Flora Purim Perpetual Emotion / RR:Suche

Raid-Rush

Wissen, News, Stream und Download zu Flora Purim Perpetual Emotion

Alles im Web finden: Videos, Software, Bücher, Dokumente, Wissenschaft, Nachrichten

Kein Treffer zur Suche von Flora Purim Perpetual Emotion

Suchergebnisse: Flora Purim Perpetual Emotion

Unterschied von Gefühl und Emotion

Emotion ist eine Steigerung von Gefühl. Wenn du dich in den Finger schneidest, fühlt sich das unangenehm an, aber es ist keine Emotion.
Alle Emotionen sind Gefühle, aber nicht alle Gefühle sind Emotionen.
Umgangssprachlich sind Emotion und Gefühl fast synonym.
Bei Gefühl schwingt jedoch meist etwas Positives und bei Emotion etwas Negatives mit.
Zusätzlich wird Gefühl auch im Sinne von Empfindung, Empfinden, Feeling, Flair, Gespür, Instinkt, Spürsinn und salopp als „einen
Riecher für etwas haben“ oder „eine Ahnung haben“ gebraucht und noch spezieller im Sinne von verliebt sein.
Deshalb wird hier weiterhin der mehr fachliche Begriff Emotion benutzt.
Typische Emotionen sind Aggression, Angst, Antipathie, Ärger,
Besorgnis, Freude, Liebe, Trauer, Wut und Zorn.
http://rosw.cs.tu-berlin.de/voelz/PDF/Emotion.pdf
Entschuldige, das sollte eine Antwort werden.
Ein bisschen verwirrt bin ich nun schon - habe ich nun Gefühle oder sind es Emotionen
So ganz hab ich es auch noch nicht kapiert.
Aber ich würde meinen, dass wir überwiegend Emotionen haben wenn wir von Gefühlen sprechen.
Emotion ist ein Fremdwort, Gefühl ein deutsches Wort mit gleicher Bedeutung

Wie wird eine Emotion klassifiziert/erkannt,benannt?

Also die Überschrift ist vielleicht etwas schwer zu verstehen, deshalb versuche ich es mal etwas besser zu erläutern, was ich meine: Eigentlich scheint es ganz einfach, wenn sich jemand fürchtet, dann hat er Angst und wenn man sich wünscht an einem bestimmten Ort zu sein dann Sehnsucht o.Ä. Aber genau das kann man ja eigentlich gar nicht wissen: Was für ein Gefühl muss man haben damit es als Angst oder als Glück klassifiziert wird.Und wie fühlt sich das an. Wie macht also die Qualia einer Emotion diese klassifizierbar und somit auch abgrenzbar von anderen Emotionen. Ich weiß, man kann nicht wissen, wie es sich anfühlt eine Fledermaus zu sein, aber hier geht es genau genommen um etwas anderes! . komplette Frage anzeigen  Hilfreichste Antwort - ausgezeichnet vom Fragesteller von , 10.08.2011 1 Mitglied fand diese Antwort hilfreich hm, Du hast recht, die Emotion selber ist nicht sichtbar oder sonstwie für Außenstehende erfahrbar. Wenn es um Gefühle Anderer geht, können wir nur aus Indizien schließen. Dann kommt es aber darauf an, was wir als diese oder jene Emotion klassifizieren. Grob gesprochen gibt es zwei Möglichkeiten, die behavioristische und die klinische . Die meisten Philosophen definieren Emotion behavioristisch, Neurologen usw. natürlich klinisch. Psychotherapeuten, die kein MRT haben, basteln sich was Eigenes. Und Psychoanalytiker interessieren sich nur für Emotionen, wenn sie sich auf unser vorgeburtliches Sexualleben zurückführen lassen. Den witzigsten und wichtigsten philosophische Aufsatz dazu findest Du hier http://www.usfca.edu/philosophy/pdf%20files/Mad%20Pain%20and%20Martian%20Pain.pdf
Das sagt natürlich nichts darüber aus, wie wir mit den Emotionen unserer Mitmenschen umgehen. Die Stichworte dazu sind Empathie und Spiegelneuronen . Um das Geheimnis ganz grob anzureißen: Wenn Du jemanden siehst, der typisches Angsverhalten zeigt , dann interpretierst Du u.U. vorbewusst, dass der Angst hat. Wenn er nur ein guter Schauspieler ist, interpretierst Du das trotzdem so und reagierst Deinerseits so, als wärest Du in einem Angstzustand. Das heißt, wenn Du nicht z.B. Lateinlehrer bis und ständig panische Kinder um Dich hast, werden bei Dir Gehirnbereiche aktiviert, die sonst nur in dieser Form aktiv sind, wenn Du selber Angst hast. Wer nicht "mitfühlen" kann, ist häufig krank . Das "Nachmachen" von Emotionen geht durchaus auch bei Schauspielern, sonst wären Filme, Theaterstücke oder sogar Bücher nicht aufregend, schockieren, lustig, spannend. Oder man würde sich bei Schlingensiefs Filmen von verwesenden Kaninchen nicht ekeln. Vielleicht war das Kaninchen gar nicht echt, sondern nur ein künstliches Bild aus Pixeln? Trotzdem erwarten wir eine Ekelreaktion, weil unser Gehirn nicht vollständig vom Bewusstsein gesteuert ist (Wir wissen, dass Scarlett O'Hara nur gespielt wird und die Schauspielerin viel Geld für jede Träne bekommt, und trotzdem fühlen sich manche Weiber ganz wackelig und schmachtig, wenn sie Vom Winde verweht sehen. Wer dann sagt "Ich verstehe gar nicht, warum Du weinst." und das wirklich nicht versteht oder nachfühlt, der leidet an fronto-corticaler Demenz.)
Natürlich kannst Du nicht wissen, dass Dein Gefühl gleich oder ähnlich ist wie das dessen, den Du interpretierst. Dazu müsste man Körper und Gehirne koppeln können. Aber die neurologische Forschung zeigt ja, dass bei bestimmten Emotionen verschiedene die gleichen Aktivitätsmuster im Hirn haben. David Lewis findet das wiederum in dem genannten Essay überhaupt nicht interessant, solange verschiedene nur das gleiche Verhalten bei bestimmten Emotionen zeigen.
Auszug: wiki, Emotionen.
Eine Emotion muss vom Begriff des Gefühls, der Stimmung und der Persönlichkeit abgegrenzt werden. Ein Gefühl wird erst dann zur Emotion, wenn diese körperliche Veränderung kognitiv bewertet wird“.
Das ist falsch, eine Emotion zeigt sich „nur“ in verschiedenen Ausdrucksformen Eine Emotion gehört zu den kognitiven Ausdrucksformen, . Man kann sie also nicht von einander trennen, da sie aber von verschiedenen Wissenschaftsgebieten wie der Psychologie, den Neurowissenschaften, der Psychiatrie, der Philosophie und der Künstliche-Intelligenz-Forschung untersucht werden, spricht man von abgrenzen und versucht sie zu trennen.
Eine Emotion ist das Ergebnis einer Ausdrucksform, und zeigt sich als Reaktion und Aktion, Fight or Flight. Immer. sonst könnten wir sie nicht wahrnehmen. Sie ist Ausdrucksform des Instinktes und der Persönlichkeit . Also nur trennbar in der Re/Aktion , von sichtbarer Mimik und verbaler Ausdrucksweise.
Sehr schön zu erkennen, zwischen den Kommentaren von Pifendeckel und mir. Pifendeckel drückt z. B. ihre Emotion in Worten gerne „gefühlvoll“ aus. Ich selber hingegen Rational, dennoch sind beides gezeigte Emotionen , in Worten. Sie reagiert Gefühlvoll , ich Rational .
Ein Gefühl ist z. B. ein Schreck, den man „instinktiv“ empfindet, wenn auf einmal hinter einer Mauer ein maskierter Mensch auftaucht. Dann empfindet man Furcht . Wenn jemand z. B. sein Herzklopfen auf den maskierten Menschen zurückführt, würde man von Furcht , sprechen. Führt er es willentlich, jedoch auf seine heimlich Angebetete zurück , würde man von Freude sprechen, aber eine Angstfreie Empfindung verspüren.
Instinktive Emotionen dauern meist nur ein paar Sekunden und haben ein klar abgrenzbares Einsetzen und Ende . Emotionale Stimmungen hingegen können über Stunden, Tage sogar Wochen und Monate anhalten.
Gefühl und Emotionen, ausgelöst durch Sinneseindrücke und Wahrnehmungen , kann man steuern. Wenn man sich seines Instinktes und seiner Persönlichkeit bewusst ist. Temperamente, basieren auf neuronalen/hormonellen Vorgängen. Choleriker, Sanguiniker, Phlegmatiker und Melancholiker, sind nur die differenziertere Abstufungen einer körperlichen und geistigen Grunddisposition die man oft erst bewusst bemerkt, wenn sie sich Affektiv in einer Handlung , bemerkbar gemacht haben.
Klassifiziiert wird sie nach ihrer Aktion.
Erkannt wird sie an ihrer Reaktion.
Benannt wird sie nach beidem, man spricht dann von Kognition.
Temperamente, basieren auf neuronalen/hormonellen Vorgängen. vom Zentralenervensystem und dem VegetativenNervensystem .
Infos unter Wiki.
ich finde es sehr schön mich in Deinen Beiträgen wiederzufinden und ich muß sagen, es trifft den Nagel auf den Kopf. Ich bin ein Teil Deiner Beiträge, ein schöneres Kompli., hättest Du mir nicht machen können.
Hi,
vllt. hilft Dir ja das weiter!
Eine Emotion muss vom Begriff des Gefühls, der Stimmung und der Persönlichkeit abgegrenzt werden. Ein Gefühl ist z. B. ein Schreck, den man empfindet, wenn auf einmal hinter einer Mauer ein maskierter Mensch auftaucht. Dann empfindet man Furcht. Ein Gefühl wird erst dann zur Emotion, wenn diese körperliche Veränderung kognitiv bewertet wird.
Wenn jemand z. B. sein Herzklopfen auf den maskierten Menschen zurückführt, würde man von Furcht sprechen. Führt er es jedoch auf seine heimlich Angebetete zurück, würde man von Freude sprechen. Emotionen dauern meist nur ein paar Sekunden und haben ein klar abgrenzbares Einsetzen und Ende . Stimmungen hingegen können über Stunden, Tage bis auch Wochen anhalten. Wenn jemand sagt, er sei heute schlecht gelaunt, dann ist er in einer schlechten Stimmung. Dies hat jedoch nicht unbedingt etwas mit Emotionen zu tun.
Häufig kann eine bestimmte Stimmung die Auftretenswahrscheinlichkeit einer bestimmten Emotion erhöhen oder erniedrigen, aber diese beiden Dinge muss man analytisch dennoch voneinander trennen. Als letztes muss die Persönlichkeit einer Person von der Stimmung abgegrenzt werden. Ein cholerischer Mensch etwa ist dauerhaft negativ übererregt. Auf diese Weise kann man die Begriffe Gefühl, Emotion, Stimmung und Persönlichkeit sich auf einer Zeitachse angeordnet vorstellen – mit Gefühl auf der einen, kurzfristigen, und Persönlichkeit auf der anderen, langfristigen Seite.
wenn Du mehr wissen willst siehe Link
Emotionserkennung – Wikipedia
Wunderbar geschrieben, ich könnte es nicht besser.
Das ist doch irrelevant, es ist zumindestens der Versuch etwas zu erläutern anhand eines guten Kommentars, auch wenn Wiki nicht immer alles erläutern kann.
Vielen lieben Dank, genau so ist es, manchmal könnte man meinen sie unterstellen einem böse Absicht.
nein nein keine böse absicht, nur eine feststellung
Ok, es hatte auch was gutes, es war gut das Du das so geschrieben hast. Ofdadef
Meines Wissens ist die Emotion in der Psychologie dem Gefühl gleich gestellt.
Hallo Pfeifendeckel! Das hast du ja in der Tat nur wortwörtlich aus Wikipedia abgeschrieben. Ich habe das auch einmal nachgesehen, weil es hier bereits gesagt wurde und ich nicht glauben wollte, daß auch dort solch ein Unsinn steht. Aber in Wiki läßt das Niveau leider eben oft zu wünschen übrig, doch das ist ein anderes Thema. Gehen wir demgegenüber doch einmal nur von unserem üblichen Verständnis der Begriffe aus, denn dann kommen wir dem Unterschied näher:
  • Ein Gefühl ist ein momentanes Empfinden, das üblicherweise alle Menschen gleichermaßen in bestimmten Situationen überkommt, wie etwa Angst oder Freude - wobei nur bestimmte Überlagerungen oder Verdrängungen das varriieren können.
  • Eine Emotion dagegen kann individuell unterschiedlich sein und wird normalerweise durch bestimmte frühere Erlebnisse begründet. Das betrifft persönliche Klassifizierungen. Jemand kann vielleicht rein emotional etwas gegen Menschen mit bestimmten Eigenschaften oder Merkmalen haben, die ihm eine Klassifikation zu ermöglichen scheinen, die er als solche positiv oder negativ bewertet.
  • Als drittes gibt es noch die unterschiedlichen Temperamente, wie etwa den Choleriker . Das besagt aber nichts über die jeweiligen Gefühle oder Emotionen dieser Temperamente, sondern nur etwas darüber, wie sie jeweils zum Ausdruck gebracht werden. Das alles bringt der Wiki-Artikel völlig durcheinander. Es ist auch nicht erkenntlich, warum allein das Temperament der Persönlichkeit zugerechnet und sogar gleichgesetzt wird.
  • Kommentar von , 10.08.2011 Gefühl und Emotionen basieren auf neuronalen Vorgängen, ausgelöst durch Sinneseindrücke und Wahrnehmungen, man kann beides unterdrücken. Temperamente sind eine Körper und geistige Grunddisposition die man erst bemerkt wenn sie sich bemerkbar gemacht haben.
    Hast du dann nicht Lust den Artikel zu verbessern, wenn du dich damit gut auskennst?
    versuchen wirs mal. :-), aber , du hast mir damit unbewusst weitergeholfen.
    Hallo. Es gibt eine Zwei-Faktoren-Hypothese- frag m nicht, ob das der rictige Name ist, da müsste ich nachschlagen. Auf jeden Fall besagt diese folgendes: Wir alle reagieren physiologisch auf bestimmte Reize ähnlich. Als Beispiel: Kommt ein Bär auf mich zu, fängt mein Herz an zu rasen, die Atmung wird flacher, die Muskeln spannen sich an- nebenbei bemerkt: Sehr sinnvoll das Ganze, da es meine Chancen auf eine erfolgreiche Flucht ungemein erhöht.
    So, nun kommt der zweite Faktor ins Spiel und zwar die Bewertung: Ich bemerke die besagten körperlichen Veränderungen- Herzklopfen, flache Atmng usw. und gleiche sie jetzt mit meiner aktuellen Situation ab. Immerhin kann mein Herz ja auch klopfen, weil ich verliebt bin. Aber- um im Beispiel zu bleiben- wenn ich jetzt den Bär sehe, wird mir schnell klar, dass das nix mit Liebe zu tun hat und ich lieber losrennen sollte. Natürlich läuft der ganze Prozess un- oder vorbewusst und wahnsinnig zügig ab- würde sonst keinen Sinn machen.
    Zusammenfassend: Emotion besteht aus physiologischer Veränderung und Situationsbewertung zwecks Klassifikation besagter Veränderungen. Vielleicht kannst du da ja mitgehen.
    Schachter und Singer bauten die Theorie zu 3-Faktoren-Theorie aus. Ausserdem kann der Primat auf jedem der drei Faktoren beruhen.
    Sind Emotionen nicht sehr individuell?
    Ich glaube jeder erlebt Angst oder Glück anders - und schon wird's schwierig mit der Klassifizierung.
    ja, und trotzdem tut man im alltag so als wäre es eine ganz klare sache.komisch oder`?
    finde ich ebenso, durch scheinbare Klarheit der Dinge abgestumpft nur weil man denkt weil etwas einen Namen hat ist es Klar, dabei wurde es evtl nicht mals erlebt und gefühlt, das weiß man dann erst wenn es so weit ist. So entsteht Verständnis, Verstehen Unter anderem. Die Emphatie ist da ein anderer Weg, zumindest die wahrhaftige Emphatie, nicht die aus Erinnerung abgeleitete möglich-gefühlte.
    Weil jeder Wissenschaftsbereich glaubt, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.
    Und Menschen des alltages, gerne ihr "erlesenes" Wissen mitteilen möchte.
    Eine Klassifizierung ist unmöglich, da es sich nicht um eine messbare Kurve handelt sondern um einen Komplex. Das Empfinden wird sehr geprägt von Erfahrungen, was wiederrum zur Deutung von Erlebtem führt. Ist es nicht gerade die Angst die Menschen zu Achterbahnen treibt, aber ihnen dabei Glücksgefühle beschert? Ist doch ein Widerspruch in sich- aber wahr. Diese Komplexe sind nicht zu klassifizieren. Auch Sehnsucht kann Erinnerungen Schmerz, Trauer, Glücksgefühle hervorrufen, aber auch Hoffnung in Form von Wunschdenken auf noch nicht erlebtes - denn sich nach etwas sehnen, ist nichts anderes als Wunschdenken. Dabei ist es egal ob schon erlebt oder noch nicht - sehr schwieriges Thema
    Eine Emotion ist eine Kognition. Insofern beruht die Klassifizierung auf den gleichen Prinzipien, wie viele andere Klassifikationen. Etwa analog, was wir als Tier verstehen und was nicht.
    Die jeweilige Bezeichnung für ein Gefühl in der Kommunikation transportiert nicht die Erfahrung, die du gemacht hast . Da ist Sprache begrenzt. Es geht höchsten um Ähnlichkeiten, aber nicht um Identität. Ich denke, wenn du durch den Akt der Kommunikation aus deinem Leid heraus den Effekt erzielst, das dasjenige, was du "Sehnsucht" nennst, aufgehoben ist hast du schon genug erreicht.
    Klassifiziiert wird sie nach ihrer Aktion.
    Erkannt wird sie an ihrer Reaktion.
    Benannt wird sie nach beidem.

    Rolex oyster perpetual Boden öffnen

    Dafür brauchst du ein spezielles Werkzeug, da die Rolex-Böden keine Nuten für die Universalwerkzeuge haben.

    Aber lass das lieber jemanden machen, der beim Zuschrauben auch wieder für die Dichtigkeit der Auster sorgen kann.

    Und so toll sehen die Rolex-Werke jetzt auch nicht aus, sind hauptsächlich auf Funktion getrimmt
    Pflanzen aus heimischer Flora und Fauna die zur Kategorie der Krautpflanzen gehören
    Ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstehe. Das habe ich gefunden
    http://www.naturama.ch/fruehling/pdf/arten/krautpflanzen_fruehblueher_sachinfoii.pdf
    Fauna bezeichnet die Gesamtheit aller Tiere in einem Gebiet oder im engeren Sinne alle Tierarten in diesem Gebiet.
    Wie entsteht eine Emotion?
    Bereits im Mutterbauch /als Baby fängt ein Mensch an, unterschiedliche Sinneseindrücke in Form der sogenannten ´Emotionen´ zu verarbeiten.
    Wir erlernen dadurch ein bestimmtes Muster von Sinneseindrücken als eine bestimmte Emotion zu empfinden. d.h. ein Vergleich von aktuellem Erleben mit erlernten Sinneseindrücken bewirkt, was wir empfinden.

    Es gibt aber auch Menschen , welche nicht bzw. kaum lernen wie man Gefühle empfindet. Diese haben es schwer, die Gefühle anderer Menschen zu verstehen.
    Für Emotionen sind der Hypothalamus und die Amygdala im Gehirn verantwortlich. Dabei werden Emotionen mit bestimmten äußeren Reizen verknüpft. Erdbeeren lassen uns an angenehme Frühsommertage denken, auch wenn es noch kalt ist und die Erdbeeren aus Spanien kommen.
    Ein kuscheliges Bett lässt uns an die Geborgenheit bei den Eltern denken.
    Ein knurrender Hund an Flucht.
    etc.
    So kann es auch zu merkwürdigen Verknüpfungen kommen, die auf den ersten Blick unsinnig erscheinen. Forscht man nach findet man aber meist doch einen Auslöser.
    .manchmal sogar schon, wenn ich Deine Fragen lese IRMI.
    Und wie schon jachenning erklärt: Prinzessin Amydala ist
    auch immer mit von der Partie!
    PB1
    Eine Emotion entsteht durch das Wahrnehmen verschiedener äußerlicher Reize.
    Emotion entsteht erst durch Verarbeitung von Reizen im Gehirn. Die Reize werden über Botenstoffe transportiert und so, weißt du?

    Technik, Games, Sicherheit