Wissen, News, Stream und Download zu George Thorogood Half a Boy Half a Man
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In einem Interview mit Variety hat George Kay, der Schöpfer der Serie Lupin, einige Einblicke in die Zukunft der Serie gegeben und darüber gesprochen, wie es war, mit Omar Sy zusammenzuarbeiten. Außerdem wurde die Frage nach einem möglichen vierten Teil von Lupin angesprochen.58226 Die Serie, die von Omar Sy in der Hauptrolle als Assane Diop, einer modernen Version der legendären Figur Arsène Lupin, verkörpert wird, hat kürzlich ihren dritten Teil auf Netflix veröffentlicht. Innerhalb einer Woche nach Veröffentlichung konnte die Serie weltweit 11,6 Millionen Aufrufe verzeichnen und wurde zur meistgesehenen nicht-englischen Serie auf Netflix. [+]
Kino, Filme, Streaming, TvIm Dezember 2022 berichtete die New York Times, dass George Santos, der neu gewählte republikanische Kongressabgeordnete aus New York, nicht derjenige war, für den er sich ausgab. Santos stellte sich als erfahrener Finanzexperte und Unternehmer vor, der einen Abschluss von der New York University und Aufenthalte bei CitiBank und Goldman Sachs vorweisen konnte. Er deutete an, dass der Tod seiner Mutter mit dem 11. September zusammenhing. Er behauptete, seine Großeltern seien Juden und haben den Holocaust überlebt. Aber weder die NYU, noch Goldman Sachs oder CitiBank hatten einen Eintrag über ihn. [+]
Politik, Umwelt, GesellschaftDer Plan die absolute Kontrolle der Konsumenten zu erlangen wird jetzt immer aggressiver. Wenn die Europäer sich nicht freiwillig unterjochen lassen, werden es andere sein. Der Druck steigt auf das Bargeld(das letzte Druckmittel gegen die "Finanzelite") und die europäische Bevölkerung. - refugees welcome! take the mastercard and kill our democracy. 9rROU6koMLo Woher kommt dieser Aufschwung? ;) MasterCard spürt gute Konjunktur - Ergebnis steigt deutlich Was sagt ihr dazu? [+]
Politik, Umwelt, GesellschaftSuchergebnisse: George Thorogood Half a Boy Half a Man
miss hunt really want a great summer holidays,so she talk to a man at holiday fun.Wie schreibt man die verben im simple past?
Miss Hunt really wants to have a great summer holiday (oder wenn schon Mehrzahl dann ohne "a" great summer holidayswas auch immer holiday fun heißen mag).
Also der korrekte Satz in der Present Simple heißt meiner Meinung nach:
Miss Hunt really wants to have a great summer holiday, so she talks to a man at holiday fun.
Wonach der korrekte Satz in der PAST Simple lauten muss:
Miss Hunt really wanted to have a great summer holiday, so she talked to a man at holiday fun.
So nun bitte ich um Kritik, sollte ich falsch liegen!
.so she talked to a man at holiday asking for fun.
talk = talked
mal abgesehen von den anderen riesen fehlern!
im simple past: Miss Hunt wanted, she talked
Gesucht sind fürstliche, königliche bzw. Kaiserliche Menüs. Was aß man denn so bei Kaiser's?
Er war Phantast, Visionär aber auch Feinschmecker: Ludwig II. hatte ein Faible für die gute französische Küche. Der Hofkoch Theodor Hierneis hat seine Erinnerungen an die kulinarischen Sonderwünsche des Königs festgehalten.
Austern, Schildkröte oder doch ein Pfau? Der König aß gerne französisch, wie Louis XIV. und Napoleon. Die deutsch-englische Küche am preußischen Hofe verabscheute er. Seine Köche trieb Ludwig II. fast in den Wahnsinn. Nur 172 Tage und Nächte weilte der König auf seinem Schloss Neuschwanstein. Doch dann waren rund um die Uhr alle Töpfe im Einsatz, denn jeden Moment konnte es den König nach etwas gelüsten. Da er die Nacht zum Tage machte, fanden auch seine Köche wenig Schlaf.
mehr hier:
Königsküche: Zu Tisch bei Ludwig II. | Zwischen Spessart und Karwendel | Bayerisches Fernsehen | Fernsehen | BR.de
Speisefolgen und Menüs 3
William und Charles: Jagende Windsors rufen zu Wildtierschutz auf - DIE WELT
Speisen wie die Queen | Lindner Hotels & Resorts
http://menus.nypl.org/menus/23536
Bei was für einem BMI kommt a´man in eine Klinik für Essstörung?
Warum aß man im Mittelalter mehr Fleisch als heute?
Die einfache Bevölkerung konnte sich keinen besonders üppigen Fleischkonsum leisten . Mehr Möglichkeiten hatten die Adligen.
»Dem gemeinen Mann« war das Fangen von Vögeln erlaubt, seltener schon die niedere Jagd auf Hasen und Rehwild. Einige haben wohl gejagt, auch wenn dies als Wilderei galt.
In Burgen ist der Anteil gefundener Knochen von Wildtieren verhältnismäßig gering. Allerdings ist Wild bei der Jagd wohl oft an Ort und Stelle verspeist worden.
Die Bevölkerungszahl war im Mittelalter deutlich geringer. Industrielle Landwirtschaft und Massentierhaltung moderner Art gab es nicht. Genutzt wurde hauptsächlich das lokale Angebot.
Völlig gefehlt haben ungünstige Umweltauswirkungen einiger Verhaltensweisen, vor allem im Spätmittelalter, nicht.
Im Lauf des Mittelalters sind auf dem Gebiet des Heiligen Römischen Reiches vermutlich einige Wildtiere aufgrund von Jagd und Schwinden eine geeigneten Lebensraumes bis auf Waldgebiete in Ostpreußen ausgestorben, wie der Auerochse , der Elch, der Wisent.
Die Gicht war im Mittelalter verbreitet, allerdings nur bei Angehörigen der Oberschicht. Vor allem Männer waren von den Folgen übermäßigen Fleischverzehrs betroffen .
Als Fleisch gilt alles, was an Tieren eßbar ist .
Massimo Livi Bacci, Europa und seine Menschen : eine Bevölkerungsgeschichte. Aus dem Italienischen von Rita Seuß. München : Beck, 1999 , S. 69 – 70:
„Einer überzeugenden These zufolge war in den beiden letzten Jahrhunderten des Mittelalters und bis ins 16. Jahrhundert hinein der Fleischkonsum relativ hoch. Anschließend ging er immer weiter zurück, bis er Anfang des 19. Jahrhunderts auf ein Minimum sank. Eine Phase des erhöhten Fleischkonsums setzte, geographisch unterschiedlich gestaffelt, ebenfalls im 19., in einigen Regionen erst im Jahrhundert ein. Der Hauptverfechter dieser These ist Wilhelm Abel, der sich auf die im vergangenen Jahrhundert von Gustav Schmoller durchgeführten Untersuchungen stützt. Der Prozeß der »Wüstungen« infolge der mittelalterlichen Großen Pest war demnach die Ursache dafür, daß bis dahin als Ackerland genutzte Flächen im Weideland umgewandelt wurden und damit die Viehzucht und in der Folge auch der Fleischkonsum zunahm. Im spätmittelalterlichen Deutschland lag, immer noch Abel zufolge, der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch über 100 Kilo Fleisch, doch aufgrund der Krise der nachfolgenden Jahrhunderte ging der Fleischkonsum immer weiter zurück, bis er Anfang des 19. Jahrhunderts den niedrigsten Wert von 14 Kilogramm erreichte. Abel sieht darin die Folge ökonomischer Gesetzmäßigkeiten: Die Nachfrage nach Getreide ist fast immer gleichbleibend und variiert demnach auch kaum mit dem Lohnniveau. Sie sinkt allerdings infolge des Bevölkerungsrückgangs nach der Pest. Die Nachfrage nach Fleisch ist dagegen äußerst variabel, und die Steigerung der Reallöhne nach der Pest führte zu einer steigenden Nachfrage nach Fleisch. Der hohe Fleischkonsum im mittelalterlichen Deutschland und die nachfolgenden Entwicklung dieses Konsums werden durch Informationen aus Polen , Schweden, den Niederlanden und England offenbar bestätigt. »Sie essen alle Arten von Fleisch und Fisch im Übermaß«, schreib Sir John Fortescue über die Engländer im 15. Jahrhundert. Daß sie reichlich Fleisch auf ihrem Speisezettel hatten, scheint außer Zweifel zu stehen, ebenso gesichert ist der sinkende Fleischkonsum in den nachfolgenden Jahrhunderten. Auch in Italien war zwischen dem 14. und 15. Jahrhundert der Fleischkonsum relativ hoch, jedenfalls in Piemont und Sizilien. Die schrumpfende Bevölkerungszahl, die Abnahme landwirtschaftlicher Anbauflächen und die Ausdehnung leerer Räume begünstigten Viehzucht und Weidewirtschaft.“
Auch die anderen Nutztiere, wie z.B. das Schwein lieferte alle möglichen Dinge. Schmalz, Gelantine, Mark, Blut. Es gab noch keine Butter, geschweige denn Olivenöl! Man konnte das Fleisch gut als Würtschen haltbar machen für den Winter. Die brauchten die Proteine und das wertvolle Fett.
Damals gab es vor der Landflucht praktisch nur Dörfer und die Häuser und Höfe waren praktisch immer Selbstversorger. Es gab zig Hühnerrassen, die von jedem Haushalt gezüchtet wurden. Von denen sind afair nur noch zwei Rassen in der kommerziellen Nahrungsmittelindustrie übrig. Jeder Garten war voller Nutzpflanzen. Zierrasen? Fehlanzeige.
Tiere wurden überall satt und die Schweine liefen frei herum - geringer Arbeitsaufwand, viel Fleisch. Die Wälder - damals viel größer - waren voller Rehe, Wildschweine, etc.
Menschen, Tiere und Natur waren im Gleichgewicht.
Zudem wurde alles, was man essen konnte, auch verwertet , schieres Fleisch konnte sich nur ein relativ kleiner Bevölkerungsteil leisten.
Insofern dürfte sich der höhere Fleischverbrauch relativieren.
Auswirkungen der Atombomben 'Little Boy' und 'Fat Man
10 km um den Explosionsort entzündete die Hitzewelle Bäume und Häuser, die Druckwelle zerstörte viele Häuser. 15 km entfernt wurde etliche Fensterscheiben zerstört, Menschen wurde umgeworfen.
Das gilt für Litle Bay. Fat Man war zwar in der Sprengkraft etwas höher, aber die Zerstörung war sehr ähnlich. Da diese Bombe leicht vom Ziel abtriffte, fing ein Berg einen Teil der Zerstörungskraft ab, aber immer noch genug um die Stadt zu zerstören.
Google Bilder
"Wenn also eine 10-Megatonnen-Bombe explodiert, zerstört sie einen zehnmal so großen Umkreis, d. h. etwa 17,7 Kilometer."
Der Link ist noch besser.