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Am Samstag schreibe ich eine Französisch Prüfung auf dem Niveau B1. Hat jemand diese Prüfung geschrieben , evtl sogar dieses Jahr und aknn mir sagen , was dran kommt? Ich möchte gerne wissen wie ich mich am besten dadrauf vorbereiten kann , also was ich alles lernen muss usw. Ihr wäret mir echt eine große hilfe , wenn ihr antworten würdet

Schau mal hier: Art der Prüfungen | CIEP
Viel Glück bei der Prüfung

Auf einem Flohmarkt habe ich heute ein Exemplar der "Deutschen Seifensieder Zeitung - Fachblatt des Reichsverbandes Deutscher Seifensieder" vom vom 18.12.1936 erstanden (ich liebe solche
alten Schätzchen).
Dort ist ein Rezept für die Herstellung von Toilettenseife abgedruckt:
* 1000 Kilogramm Abdeckereifett, Knochenfett und Talg
* 700 Kilogramm Palmkern- oder Kokosöl
* 1600 Kilogramm Natronlauge
* 150 Kilogramm Sodalösung
* 100 Kilogramm Salzwasser
* 175 Kilogramm Pottaschelösung
* 200 Gramm Frankfurter Schwarz
* 800 Gramm Ultramarinblau
* 8000 Gramm Wasserglas

Ich hoffe doch s e h r, dass der
e r s t e Bestandteil bei der heutigen Seifenherstellung weggelassen und durch pflanzliche Fette ersetzt wird

Wer weiss näheres?

Seifen werden in der Regel aus pflanzlichen oder tierischen Fetten hergestellt. Als Rohstoffe dienen hauptsächlich Kokosfett, Olivenöl, Palmöl und tierische Fette wie Talg, Schmalz oder Knochenfett, die bei der Tierverwertung anfallen.

Seifen sind ein Produkt der Zerlegung dieser Fette. Die chemische Reaktion wird →Verseifung genannt. Dazu werden Fette mit einer Lauge gekocht. Man nennt dieses Verfahren Seifensieden. Die Fette werden dabei in Glycerin und in die Salze der Fettsäuren zerlegt. Diese zähflüssige Emulsion wird Seifenleim genannt und mit Kochsalz versetzt. Dabei trennt sich die Emulsion in den aufschwimmenden Seifenkern, der hauptsächlich die Natriumsalze der Fettsäure und in Unterlauge, die hauptsächlich überschüssige Lauge, Glycerin und das gelöste Kochsalz enthält. Der Seifenkern wird von der Unterlauge getrennt und mit reichlich Wasser und etwas Lauge aufgekocht, um die restlichen Verunreinigungen herauszulösen. Erneute Aussalzung führt dann zu der Kernseife. Das Produkt wird dann getrocknet und in die entsprechende Form gepresst. Seifen variieren auch durch anschliessendes Hinzufügen von z.B. ätherischen Ölen oder Farbstoffen.

Die Konsistenz eines Seifenproduktes hängt von der Kettenlänge der freigesetzten Fettsäuren ab. Langkettige Fettsäuren, wie Stearinsäure oder Palmitinsäure führen eher zu einer festeren Konsistenz. Entscheidend ist jedoch, ob sich Kalium- oder Natriumsalze der Fettsäuren bilden. Wird aus dem Seifenleim durch Zusatz von Natriumchlorid der Seifenkern gewonnen, bildet sich tendenziell eine feste Seife, die Kernseife. Wird hingegen mit Kalilaugen und Kaliumsalzen gearbeitet, bilden sich Kaliumsalze der Fettsäuren, die im Gegensatz zu den Natriumsalzen weich bis schmierig und hygroskopisch sind. Man erhält Schmierseifen.

Seife – Wikipedia

http://www.sela-gmbh.com/d/verseifung/index.htm

für die tolle Antwort.
Wenn ich mir so überlege, dass in der von mir verwendeten Toilettenseife unter Umständen das Fett eines an BSE verendeten Rindes steckt, werd ich wohl besser auf synthetische Flüssigseife aus dem Spender umsteigen

do: C
re: D
mi: E
fa: F
sol: G
la: A
si: H

heisst es wirklich "si" an letzter Stelle? Im Musikunterricht haben wir immer "Ti" gesagt/gelernt/gesungen, jedoch besitze ich keine klassische Gesangs- oder Instrumentenausbildung, besser als aus der Schule weiss ich es deshalb nicht.

So hatte ich es damals gelernt - ist aber schon lange her.

Es ist ein Si
Solmisation – Wikipedia

Die Reihenfolge ist:
Do Re Mi Fa So La Ti
Danach faengt es wieder mit Do an. Die Tonhoehen entsprechen den Abstaenden auf einer Dur-Tonleiter. Ohne zu transponieren entsprechen sie
c d e f g a h

An letzter Stelle muss es 'Si' heissen, ich habe mich vertan.
Siehe Bild (von Solmisation – Wikipedia)

Ich habe es damals auch als "Ti" gelernt.

ursprünglich hiess es übrigens ut re mi fa so la aus dem Hexachord-System. Die Silben stammen aus dem Johannes-Hymnus aus dem 8. Jhd.
In z.B. Frankreich wird do re mi immer noch als tonarten-bezeichnung genutzt - mi-major ist also E-Dur.

http://www.amazon.de/b/ref=de_ap_groessentabelle_women?ie=UTF8&node=5248666031&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=merchandised-search-4&pf_rd_r=1RV7AWD8PWPVX2XR9C9N&pf_rd_t=101&pf_rd_p=640223807&pf_rd_i=311049031
Ein Basketballspieler wird die Größe XXL haben.

Konfektionsgröße – Wikipedia
Konfektionsgrößen Kinder, Maße in Zentimetern
Größe Maße Mädchen Jungen
D E/EU INT Körperhöhe
L Brustumfang
B Taillenumfang
T Hüftumfang
H Alter Taillenumfang
T Hüftumfang
H Alter
116 111–116 57–59 54–56 61–6 4 bis 5,8 54–56 61–64 bis 5,5
128 XXS 123–128 61–65 57–59 66–70 bi s 7,6 57–59 66–70 bis 7,5
140 XS 135–140 67–71 60–62 72–76 bis 9,5 60–62 72–76 bis 9,8
152 S 147–152 73–77 63–65 79–83 bis 11,5 63–67 79–82 bis 12,0
164 M 159–164 79–83 66–68 86–90 bis 14,3 68–71 84–88 bis 13,8
176 L 171–176 85–89 69–71 93–97 – 7 2–75 90–94 bis 16,3
188 XL 183–188 91–95 72–75 100–105 – 77–81 96–100 –

Eine E-Mail wird durch einen SPAM-Filter bei einem Provider falsch als SPAM klassifiziert. Darf dieser Provider aus juristischer Sicht die Auslieferung einer als von einer Software als SPAM eingestufte E-Mail löschen und nicht an den Empfänger weiter leiten?

Vorneweg: Ich bin kein Jurist, habe aber beruflich mit einem ähnlichen Thema zu tun.
Nach meinem Verständnis darf er das nicht. Der Postbote darf einen Brief ja auch nicht wegschmeissen, weil er davon ausgeht, dass er dich nicht interessiert.
Um dir die Übersicht zu erleichtern, ist es nett vom Provider, die Mail in die Spamquarantäne zu schieben. Er muss dir aber zwingend die Möglichkeit geben, dass Du eingreifst und die Spammarkierung als falsch einstufst.
Eine andere Möglichkeit wäre es, die E-Mail gar nicht erst anzunehmen und den Absender über einen Non-Delivery-Report darüber zu informieren .
Aber annehmen und löschen dürfte meiner Meinung nach nicht zulässig sein.

Deine Frage betrifft ein Grauthema, was auch im deutschen Recht nicht eindeutig definiert ist. Praktisch gilt in Deutschland, dass jede E-Mail dem Empfänger zugestellt werden muss solange sie durch ihren Inhalt nicht technische Systeme bedroht . Wenn es eine Filterung geben soll, muss dies durch den Empfänger explizit gewünscht worden sein. Das ist heutzutage i.d.R. in AGB von E-Mail-Providern, mitunter auch in separaten Hostingverträgen geregelt. Eine Rückmeldung über den Stand der E-Mail-Verarbeitung beim Empfänger muss soweit ich es verstanden habe nicht an den Absender gemeldet werden.
Solltest Du dich um eine E-Mail in den außer-deutschen Raum interessieren, dann gilt dort wiederum ein anderes Recht. Besonders das US-Amerikanische Gesetzt gibt hier Spam-E-Mails sehr viel Raum - dort muss man z.B. jede Erst-E-Mail von einem Absender annehmen, dieser muss dem Empfänger die Möglichkeit geben per Optout-Information in der E-Mail den weiteren Empfang abzulehnen.
Einige Details dazu findest Du unter folgenden Links:
Digital-Marketing- und E-Commerce-Blog | Episerver
Bitte beachte, dass auch meine Antwort keine Rechtsberatung darstellt. Wenn Du eine sichere Auskunft willst, wende d an einen Anwalt.

Ich kenn das eigentlich nur, das als gefährlich eingestuft Mails sofort gelöscht werden, die übrigen landen im Spam.Ordner, wo sie  solange vorgehalten werden, wie der Anbieter das voreinstellt bzw der Nutzer das eignestellt hat.
Selbstverständlich muss ich als Empfänger ds regelmäßig kontrollieren, ob da nicht eine korrekte Mail drin gelandet ist. Sonst wird halt nach einer Weile automatisch gelöscht.
Bei GMX zb werde ich regelmäßig drüber informiert, welche Mais in den Spam-Ordner verschoben werden
Kein Anbieter löscht Mails "einfach so".
Wozu sind die Spam-Ordner denn wohl da?