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Meinst du das: http://i50.tinypic.com/2n7h7p5.gif?
Das ist in den Outtakes der 1. Staffel zu sehen.

Also der Kuss kommt in keiner Folge vor. Das war nur in den Outtakes. Ansonsten ist es Folge 3: "Bin ich fett

ich meine auch das wäre in der 2.staffel, ich glaube in der doppelfolge am anfang. wo sie ihn auch noch auf ihre traumküche anspricht, ne? :D

das ist glaub ich in der 2te staffel. Der Traum von Gretchen meinst du oder? Die Folge heißt: ohne Marc ist alles doof.

nein die folge mein ich nicht, in manchen Fanvideos sieht man wie Gretchen und Marc sich küssen, da haben beide OP-Kleidung an. Trotzdem

Es war ja üblich, dass einem römischen Kaiser ein eigener Kult post mortem angeschafft wurde. Es gibt allerdings auch "imagos" die vor den Heeren hergetragen wurden, goldene Statuen, die zur göttlichen Verehrung dienten habe ich jetzt gelesen. Zudem hat er seine verstorbene Frau als Göttin verehren lassen.
Wie passt das zur Demut und Vergänglichkeitslehre der Stoa?

Bilder des Kaiser gab es in verschiedener Form, als Medaillons mit dem Kaiserbild an den Feldzeichen , als Büste auf einer Stange befestigt und als Feldzeichen dienend und als Statuen in den Hauptquartieren des Heeres. Bei der Verehrung der Feldzeichen gab es dann eine Verbindung zum Kaiserkult.
Jörg Rüpke, Domi militiae : die religiöse Konstruktion des Krieges in Rom. Stuttgart : Steiner, 1990, S.191:
„Bilder des Kaisers treten in drei Formen auf: als Medaillon an den Feldzeichen, als Büste auf einer Stange, also als selbständiges, von einem imaginifer getragenes Feldzeichen, und als mindestens lebensgroße Statue in den Principia. Als direktes Objekt von Kult - Pflegeritualen oder dergleichen - ist keines von ihnen nachweisbar. Ihre Anwesenheit hat aber eine nicht unbedeutende psychologische Dimension.“
Kaiserkult hat es bei den Römern im Prinzipats gegeben. Diese sakrale Überhöhung war zu einer Tradition geworden . Der Kult des Kaisers und seiner Familie/des Kaiserhauses war ein wichtiges Mittel zur Legitimation und Sicherung der eigenen Herrschaft und der Stellung der Dynastie.
Es gibt bei den göttlichen Ehrungen Versuche einer begrifflichen Unterscheidung zwischen Vergöttlichung und Vergottung. Der Kaiser als Staatsgott war zu Lebzeiten zugleich Mensch und Gott. Eine Erhebung zum Gott, eine Divinisierung, konnte stattfinden. Der Senat konnte dies beschließen. In einer eine Übertragung in den sakralen Bereich ausführenden Weihehandlung, einer Konsekration , konnte dies bekräftigt werden.
Marc Aurel hat seinen Vorgänger, seinen Adoptivvater Antoninus Pius, seinen Mitregenten Lucius Verus und seine Ehefrau Faustina jeweils nach ihrem Tod divinisieren lassen. Er hat göttliche Ehrungen zu Lebzeiten erhalten und wurde nach seinem Tod divinisiert.
Eine gewisse Spannung zwischen Theorie und Praxis kann darin gesehen werden, daß Einzelne eine so stark heraushebende Ehrung erhalten.
Wenn die Vorgänge als in den damaligen Gegebenheiten fest verankert eingeschätzt werden und bei der Verehrung seitens des Verehrten ein Bestreben bemerkbar ist, bei der Herausheben der eigenen Person Zurückhaltung herbeizuführen, lassen sich stoische Philosophie und römische Herrscherpraxis einigermaßen vermitteln. Marc Aurel hat eine Vorsehung und eine Schicksalsnotwendigkeit in der Welt angenommen Er konnte sich als in die Stellung eines Kaisers und eine Welt mit bestimmten Umständen hineingesetzt verstehen. Die Stellung des Kaisers war eine Rolle, die er zu übernehmen hatte, wobei er aber sich selbst nicht schichtweg mit dieser Rolle gleichsetzen mußte.
Seine philosophische Überzeugung war, daß sich das Individuum als Teil eines umfassenden Kosmos begreift und alles akzeptiert, was ihm vom Ganzen zugeteilt wird, wie es auch an dessen Gestaltung mitwirkt. Die Demut der Stoa besteht darin, sich einzufügen. Eine göttliche Vernunft durchwaltet die Welt. Diese den Kosmos durchdringende göttliche Kraft, die in der Stoa auch mit den Zügen eines persönlichen Gottes versehen worden ist, konnte mit Ausdrücken für Gottheiten der traditionellen Religion letztlich gemeint sein.
Marc Aurel war der Auffassung, es gebe in allen Menschen etwas von der göttlichen Kraft, als eine Gottheit im einzelnen Menschen.
Vgl. z. B. Marc Aurel, Τὰ εἰς ἑαυτόν 3, 4
Nach seiner Überzeugung gab es also etwas Göttliches in ihm selbst, das verehrungswürdig war. Allerdings gab es dies auch in den anderen Menschen und sie waren insofern alle verwandt.

In Büchern über Marc Aurel gibt es Darstellungen, die Informationen bieten und das Problem berühren, z. B.:
Jörg Fündling, Marc Aurel. Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2008 , S. 115 – 129
Cornelius Motschmann, Die Religionspolitik Marc Aurels. Stuttgart : Steiner, 2002 S. 33 – 102
S. 101: „Wie seine Vorgänger auf dem Thron, so wurde auch Marc Aurel von seinen Zeitgenossen als Gott verehrt. Die bestehenden Institutionen des Kaiserkultes blieben zwar auch unter seiner Regierung unangetastet, gleichwohl forderte der Kaiser, der prinzipiell jedem Menschen die Möglichkeit einräumte, göttlich zu sein, in der Verehrung seiner eigenen Person Zurückhaltung. Mag diese Bescheidenheit auch mit seiner Rücksicht auf die öffentliche Meinung zusammenhängen, so spiegelt sie auch sein eigenes - religiöses - Bewußtsein von der eigenen menschlichen Unvollkommenheit.“

Irgendwann heben Herrscher, Sportler und Politiker immer ab von jeglichen Grundlagen menschlichen Zusammenlebens.Man kann es auch als Assozialität benennen.Als volkstümliches Beispiel dient immer das Märchen vom Fischer und seiner Frau.Leider hat hier die Jurisprudenz meißt keinen Einfluss, da die Herrschaften auch immer sagen: "wes Brot ich esse, des Lied ich singe".

Also ich habe das Gegenteil gehört: er ist zwar HIVpositiv, lebt aber noch.

tja leider hat unser Ziegenpeter wohl allzu vorschnell gerüchten geglaubt und beteiligt sich nun leider auch an deren weiteren verbreitung.

stimmt nicht. er lebt noch und malt. vor allem bilder mit phallus-symbolen.

tja leider hat unser Ziegenpeter wohl allzu vorschnell gerüchten geglaubt und beteiligt sich nun leider auch an deren weiteren verbreitung.

Holly Johnson ist tatsächlich nicht tot, aber, so wie er selbst in einem interview mal einschätzte, seit 1983 hiv-positiv - seit 1991 weiss er es durch einen test genau. er tritt bloss seit etwa 2003 gar nicht mehr in der öffentlichkeit in erscheinung und beteiligt sich auch garnicht an den reunierten fgth projekten in 2007.

Gibt es da neue Projekte? Hab ich gar nicht mitbekommen

ja, einige alte mitglieder, Molloy und Jed O'Toole aber ohne Holly Johnson, haben ein album veröffentlicht, dass sehr grosse beachtung fand und sie wollen sogar eine tour machen, aber da gibt es wohl noch probleme. wie immer

U.S. military shot down MH370 because they thought it had been hacked and was about to be used in terror attack', claims former airline boss

Marc Dugain says U.S. Navy in Indian Ocean attacked the plane
He claims that islanders saw the plane fly close to a U.S. base
Also alleges that a spy told him to back away from his probe into MH370


Read more: 'US military shot down MH370' claims former Proteus Airlines boss | Daily Mail Online
'US military shot down MH370' claims former Proteus Airlines boss | Daily Mail Online

Französischer Schriftstelle falls du den meinst.

Marc Dugain
Marc Dugain wurde 1957 im Senegal geboren, studierte Politik und arbeitete als Manager für Proteus Airlines, die er nach seinem erfolgreichen Roman "Die Offizierskammer" verließ. "Der Fluch des Edgar Hoover" ist sein vierter Roman und in Frankreich ein Bestseller.

Aus dem Französischen von Michael Kleeberg. Der Roman Marc Dugains widmet sich der faszinierenden Biographie des FBI-Direktors Hoover aus dem Blickwinkel seines engsten Mitarbeiters und, wie wir heute wissen, Lebenspartners Clyde Tolson. Ein ungleiches Paar, das Truman Capote einmal treffend "Jonny und Clyde" nannte. Dugains Roman über die "andere", dunkle Seite der amerikanischen Politik zeichnet ein spannendes Panorama einer bewegten Zeit, eine skandalöse und erschreckende Geschichte über zynische Realpolitik, die Verstrickungen bekannter Politiker wie JF Kennedy mit den Mafiagrößen der Zeit und die eines skrupellosen Mannes.
Marc Dugain: Der Fluch des Edgar Hoover. Roman - Perlentaucher