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Alle Leuchttürme könnte schwierig werden. Eine Auswahl ist z.B. in den folgenden Büchern:

Lexikon der Leuchttürme: Amazon.de: Bücher
Leuchttürme Lexikon Edition Ellert und Richter Edition Ellert und Richter Edition Ellert & Richter: Amazon.de: Reinhard Scheiblich, Hans H. Staack : Bücher
Leuchttürme: Amazon.de: Annamaria L. Mariotti: Bücher
Deutsche Leuchtfeuer: Alle Leuchttürme und Baken: Amazon.de: Birgit Toussaint, Frank Toussaint, Matthias Hünsch: Bücher
Mit einem Buch kann ich nicht dienen, aber mit dieser Seite:

leuchttuerme.net - Start

Auch dort gibt es Hinweise auf Leuchtturm-Bücher.

Wo auf dieser Erde leben wohl die glücklichsten Menschen?

Eine Antwort hier hat mich zu dieser Frage veranlasst. Da schreibt jemand, dass die glücklichste Nation Bangladesh wäre! Ich kann mir dies einfach nicht vorstellen. Allerdings stimmt es schon, dass in sog. reichen Ländern die Selbstmordrate am höchsten sind.
Ureinwohner des Amazonasgebietes, jene die noch nicht entdeckt wurden und nichts anderes kennen.
wir haben uns entdeckt und was capuccino meint sind die nicht kolionalisierten urvölker. dem kann ich nur zustimmen
Du glaubst wirklich, dass die glücklich sind?
Ich schätze, die haben auch ihre Sorgen und Probleme, die ggf. existentieller sind als unsere.
Ich denke nicht, dass es bei denen keinen Neid, keine Hass etc gibt!
Sie sind eben auch Menschen.
Wenn man solchen Ureinwohner diese Frage stellen würde, würden sie vielleicht sagen: "Die in der Zivilisation müssen wirklich glücklich sein! Deren Leben ist so leicht. Sie brauchen nicht zu jagen und haben 1000 Möglichkeiten, ein angenehmes Leben zu führen."
Ich lebe zwar weder am Amazonas noch auf einem einsamen Berghof sondern an der wunderschönen deutschen Nordseeküste und bin sehr glücklich, weil:
Ich habe einen lieben/den Ehemann, eine tolle Mutter, die mir mehr Freundin ist, lebe im Grünen mit meinen Tieren, habe einen Job, der mich ausfüllt und keine finanziellen Sorgen.
Sicher - "the grass is always greener over there" - aber wenn ich mir anschaue, was ich habe, und was ich dadurch bin, wäre ich sehr, sehr undankbar, wenn ich mich nicht glücklich fühlen würde.
Hier oder sonstwo auf der Welt
ich glaube, wie prinzessin123 schon sagte, kann man das nicht auf laender beziehen. aber eins ist sicher: menschen, die keine angst haben, ihr leben nicht finanzieren zu können , die gesund sind, glücklich leben und in der natur ihr zweites zuhause gefunden haben- die sind wunschlos glücklich. es gaebe noch viel mehr gluecklichere menschen, wenn der krieg und die staendige angst vor terror nicht existieren würde, wenn die menschen sich gegenseitig nicht koerperlich verletzen und sogar toeten wuerden- das selbe auch in der gegenüberselung von tieren und menschen. wir muessen das beste aus unserem leben machen, indem wir aus allem das beste rausholen!
DEMNACH KOENNEN WIR ALLE GLUEKLICH SEIN.
Wahrscheinlich sind die Pygmäen im Urwald die glücklichsten. Kein Streben nach Wohlstand,kein Neid, kein Geld, keine bösen Nachbarn, kurzerhand nichts was wir unter einer kultivierten Nation verstehen. Einfach nur Leben auf minimalem Niveau.
Ich glaube, man kann das nicht auf ein land beziehen, weil es in jedem Land schwierige gebiete gibt. So leben in deutschland bestimmt viele glückloche Menschen in den Bergen auf Bauernhöfen, wo sie einfach das Leben genießen können, ohne den ganzen Stress. Aber da muss jeder für sich selber netscheiden, was für ihn "glücklich sein" ist.

Wie viele Menschen können auf dieser Erde leben?

Ich würde schätzen, daß die Erde etwa 20 Milliarden Menschen ernähren kann - was natürlich eine etwas andere Verteilung der Ressourcen voraussetzt.
Dann müssten wir aber andere Nahrungs-Herstellungs-Methoden entwickeln.
Vermutlich leben wir dann alle von Eiweiß-Fleisch-Imitat und Nährstoff-Brei.

Auch müssten wir andere Arten der Energie-Gewinnung finden, da gibt es nämlich so einen Satz, der besagt, dass Energie nicht aus dem Nichts kommt und nicht in das Nichts geht.
Und da dann die ganze Energie in den Menschen an sich steckt, müssten wir vermutlich den Erdkern oder die Sonne o.Ä. anzapfen.

Cre8tor
Wollen Veganer, dass alle Menschen dieser Welt auf Fleisch verzichten?
Wie ich bemerkt habe, gibt es immer mehr Vegetarier und Veganer. Meiner Meinung nach, besonders Veganer kämpfen dadrum, dass alle Menschen kein Fleisch essen. Was mich interessiert, was sollen die Eskimos essen die im Norden leben z.B Alaska oder Sibirien. Sie haben nichts ausser ihrer Renntiere, sie müssen Fleisch essen um zu überleben. Wie soll das funktionieren?
Erstens heißt es Rentiere und zweitens geht es vermutlich vorrangig auch darum das Leid und den Tod zu vermeiden, wo beides absolut unnötig ist. Ich finde es als Veganer auch nicht unnatürlich Fleisch zu essen , ich will es nur selbst nicht tun. Wenn jemand Fleisch als Nahrungsgrundlage benötigt und sich selbst versorgen kann, dann kann ich daran auch nichts aussetzen, auch wenn dabei ein Lebewesen stirbt. Aber der Mensch muss sich ja schließlich auch selbst erhalten. Nur die meisten sind eben auf tierische Produkte gar nicht angewiesen und verzehren sie dennoch in gesundheitsschädlich großen Mengen.
P.S.: Besonders nervt es mich, wenn manche Allesesser dann immer gleich alle Veganer als verrückt hinstellen und solche Behauptungen aufstellen, wie wir wollten solchen Völkern die Nahrungsgrundlagen absprechen o.ä. . Veganer lassen sich in ihrer Motivation und den Gründen ihres Veganismus genau so wenig in eine Schublade stecken wie alle anderen Gruppierungen.
Du hast so gut alles erklärt, dass ich keine Fragen mehr habe.
Wenn jemand aus Überzeugung Vegetarier oder Veganer ist, dann kann ich mir gut vorstellen, dass er sich wünscht, das möglichst viele andere genau so denken und handeln wie er/sie.
Ich würde aber jetzt nicht jedem Veganer unterstellen, dass er gleich die ganze Welt - inklusive der Eskimos - bekehren möchte.
Oft geht es bei Vegetariern / Veganern ja nicht nur darum, dass Tiere sterben müssen, um dann gegessen zu werden, sondern vor allem wie sie sterben, und wie sie vorher leben. Die Massentierhaltung und die grausamen Viehtransporte sind wirklich ekelerregend, und jeder, der etwas dagegen tut - egal ob gar kein Fleisch essen, oder nur Fleisch aus Betrieben, die anders mit ihren Tieren umgehen, hat meinen Respekt dafür.
Wo wir auch wieder bei den Eskimos wären: Dort, wo der Verzehr von Fleisch absolut überlebensnotwendig ist, wird es wohl auch keine Massentierhaltung geben. Womit es sicherlich auch den meisten Veganern und Vegetariern leichter fällt, ihren Frieden mit den fleischfressenden Eskimos zu schließen.
DH! Wobei ich mich Firegeneration anschließen muss: Auch bio sollte hinterfragt werden.
Am besten wäre es antürlich, wenn die Menschen sich selbst überzeugen wie die Kehle gelebt haben und dann soviel Respekt zeigen ihnen selber die kehle durchzuschneiden. Veggies wünschen sich vor allem mehr Bezug zur Nahrung
Moin,
mir geht es als Vegetarier darum, daß Fleisch kein notweniges Nahrungsmittel ist und man es nicht essen muß, da man sich sehr abwechslungsreich ernähren kann. Hier wächst ziemlich alles was man braucht, zusätzlich kann man noch Südfrüchte importieren und denen erkaufen wir wiederum Bohnen.
Theoretisch wäre es für einen Großteil der Menschen problemlos möglich, kein Fleisch zu essen. Ich esse kein Fleisch, weil ich nicht einsehe daß ein Tier sterben muß, wenn es nicht notwendig ist. Fleisch schmeckt ja auch nicht, bestenfalls ist es anerzogener Geschmack - das meiste, allermeiste machen die Gewürze und eine Art Suggestion aus.
Wenn ich nun aber z.B. auf einer Insel stranden würde wo es nichts anderes gibt, da würde dann wohl der Selbsterhaltungstrieb durchkommen und ich müßte wohl oder übel Fleisch essen. Das sind aber Sonderfälle die 99% der Menschen niemals erleben werden.
Demnach dürfte auch der Eskimo sein Walbrät essen, wenn er nichts anderes vorfindet. Zumal die Eskimo ein kleines Völkchen sind das keine Massentierhaltung kennt.
Dennoch gibt es heutzutage sowas wie Handelsrouten, die Eskimo könnten uns z.B. Holz verkaufen und wir verkaufen ihnen eben Nahrungsmittel. So in etwa läuft es ja auch. Also kann sich auch ein Eskimo vegetarisch ernähren.
Überleg mal, würde die Menschheit auf Fleisch verzichten, könnte man mit dem Getreide, Obst, Gemüse etc. 12 Milliarden Menschen ernähren . Und da sollen ein paarhunderttausend Eskimos bestimmt nicht das Ziel gefährden
Karlsruhe
Ich denke, es ging dabei noch nicht einmal vorrangig um "Zivilisation beibringen" sondern ganz einfach um Profit.
Ich sehe jetzt nichts verwerfliches daran, auch die Eskimo ins Welthandelsnetz einzuspannen, z.B. handelt es sich bei des Eskimovölkern um eine Rasse die sich an diese kalten Gefilden perfekt angepaßt hat. Also liegt es eigentlich auch nahe, daß man diesen Leuten dort Arbeitsplätze zur Verfügung stellt - so werden ja auch im hohen Norden Bodenschätze abgebaut, oder Öl gewonnen. Darum kommen wir nicht drumherum.
Wichtig ist meines Erachtens nur, daß man die dortigen Völker auch am Profit beteiligt, denn es ist ihr Land.
Ich halte es für einen Fehler, Völker von vornherein aus der Zivilisation auszuschließen, nur weil sie "so eine urige Kultur haben"
Was waren denn wir Deutschen in Form der Germanen vor 3.000 Jahren? Da sind wir genauso durch die Taiga gelaufen .
Allerdings sollte man solchen Völkern in ihrer Sprache auch erklären, daß sie Alkohol nicht vertragen, daß ihnen dazu ein Enzym fehlt etc. Allerdings ist der Grat zwischen "warnen" und "bevormunden" sehr schmal.
Es gibt wohl zumindest noch einige Völker in Urwäldern oder z.B. Nomaden in der Wüste. Wenn diese keine Tiere verzehren würden, müssten sie vermutlich ihr Leben wie es jetzt ist aufgeben. Und das wäre auch irgendwie ein Verlust, nicht zuletzt für diese Menschen selbst
Jo, mein Fehler, ich war in Gedanken nicht bei den kleinsten Völkern, die tatsächlich nicht ohne gewisse Mengen Fleisch leben können. Selbstverständlich bin ich nicht für deren Umsiedelung, was allerdings auch aus Absatz 4 hervorgeht: "Mir wäre es aber auch durchaus Recht, wenn die gesamte Weltbevölkerung nurnoch einmal im Monat Fleisch essen würde, selbst gejagt, sebst geschlachtet etc."
Diese Menschen schaden eben weder der Umwelt, noch sich selbst, sonder leben seit teils Jahrtausenden im Einklang mit der Natur -> völlig vertretbar.
Für wie wahrscheinlich hältst du es, dass das meine Aussage war?
Menschen können übrigens nicht allein von tierlichen Produkten leben.
Natürlich können sie das! Eskimos haben übrigens einen etwas stärkeren Verdauungsapparat als wir. Weil sie ihr Lebenlang fast rohes Fleisch und Fisch essen.
Selbst Inuit leben nicht nur von tierlichen Produkten, sie essen ebenso Beeren, Algen, Wurzeln etc.
Du kannst aber natürlich gerne mal versuchen, dich ausschliesslich von Tierprodukten zu ernähren, nur wirst du dich schon sehr bald mindestens mit Skorbut herumschlagen - menschliche Ernährung funktioniert nicht ohne Pflanzen.
Von mir aus. Würdest du von Beeren, Algen und Wurzeln bei -50 Grad überleben?
Es hat damit zutun, dass sie Fleisch essen müssen.
Lies nochmal die Frage, es geht hier um Eskimos.
Samantha! Ja, stimmt, dafür werden sie auch nur höchstens 40 Jahre alt, das ist erwiesen! Im Gegensatz dazu die Hunza im Himalaya, die vegan/vegetarisch leben und bis zu 90 Jahre und mehr alt werden.
mir fällt grad ein, auf japanischen Inseln werden die über 100 jahre alt. Sie sind aber nicht Vegan.
hast dich mal vertraut gemacht von was eskimos leben,die fangen und töten tiere,felle,pelze und nur mit diesem geld das sie da erlösen können sie in den supermarkt sofern vorhanden.da gibts keine arbeitsplätze in unserem sinn
lach
Das ist aber verdammt kurz gedacht. Wenn sie doch von der Jagd leben könnten, warum brauchen sie dann Geld zum einkaufen?
das war die antwort auf die supermarktidee von samantha
Du machst den Eindruck, als ob du die Eskimos nur aus Hollywood Filme kennst.
Und wer bitte redet davon?
Nichts als Diffamierung wieder mal, kannst echt nicht anders, hm?
Zu Punk 2. Im hohen Norden Russland gehen die Eskimos und die Tschutschen übrigens gewiss NICHT in den Supermarkt. Die gibt es dort nämlich nicht.
HeyLeute, es ist doch DER Knackpunkt schlechthin. Vielleicht haben manche Menschen aufgrund ihres Standortes nicht die Möglichkeit, von etwas anderem als Tierprodukten zu leben, dafür erreichen sie eben nur eine gewisse Lebensspanne WIR leben aber doch in sogenannten "zivilisierten" Wohlstandsländern, oder?
Die Vegane Gesellschaft Deutschland unterstützt die weltweite "Abschaffung" von Fleisch.
http://www.tierschutznews.ch/2011/menschen/veganismus/1003-vegane-gesellschaft-deutschland-unterstuetzt-die-weltweite-initiative-zur-abschaffung-von-fleisch
Die Betriebe bzw Anbauflächen, die auf der entsprechenden Webseite zum "veganen Landbau" angegeben sind, schaffen es allerdings trotz aller Werbung und allen Hoffnungen bisher nicht mal, die wenigen Veganer von heute auch nur annähernd zu ernähren, und eine Theorie oder irgendein Beispiel, wie man in den von Dir angesprochenen Gegenden "vegan" überleben kann, gibt es meines Wissen nicht (ich hab die schon öfter angeschrieben, es gibt nicht mal eine offizielle Idee oder eine Anbaumöglichkeit / Flächenplan für "vegane Versorgung" in Deutschland
Hier findest Du etliche Infos zu Gegenden, in denen Menschen auf die Tierhaltung angewiesen sind, und , die sich dafür einsetzen:
Tierärzte ohne Grenzen ev: Home - Tierärzte ohne Grenzen e.V.
Zum Thema "wir sind ja so tolerant und wollen nur ungestört so leben wie wir wollen" oder zu den vorgeschobenen Behauptungen, Veganer "hätten nichts gegen Normalesser" guckst Du auch hier mal:
Stoppt den Terror gegen unsere Tierhalter - dlz-agrarmagazin - Startseite
Das die VGD die Vertretung aller Vegetarier sei, hab ich auch gar nicht behauptet.
Das diese die weltweiten Fleischverzicht nicht nur predigen, sondern mit zT kriminellen Aktionen durchsetzen wollen, ist deswegen trotzdem wahr, und deswegen auch eine absolut wichtige Antwort auf diese Frage.
Hier kannst Du sehen, wer noch alles dazugehört:
http://www.meat-abolition.org/de/content/partakers#allemagne
Komisch, ich dachte ich hätte weiter oben noch geschrieben, dass ca. 15-20 biovegane Höfe in Deutschland existieren. Sollte deine These stimmen , könnte es diese Höfe ja garnicht geben, zumal Raubbau - wie von dir gerne vorgeworfen - hierzulande illegal ist.
Ach nein? Da könne ich dir aber das leckere Gegenteil beweisen. Kann Dir gerne eine Kiste zukommen lassen. Yammi
Meat Abolition ist eine weltweite Aktion, die absolut friedlich ist und rein garnichts mit illegalen Aktionen zu tun hat. Hier die Liste der geplanten Aktionen: Angekündigte Aktionen | For the abolition of meat
Dass "diese " illegale Aktionen durchführen ist also reine Spekulation und grenzt an Rufmord, meine Liebe.
Da Du mit Deinem Spam ja eh nicht aufhörst:
  • wie erklärst DU DIr denn, wenn diese "Höfe*" angeblich so erfolgreich wirtschaften , daß es nicht mehr davon gibt? *die meisten sind btw keine landwirtschaftlichen Betriebe, sondern Gärtnereibetriebe, die zudem einen erheblichen Anteil Produktionsmittel zukaufen)
Und um nochmal darauf zurückzukommen, daß Veganer sich "zu gebildet" fühlen, um ausgerechnet Bauer oder überhaupt irgendwas über die Produktion der Lebensmittel zu lernen:
  • woher nehmen sie dann bitte das Recht, sich von Bauern füttern zu lassen, und noch dazu deren Arbeit, von der sie ja nun von Dir zugegeben keine AHnung haben, beurteilen zu wollen?
Mal ganz im ernst - wenn ich Veganer wäre und diese Lebensform verträte oder gar verbreiten wollte, dann wäre es ja mal das erste, daß ich mich darum kümmerte, daß das auch für mehr als dreieinhalb MÖGLICH ist! Wieso geben die "gebildeten" Veggies denn nicht auf einer einzigen ihrer Seiten den Landwirten sowas wie eine Anleitung? Oder Starthilfe? Die geltenden Gesetze sind ja nun für alle MEnschen lesbar, selbt für "Gebildete", es wäre doch ein leichtes, wenigstens mal irgendwo aufzulisten, wie man zB die Dünge-VO einhalten soll im "Veganen Landbau", oder einfach mal eine Nährstoffbilanz oder eine Hoftorbilanz der "funktionierenden" Betriebe online zu stellen? Die muß schließlich jeder machen und haben, der Landwirtschaft betreibt, warum passiert sowas nicht?
Und warum gibt es nirgends im Web irgendeine Vorstellung davon, was hierzulande für Veganer anzubauen wäre? Oder wenigstens mal irgendeine Tabelle, was zu "veganen Ernährung" eines Menschen nötig ist je Jahr, oder je Mensch, oder $egaliwie?
Egal wo man hinguckt, oder nachsucht, es stehen überall nur vage Illusionen, man findet weder Zahlen noch Belege, und erst recht keine Bilanzen. Ist euch das nicht mal irgendwie peinlich? Und dabei geht es - um auf die Frage zurückzukommen - ja noch nicht mal um die Gegenden, in denen man ohne Tierhaltung sowieso nicht überleben kann, es wäre ja schon ok, wenn wenigstens mal das dastünde, was eure - hier bei GF - ureigenste Versorgung angeht! Auch wenns schwer zu begreifen ist: die wächst nicht im Regal. Auch nicht in dem von Veganerläden.
Und schon wieder: Dreh mir nicht das Wort im Mund rum. Es ist wirklich erschreckend, wie perfektioniert du nur das liest, was du lesen willst.
Im übrigen finde ich es eher peinlich, wenn jemand nichtmal in der Lage ist, eine Suchmaschine zu betätigen, sich dann aber groß aufplustert.
Nachtrag: wenn DU meinen Beitrag gelesen hättest, da steht: zT kriminellen Aktionen Immerhin sind Brandstiftung, Diebstahl, Hausfriedensbruch etc "Aktionen", die von DIESEN LEUTEN nicht nur befürwortet sondern auch veranstaltet werden. Und falls sich hier irgendjemand deswegen falsch beurteilt fühlt, kein Problem, bitte gerne melden, ich hab ausreichend Belege aus den letzten 5 Jahren zur Hand.
Auja, packen wir alle VeganerInnen und VegetarierInnen in einen Sack und hauen kräftig drauf, es trifft bestimmt die Richtigen. Derartige Verleumdung sollte eigentlich weit unter deinem Niveau sein. Aber immerhin ist jetzt klar, woher dein ungebremster Hass kommt.
Heey du! :b
Wenn meine Freundin einen Burger isst und ich daneben sitze, tut es mir im Herzen weh, sie dabei zu beobachten, wie sie einen meiner Freunde verspeist. Dann frage ich mich: Ist ihr überhaupt klar, wie sehr dieses Tier leiden musste? Ich habe sie bereits aufgeklärt, also ist es ihr klar! Jedoch kann ich niemanden dazu zwingen, keine Tiere mehr zu essen. Na klar würde ich mich freuen, wenn alle Menschen auf dieser Welt darauf verzichten würden, meine Freunde zu essen
Diese Gedanken macht sich niemand im hohen Norden Russlands. Das sind eine Handvoll "durchgeknallter" Europäer, von denen sich die Menschen in Sibirien nichts sagen ließen, würden sie diese tatsächlich "bekehren" wollen, was ich mir nicht vorstellen kann. Sie werden nicht einmal wahrgenommen.
Die Menschen in Sibiren würden auch die durchgeknallten Fleischesser der Industrieländer für irre halten, weil sie ihre Mitgeschöpfe ein leben lang auf Stahl und Beton einpferchen, ihnen ohne Betäubung kastrieren, in Ammoniakgetränkter Luft leben lassen, dass es einem die Atemwege verätzt und fast ausschließlich Tierkinder und Babys essen.
also ich möchte Vegetarier werden, weil mir einfach schlecht wird, wenn ich mir vorstelle, dass das Stück Fleisch, was auf meinem Teller mal war
NinaMadeleine, schön für dich. Das ist deine persönliche Meinung was dich betrifft. Lies bitte meine Frage genau durch.
Moin, das ist doch schonmal ein guter Vorsatz! Fang doch am besten gleich morgen damit an, und laß das Fleisch weg. Kümmere Dich darum, daß Du auch abwechslungsreich ißt, z.B. mehr Hülsenfrüchte, Nüsse, Obst und Gemüse.
Über Eisen und Vitamin B12 brauchst Du Dir als -Vegetarierin keine Sorgen zu machen, dies ist in Eiern und Milch genügend vorhanden.
.
Und vergiss nicht, daran zu denken, was deine Schuhe und Gürtel mal waren
Asienseminare, was mich interessiert, ich hab mal irgendwo gelesen, dass Veganer wohl Lederschuhe tragen. Stimmt das? Und wenn nicht, aus welchem Material tragen sie die Schuhe? Denn Plastik, Gummi usw werden auch total UmweltUnfreunlich hergestellt?
Warum in aller Welt fragst du das einen Fleischesser? (Ich würd ja sagen "Hallooooo!", aber dann krieg ich nur wieder einen Lachkrampf.)
Bist du schonmal auf die Idee gekommen, weiter als bis zur Ecke deines Schreibtisches zu denken? Du hast das gesamte Internet zur Verfügung, informier dich doch einfach mal
Sorry, ich dachte das ist Veganer. Ich kannte früher eine Veganerfamilie, und die haben mir erzählt man sollte Lederschuhe tragen. Früher hab ich nicht drüber weiter nachgedacht. Ist mir grad eingefallen und ich habe so geradeaus gefragt. Ist das so schlimm? Wenn du dich nur lustig machen willst, bitte ich dich nicht mehr hier in meiner Frage zu schreiben.
Ich mach mich nicht über dich lustig, ich ging lediglich davon aus, dass du die Antworten zu deiner Frage auch liest. "Asienseminare" hat in seiner Antwort sehr deutlich gemacht Fleischesser zu sein, war hier also der völlig falsche Ansprechpartner. Meine Reaktion war bloß auf deine vorhergegangene völlig überzogene Reaktion zurückzuführen.
Aber um dich nicht im Regen stehen zu lassen: Nein, VeganerInnen tragen keine Lederschuhe, es sei denn, sie tragen alte Schuhe auf, die sie vor der Umstellung auf vegan gekauft hatten. Es gibt neben synthetischen Stoffen zahlreiche umweltfreundliche Möglichkeiten, Schuhe herzustellen, unter anderem mit Kautschuk, Baumwolle, Hanffasern oder auch z.B. mit Hilfe von recycleten Gummireifen als Schuhsohle. Wenn ich aber nur die Wahl hätte, zwischen nicht umweltfreundlich hergestellten Schuhen und Schuhen aus Leder, welche nicht weniger umweltfeindlich in der Herstellung sind, würde ich mich dennoch für die erste Variante entscheiden, da hier zumindest kein Tier für sterben musste.
Übrigens nutzen auch VegetarierInnen kein Leder, da hierfür ein Tier getötet wird.
Schnee ist nahrhaft! Voll von Sauerstoff und Wasserstoff. Alles was man braucht! Viel ärmer dran sind Berber-Völker in Afrika
Informier Dich mal über Lichtnahrung, aber bitte nicht alle Veganer in einen Topf schmeißen - ist mein persönlicher Ratschlag als individueller Mensch.
Ich würde sagen die Frage ist wie "Wollen Christen, dass alle Menschen Christen werden?" Nicht mit ja oder nein zu beantworten. Sicher gibt es solche. Meine Sichtweise ist die, dass ich Menschen, die im Einklang mit der Natur leben, definitiv keine Vorschriften machen möchte. Der Konsum von Tierprodukten, den wir in den Industrienationen haben hingegen ist weder notwendig, da es genügend andere Möglichkeiten gibt, eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten, noch in Hinblick auf Effizienz und Umweltauswirkungen zu rechtfertigen.
Du hast Recht: "Immer mehr Vegetarier und Veganer kämpfen darum." Ich und der Eskimo wollen jedoch nicht kämpfen, sondern essen, was uns schmeckt.
Es heiß Inuit, Amigo. Und: Denken schadet nicht
So heißen die im amerikanischen Sprachraum! In Russland heißen sie immer noch "Eskimos
Die Inuit sind nur ein Volk der Eskimo. Eskimo ist der Überbegriff. Wer nur Inuit sagt, läßt sogar die anderen polaren Völker neben den Inuit weg.
Also sollte man sogar Eskimo sagen um alle Völker der polaren Region zu erfassen. Ich wüßte auch nicht was an "Eskimo" verwerflich sein sollte, wer hat eigentlich diesen Käse aufgebracht und was bekam er dafür?
Ansonsten, ja denken schadet nicht (in Bezugauf "Asienseminare
Jeder hat seine eigene Einstellung. Ich bin Vegetarier und möchte nicht die ganze Welt bekehren. Schon garnicht die Völker, die nichts anderes haben.
Mir geht es darum, dass in unsrer westlichen Welt, wo Fleisch nur noch Luxus ist, gerade dies immer mehr konsumiert wird. Und das soll möglichst billig sein und deswegen auch die schrecklichen Schlachtmethoden. Darum gehts mir. Nicht um Eskimos oder irgendwelche Völker in Afrika. Ich würde es auch verstehen, wenn man Fleisch in gesundem Maße konsumiert. Aber so wie es heutzutage aussieht finde ich das nicht in Ordnung. Ich versuche daher viele darüber aufzuklären, dass man ohne Fleisch super überleben kann ohne Mangelerscheinungen etc. . Ich fänds natürlich gut, wenn jeder über seine Ernährung nachdenkt und nicht sinnlos konsumiert. Ich würde aber nicht versuchen jemanden dazu zu überreden.
Wenn jemand also vollkommen informiert ist und trotzdem Fleisch ist, akzeptier ich das.
Veganer gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Dementsprechend unterschiedlich sind auch die Forderungen und die Radikaltität der Forderungen. Mir sind bisher noch keine Veganer begegnet, die nicht stark für ihre Ernährungsweise missioniert haben und bei der ihre Ernährung nicht einen zentralen Bestandteil des Lebens und der Identität ausmacht. Die vegane Ernährung wird mi ethischem Verhalten gleichgesetzt. Der Anspruch das sich alle in diesem Sinne ethisch Verhalten sollen ist implizit. Der Ansatz, dass wir alle etwas haben in dem wir uns unethisch Verhalten ist mir bei Veganer/innen noch nie begegnet. Im Prinzip sollen es alle, wobei die meisten bei "Eskimos" eine Ausnahme machen würden. WElche erklären die vorangegangenen Beiträge bereits sehr gut.
Suche dringend den Film "Alles Glück dieser Erde" von 1977?
Hallo, es wäre ganz lieb wenn mir jemand sagen könnte woher ich diesen Film bekommen kann.
Es scheint ihn nicht auf DVD zu geben, sondern nur Filmverleiher für Kinos sind im Besitz des Films. Im nachfolgenden Link bietet aber jemand an, diesen zu brennen. Vielleicht mailst Du ihn einfach mal an, ob er den Film noch hat. Der Eintrag ist allerdings schon drei Jahre alt.

http://www.reitenonline.de/pferde/forum.php?id=28

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