Gtz Widmann Habt Euch Lieb / RR:Suche

Morgen werde ich die mündliche DELF A2 Prüfung abschließen und überlege schon die ganze Zeit was ich bei der Vorstellung über mich erzählen könnte. Wie ich heiße, wohne, was meine Hobbys sind und so ist ja klar, aber was kann man sonst noch so sagen? Über Vorschläge würde ich mich freuen. schon mal

Mit Freunden treffen, in die Disko gehn, saufen bis zum verlust der Muttersprach

Ich versuche das was mir Kummer und Sorgen macht zu klären und hoffe auf Aufklärung von Leuten die sich damit auskennen

mit jemand drüber reden und.
dann abschalten, relaxen. dvd-day und naschen

Also ich versuche möglichst viel mit Freunden zu machen da hab ich eine Beschäftigung und bin abgelenkt es ist nämlich nicht zu empfehlen alleine zu sein da man viel Zeit zum nachdenken hat und nur noch trauriger wird

Musik hören. Einfach fröhliche Musik hören, dazu tanzen oder singen
Dem alter entsprechend: mit freunden treffen und einen trinken gehen

Heinz Erhardt-Immer wenn ich traurig bin - YouTube

http://www.entdeckerseite.de Dort kurz Anmelden.und das.Problem schicken. Am nächsten sind Antworten vom Team. Da. Die Daten werden geheimgehalten.

reiten oder mit meinen shetty spazieren gehen. lustige musik hören und so

Habt ihr leckere Rezepte die ihr zubereitet? Bastelt ihr was? Was macht ihr so an Ostern?

Na die Geschenke vom Osterhasen verstecken lassen

warum heißt der osterhase osterhase!.

ich weiß es, aber weißt du es?

und weißt du auch warum es ostern heißt!

und ausgerechnet der hase eine weitere rolle spielt!.

lach* so genau hab ich mir den Kopf darüber noch nicht zerbrochen, Hauptsache ist doch man findet was.

Das mache ich an Ostern
Lycos.com

Da ich Single bin brauche ich nix basteln ect.
Essen gibt´s bei Mutta.
Meist Wild oder Geflügel.

Ostereiersuchen auf jeden Fall und vorher wird gebacken, gebastelt und gemalt. Habe mit meinem Sohn ein total süßes Osterkücken gebastelt, aus gelben Karton ein Straußenei ausschneiden, dann noch einen Kopf, kleben, den Kopf hat mein Sohn nach belieben angemalt, die Flügel sind auch aus gelben Karton, da sind die Handabdrücke von meinem Sohn drauf, ordendlich ausgeschnitten und aufgeklebt. und zum backen schau mal hier:
http://www.livingathome.de/essen_geniessen/specials/ostern2007/backen/

Mich hat im Mittelmeer mal eine Feuerqualle am Oberarm erwischt. Das fühlte sich an wie eine richtige Verbrennung und ich konnte den Schmerz erstmal gar nicht einordnen und hab einfach gerubbelt - war garantiert falsch - das gab eine richtig fette Brandblase. Ich habe gehört, man soll die Stelle mit Essig abreiben.

Hab ich dich etwa gelangweilt? Mit spektatkuären Viechern wie einer australischen Würfelqualle hatte ich bisher noch keinen Kontakt.

Nein,nein.
Ich wollte nur wissen, was selbst bei der verbrennung einer Feuerqualle hilfreich wäre und wen es schon mal getroffen hat.

hallo fc,
wenn eine feuerqualle einen "richtig" erwischt, sollte man fiebersenkende mittel nehmen. am besten auch zum arzt. das ist die sichere methode.

Hallo,
ich habe in Australien mal eine Portugiesische Galeere bzw. Bluebottle abgekriegt. Ich hatte sofort sehr starke Schmerzen und habe erstmal versucht, ruhig zu bleiben. Bin dann langsam aus dem Wasser und habe versucht, mir die Nesseln mit Strandsand von dem Armen zu reiben. Außerdem habe ich einfach die Zähne ganz fest zusammengebissen. Nach einem halben Tag etwa waren die schlimmen Schmerzen vorüber. Ich hatte danach etwa zwei Monate lang narbenähnliche Striemen auf dem Arm, die immer blasser wurden und schließlich weg waren.

Eigentlich sollte man wohl zum Arzt gehen, vor allem, wenn man nicht "nur" am Arm erwischt wurde wie ich.

Hey:soll aber unendlich groß sein), außenrum gibt es weitere "Schichten"hatten wir mal in der Schule Nur wenn man fragt aus was denn dieses "Nichts" besteht bekommt man als Antwort: nix. Doch irgendetwas muss da doch sein hinter dieser Schicht! Sonst kann es doch auch nicht getrennt sein wenn ALLES dieses Nichts ist oder?. das ist was ich meine, wir können uns so etwas einfach nicht vorstellen sondern einfach dran glauben.
Ich bin mir auch im klaren darüber, dass jeder Mensch an einem Ding festhält, besonders bei so Fragen wie: -erschuf Gott die Welt oder ist sie beim Urknall entstanden -außerirdisches Leben -etc.
Doch was ist  wenn das, was für uns wie die Realität erscheint in Wirklichkeit ganz anders ist? Was wenn sich das in Wirklichkeit alles an einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit und evtl. sogar mit anderen Personen abspielt?
Es gibt doch heutzutage SO viele echt schon zum Teil 'verrückte' Dinge die wissenschaftlich bewiesen sind, bei denen die Menschen früher auch sicherlich meinten, dass es unmöglich sei. Warum  soll dies dann nicht wahr sein? Weshalb soll das hier alles so. normal. sein wie wir alle denken?
Klar könnte man als Gegenfrage stellen: Wieso soll es nicht so sein?. aber mich interessiert einfach mal eure Meinung. Weil in letzter Zeit beschäftige ich mich wirklich öfters mal  mit solchen Themen.

-- Fortsetzung ---
Jetzt zu der philosophischen Frage: Doch was ist  wenn das, was für uns wie die Realität erscheint in Wirklichkeit ganz anders ist? Was wenn sich das in Wirklichkeit alles an einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit und evtl. sogar mit anderen Personen abspielt? Witzigerweise können wir das tatsächlich nicht ausschließen.
Unser Gehirn kriegt die Welt um uns herum ja quasi aus zweiter Hand vermittelt. Über unsere Sinne. Die leiten die Information als elektrische Signale über die Nerven ins Gehirn. Un da entsteht dann das Bild.
Und ja: im Prinzip könnten alle diese Signale falsch oder vorgetäuscht sein. Wir könnten ein völlig falsches Bild der Welt haben. Du kannst Dir nicht bis ins letzte sicher sein, dass Du Dir diese Zeilen, den PC, Deine Hände nicht nur einbildest.
Diese Erkenntnis hatte als erster der Philosoph Descartes und fasste das in seinem berühmten Satz "Ich denke, also bin ich". Damit möchte er sagen, dass die Fähigkeit zu eigenen Gedanken Dir selbst belegen, dass Du existierst. Das ist das einzige, dessen Du Dir wirklich sicher sein kannst.
Alles andere in der Welt können wir nicht mit letzter Sicherheit wissen, denn wir haben eine Annahme über die Welt in unsere Überlegungen gesteckt, die wir nicht beweisen können: Dass die Welt wirklich ungefähr so ist, wie wir sie wahrnehmen.
Wir sprechen hier im Fachausdruck von Metaphysik. Grundlegende Annahmen über die Wirklichkeit der Welt, die wir nicht beweisen können.
Die Annahme, dass wir die Welt in brauchbarer Weise wahrnehmen, dass wir in unserem Kopf also ein gutes Abbild der echten Welt haben, die liegt all unserem Dasein zugrunde.
Nun, wir können uns überlegen, dass diese Annahme sich im Alltag sehr gut bewährt. Lebewesen, die ihre Umwelt völlig falsch wahrnehmen würden, hätten keine Chance zum Überleben. Wir können auch sicher sein, dass es höchst unklug ist, einfach das Gegenteil zu postulieren: Wer behauptet, es sei egal, mitten auf der Straße zu stehen, weil ja nicht ausgeschlossen sei, dass die Straße reine Einbildung ist, der. nun ja. In aller Regel wird sich hier keine längere Diskussion entwickeln können.
Aber nein, mit letzter Sicherheit ausschließen können wir nicht, dass wir wie im Film Matrix nur in einer simulierten Realität leben.
Der pragmatische Ansatz hier ist aber: Eine nicht zu erkennende Illusion ist genauso gut wie eine echte Realität. Wenn ich garantiert nicht in der Lage bin, einen Unterschied zu erkennen, dann spielt es keine Rolle mehr, ob es einen gibt.
In der Praxis vereinfacht es das Dasein ungemein, sich am Anfang einer Unterhaltung nicht erst mühsam mit dem Gesprächspartner auf die selbstverständlich unbeweisbare Hypothese der gegenseitigen Existenz zu verständigen.
Es handelt sich um faszinierende philosophische Gedanken, nicht aber wirklich um praktische Konzepte. 
Führen wir also die beiden Gedanken noch zusammen: Es gibt doch heutzutage SO viele echt schon zum Teil 'verrückte' Dinge die wissenschaftlich bewiesen sind, bei denen die Menschen früher auch sicherlich meinten, dass es unmöglich sei. Warum  soll dies dann nicht wahr sein? Weshalb soll das hier alles so. normal. sein wie wir alle denken? Auch der Naturwissenschaft muss diese Metaphysik zugrunde gelegt werden. Einfach, weil sie allem praktischem Handeln zugrunde liegt.
Wir lernen also: Naturwissenschaft basiert auch auf der allertiefsten, untersteh Ebene auf einer metaphysischen Annahme. Nämlich der, dass

• die Welt wahrnehmbar ist
• dass wir durch Beobachtung etwas über die Welt herausfinden können
• dazu ist es nötig, dass es in der Welt gesetzmäßig ablaufende Prozesse gibt, die wir beim Beobachten erkennen und verstehen können

Mehr nicht. Das ist die Basis, die wir bei jeder naturwissenschaftlichen Untersuchung der Welt zugrunde legen, aber nicht letztgültig beweisen können.
Aber: Wir können sie mittesten. Das sollte man nicht vergessen. Jedesmal, wenn sich naturwissenschaftliche Erkenntnisse im Alltag bewähren - wenn der Stein so auf unseren Fuß fällt, wie nach dem guten alten Newton vorherberechnet - dann hat sich auch die zugrunde liegende metaphysische Annahme bewährt.
Nach 400 Jahren Naturwissenschaft haben wir mit diesen Annahmen sehr viele Gesetzmäßigkeiten gefunden, die wir im Alltag außerordentlich erfolgreich anwenden. Wir können also davon ausgehen, dass wir eine recht gute Metaphysik zugrunde gelegt haben. Zumindest haben wir keinerlei konkreten Anlass gefunden, an ihr zu zweifeln. Letztbeweisbar ist sie nicht.

. und nein, bin momentan auf der Werkrealschule, hab aber geplant mit der Schule weiter zu machen. Und dass du an diese Theorie nicht glaubst ist ja auch verständlich , wenn man mir soetwas erzählen würde   würde ich wahrscheinlich auch sehr daran zweifeln ^^

Na klar, ich lese mir hier alle Antworten durch ☺ finde es eben auch ziemlich interessant wie Andere über soetwas denken. Auf jeden Fall mal

Ja auch wieder wahr:). und wie du schon sagtest- es ist gut wenn wir Menschen das nicht sagen können. Einerseits wäre das schon interessant andererseits müssen UND können wir ja auch nicht alles wissen, was teilweise glaub auch gut so ist

Es gibt wohl einige Menschen die so etwas durchaus geistig visualisieren können. ich persönlich finde das auch nicht so schwer. Und wenn jeder der Überzeugung gewesen wäre, es lohne sich nicht über so etwas nachzudenken, da man zu keinem Ergebnis kommen würde, da man es NOCH nicht beweisen kann, dann würden wir heute noch auf Bäumen leben und uns die Läuse aus dem Fell kraulen.

Tut mir leid, aber, ich denke nicht, dass Sie in der Lage sind, sich "Nichts" oder gar "Unendlichkeit" vorzustellen. Außerdem passt ihr Vergleich hier, meiner Meinung nach, überhaupt nicht hin , da sich Menschen früher nicht mit solchen Themen befassen mussten, um sich weiterzuentwickeln. Und heute müssen wir das auch nicht unbedingt. Denn sollten wir mal einen neuen Planeten brauchen, bzw. umsiedlen, wäre das in einer Zeit, in der diese Generation sowieso nicht mehr existieren würde. Außerdem stehen uns nicht die nötigen Technischen Mittel zur Verfügung. Wir sitzen ja immer noch an unserem eigenen Sonnensystem. Und gibt nun mal Dinge, die sich nicht lohnen, drüber nachzudenken. Wie die Vorstellung von einem Multiversum. Ich meine, man kann gerne drüber nachdenken, machen bestimmt auch so einige Physiker, dennoch wird man zu keinem Ergebnis kommen, weil es nicht möglich ist, es zu beweisen. Falls es doch bewiesen wird, werde ich mich gerne bei ihnen entschuldigen, aber für den Moment, ist das einfach nur irrationale Zeitverschwendung.

Stimmt, das erklärt sich Ist trotzdem schwer zu verstehen

Naja, bin froh über jede Antwort und dass jeder seinen eigenen Glauben hat, ist ja auch gut so  . Schön wenn du deine Antworten dann dort gefunden hast. und das obere kann ich. Jedes Mal im Physik Unterricht fang ich irgendwie an mir über solche Dinge Gedanken zu machen