Wissen, News, Stream und Download zu Frank Sinatra A Man Alone
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Bereit für ein unvergessliches Abenteuer von Frankfurt nach Santiago de Chile? Tauche ein in die pulsierende Metropole Südamerikas, entdecke die Vielfalt der typisch chilenischen Gerichte, erkunde die atemberaubende Natur im Umland und tauche ein in die reiche Kultur mit Museen und historischen Sehenswürdigkeiten. Ein Abenteuer, das Du nicht so schnell vergessen wirst58456 Von Frankfurt nach Santiago de Chile Die Reise von Frankfurt nach Santiago de Chile beginnt mit einer Mischung aus Aufregung und Vorfreude. Die Liste an schier unendlichen Vorbereitungen – Impfungen, Reisepass überprüfen, Flug buchen, Parken am Flughafen Frankfurt - ist abgeschlossen, der Koffer gepackt und das Abenteuer kann starten. [+]
Urlaub und ReisenEs gibt viele Gründe, nach England zu reisen, aber in diesem Artikel werden wir uns auf die Ferienzeit konzentrieren. Egal, ob Sie die Hauptstadt London besuchen oder einen Ausflug in den Süden des Landes machen wollen, das erste, woran Franzosen denken, ist die Zugfahrt durch den Eurotunnel. 57775 Eine interessante Erfahrung, aber vielleicht ein bisschen langweilig... Viele denken, dass wir im Tunnel nichts Besonderes sehen. Warum entscheiden Sie sich dann nicht für die zahlreichen Fähren, die nach England führen. Eine Überfahrt hat viele Vorteile, wenn Sie nicht in Eile sind. Je nach Abfahrtshafen reicht die Dauer von 1 Stunde 30 bis zu mehr als 8 Stunden – perfekt, um sich mal die besten neuen Casinos 2022 anzuschauen. [+]
Urlaub und ReisenHallo Leute, ich schreibe diesen Artikel aus drei Gruenden, erstmal er behandelt ein spannendes Thema. Hier mal gleich den Link dazu: Rezension zu: B. Schmidt: Jugendkriminalität und Gesellschaftskrisen | H-Soz-Kult. Kommunikation und Fachinformation für die Geschichtswissenschaften Dann bin ich mir ziemlich sicher das ich ueber dieses Thema und diesen Link schon mal eher geschrieben habe. Ich finde dazu aber hier einfach nichts mehr. War das den noch auf dem alten Board?? Und zuletzt will ich anprangern das zu diesem Thema ein ausfuehrlicher Wikipedia Artikel verschwunden ist. Und der ist wirklich weg. [+]
Politik, Umwelt, GesellschaftSchüler spielen in den Pausen nicht mehr mit ihren Schulkameraden, sondern starren gebannt auf ihr Smartphone. Leider ist das heute kein Einzelfall mehr sondern zunehmender Dauerzustand. Soziale Kontakte und spielerische Aktivitäten sind für die Entwicklung der Kinder von enormer Bedeutung. Frankreichs neuer Präsident Emmanuel Macron hatte in seinem Wahlkampf versprochen, Smartphones zukünftig aus der Schulzeit zu streichen. Seinen Plänen soll nun das Bildungsministerium umsetzen: In der Grundschule und in der Unterstufe ist die Nutzung digitaler Geräte während der Schulzeit zukünftig untersagt, auch in den Pausen. [+]
Schule, Studium, AusbildungDas Land der Dichter und Denker hat ein Problem – die Zahl der Menschen, die Bücher lesen, geht immer weiter zurück. Im vergangenen Jahr sank die Zahl derjenigen, die Bücher kaufen, im Vergleich zum Jahr 2015 um zwei Millionen, auf jetzt 31 Millionen Leseratten. Auch der Umsatz ist nicht zufriedenstellend, denn er stieg lediglich um ein Prozent, auf 9,3 Milliarden Euro. Probleme gibt es ebenfalls beim elektronischen Buch, denn die Zahl der Käufer schwindet und der Umsatz wächst weniger stark als erhofft. Umso interessanter ist die diesjährige Buchmesse in Frankfurt und das, was sie Neues zu bieten hat. [+]
Allgemeines & SonstigesSuchergebnisse: Frank Sinatra A Man Alone
miss hunt really want a great summer holidays,so she talk to a man at holiday fun.Wie schreibt man die verben im simple past?
Miss Hunt really wants to have a great summer holiday (oder wenn schon Mehrzahl dann ohne "a" great summer holidayswas auch immer holiday fun heißen mag).
Also der korrekte Satz in der Present Simple heißt meiner Meinung nach:
Miss Hunt really wants to have a great summer holiday, so she talks to a man at holiday fun.
Wonach der korrekte Satz in der PAST Simple lauten muss:
Miss Hunt really wanted to have a great summer holiday, so she talked to a man at holiday fun.
So nun bitte ich um Kritik, sollte ich falsch liegen!
.so she talked to a man at holiday asking for fun.
talk = talked
mal abgesehen von den anderen riesen fehlern!
im simple past: Miss Hunt wanted, she talked
Gesucht sind fürstliche, königliche bzw. Kaiserliche Menüs. Was aß man denn so bei Kaiser's?
Er war Phantast, Visionär aber auch Feinschmecker: Ludwig II. hatte ein Faible für die gute französische Küche. Der Hofkoch Theodor Hierneis hat seine Erinnerungen an die kulinarischen Sonderwünsche des Königs festgehalten.
Austern, Schildkröte oder doch ein Pfau? Der König aß gerne französisch, wie Louis XIV. und Napoleon. Die deutsch-englische Küche am preußischen Hofe verabscheute er. Seine Köche trieb Ludwig II. fast in den Wahnsinn. Nur 172 Tage und Nächte weilte der König auf seinem Schloss Neuschwanstein. Doch dann waren rund um die Uhr alle Töpfe im Einsatz, denn jeden Moment konnte es den König nach etwas gelüsten. Da er die Nacht zum Tage machte, fanden auch seine Köche wenig Schlaf.
mehr hier:
Königsküche: Zu Tisch bei Ludwig II. | Zwischen Spessart und Karwendel | Bayerisches Fernsehen | Fernsehen | BR.de
Speisefolgen und Menüs 3
William und Charles: Jagende Windsors rufen zu Wildtierschutz auf - DIE WELT
Speisen wie die Queen | Lindner Hotels & Resorts
http://menus.nypl.org/menus/23536
Wodrann ist Frank Sinatra gestorben?
Letztlich an einem Herzinfarkt:
"Am 14. Mai 1998 ereilte Sinatra ein erneuter Herzinfakt, dessen Folgen er noch am selben Abend im Cedars-Sinai-Krankenhaus von Los Angeles erlag."
Quelle: Frank Sinatra – Wikipedia
Linda
Bei was für einem BMI kommt a´man in eine Klinik für Essstörung?
Warum aß man im Mittelalter mehr Fleisch als heute?
Die einfache Bevölkerung konnte sich keinen besonders üppigen Fleischkonsum leisten . Mehr Möglichkeiten hatten die Adligen.
»Dem gemeinen Mann« war das Fangen von Vögeln erlaubt, seltener schon die niedere Jagd auf Hasen und Rehwild. Einige haben wohl gejagt, auch wenn dies als Wilderei galt.
In Burgen ist der Anteil gefundener Knochen von Wildtieren verhältnismäßig gering. Allerdings ist Wild bei der Jagd wohl oft an Ort und Stelle verspeist worden.
Die Bevölkerungszahl war im Mittelalter deutlich geringer. Industrielle Landwirtschaft und Massentierhaltung moderner Art gab es nicht. Genutzt wurde hauptsächlich das lokale Angebot.
Völlig gefehlt haben ungünstige Umweltauswirkungen einiger Verhaltensweisen, vor allem im Spätmittelalter, nicht.
Im Lauf des Mittelalters sind auf dem Gebiet des Heiligen Römischen Reiches vermutlich einige Wildtiere aufgrund von Jagd und Schwinden eine geeigneten Lebensraumes bis auf Waldgebiete in Ostpreußen ausgestorben, wie der Auerochse , der Elch, der Wisent.
Die Gicht war im Mittelalter verbreitet, allerdings nur bei Angehörigen der Oberschicht. Vor allem Männer waren von den Folgen übermäßigen Fleischverzehrs betroffen .
Als Fleisch gilt alles, was an Tieren eßbar ist .
Massimo Livi Bacci, Europa und seine Menschen : eine Bevölkerungsgeschichte. Aus dem Italienischen von Rita Seuß. München : Beck, 1999 , S. 69 – 70:
„Einer überzeugenden These zufolge war in den beiden letzten Jahrhunderten des Mittelalters und bis ins 16. Jahrhundert hinein der Fleischkonsum relativ hoch. Anschließend ging er immer weiter zurück, bis er Anfang des 19. Jahrhunderts auf ein Minimum sank. Eine Phase des erhöhten Fleischkonsums setzte, geographisch unterschiedlich gestaffelt, ebenfalls im 19., in einigen Regionen erst im Jahrhundert ein. Der Hauptverfechter dieser These ist Wilhelm Abel, der sich auf die im vergangenen Jahrhundert von Gustav Schmoller durchgeführten Untersuchungen stützt. Der Prozeß der »Wüstungen« infolge der mittelalterlichen Großen Pest war demnach die Ursache dafür, daß bis dahin als Ackerland genutzte Flächen im Weideland umgewandelt wurden und damit die Viehzucht und in der Folge auch der Fleischkonsum zunahm. Im spätmittelalterlichen Deutschland lag, immer noch Abel zufolge, der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch über 100 Kilo Fleisch, doch aufgrund der Krise der nachfolgenden Jahrhunderte ging der Fleischkonsum immer weiter zurück, bis er Anfang des 19. Jahrhunderts den niedrigsten Wert von 14 Kilogramm erreichte. Abel sieht darin die Folge ökonomischer Gesetzmäßigkeiten: Die Nachfrage nach Getreide ist fast immer gleichbleibend und variiert demnach auch kaum mit dem Lohnniveau. Sie sinkt allerdings infolge des Bevölkerungsrückgangs nach der Pest. Die Nachfrage nach Fleisch ist dagegen äußerst variabel, und die Steigerung der Reallöhne nach der Pest führte zu einer steigenden Nachfrage nach Fleisch. Der hohe Fleischkonsum im mittelalterlichen Deutschland und die nachfolgenden Entwicklung dieses Konsums werden durch Informationen aus Polen , Schweden, den Niederlanden und England offenbar bestätigt. »Sie essen alle Arten von Fleisch und Fisch im Übermaß«, schreib Sir John Fortescue über die Engländer im 15. Jahrhundert. Daß sie reichlich Fleisch auf ihrem Speisezettel hatten, scheint außer Zweifel zu stehen, ebenso gesichert ist der sinkende Fleischkonsum in den nachfolgenden Jahrhunderten. Auch in Italien war zwischen dem 14. und 15. Jahrhundert der Fleischkonsum relativ hoch, jedenfalls in Piemont und Sizilien. Die schrumpfende Bevölkerungszahl, die Abnahme landwirtschaftlicher Anbauflächen und die Ausdehnung leerer Räume begünstigten Viehzucht und Weidewirtschaft.“
Auch die anderen Nutztiere, wie z.B. das Schwein lieferte alle möglichen Dinge. Schmalz, Gelantine, Mark, Blut. Es gab noch keine Butter, geschweige denn Olivenöl! Man konnte das Fleisch gut als Würtschen haltbar machen für den Winter. Die brauchten die Proteine und das wertvolle Fett.
Damals gab es vor der Landflucht praktisch nur Dörfer und die Häuser und Höfe waren praktisch immer Selbstversorger. Es gab zig Hühnerrassen, die von jedem Haushalt gezüchtet wurden. Von denen sind afair nur noch zwei Rassen in der kommerziellen Nahrungsmittelindustrie übrig. Jeder Garten war voller Nutzpflanzen. Zierrasen? Fehlanzeige.
Tiere wurden überall satt und die Schweine liefen frei herum - geringer Arbeitsaufwand, viel Fleisch. Die Wälder - damals viel größer - waren voller Rehe, Wildschweine, etc.
Menschen, Tiere und Natur waren im Gleichgewicht.
Zudem wurde alles, was man essen konnte, auch verwertet , schieres Fleisch konnte sich nur ein relativ kleiner Bevölkerungsteil leisten.
Insofern dürfte sich der höhere Fleischverbrauch relativieren.