht zu vergleichen. Die soziale Einstellung auch der Unternehmer war eine andere. Die brachten ihr Geld nicht auf ausländische Banken und spekulierten an der Börse. Sie investierten ihr Geld wieder im Lande. Beispiel: Bosch Krankenhaus in Stuttgart und Bergmannssiedlungen im Ruhrgebiet.
    Hitler hat zwar gelegentlich von sich selbst behauptet, er wäre Sozialist, doch er hatte mit sozialistischen Ideen nichts im Sinn. Das scheinbare Bekenntnis zu sozialistischen Ideen war, wie der Historiker Fest erklärt, nichts weiter als ein taktisches Manöver: Das linke Etikett trug diese Ideologie vor allem aus machttaktischen Erwägungen  
    im Jahre 1930 war die NSDAP nach der Vorstellung Hitlers "sozialistisch", um sich den Stimmungswert einer populären Vokabel zunutze zu machen  
    Wie das Bekenntnis zur Tradition, zu konservativen Wertvorstellungen oder zum Christentum gehörten die sozialistischen Parolen ins manipulationsfähige Vorfeld, das der Tarnung, der Verwirrung diente und nach Opportunitätsmotiven mit wechselnden Schlagwörtern bestückt war. Wie zynisch zumindest an der Spitze die Programmgrundsätze mißachtet wurden, erfuhr einer der jungen enthusiastischen Überläufer zur Partei im Gespräch mit Goebbels; auf die Bemerkung, daß Feders Brechung der Zinsknechtschaft doch ein Element des Sozialismus enthalte, bekam er zur Antwort, brechen müsse höchstens der, der diesen Unsinn anhöre. Von den Strasserianern auf die Widersprüchlichkeit seiner Position hingewiesen, machte Hitler kurzen Prozess: Er befahl die Entmachtung des sozialistischen Flügels der Partei. Am 4. Juli verkündeten daraufhin Otto Strassers Zeitungen: "Die Sozialisten verlassen die NSDAP!" Aber kaum jemand folgte ihm, die Partei besaß, so stellte sich heraus, fast keine Sozialisten und überhaupt kaum Menschen, die ihr politisches Verhalten theoretisch gedeutet wissen wollten.  
    Das Ausscheiden Otto Strassers beendete nicht nur ein für allemal den sozialistischen Grundsatzstreit in der NSDAP, es bedeutete auch einen erheblichen Machtverlust für Gregor Strasser, der seither keine Hausmacht und keine Zeitung mehr besaß. Der Nationalsozialismus hatte nichts mit dem Sozialismus zu tun. Hierbei handelt es sich um Etikettenschwindel. 
    Sie war eben national-sozialistisch.Das schließt Verbote von mißliebigen Vereinigungen oder Einsetzungen von Dekreten und Personen in eine Organisation nicht aus.Es gab Winterbrandhilfen,Suppenküchen,Kinderprämien.Und wenn Du eine Briefmarke gekauft hast,konntest Du eine Spende an das Winterhilfswerk machen,oder Dich für eine "Freimarke" ohne Spende entscheiden.Soziale Komponenten gab es sicherlich,diese waren allerdings diejenigen einer Diktatur,die mit den Maßstäben von heute gemessen werden,nicht standhalten können.

    Technik, Games, Sicherheit