Gitte Haenning Den Komplette Popboks / RR:Suche

Ja, das sind umlagefähige Kosten.

Nebenkosten, Nebenkostenabrechung: Was darf der Vermieter abrechnen?

Wenn diese Kosten in deinem Mietvertrag als Betriebskosten festgelegt sind, dann darf der Vermieter diese auch umlegen. Wenn diese Kosten aber nicht im Mietvertrag stehen, dann darf er es nicht. obwohl sie eigentlich umlagefähig wären.

lieber gast,

leider ist diese bedienungsanleitung im netz gar nicht zu finden aber versuchen sie doch vielleicht folgendes. schreiben sie doch einmal bitte höflich einen dieser anbieter an, ob sie die bedienungsanleitung nicht für sie kopieren oder faxen können. ich bin sicher, dass ihnen da geholfen werden kann - ich würde es zb. tun:
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Es wird einem immer wieder ans Herz gelegt, den Konsum von tierischen Produkten wie Fleisch oder Milch zu meiden, da die Viehzucht ja nicht gerade eine nachhaltige ist.
Laut dem Soziologen Jean Ziegler hätte die Erde auch die Kapazität dazu, 12 Milliarden Menschen zu ernähren - allerdings werden jährlich um die 1000 Millionen Tonnen Getreide für Viehhaltung verbraucht.
Was würde nun aber passieren, wenn wir wirklich alle vegan lebten? Würde das Getreide dann wirklich an die Hungernden "verfüttert"? Würde sich das Hungerproblem wirklich lösen? Ich selber versuche selber seit einiger Zeit, so weit wie möglich auf tierische Produkte zu verzichten - mitunter aus oben genannten Gründen - aber würde das, was in der Theorie so toll klingt (-> kein Hunger mehr auf Erden) auf diesem Wege auch wirklich Realität werden?

Quellen: 4 Hektar Land ernähren auf Basis von: Mais 10 Menschen, Weizen 24 Menschen, Sojabohnen 61 Menschen und Rindfleisch 2 Menschen." Quelle: Vegetarian Society, GB
Wasserverbrauch für die Herstellung von 1 kg Kartoffeln-->106 Liter. Für 1 kg Rindfleisch 5.000-20.000 Liter" Quelle: wasserstiftung.de/wasserfakten
"Die Amerikanische Gesellschaft der Ernährungswissenschaftler und der Verband kanadischer Ernährungswissenschaftler vertreten die Position, dass eine vernünftig geplante vegetarische Kostform gesundheitsförderlich und dem Nährstoffbedarf angemessen ist sowie einen gesundheitlichen Nutzen für Prävention und Behandlung bestimmter Erkrankungen hat.Gut geplante vegane und andere Formen der vegetarischen Ernährung sind für alle Phasen des Lebenszyklus geeignet, einschließlich Schwangerschaft, Stillzeit, früher und späterer Kindheit und Adoleszenz."
https://www.vebu.de/attachments/Berechnungsgrundlage_Veganer_duerften_Porsche_fahren.pdf

@gansh: Das musst Du erst mit einer Quelle belegen, dass die Angaben von der Vegetarian Society sich auf nur das Beste und erstragreichste Ackerland beziehen Und zudem empfehle ich sich über Permakultur zu informieren. Vorreiter in dieser Sache ist Sepp Holzer, der baut oben in den Bergen auch bei kalten Temperaturen neben allerlei bekanntem Getreide, Obst, Gemüse auch exotische Früchte, wie Bananen, Kiwis an, im Freien. Zudem ist der Mann mit seinem Wissen über die Natur so gefragt, dass er zu Menschen in aller Welt reist und denen z.B. zeigt, wie sie auf einer Müllhalde lebend essbare Pflanzen kultivieren können.Was ich sagen will: In meinem Text oben ging ich auf die übliche Monokultur ein, die auch bei veganer Ernährung Anwendung finden mag, sofern man selber aus dem Supermarkt einkauft. Monokultur, Einsatz von Pestiziden, Herbiziden, Transportkosten-das muss alles nicht sein, sofern man sich seinen Garten nach Permakulturkriterien einrichtet. Dann hat man keine Mühe mit Gießen, mit Dünger, mit Transportieren, mit Schädlingen oder wilden Tieren und alles in Bio. Die Frage wäre also nun: was ist das beste Land? Nach welchen Kriterien? das Permakulturland? Das best gedüngte Monokulturland? Dass die klimatischen Bedingungen nicht unbedingt die Pflanzenwelt beeinflussen müssen, zeigt schon alleine die Permakultur, hierbei zählt das Wissen, um das wie. Siehe youtube: Sepp Holzer, Permakultur und seine internetseite :-9

Sicher bringt den Menschen in der dritten Welt der Fleischverzicht sehr viel. Erzähl denen mal, die solten die Hälfte ihres Getreides an Tiere verfüttern, um auch mehr Fleisch essen zu können
Die würden dir einen Vogel zeigen etliche Menschen verhungern zu lassen, um einigen wenigen eine Gaumenfreude zu gönnen.

Es gibt verschiedene Pflanzen die jeglichen Proteinbedarf decken könnten

Naiv zu glauben, dass solche Pflanzen leicht anzubauen sind. Außerdem bezweifel ich die Existenz einer Pflanze, die uns alle Nährstoffe liefert!

Es war von essenziellen Aminosäuren die Rede!

ohne Fleisch bzw. tierische Produkte wäre eben genau mehr Essen verfügbar, da ja pro Kilo Fleisch ein vielfaches an Getreite verbraucht wird.

Es ist ein Teufels Kreis. Auch das Soja Steak kann vom Anbau kommen wo zuerst der Wald Ab gerodet würde

das ist natürlich auch noch so eine sache. aber soja wird zur zeit wohl eher zur rindviehfütterung angabaut. wo menschen geld wittern, da wird raubbau betrieben.

Halbwissen par excellence, Natürlich wird die Sojabohne zuallerst wegen dem Öl angebaut und nachdem das Öl rausgepresst wurde, wird das Sojaschrot als Viehfutter verwendet.

ja, die ca. 2 mrd. asiaten die vegan leben machen sich keine gedanken wie viel anbaufläche sie benötigen, deswegen sind sie die schlankesten, fleissigsten und fittesten menschen auf erden, nebebei gesagt kennen sie unsere durch den übermässigen tierproteinkonsum verursachten krankheiten nicht.

Selbst wenn das so wäre , was schließt Du daraus? Das man hier plötzlich Anbaubedingungen wie in "Asien" hat? Oder das "Asien" noch mehr Lebensmittel für die Veganer in den gemässigten Zonen exportieren könnte als heute schon?
Vielleicht solltest Du Dir die Landkarte Asiens lieber noch mal angucken:
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Aber wie gesagt, es steht Dir frei, endlich mal konkrete Angaben zum Veganismus zu machen: welche Pflanzen sollen Deiner Ansicht nach wo und wie angebaut werden, wieviel davon rechnest Du je Veganer, und wieviel kg "Pflanzenmasse" rechnest Du - im Vergleich zum Tier - je kg Mensch?

@roverkraft du vergisst dabei das sie das ganze jahr ernten können,übergewicht haben die kaum da sie sich nicht täglich sattessen können und älter werden sie auch nicht

Vor allem "vergißt" er dabei, das der größte Teil Asiens aus Steppen, absolutem Grasland und Wüsten besteht, die nicht mal einen einzigen Menschen je km² ernähren können und wo ausschließlich Nomaden ausschließlich von Fleisch und Milch leben. Sowas wird dann einfach "unterschlagen". paßt ja auch nicht ins Bild. Oder es wird so getan, als wenn diese Menschen so eine Art "Sonderrechte" für natürliche Ernährung hätten, andere aber nicht.

Zum Thema Mineraldünger: könnte man nicht aus pflanzlichen Materialien Dünger herstellen? Kühe können's doch auch.

Ja, sicher könnte man das, würde nur absolut nichts bringen und wäre immer noch Raubbau. Einfach "pflanzliche Abfälle" zu recyclen ist ja heute auch schon normal, den Düngewert von Stroh, oder Mulchen rechnet man selbstverständlich bei der Düngung nach Entzug an.
Und angenommen, Du würdest auf Grünland keine Kühe ernten, sondern Gras "als Dünger für andere Flächen", dann hättest Du damit ja nichts gewonnen: auch das Gras muß ja irgendwovon wachsen
Es ist egal, wie Du es rechnest: alles das, was der Mensch verbraucht, ist "weg". Und DAS mußt Du ersetzen. Nutzt Du auf absolutem Grünland Rinder, hast Du Fleisch, Milch und Dünger, da wird absolut nichts verschwendet, und nur das Minimum entziehst Du dem Kreislauf.
Würdest Du das Gras düngen , dann abtransportieren, auf einer anderen Fläche als zusätzlichen Dünger verteilen, hättest Du nichts gewonnen, sondern nur Deinen Pflanzenbau verteuert, und hättest noch dazu erheblich mehr Verschwendet, weil pflanzliche Nahrung nun mal erheblich schlechter verdaulich ist als tierische.
Eben deswegen SIND Tiere ja so sinnvoll , sie setzen Stoffe um, verteilen Stoffe um, konzentrieren Nährstoffe für Prädatoren und sorgen so für das Überleben des Ganzen.
Eben deswegen wäre es ja so wichtig, das endlich mal irgendjemand ausrechnet, wieviel "Pflanzenmasse" man für vegane Ernährung von Menschen verbraucht.

Nochmal: "pflanzlicher Dünger" ist kein Dünger, sondern bestenfalls Rückführung, denn die Pflanzen, die Du zum düngen verwenden willst, sind ja auch schon im Boden gewachsen. Das einzige, was Du dem Boden über Pflanzen bzw Bakterien zuführen kannst, ist N, und davon allein kann keine Pflanze gesund wachsen.
Bei jeder anderen "pflanzlichen Düngung" verschiebst Du nur den Raubbau von einer Fläche auf die Andere!
Vielleicht solltest Du wenigstens mal die gängigen Gesetze zum Bodenschutz lesen. oder mal eine Nährstoffbilanz aufstellen für solche Praktiken.

Wer redet denn von Dünger? Ich sprach davon, einen gesunden, fruchtbaren Boden so zu behandeln, dass er diese Fruchtbarkeit behält oder diese noch gesteigert wird. Bei guter, durchdachter Pflege ist dies zweifelsohne realisierbar - auch oder gerade ohne Stallmist etc.

Ja, klar. Nur darfst Du dann eben auch nichts ERNTEN! Eben darum heißt es ja "Düngung nach Entzug" , und kein Mensch kann sich egal aus welchem Boden immer nur bedienen und bedienen: das was er erntet / ißt, ist nun mal weg, und das muß auch wieder ersetzt werden.
Und wenn Du das mit Pflanzenmasse ersetzt, hast Du nichts gewonnen, Eben das ist - siehe oben - der Job von Tieren: Nährstoffe zu konzentrieren, und einen möglichst großen Anteil der Pflanzenmasse wieder als Dünger zu liefern. Ißt Du die Pflanzen selber, hast Du 100% Verlust, denn Deine Ausscheidungen lassen sich nun mal nicht als Dünger verwenden.

Wie gesagt, Du solltest Dir einfach mal die dafür geltenden gesetzlichen Regelungen anschauen, vor allem Hoftor-Bilanzen, oder Nährstoffbilanzen je Fläche.

Und man diskutiert sich ins Bodenlose. Ich werfe mal neue Begrifflichkeiten in den Raum: Familienlandsitze mit Permakultur Und schon braucht man weder gießen, noch düngen und hat alles vor Ort in Bio- Qualität. Das Wissen kommt zuerst, die Natur macht es, so wie sie es in der Taiga auch ohne Düngen ausführt. Quellen: youtube Und auch wenn man sich vegan aus Monokultur ernährt, so hat dies immerhin einsparende Werte bei Wasser, Pestiziden, Herbiziden, Transportkosten, bei Antibiotikaeinsatz sowieso und Stromeinsparkosten . Die Tiere aus der heutigen Massentierzucht verzehren einen Großteil der angebauten Sojabohnen und des Getreides, obwohl z.B. Kühe Sojabohnen schlecht vertragen können, wird aber als Kraftfutter verwendet. Würden die Menschen mehr vegan essen, so würden die derzeitigen Getreideflächen zur menschlichen Ernährung zur Verfügung stehen und sogar noch frei werden, da der Mensch weniger direkt verzehrt, als wenn der Weg über das Tier geht . Somit bräuchte man auch nicht noch mehr mineralischen Dünger bei Monokultur.

kühe fressen sojaschrot,aber keine sojabohnen und die PERMAkultur interessiert auch nicht jeden,weil sie mit erheblicher körperlicher arbeit verbunden ist---wer will denn heute noch körperliche anstrengung.

So ein Quatsch! Alles was wir brauchen steckt massig in pflanzlicher Nahrung. Oder hast du einen neuen Zauberstoff im fleisch entdeckt?

schön brav wiederkäuen und ansonsten ruhigbleiben und nicht zuviel furzen ist auch umweltverschmutzung solang es nicht in biogasanlage entsorgt wird

da hat aber jemand einen clown gefrühstückt ^^

Informier dich mal, dann weißt du was ich meine!

Du kannst dir sicher sein, dass ich mich sehr ausführlich zu dem Thema informiert habe. Laut der weltweit größten Ernährungsorganisation ist eine ausgewogene vegetarische oder vegane Ernährung für jedes Alter geeignet, liefert alles was der mensch zum leben braucht und hat zahlreiche gesundheitlcihe Vorteile.
Wie heisst denn nun der Zauberstoff den du meinst?

Nur kann man nicht alle Pflanzen überall anbauen.
Deine zahlreichen gesundheitlichen Vorteile lass ich nun mal so dahingestellt.

Sicher kann man nicht alle Pflanzen überall anbauen. Aber in pflanzen, die hierzulande wachsen, sind alle essenziellen Aminosäuren enthalten

hahahaha, da muss ich echt mal laut lachen.

Nabend. Hab mal eine Frage. Spiele in der Kreisklasse Fußball und wir als komplette Mannschaft würden gerne Ende der Saison im Sommer den Verein wechseln da wir Nicht aufsteigen können weil unsere 1. Herren eine Liga über uns spielt und der Verband es nicht zulässt das dort 2 Mannschaften aus einem Verein spielen. Meine Frage dazu ist wie es dann mit sperren aussieht.? Kann der Verein uns längerfristig sperren? Oder haben wir da keine Probleme weil wir uns fristgerecht abmelden?
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Ein Verein kann niemals sperren, er kann nur die Freigabe verweigern. Und das macht im Grunde keinen Unterschied, ob ein einzelner Spieler oder eine gesamte Mannschaft wechselt.
Wenn Ihr Euch fristgemäß abmeldet und der Verein erteilt die Freigabe nicht, dann müsste die Spielberechtigung wohl ab 1.11. möglich sein. Man kann die Freigabe auch erreichen, indem man eine Aufwandsentschädigung an den alten Verein zahlt.

"Kann der Verein uns längerfristig sperren?"
Nein, wieso sollte er?
Austreten könnt ihr doch in jedem Fall nur individuell - wenn auch nach Verabredung.

Das Problem könnte allenfalls der aufnehmende Verein sein, denn ihr würdet dort vermutlich eine komplette Mannschaft verdrängen, die nun ihrerseits tieferklassig eingestuft würde.

Außerdem gibt es bei euch bestimmt auch leistungsstärkere und -schwächere Spieler. Müsstet ihr nicht damit rechnen, dass eure in dem neuen Verein je nach Leistungsstärke auf verschiedene Teams verteilt werden?