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Jesus wurde von Judas für 30 Silberstücke verraten. Was hätte man damals alles dafür bekommen?

Nach altem jüdischen Gesetz musste jede männliche Person eine jährliche Steuer zur Erhaltung des Tempels entrichten. Diese "Tempelsteuer" betrug jährlich zwei Drachmen oder einen halben Schekel. Da die jüdische Gemeinde bis zum ersten Aufstand gegen die Römer selbst keine Silbermünzen prägte, wurde dafür fremdes Geld benutzt.

Seit 126 v. Chr. wurden Schekel der phönizischen Handelsstadt Tyros in großer Anzahl geprägt. Sie waren aus gutem Silber und das jüdische Gesetz ließ exakt diese Währung zur Zahlung der Steuer zu.

Im Neuen Testament heißt es, daß Judas für den Verrat an Jesus mit "dreißig Silberlingen" bezahlt wurde. Der griechische Text nennt nicht das genaue Nominal, "triakonta argyria" bedeuten einfach dreißig Stücke Silber.
Aufgrund des oben Gesagten sind mit größter Wahrscheinlichkeit die Schekel des Tyros-Typs jene Münzen, mit welchen Judas bezahlt wurde, und die er den jüdischen Hohenpriestern zurückgab.

Information • Numismatikforum
Interessant.
Kommt da auch noch eine Antwort auf die Frage?
cop+paste ist manchmal eben doch keine Antwort
ans Kamel:."noch eine Antwort ".?
Bemüh dich, gib eine
Das ist aus heutiger Sicht schwer zu sagen, es gab ib dem Sinne noch kein Geld, sondern Gold-Silber und Kupfermünzen. Die Kaufkraft war damals noch ganz anderst. Silbermünzen hatte aber damals schon einen beachtlichen Wert. Wenn es sich um reine Silbermünzen gehandelt hat, dann wäre das für die damalige Zeit schon ein beträchtliche Summe gewesen von der man schon ein paar Monate hätte leben können
Gabs zu der Zeit schon überhaupt den Handel mit Münzen?
Wenn man davon ausgeht dass eine Silbermünze 10 Gramm wog,waren es 300 Gramm Silber,das ist heute 300€ Wert!

Also 10 Kisten Bier 20 Flaschen Wein und 25 Schachteln Zigaretten
dann lieber das silber- habe ich mehr von *Brüll
wenn man bedenkt das heute menschen schon für weniger umgebracht werden
früher hast du für 30 silberlinge, wie du siehst, sofern die geschichte der bibel stimmt, das leben eines menschen bekommen.
obgleich raffgier eine rolle gespielt haben könnte, wer weiß schon was damals wirklich wie viel wert war.
in 2000 jahren wird von uns, sollten wir einen 3. weltkrieg verleben, nichts mehr über sein,

letztendlich ist es ironisch, dass das wirksamste das menschen in ihrer entwicklung hervorgebracht haben, bzw das beständigste, stein gemeißtelte bildnisse sind
Das war in der Antike der Preis eines Sklaven.
Ein Problem mit den 30 Silberlingen ist, das keiner weiß welche Münzeinheit damit gemeint ist. Es wird oft behauptet es seien Schekel. Der Gegenwert dürfte etwa der eines Sklaven gewesen sein.

Auch schon bevor das Judasevangelium wiederentdeckt in der Judas als der Lieblingsapostel dargestellt wird gab es Zweifel an der Verratsgeschichte, unter anderem dass Judas eigentlich mit dne Mächtigen verhandelte.

Judas mit Wissen Jesu gehandelt und mit den Hohepriestern verhandelt habe. Auf Grund von religiösen Bestimmungen konnte der Messias sich nicht selbst offenbaren, sondern musste von anderen erkannt und bezeugt werden. Die Hohepriester hatten ein Interesse daran, den Messias kennenzulernen, und offerierten – als zustimmendes Zeichen – die 30 Silberlinge, den Kaufpreis für einen Sklaven. Beim Gespräch im Palast des Hohenpriesters sei die ursprünglich positive Haltung zu Jesus umgeschlagen und der Vorwurf der Gotteslästerung erhoben worden. Damit nahm die Entwicklung zu Kreuzigung und Auferstehung ihren Lauf – und nicht die Anerkennung des Messias im Tempel. Die Gelegenheit für eine andere Entwicklung als die der Kreuzigung und Auferstehung werde in dem Gebet im Garten Getsemani angedeutet.

Auch der kanadische katholische Theologe William Klassen stellt den „Verrat“ des Judas in Frage und vermutet, nicht nur Judas, sondern auch Jesus selbst sei ursprünglich ein Zelot gewesen. Er deutet Ungereimtheiten in den NT-Texten als Hinweise darauf, dass Judas mit Jesus gemeinsam einen Aufstand zum Passahfest geplant habe und seine Auslieferung Jesu an die Sadduzäer nur in der Absicht vorgenommen wurde, eben diesen Aufstand der Volksmenge in Jerusalem, die mit Jesus sympathisierte, zu provozieren. Dann wäre Jesus zumindest eingeweiht gewesen und hätte zugestimmt. Allerdings sei das gemeinsame Vorhaben gescheitert, und Judas habe sich aus Entsetzen über den fehlgeschlagenen Plan und die Folgen – Jesu Auslieferung und absehbare Hinrichtung – getötet.
Judas Ischariot – Wikipedia

Die Geschichten der Bibel sind 5 Generationen nach seiner Geburt von Nicht-Augenzeugen verfasst worden, die sich auf ein paar mündliche Legenden stützten und ihre große Kreativität. So ist der historische Wert der Geschichten der Bibel gegen Null.
neueste Bibeltextuntersuchungen, u.a. das verschollen geglaubte Judas-Evangelium offenbart eine andere Geschichte als die allgemein unter Christen erzählte. Judas war kein Verräter, sondern eher das Gegenteil --- ein Lieblingsapostel von Jesus.
Frage mich, was diese Frage soll? Willst du ernsthaft wissen, was in einer nicht autorisierten Schrift über historisch-fiskalische Gegebenheiten von einer religiösen Gruppierung der Zeit als Gründungslegende ihrer Glaubensgemeinschaft als gegeben hingestellt wird und du willst die Umsetzung in historisch-ökonomische Realität?

Ich glaube dergleichen Dinge auch nicht.
Aber lass mal so tun als ob es so wäre. Ich finde es interessant.
Ich finde die Frage sehr interessant, aber es sind noch nicht viele sinnvolle Antworten gekommen.
Für welchen Gegenwert hat Judas den Verrat an Jesus begangen?
- eine Monatsmiete in einer Pension in Jerusalem?
- 2 Nächte im Hurenhaus?
- einen Esel?
- 500 kg Weizen?
-.?

Warum behielt Jesus Judas im Kreis seiner Jünger,wenn er doch wußte,daß er ihn verraten wird?

Zwölf der zahlreichen Jünger, die ihm nachfolgten, berief Jesus in den engsten Kreis, damit sie seinen Auftrag mittragen und weiterführen. Diese Gruppe von zwölf Aposteln bildete er nicht von ungefähr, er hatte vorher eine ganze Nacht lang gebetet.

Irgendwann aber bemerkte Jesus, dass einer der zwölf, Judas, sich gegen etwas sträubte. Jesus stellte fest, dass Judas sich innerlich von ihm löste, ja - wie es die Evangelien nannten - ihn ausliefern würde. Nach dem Johannesevangelium stellte Jesus dies bereits in Galiläa fest, lange vor den Ereignissen in Jerusalem, die ihn ans Kreuz brachten .
Warum hat er Judas nicht aus dem Kreis entfernt, sondern ihn bis zum Ende bei sich behalten?
Jesus war sich schon bevor er Mensch wurde und sich vom Vater hat senden lassen über seinen Weg im Klaren.
Es geschah was geschehen musste - damit die, die ihm nachfolgen, dass ewige Leben haben.
Jesus hat gewusst, welchen Weg er gehen musste. Er liebte jeden seiner Jünger, wie er auch jeden Menschen liebt und ihn selbst seinen Weg wählen lässt. So hat er auch Judas seinen Weg selbst wählen lassen, er hätte jederzeit umkehren können, dann hätte jemand anders den Job übernommen.
Eigentlich ist es ja fast dieselbe Frage, warum hat Gott den Baum in den Garten Eden gepflanzt, wenn er doch wusste, dass der Mensch sündigen würde? Die Antwort ist die gleiche, er hat ihm den freien Willen gelassen.
Jesus kannte alle Schwächen von Judas, daher gab Er Judas den Posten des Schatzmeisters und hat nie die Tür für Judas geschlossen, wenn er wollte, konnte er bereuen bis zum letzten Augenblick, wie es der Dieb am Kreuze es gemacht hat. Dasselbe macht Jesus mit uns heute. So groß ist seine Liebe mit uns.
Leider verstand Judas das nie.
Es ist die oberste Tugend des Christen vergeben zu können. Außerdem mußte er sterben, damit die Menschheit erlöst wird.
1) Weil es ohne den Verrat des Judas nicht zum Tod und zur Auferstehung Jesu gekommen wäre?

2) Die Evangelisten schrieben nicht nur die Geschichte Jesu auf, sie waren mehr oder minder auch als Redakteure tätig. Johannes schrieb sein Evangelium erst ca. 100-150 n. Chr. - in dieser Zeit haben sich die mündlichen Überlieferungen wahrscheinlich leicht geändert, ggf. wurden Dinge ausgeschmückt oder aus theologischen Gründen hinzugeschrieben. Somit ist denkbar, dass der von dir genannte Jesus-Satz einfach von Johannes aus theologischen Gründen eingebracht wurde oder es bereits in den mündlichen Überlieferungen zu einer Ausschmückung gekommen ist.
Näheres dürfte die historisch-kritische Forschung herausgefunden haben.

3) Jesus war zwar der Sohn Gottes, doch auf der Erde war er auch Menschensohn und die Vorstellung, dass er mal eben in die Zukunft schaut, um festzustellen, dass Judas ein Verräter ist, ist seltsam. Da müsste man dann auch noch an ganz anderen Stellen die Bibel in Frage stellen.
damit er für die sünden der anderen sterben konnte
Jesus war in Gottes Plan eingeweiht. Judas war ebenso ein Teil dieses Plans. Er hatte die unehrenhafte Aufgabe des Verates. Judas steckt in jedem von uns, sollte Jesus uns da von seiner Seite stoßen?
weil jeder mensch fehler macht und wenn juda ihn nicht verraten hätte weil er aus dem kreis jesus ausgeschlossen wurde hätte das wer andres getan
die christel glauben das war n art schicksal
Weil sein Weg bestimmt war und weil Er menschliche Abgründe kannte.
Weil Jesus treu war, auch Judas, der untreu wurde.
Wie es in der Bibel stand, "er hatte vorher eine ganze Nacht lang gebetet". Die Wahl der Jünger war nicht seine, sondern die Gottes. Hätte Jesus seinem Vater wiedersprechen sollen? Gott hat den Weg für seinen Sohn gewählt und Jesus mußte ihn gehen, mit allen Konsequenzen. Es wurde auf die Ede gesand zur Vergebung der Sünden der Welt, das geht aber nur, wenn er selbst auch Sünden vergibt.

Wie viel Geld erhielt Judas für seinen Verrat?

Judas, der Sohn eines wohlhabenden Kaufmanns schließt sich Jesus aus der Überzeugung an, er könne Judäa vom Joch der Römer befreien. Doch der neue Messias predigt Liebe und Vergebung - Judas jedoch sehnt sich nach dem Schwert. Er unterhält Kontakte zu den Zeloten und ihrem Anführer Barabbas. Diese wollen losschlagen, sofern Jesus nicht bald etwas unternimmt.
Judas hat einen Plan. Er will Jesus provozieren, etwas gegen Rom zu unternehmen. Er geht zu Kaiphas, dem Hohenpriester und verrät seinen Meister - um 30 Silberlinge.
Am nächsten Tag wird Jesus vor den Mauern Jerusalems gekreuzigt. Judas sieht keinen Ausweg mehr und erhängt sich.
Judas – Wikipedia
Für wie viel hat Judas Jesus ausgegeben?
Ich habe vor langer Zeit in der Bibel nachgelesen, dass Judas Jesus verkauft ahtte Aber für wie viel?
Judas hat Jesus nicht verraten, die 30 Silberlinge waren in Wirklichkeit verschiedene Wärungen die man brauchte, wenn man von einem Bezirk in ein anderes ging.Sichel,Drachmen Schäkel hießen die Wehrungen! Das gab es auch bei uns im Mittelalter.Judas hat getan ,was er zum Muste, so stht es in der Bibel. also, er tat es nicht aus freiem Willen. Nimand nimmt mir mein Leben, ich gebe es freiwillig dahin! So hat Jesus gesagt!
Die Hohepriester hatten ein Interesse daran, den Messias kennenzulernen, und offerierten – als zustimmendes Zeichen – die 30 Silberlinge, den Kaufpreis für einen Sklaven .
Richtig! Silberstücke, nicht Silberlinge. Silberlinge sind laut Prof. Dr. Ruth Lapide abgetrennte Silber-"Klumpen", also keine geprägte Münze.
Da haben sich die Autoren ein Ei ins Nest gelegt. Zur Zeit Jesu gab es keine Silberlinge mehr. Judas hat sich also Geld andrehen lassen, dass 300 Jahre vorher aus dem Umlauf genommen wurde, nämlich die 30 Silberlinge für den Verrat von Jesus.

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