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Suchergebnisse: Die Prinzen Kuessen Verboten

Die Teletubbies wurden verboten weil sie dumm machen. Warum nicht die Bild und sämtliche anderen Sachen?

Das ist das Mysterium der Bild ^^

die Bild gibt es schon sooo lange, das sie die Menschen bereits so dumm gemacht hat, das sie nicht mehr merken das die Bild selbst dumm ist.
Das ergibt Sinn! Die Antwort ist genial^^

Aber warum haben die es damals nicht gemerkt?
die bild wurde 1952. da dort der große Wirtschaftsaufschwung war und andere auch noch zum Teil damit beschäftigt waren Deutschland wieder aufzubauen, konnte die Bildzeitung ungestört ihren perversen Plan in die Tat umsetzen
gegründet, ich vergess schon wieder ganze wörter O.o
Du hast glück, das es nur ganze Wörter sind
Wir leben in einer Demokratie, in
der jeder ein Recht auf Dummheit hat.
Wer sich nicht bilden möchte, ist
selbst schuld. Aber verboten ist es
nicht.
Und warum dann die Abschaffung der Teletubbies?
Kinder können noch nicht selbst entscheiden.
Dann sollten sie Sponge Bob verbieten; wenn du darauf bestehst, liefere ich dir eine Analyse, warum der Sponge unter jeder Kanone ist.
Bei den Tubbies scheint mir eindeutig ein Missverständnis vor zu liegen. Die Kinder meiner Putzfrau ziehen sich das ja ständig rein; ich bin ' Passivseher '
In kürzester Zeit merkst du, dass das geistige Niveau für 2 - 3-jährige zu geschnitten ist. So hab ich damals auch gesprochen.


" Uiiii; guck doch mal, Klein Hänschen. Ja was ist das denn daaaaa? Das ist der Rhein; ja sowas. Und die Schiffe auf dem Rhein. Die sehen ganz ganz ganz winzug klein aus. Das ist aber nur, weil die so weit weg sind. Und guck mal all die Autos auf der anderen Seite vom Rhein. Eins davon gehört der liiiiben Mam miiii; ja und das Auto wartet brav auf uns, bis du wieder nach Hause fahren willst. "



Es sind ja auch genug Babyszenen; sagemer so. Wer so was noch mit 10 aus hält, der IST psychisch gestört. Da können doch die Tubbies nix zu.
ach du scheiße!
neulich erst hat so ein kleiner stöpsel
uns halb-erwachsene indirekt angebaggert!
ich dachte nur: die armen,armen eltern
müssen sich mit so nem kleinen rumschlagen.
Naja. vlt denken die ja: "Wer die Bild liest, ist eh schon verloren" und bei Babys kann man noch was machen xD

Aber sie wurden ja hauptsächlich verboten, weil die Babys dadurch keine "echte Sprache" entwickeln sondern alles nachblubbern. Und Babys sollten da "richtig sprechen" hören lernen was auch immer
Aus de Määänzer Bütt

Die rundschau ist mir lieb und wert.
Die FAZ ist mir lieber und werter.
Ja und die Bildzeitung ist mir am aller Liebsten am allerwertesten.
Die Teletubbies sind nicht verboten sondern abgesetzt.
Jetzt vergleich doch mal selbst.
Teletubbies verblöden kleine 3 jährige die sich kein eigenes Bild & keine Meinung darüber machen können/werden.
Hast du schon einmal einen 3 jährigen gesehen der die Bild lesen kann? xD
Es ist etwas anderes wenn man Kinder die darüber nicht nachdenken sondern nur nachplappern verdummt als wenn's erwachsene sind.

Kennt Ihr Dinge, die früher verboten bzw. unzulässig waren und heute sogar vorgeschrieben sind?

Im Moment fallen mir zwei Beispiele ein:

Führerscheinausbildung
Früher durfte man Fahrschüler nicht auf der Autobahn fahren lassen. Heute gehören Autobahnfahrten zu den Pflichtstunden.

Dritte Bremsleuchte
Die war früher in Deutschland nicht erlaubt, wurde dann nach langem hin und her doch erlaubt und ist seit 1998 laut EU-Richtlinie für alle Neufahrzeuge vorgeschrieben.
Bis 1908 war Frauen durch das preußische Vereinsgesetz die Mitgliedschaft in Parteien untersagt, es war ihnen sogar gesetzlich verboten, auch nur an Versammlungen politischer Vereinigungen teilzunehmen. Heute ist die Teilhabe der Frauen an der Politik gesetzlich vorgeschrieben, in Form einer Quotenregelung.
Es ist zwar keine Vorschrift, aber früher war Frauenfußball verboten und heute ist es selbstverständlich dass Frauen auch Fußball spielen dürfen
Früher durften die Kinder im Unterricht geschlagen werden, heute ist das verboten
Verbot ja - Vorschrift nein

Der § 175 des deutschen Strafgesetzbuches existierte vom 1. Januar 1872 bis zum 11. Juni 1994. Er stellte sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe.

§ 175 – Wikipedia
Hmm, mir fällt so auch nichts ein.Ich denke pfefferspray.
Fahrrad, früher musste man mit Dynamo Strom machen , heute nur noch 6V-Lampensystem vorgeschrieben, Quellstrom egal.

Wieso wird die NPD nicht verboten?

Die NPD verkörpert die wiederauferstehung des Nazi-Gedankengutes und ist ein Schlag ins Gesicht für alle Opfer des 3. Reiches und alle Opfer der Neonazis!
Wenn es sogar verboten ist jemanden zu beleidigen, warum wird dann so ein Verein nicht verboten? Vor allem hier in Deutschland.
Ihr habt bis jetzt alle ziemlich gute Antworten verfasst und habt auch alle Recht damit, aber mal ganz ehrlich, bin ich hier der Einzige, den es ärgert, dass es so eine Partei in Deutschland überhaupt gibt?
Toleranz ist auch wichtig, aber man darf dabei den Hintergrund nicht vergessen und einfach die Augen verschließen.
Es scheitert an juristischen Gründen, das ist Fakt. Leider. Andererseits: Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass wir eine gesellschaftlich-politische Antwort finden. Denn eines muss klar sein: In der NPD wimmelt es von Hitlerverehrern und Hitler ist bekanntermaßen verantwortlich für den schlimmsten Krieg aller Zeiten und für einen gigantischen Massenmord, dessen Ausmaß nur Stalin und Mao übertroffen haben.
Das muss man thematisieren. Solange NPD-Bundestagsabgeordnete Hitler als "größten deutschen Staatsmann des vergangenen Jahrhunderts" bezeichnen, hauen sie sich selbst in die Pfanne. Das muss immer wieder öffentlich machen, denn das ist vermutlich
vielen nicht klar, die mit der NPD sympathisieren.
Genau, idese Partei war schon vor gericht, und man konnte ja nichts feststellen, was verfassungswidrig wäre. Ausserdem gibt es ja nicht nur NPD. Von mir aus kann diese Partei solange existieren, soweit keine gefahr droht. Man kann die Gefahr vermindern indem mehr menschen für Andere Parteien Stimmen und weniger für diese. leider sind viele "Stimmfaul", im vergleich zu den anhängern der NPD. es kommt davon, dass die NPD sehr viel mit jugendlichen arbeitet, in den ferienlagern usw. dadurch entsteht natürlich mehr sympathie.
So gesehen, Müssten sich die anderen Parteien sich mehr für die jugendlichen und kinder engagieren. bis die NPD die 5%-schranke nicht mehr überschreiten kann.
Und vorallem wenn das jemand verbietet , dann zeigt es das sie sozusagen angst vor ihnen haben , und sie somit nochmehr anstiftet
Weil man nicht einfach eine ganze Partei verbieten kann.
Die NPD ist nicht verfassungsfeindlicher als alle anderen Parteien.
Sie verfolgt teilweise aber verfassungsfeindliche Ziele, was sie aber dürfen, denn die Verfassung darf jeder Zeit auf demokratischem Wege geändert werden. Also das darf also auch die NPD.
Das kann man gut finden oder nicht, es ist einfach so.

Das sind Menschen, wie Du und ich, das dürfen wir nie vergessen.
Wer Toleranz propagiert, der soll auch tolerant sein.
Ich werde mich stark davor hüten, Nazis zu tolerieren!
Nenn es untolerant, wenn du magst, ich nenn es Zivilcourage.
Die obliegen der strengsten aufsicht des Verfassungsschutzes, ihnen konnte bisher nochnichts verfassungswiedriges feststellen konnten.
Falls dieses Festgestellt werden kann wird diese direkt verboten.
Nun denn noch zur Ethik:
Ich selbst mag die ganze Partei auch nicht, das passt einfach alles nicht.
Ich persönlich würde die NPD sofort verbieten.
Aber dann müsste man Folgerichtiga auch die Linke verbieten.
Richtig.und das ist meiner Meinung nach ein Nachteil der Demokratie.davon mal abgesehen gibt es in Deutschland keine Partei, der ich in allen Punkten zustimme.
Irgendwo fühlt man sich da von allen Verraten und Verkauft.
Das stimmt!, die Deutsche Politik ist nur ein Lügen und Betrügen.
Welche Politik ist kein Lügen und Betrügen? ich habe bis jetzt von keinem Land mit ehrlichen Polirtikern gehört.
Weil ein Parteiverbot nicht so einfach nach Lust und Laune durchsetzbar ist. Der damalige Versuch, es über V- hinzubekommen ist schließlich auch daran gescheitert, dass es so nicht ganz sauber ablief, weil die V- selbst die verbotenen Sachen angezettelt hatten. Da wa nachher nicht mehr klar, aus welcher Ecke die Verfassungswidrigkeit kam
Wenn man die NPD verbieten würde würden sie noch mehr in Untergrund gehen.
Damit man sie besser beobachten kann. So hat man sie besser unter "Kontrolle".
Zu deiner Ergänzung: Natürlich ist es ärgerlich, dass es so eine "Partei" überhaupt gibt!
Von mir aus kann die NPD verboten werden.Aber nur wenn gleichzeitig "Die Linke", die DKP und das ganze weitere linke stupide Gesocks verboten wird.

Wenn schon dann bitte ein Gleichgewicht in den Verboten!
Linksextremismus und die neuverbreitung von falschem Kommunismus sind sicherlich auch falsch, aber nicht mit so einem extremen geschichtlichen Hintergrund!
Nein.natürlich nicht. nie. Vergessen die Revolutionen in Deutschland mit den vielen Toten. den Kommunismus in Russland.der beinahe genauso viele Menschen tötete wie der Nationalssozialismus. Unterdrückung.Folter.

Natürlich. kaum ein geschichtlicher Hintergrund. lol
Du hast Recht. Es ist sehr schwierig diese Frage so zu formulieren, dass alle anderen Ungerechtigkeiten der Welt, die jemals waren und auch noch sind, berücksichtigt werden.
MIR STINKT ES AUCH GANZ FÜRCHTERLICH, DASS ES DIE IMMER NOCH GIBT!
Ich bin pole , aber solange die ausländern nix machen können die ruhig weiter mit ijren 2 sitzen im parlament bleiben ^^
ich hab dir oben mal ein kleines Beispiel reingestellt, wie die NPD bei uns versucht hat gegen Ausländer aufzuhetzen.wenn du möchtest, kann ich dir noch 2 andere Wahlplakate zeigen.die von der NPD sind zwar lächerlich, aber auch gefährlich.
Wieso kann die NPD nicht verboten werden?
sie könnte schon, aber es gibt immer wieder gründe dagegen:
-meinungsfreiheit
-versammlungsfreiheit
-verbot würde die npd noch attraktiver machen und führt zur kriminalisierung

das sind nur einige gründe, die gegen ein verbot sprechen
Weil wir in einer Demokratie leben und die NPD, so traurig das auch klingt, wohl nicht dagegen verstößt.
"Sie haben die noch bessere Erfahrung gemacht, daß sie, die Deutschen und die Skandinavier, die beide zu der gleichen großen Rasse gehören, nur den Weg für ihren Erbfeind, den Slawen, bereiten, wenn sie miteinander streiten, statt sich zu verbinden." Marx, 1853 .
http://www.mehr-freiheit.de/sozitech/marx.html#k12
Man wartet auf den entscheidenden Schritt, dann wird sie irgendwann verboten. Nicht umsonst wird sie vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet. Noch gefährlicher als die NPD sind die sogenannten intellektuellen Rechtsextremisten, die sind richtig listig was das Fortbestehen angeht.
Wenn man die NPD verbietet, könnte man einige andere Partien verbieten.
Ich habe den Link gelesen. Ich empfehle dir meinerseits die Schriften von Marx zu lesen, um zu sehen, dass der Marxismus schon immer in erster Linie gegen Juden gerichtet war.
Warum wurde die NPD nicht verboten?
Am 30. Januar 2001 wurde von der Bundesregierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder ein Antrag beim Bundesverfassungsgericht eingereicht, mit dem Ziel die Verfassungswidrigkeit der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands feststellen zu lassen und damit ein Verbot der rechtsextremistischen Partei zu erreichen. Am 30. März 2001 folgten Bundestag und Bundesrat mit eigenen Verbotsanträgen. Die Verfahren wurden vom BVerfG am 18. März 2003 aus Verfahrensgründen eingestellt. Das Verfahrenshindernis lag in der Sichtweise der Sperrminorität der Verfassungsrichter in der Durchsetzung der NPD durch V- des Verfassungsschutzes. Die Frage, ob es sich bei der NPD um eine verfassungswidrige Partei handelt, wurde nicht geprüft.Initiative
Das Verbotsverfahren ging maßgeblich auf eine Initiative des bayrischen Innenministers Günther Beckstein zurück, der die Bundesregierung im August 2000 aufforderte, ein Verbot der NPD zu erwirken. Eine Reihe von Anschlägen mit teils erwiesenem, teils vermutetem fremdenfeindlichen Hintergrund verlieh dieser Initiative die entscheidende Dynamik. Eine besondere Rolle spielte dabei der Sprengstoffanschlag vom 27. Juli 2000 auf eine Gruppe jüdischer Immigranten aus Russland.


V-Mann-Skandal
Das Verbotsverfahren wurde zum Skandal, als der Verdacht aufkam, dass der nordrhein-westfälische Landesverband der NPD durch V- des Verfassungsschutzes gesteuert wurde. Der Landesvorsitzende, sein Stellvertreter sowie der Chefredakteur der regionalen Parteizeitung Deutsche Zukunft wurden als Mitarbeiter des Verfassungsschutzes enttarnt. Die Verfassungswidrigkeit der NPD ist seitens der Antragsteller wesentlich mit Zitaten von Verfassungsschutzmitarbeitern begründet worden.

Die juristische Vertretung der NPD erfolgte unter anderem durch den Rechtsanwalt Horst Mahler. Der ehemalige Mitgründer der terroristischen Rote Armee Fraktion argumentierte im Verfahren zum Teil auf der Basis eigener Erfahrungen mit dem V-Mann Peter Urbach, der in den späten 1960er Jahren in der Studentenbewegung eingesetzt war.

Auch die Anwerbung von V-Leuten in anderen Fällen geriet in die Kritik.

Oktober 2002. In einem Erörterungstermin hatte das Bundesverfassungsgericht den Einfluss von verdeckten Ermittlern des Verfassungsschutzes zu klären. Die Antragssteller weigerten sich, dem Gericht die Namen von V-Leuten zu nennen, und Innenminister Otto Schily erklärt, es habe keine Steuerung der NPD durch Mitarbeiter des Verfassungsschutzes gegeben.
Am 18. März 2003 verkündete das Bundesverfassungsgericht, dass das Verbotsverfahren nicht weitergeführt werde. Grundlage für die Entscheidung war der Erörterungstermin im Oktober. Eine entscheidende Sperrminorität von drei der entscheidenden sieben Verfassungsrichter des zuständigen zweiten Senats sah ein Verfahrenshindernis durch die V- für gegeben. Begründet wurde dies mit der Gefahr der "fehlenden Staatsferne" der Partei. Die anderen Richter wollten erst im Hauptverfahren klären, in welchem Umfang der Verfassungsschutz Einfluss auf das Erscheinungsbild der NPD genommen hatte. Aufgrund der bei Parteiverbotsverfahren erforderlichen qualifizierten Zweidrittelmehrheit genügten indes die drei Richter, um eine Einstellung des Verfahrens zu verfügen. Initiative
Das Verbotsverfahren ging maßgeblich auf eine Initiative des bayrischen Innenministers Günther Beckstein zurück, der die Bundesregierung im August 2000 aufforderte, ein Verbot der NPD zu erwirken. Eine Reihe von Anschlägen mit teils erwiesenem, teils vermutetem fremdenfeindlichen Hintergrund verlieh dieser Initiative die entscheidende Dynamik. Eine besondere Rolle spielte dabei der Sprengstoffanschlag vom 27. Juli 2000 auf eine Gruppe jüdischer Immigranten aus Russland.


V-Mann-Skandal
Das Verbotsverfahren wurde zum Skandal, als der Verdacht aufkam, dass der nordrhein-westfälische Landesverband der NPD durch V- des Verfassungsschutzes gesteuert wurde. Der Landesvorsitzende, sein Stellvertreter sowie der Chefredakteur der regionalen Par
Erneuter Verbotsantrag
Nach den jüngsten Wahlerfolgen der NPD auf Länderebene und dem verstärkt offensiven und kämpferischen Auftreten der Partei wird in Politkreisen die Einreichung eines erneuten Verbotsantrages beim Bundesverfassungsgericht wieder kontrovers diskutiert. In der Frage, ob ein solcher zur Zeit sinnvoll wäre oder Aussicht auf Erfolg hätte, ist bislang jedoch kein Konsens erzielt worden.

Als problematisch werden indes insbesondere die vermeintlich hohen Hürden angesehen, die das Bundesverfassungsgericht 2003 für ein erneutes Verbosverfahren angelegt hat: der verfassungsrechtliche Auftrag des Staates zur Beobachtung verfassungsfeindlicher Bestrebungen scheint dabei im Widerspruch zur Auflage Karlsruhes zu stehen, "unmittelbar vor und während des Verfahrens" keine V- in der Führungsebene der NPD zu nutzen. 2007 bildete sich die Initiative "nonpd", die ein erneutes Verbotsverfahren anstrengt.
Quelle: NPD-Verbotsverfahren – Wikipedia
"Es handelt sich bei der NPD zweifellos um eine rechte Partei, die in der Bevölkerung geradezu als Synonym für Neofaschismus und rechtsradikale Gewalt gesehen wird. Zwar ist sie - neben den Republikanern und der Deutschen Volksunion - die kleinste der drei rechtsradikalen Parteien in Deutschland, aber auch die älteste. 1964 als Sammelbecken einer Vielzahl rechter Kleinparteien und Kameradschaftsvereine gegründet, war sie Mitte der sechziger Jahre in sieben Landtagen vertreten und gewann bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg 1968 knapp zehn Prozent der Stimmen. Mit dem "Aussterben" der Altnazis und den antifaschistischen Kampagnen der studentischen Protestbewegung in den späten sechziger und zu Beginn der siebziger Jahre verlor die NPD ihren politischen Einfluss nahezu vollständig.

Erst nach der Wiedervereinigung erwachte die NPD erneut zu politischem Leben und baute vorwiegend im Osten starke Ortsgruppen auf, wobei sie gezielt die hohe Arbeitslosigkeit ausnutzte und den sozialen Unmut in rassistische Bahnen leitete. Seit Mitte der neunziger Jahre sammelten sich in ihren Reihen und in ihrem Umfeld rechtsradikale Schläger und Skinheads, die durch äußerste Brutalität gegenüber Ausländern in Erscheinung treten. Es gibt viele Hinweise dafür, dass die NPD als politischer Deckmantel für rechte Gewalttäter fungiert und diese mit Geld und Logistik versorgt".

Soweit ein Auszug aus einem Kommentar der Passauer Neuen Presse zum Antrag des Freistaates Bayern auf Verbot der NPD.

Zu dem Parteiverbot der NPD kam es aus drei Gründen nicht:

Erstens hatte das Bundesverfassungsgericht, das für ein Verbot der NPD zuständig wäre, mit seinem Urteil aus 2003 so hohe HÜRDEN für die "Ultima Ratio" eines Parteiverbotes aufgerichtet, dass auch bei dem bayrischen Antrag die "Beweislage" nicht ausgereicht hätte.
Zweitens liess die V-Mann-Affäre erst recht die Beweise als dubios und aus dunklen Quellen stammend wertlos werden
Drittens machte sich unter den verantwortlichen Politikern als Ergebnis der V-Mann-Affäre die Erkenntnis breit, dass eine verbotene NPD sofort in die Illegalität "abtauchen" würde und es damit n o c h schwieriger werden würde, die NPD unter Beobachtung zu halten. Man befürchtete auch eine "Aufwertung" der NPD gerade im Osten.
Wobei es wurscht ist, ob die NPD rechtsextrem ist oder nicht - verboten werden können Parteien nur, wenn sie sich in "aktiv-kämpferischer" Weise gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung richten.

Ob es seinerzeit gelungen wäre, diesen Beweis zu führen ist ohnehin eher zweifelhaft gewesen - mit dem Eingeständnis dass gerade viele zusammengetragene Belaststücke von Provokatueren des Verfassungsschutzes kamen, war's dann aus.

Im Übrigen ist tendenz ja gerad eher, dass sich bisherige Beobachtungsobjekte aus dem Verfassungsschutzberichten rausklagen
Habe hier einen Link für das doch recht umfangreiche Thema NPD-Verbot gefunden.

oben rechts in unter Suche eingeben: NPD Verbot

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Weil das Verbot durch das Bundesverfassungsgericht auszusprechen gewesen wäre und dieses im Laufe des Verfahrens festgestellt hat, dass viele hohe Funktionäre auch beim Verfassungsschutz im Sold standen. Nach meiner Auffassung war also nicht ausgeschlossen, dass der Staat das selber angezettelt hat, was später Grund für das Verbot hätte sein sollen.
Außerdem brauchst du für ein Parteiverbot stichhaltige Beweise - und an die zu kommen, ist schwer, weil die NPD sich ja nicht hinstellt und ganz offen sagt: "Wir sind nicht nur rechts, wir sind rechtsextrem und ein Sammelbecken für allerhand von Neo-Nazis."
Wie ist das den bei der KPD damals gelaufen? Die haben sich umbenannt und hießen ab dem Zeitpunkt DKP.

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