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Welche Art von Estrich wird heute bei Neubauten verwendet?

Ist der gute alte Zementestrich noch Maß aller Dinge, oder gibt es was moderneres?
es gibt Zemetestriche und Anhydritestriche, die im normalen Wohungsbau verwendet werden.
Anhydrit meist bei Fußbodenheizungen und Spannweiten über bestimmte Längen/Ausdehnungen, da hier keine Dehnungsfugen einzubauen sind.
Allerdings ist im Anhydrit Gips enthalten, den man absolut trocken nur beschichten kann, dafür haftet der Handwerker, der den Feuchteanteil, bevor er z. B. Fliesen darauf verlegt, messen muss, da eingeschlossenen Feuchtigkeit den Gips und damit den Estrich zerstört.
Beim Zementestrich ist das unprobematischer, da er keinen Gips enthält, er braucht aber Dehungsfugen.das führt hier zu weit, die abhägnigen Faktoren sind zu viele, um es kurz zu machen.
Nimm Zementestrich der reinen Art, wenn die Raumflächen nicht zu groß sind, da hast du kein Problem, lasse Glasfasergewebe in die Mischung einmischen, dann hast du auch gute Zugspannunugen ausgelichen und das Restfeuchteproblem wegen des Gipsanteils bist du los. Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, ich nehme auf FBH nur noch glasfaserverstärkten Zementestrich - auf kleineren Flächen - so max. 6 x 6 m.
R.
Hallo,
es giebt mittlerweile auch schon Estrich auf Kunstharz Basis der ist aber sehr Teuer.
Ich würde Zement Estrich nehmen.
Eben, soviel ich weiß nimmt man nur in Sonderfällen Kunstharzestrich.
Ja klar weil es halt so teuer ist aber es giebt es trozdem.
Genau wie Trocken-Estrich bzw. Estrichplatten
Vorteil ist halt das du bei Kusntharz Estrich nach 3-4 Tagen Fließen kannst.

Getrampel in Neubauten?


ich bin von 3 Monaten bei meinen Eltern aus dem Mietshaus ausgezogen und wundere mich über das Getrampel in meinem Mehrfamilienhaus. Da dies meine ersten Erfahrungen mit einem Mehrfamilienhaus sind, würde ich gerne eure Meinung hierzu hören: Ich wohne im OG eines Mehrfamilienhauses. Annähernd alle meine angrenzenden Nachbarn sind Fersenläufer, so das es immer klingt als würde eine Büffelherde vorbei laufen. Ich frage mich nur, wie es sein kann das ich den Nachbarn unter mir trampeln höre obwohl das Haus Baujahr 2000 ist? Ich bin extra in ein neueres Haus gezogen da ich keine "alte" hellhörige Wohnung wollte. Kenne mich zwar mit Trittschallschutz nicht wirklich gut aus, aber kann es sein das hier beim Bau gepfuscht wurde? Meine Eltern sind auch heftige Fersenläufer, aber in unserem Einfamilien Mietshaus hat man niemals das Trampeln eine Etage weiter unten gehört.

Mehr Spinnen in Altbauten als in Neubauten?

Ich wohne in einer Altbauwohnung. Seit dem es wärmer geworden ist, finde ich alle paar Tage eine Zitterspinne in irgendeiner Ecke, obwohl an allen Fenstern Fliegengitter sind und ich auch sonst aufpasse, dass nichts aus dem Flur mit in die Wohnung kriecht. Da ich unter einer extremen Spinnenphobie leide, überlege ich in eine andere neuere Wohnung umzuziehen. Könnte das helfen oder gibt es in Neubauten genauso viele Spinnen?
Ich sag dir, wie vielen anderen vor dir: Gewöhn dir die Phobie ab oder lass sie therapieren. Spinnen gibts überall und die lassen sich auch nicht fernhalten. Ob Alt oder Neubau ist völlig egal. Bei Altbauten sind nur vielleicht die Versteckmöglichkeiten besser und mehr Zugangswege da. Das ist auch schon der ganze Unterschied. Wie kann man denn seine Wohnungswahl von so etwas wie Spinnenangst abhängig machen wollen? Die Tiere gibts überall. Sicher mancherorts sind weniger aber ganz vermeiden kann man das nicht. Gerade Zutterspinnen sind mittlerweile so synantrop geworden, daß sie quasi schon alltäglich sind. Tu was gegen deine unbegründete Angst - da hast du wirklich was davon.
Wenn du eine Wohnung in einem Niedrigenergiegebäude findest, die sind frei von kleinen Tierchen. Da sie luftdicht gebaut werden müssen, gibt es keine Ritzen, in dem kleine Viehcher eindringen können
Das hängt von der Bauchemie ab. Man sagt, Spinnen fühlten sich nur dort wohl, wo das Klima in Ordnung ist. In feuchten oder durch Chemikalien belasteten Gebäuden fühlen sich netzbauende Spinnen nicht wohl, vor allem die Zitterspinnen nicht, die haben es gerne warm und trocken.
Wie hellhörig sind Neubauten , insbesondere bzgl. Trittschall?

ich suche dringend eine neue Wohnung, weil mich dieser Lärm hier stört. . Das Haus ist also ziemlich hellhörig. Jetzt habe ich eine Neubauwohnung im Blick. Das Haus wurde wahrscheinlich 1999 errichtet, allerdings wäre die Wohnung wahrscheinlich nicht ganz oben, d. h., ich hätte Mieter über mir. Es kann auch durchaus sein, dass ich die Wohnung nicht vorher besichtigen kann, d. h., ich müsste sie durchaus ungesehen anmieten.
Daher würde mich interessieren, wie hoch ihr die Wahrscheinlichkeit haltet, dass man dort den Trittschall und Poltern hört bzw. wie intensiv . Mich interessieren da sowohl eure persönlichen Erfahrungen in solchen Neubauten als auch fachmännische Einschätzungen. Wie gesagt: Es geht um einen Neubau, der wahrscheinlich Ende der 90er-Jahre errichtet wurde.
50:50.
Das hat nicht unbedingt was mit dem Alter zu tun. Auch in neuen Wohnungen werden oft bezüglich Schallschutz Baumängel gemacht, weil auf den Schallschutz kaum jemand achtet.
Grundsätzlich: Eine Mietwohnung ungesehen anmieten: RISIKO!
Es gibt zwar die DIN 4109 da stehen die dB drin, die von überall durchkommen dürfen, aber das heißt letzten Endes: Anwalt, Gutachter, Gegengutachter, usw.
Wenn seinerzeit korrekt gearbeitet wurde, hörst Du nur minimal was. Aber keine Gespräche, TV oder Musik aus Musikanlagen.

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