Freddy Quinn Unter Fremden Sternen / RR:Suche

Es geht um 2 Fälle:
1. Fall: Veröffentlichung eines Auszugs aus einem Zeitungsartikel auf der eigenen Internetseite
So soll der Aufbau aussehen.
"Originaltitel"
"Originaleinführungstext"
Quelle: XY, Erscheinungsdatum: 01.01.2011, weiterlesen.
Die Textauszüge sind immer mit Anführungsstrichen versehen! Ist das so legal? Oder muss noch etwas anderes beachtet werden?
2. Fall: Einbinden eines fremden Youtube-Videos in die eigene Homepage
Das Video zeigt einen Mitschnitt einer Livesendung aus dem Fernsehen, eingestellt von einer Privatperson. Ist so ein Video überhaupt legal, wegen Urheberrecht des Senders und wenn ja, darf man so ein Video unter Angabe der Quelle überhaupt in seine Homepage einbinden?
Möchte mir gern unnötigen Ärger ersparen.

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Sind Zeitungen über eine Teilveröffentlichung und die dazugehörige Verlinkung überhaupt erfreut?

Das ist das, was auch google-news macht. Belgische Zeitungen haben dagegen geklagt und "gewonnen".

Naja, das meine ich doch mit Anführungsstrichen.^^

Das hilft nichts. Ein Zitat wird nicht zu einem solchen im Sinne des UrhG indem du einfach alles in Anführungsstriche setzt.
Ein Zitat dient dazu, die eigene Meinung zu einem Thema zu belegen.

In den Dienstleistungssektor fallen alle, die nicht direkt ein Produkt herstellen. Das kann ein Frisör sein eine Callcenteragenturen die für einen anderen telefonate durchführen, dass kann die Nageldesginerin sein.
"Eine Dienstleistung im Sinne der Volkswirtschaftslehre ist ein ökonomisches Gut, bei dem im Unterschied zur Ware nicht die materielle Produktion oder der materielle Wert eines Endproduktes im Vordergrund steht, sondern eine von einer natürlichen Person oder einer juristischen Person zu einem Zeitpunkt oder in einem Zeitrahmen erbrachte Leistung zur Befriedigung eines Bedürfnisses. Der Erbringer einer solchen Leistung wird als Dienstleister bezeichnet."

Das heißt jeder der nichts materielles herstellt sondern ein Bedürfnis stillt ist Dienstleister

gib den permanentlink an
sonst muss ein mod das ganze löschen, denn wiki sieht so etwas nicht gerne
den link findest du unter werkzeuge

Wie der Name schon sagt einen Dienst Leisten,eigentlich fällt alles darunter was man für jemand anders macht und nicht für sich selber.Wenn ich beauftragt bun ein Haus zu bauen für jemand leiste ich einen Arbeitsdienst,auch wenn man das zum Dienstleistungs Gewerbe zählt ust es trotzdem eine Dienstleistung

nirgends , weil der neupreis im Laden schon ca. 60€ beträgt.
bei eBay findest du sie gebraucht für 20€

Link:
Lego Starwars Jango Fett 8011 | eBay

die Mini-Figur Jango Fett kriegst du nirgends unter 13 € selbst nicht unter 20,30,40€. Spar ein bisschen mehr und für 50€ hast du viel bessere Chancen

xX_CrYsTaL_Xx aber ich such jango fett als mini Lego Figur und nicht Lego Jango Fett 8011!


-3po

das weiss ich jetzt auch nachdem du das Bild hochgeladen hast

Lego Star Wars 7153 Figur Boba Fett aus Jango Fetts Sl | eBay

IqChamoion3231 aber ich suche Jango nicht Boba fett.



-3po

das ist nicht der Jango Fett , das ist Boba Fett aus Jango Fett's Slave l.

also es gibt viele arten diese figur zu bekommen Z.B. 1. du ziehst irgent einen über den tisch der keine ahnung hat. 2. du suchst bei ebay so lange bis du ihn für 13 € bekommst oder du schaust mal unter den link: BrickLink Price Guide - Minifig sw053 aber ob der preis stimmt bei dem link ist nicht immer sicher. aber ich hoffe ich habe trotzdem geholfen.

Hallo.
Ich bin 17 und fliege nächste Woche nach Faliraki und wollte mal fragen, wie das denn ist, wenn man noch nicht 18 ist. Kann man trotzdem abends weggehen in Clubs, Bars, Disco, etc. War vielleicht schinmal jemand dort und kann aus Erfahrung sprechen?
Wäre nett wenn jemand mir weiterhelfen kann.

tut mir leid. dort genau war ich zwar nicht, dennoch bin ich sicher, dass man an manchen orten auch unter 18 mitfeiern darf.
aber es gibt auch bestimmt hompages über die discotheken, wo es steht.
und du könntest auch anrufen um dich zu informieren

ja das kannst du sind gerade aus kiotari ist am anderen ende von rodos und da gibt es keine probleme

Es gibt in der Realität immer eine fiktionelle Arbeitslosigleit , da es immer einen Personenkreis gibt, der gerade seinen Arbeitsplatz wechselt.

Eine Arbeitslosenquote von 0% kann es daher nicht geben, daher wird schon bei einer Arbeitslosenquote von 2% von Vollbeschäftigung geredet. Somit gibt es keine Absolute Vollbeschäftigung. Die Vollbeschäftigung kann es unter bestimmten Bedingungen geben.
- Wirtschaftsboom
- Arbeitskräftemangel
Sind Mögliche Bedingungen.

Ja, Vollbeschäftigung ist möglich. Das beweist das historische Beispiel der DDR und anderer Länder. Man kann auch davon ausgehen, dass unter feudalistischen und anderen nichtkapitalistischen Wirtschaftsbedingungen Vollbeschäftigung geherrscht hat. Arbeitslosigkeit ist an das Vorhandensein eines Arbeitsmarktes gebunden.

Diese Art Vollbeschäftigung hat einen hohen Preis: Unter Verzicht auf Investitionen wird die menschliche Arbeitskraft voll ausgelastet. Und weil die Effizienz niedrig ist, steht der arbeitenden Bevölkerung nur ein geringer Lebensstandard zu. Im Feudalismus konnte ein höriger Bauer gerade mal seine physische Existenz halbwegs sichern. Un in der DDR galt: Man hatte zwar Geld, konnte sich aber wenig dafür kaufen.
Die zitierten zwei Beispiele sind Exempel für eine verdeckte Unterbeschäftigung: 1000 Menschen werden für Arbeiten eingespannt, die in marktwirtschaftlichen Strukturen mit 500 erledigt werden können.

Ich sehe das anders.

1) Dein behaupteter Verzicht auf Investitionen entspricht nicht der Realität. Jeder Bauer investiert, auch im Feudalismus. Schließlich kann er nicht jeden Tag ernten. Eine hochindustrialisierte Wirtschaft wie die der DDR hätte erst recht nicht ohne Investitionen funktionieren können.

2) Der Lebensstandard der arbeitenden Bevölkerung war im feudalen Spätmittelalter höher als im Frühkapitalismus. Ein schlesischer Weber lebte schlechter als ein leibeigener Bauer; er war lediglich "freier". Erst in späterer Zeit wirkte sich der Produktivitätsfortschritt im Kapitalismus auf den Lebensstandard der arbeitenden Bevölkerung aus.

3) "Verdeckte Unterbeschäftigung" ist kein sinnvoller ökonomischer Begriff, sondern ideologisch motiviert. Produktivitätsunterschiede gibt es nicht nur zwischen Markt- und Planwirtschaften, sondern auch zwischen einzelnen Marktwirtschaften, zwischen verschiedenen Branchen, Betrieben, Abteilungen. Kein Ökonom käme auf die Idee, eine fiktive Höchstproduktivität auszurechnen und daraus die "verdeckte Unterbeschäftigung" für alle nicht idealen Wirtschaftshandlungen herzuleiten. Die theoretische Unsinnigigkeit dieses Ideologiems wird am praktischen Beispiel offenbar, wenn man die hochindustrialisierte Planwirtschaft der DDR mit weniger industrialisierten und weniger produktiven Marktwirtschaften vergleicht, zum Beispiel mit Griechenland, Portugal, Spanien oder gar irgendwelchen Entwicklungsländern. Niemand käme auf die Idee, dort von einer "verdeckten Unterbeschäftigung" zu fabulieren, weil in der DDR und anderen Ländern produktiver gearbeitet wurde.