Guy Davis Give In Kind / RR:Suche

mein Sohn hat Adhs würde festgestellt vor einem Jahr.mein mann und ich hatten einen Kurs belegt zu Erziehung.das war wohl Aufschluss reich aber es half unserem Sohn nicht unbedingt.dann wurden wir von seiten der Ärzte allein gelassen.nun hat er Schwierigkeit die immer schlimmer werden in der schule.Hat jemand Erfahrung?Kann uns jemand einen Tip geben wie wir das auf fangen können?Er hatte auch mal einen 6 maligen Autogenes Training aber das half nicht viel er ist kein zappel Kind sonder er braucht für alles soooooo lange.Die Leherin sagte er ist ein schlaues Köpfchen und verfügt über sehr viel allgemein wissen er steht sich aber selbst im weg weil er sich nicht auf arbeiten konzentrieren kann und fast nie mit etwas fertig wird wenn seine mit Schüler schon längst fertig wird.Ich weis nicht wie ich ihm helfen kann

Zunächst einmal. Es hört sich absolut NICHT nach einem ADS an. Es scheint eher, als dass er einfach ein seelenruhiger Mensch ist, dem es mit Gemächlichkeit besser geht, als mit dem Druck der Gesellschaft.
Was sein Lernvemögen betrifft. nunja. Die Aussagen der Lehrkräfte sind ja mal wieder Standard. Mich stört hier, dass die Lerhkräfte nur funktionierende Kinder mögen und sich keiner Problematik mehr stellen.
Versuche Dein Glück mal in der Kinder - und Jugendpsychologie. Vielleicht haben diese Fachleute einen Rat.
Hier übers Net. Äußerst schwierig

Genau, das ist auch meine Überlegung. Der hat mit Sicherheit kein ADS! Schlimm ist, wie die Kinder in der Schule alle über einen Kamm geschoren werden.

Noch immer nicht den Kommentarbaum gelernt?
Das schrieb ich an PeRiBa

Wenn man seit 2009 Mitglied ist sollte man schon verstehen, wie die GF.net-Kommentare funktionieren. sry

Daher ist es sinnvoll "@ xxx" zu schreiben, gerade wenn mehrere sich an dem Disput beteiligen. Kann man auch lernen.weil man irgendwann eben nicht mehr zuordnen kann.

Hallo, das liest sich wie bei unserem Sohn. Eigentlich ein sehr unauffälliges Kind, bis er zur Schule musste. Da wurden wir plötzlich gefragt, warum wir ihn zur Schule geschickt haben. Er würde NIE mit seinen Aufgaben fertig werden. Aber unserer Meinung nach war er nicht dumm. Wir sollten ihn auf Anraten der Lehrerin, die seit 40 Jahren im Schuldienst war, einfach das Jahr wiederholen lassen. Daraufhin wollten wir das aber von Spezialisten abklären lassen. Worauf uns gesagt wurde: "Das bräuchte nicht das kommt schon noch". Pustekuchen, nichts wäre gekommen. 2 Stunden für Hausaufgaben im 1. Schuljahr, eine Katastrophe. Nach den Tests bei der Kinderpsychlogin stand fest, das unser Sohn eindeutig ADS hat. Nur 3 von 100 Kindern sind langsamer als er. Gefolgt sind ergotherapeutische Maßnahmen und auch medikamentöse Behandlungen. Verzicht auf Süßigkeiten, Fast Food usw. Er kam schulisch besser klar, musste bis heute keine Klasse wiederholen. Wir standen damals vor der Wahl: kein Medi und Förderschule , oder Medi und guter Bildungsabschluss. Was macht man? Natürlich ein Medikament geben, war unsere Entscheidung. Allerdings hatten die bei unserem Sohn auch unangenehme Nebenwirkungen wie z.B. Wesensveränderung , keinen Appetit und Einschlafschwierigkeiten. Vor 2, 5 Jahren habe ich ds Buch von Barbara Simonsohn "Warum Ritalin keine Lösung ist" gelesen. Da wird unter anderem auf Seite 174 auf ein natürliches Produkt hingewiesen, das keinerlei Nebenwirkungen hat. Und auch das Buch von Carolina Hehenkamp "Das Indigo - Phänomen Kinder einer neuen Zeit/Das Geschenk der Indigo - Kinder" weist darauf hin, dass das original OPC von Prof. Dr. Masquelier genauso gut wirkt wie Ritalin. Unser Sohn nimmt seit dieser Zeit kein Medikament mehr. Er hat seine Fröhlichkeit sehr schnell wiedergefunden, hat einen gesunden Appetit und keine Einschlafschwierigkeiten mehr. Er ist heute 15 Jahre alt und bereitet uns sehr viel Freude. Diese Phänomen hat mich dazu bewegt, noch einmal eine Ausbildung in diesem Bereich zu machen. Es geht auch ohne Chemie, man muss nur offen für Neues sein. Eigentlich ist es ganz einfach, man muss es nur versuchen. Viele Eltern sind total erstaunt darüber, wie gut es funktioniert. Schade nur, das viele ihren Kinder lieber ein Medi geben. Wenn du mehr wissen möchtes, können wir uns gerne mal ganz unverbindlich am Tel. oder per Mail austauschen.
Nala1

Das ist deine Meinung. Hast du Kinder? Weisst du wie die leiden und ihre Eltern auch? Ich schreibe hier aus persönlichen Erfahrungen und lasse mir das auf gar keinen Fall schlecht reden. Der Erfolg gibt mir Recht. Was die DGE an Vitalstoffen empfiehlt, ist völlig veraltet. Ein zuviel an Vitalstoffen wird auf ganz natürlichem Weg wieder ausgeschieden. Es gibt auch andere gute Produkte, ich schwöre aber auf das Original. Wer seinen Kinden lieber die chemische Keule zumuten möchte, bitte es steht jedem frei. Nur wir sind nicht dabei. Ich kann dir einige Ärzte und Professoren nennen, die meine Meinung teilen.

Menschen mit ADS haben einen höheren Verbrauch an Vitalstoffen wie z.B. Omega3 und anderen Mineralstoffen.
Ob jetzt höhere Magnesium oder Calciumdosen helfen weiß ich nicht genau, es gibt zwar einige Studien, jedoch fehlen genügend Probanden und eine Placebo-Kontroll-Gruppen und irgendwie sind das wirklich zu wenige oO:
http://www.adhs-ernaehrung.com/Mikronaehrstoffe/ADHS_relevante_Mikronaehrstoffe.html
Fakt ist aber, dass Magnesium-, Calcium-, Zink-, etc.-Mangel Symptome hervorruft, die sich teilweise mit ADS decken , jedoch sind selbst bei einem Mangel Nahrrungsergänzungsmittel nicht die 1.Therapie der Wahl. Präperate dieser sind größtenteils schädlich oder nutzlos.
OPC hört sich ja schön und toll an - ehrlich gesagt wusste ich selber nichts davon - aber ich sehe da genau das gleiche Problem:
1-2 Pfund Gemüse und Obst und man erhält sicher wirksames OPC für einen geringeren Preis mit besserer und gesünderer Wirkung. Das alles sinnlose ausgeschieden wird hast du bereits gesagt.
Das OPC genau so gut wie Methylphenidat. wirkt, finde ich nirgendwo, kann ich mir auch nicht vorstellen. Methylphenidat wirkt ähnlich wie ein Dopamin+Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer mit dem fast gleichen Wirkmechanismus wie Kokain. OPC kann doch nicht genau wirken.
Ich bin ebenfalls gegen Chemie bei Kindern, halte auch viele Verschreibungen für sinnlos und unnötig.
Aber Ritalin/MPH einfach durch irgendetwas anderes zu ersetzen, sei es Psychopharmakon X, Supplyment Y oder Vitamin Z, statt sich um Alternativen, Hilfen und Therapien zu kümmern, finde ich ebenfalls falsch!
Wichtig ist eine gesunde Ernährung, keine Scheu vor extotischem Obst und Gemüse, damit kann man alle Nährstoff-Probleme auschließen.

OK OPC scheint, sofern es wirkt, eine nicht beachtliche Wirkung zu besitzen. Langsam verstehe ich die Gerbstoffe, wenn auch nur ansatzweise. Egal.
Eigentlich müsste man sich freuen, dass es doch schon "nur" mit OPC geklappt hat wobei ich dennoch Natürliche bevorzugen würde, wobei ich mir allerdings dabei die Frage stelle: "Wo gibt es welche? Rotwein und Traubenkerne sind etwas schlecht zu verzehren."
Nebenwirkungsärmer als MPH ist es auf jeden Fall! Es wäre schön, wenn es so einfach für jeden wäre, ein kleiner Versuch könnte es jedoch wert sein.

Ich bin auch in 1. Linie für gesunde Ernährung. Leider schaffen wir es heute nicht mehr. 1 Kilo bio Obst und Gemüse haben auch ihren Preis. Vom Nährstoffverlust der letzten Jahrzehnte ganz zu schweigen.
Welches Kind isst so vielfältig, das alle Nährstoffe abgedeckt sind? Die wenigsten.
OPC besteht aus Pinienrinde und Traubenkerne. Wir Menschen knabbern nun mal nicht an Baumrinden und kaufen doch ehrlich gesagt, lieber kernlose Weintrauben.
Ernährung, Bewegung, Vitalstoffe und eine emotionale Gesundheit. Das hält uns fit und gesund.
Und dann schadet es auch nicht vielleicht mal über den Tellerrand zu schauen, wo es doch keinen Nebenwirkungen hat.

Wenn jemand unter Konzentrationsproblemen leidet und darum lange braucht, liegt das oft daran, dass er die Übersicht verliert, wieviel er bereits geschafft hat, und wieviel er noch muss und resigniert. Ich unterteile die Hausaufgaben dann immer in Päckchen. Gestartet wird zuerst mit einer leichten Aufgabe, von der ich annehme, dass sie schnell fertig ist. Dann folgt das Schwerste, dann der Rest. Gibt es lange Aufgaben unterteile ich die auch und es gibt kleine Minibelohnungen. Das hilft zumindest bei mir und unseren 2 ADSlern.
Was ich dir auch empfehlen kann ist das Marburger Konzentrationstraining, auch kurz MKT genannt, wird oft von Ergotherapeuten angeboten und hilft den Kindern Strukturen zu entwickeln. Sprech mal mit deinem Kinderarzt, normalerweise übernimmt das dann die Krankenkasse.
Ich bin übrigens auch kein Freund von Metylphenidaten , mein Ältester wollte es dann aber letztes Jahr doch ausprobieren. Er ist auch kein Zappelkind, sondern so wie Deiner eher der Träumerle, IQ 120, steht sich aber selbst im Weg. Nachdem wir alle Therapien durch hatten und vieles ausprobiert hatten, wollte er es zumindest mal ausprobieren.Er hat es drei Monate genommen, konnte sich aber in diesen drei Monaten soviel Strukturen angewöhnen, dass er mittlerweile auch ohne prima klarkommt. Natürlich fabriziert er immer noch Schusselfehler, ab und zu starrt er auch mal Löcher in die Luft, er schafft es aber auch wieder sich länger zu konzentrieren,
Heute nimmt er nur noch Omega3 und 6 Kapseln, angeblich haben ADS-Kinder da einen höheren Bedarf. Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht, für mich ist so alles o.K.

Medis nur wenn man Konzentration braucht, finde ich nicht gut, das ist für mich nur eine andere Umschreibung für Doping., wenn dann sollte man sie schon über den Zeitraum durchgehend nehmen um sie voll ausnutzen zu können. Ich verstehe die Medis als Krücke, die therapieunterstützend sind und eben helfen, wenn man wie mein Grosser sich richtige Verhaltensweisen angewöhnt, besonders in Verbindung mit MKT.
Unser Glück war übrigens hart erarbeitet, aber das momentane Ergebnis gibt uns Recht.

so meinte ich da eigentlich
Doping = man nimmt Medis um besser als die anderen zu sein
Medis bei Konzentrationsbedarf = man nimmt Medis um genau die gleichen Chancen bzw. die gleiche Konzentrations wie die anderen zu haben
Meids durchgehend nehmen = Da hängt es von Fall zu Fall ab. Vorher wurde MPH nur an Schultagen gegeben bzw. wenn nun mal die Konzentration gebraucht wird. Das wird heutzutage zwar stellenweise auch so gemacht , aber meistens im Bereich einer Therapie bzw. zur Psychosozialen Maßnahme. Das ist aber etwas sehr Umfangreiches und eigentlich sollte dort auch das Ziel sein, irgendwann die Medis runterzusetzen.

Hallo digeni,
die Diagnose ADHS wird viel zu oft und viel zu leichtfertig gestellt. Ich würde sie erst einmal nicht ernst nehmen.
Es gibt sicher einige Umstände, die die Konzentration beeinträchtigen: Falsche Ernährung, falsche Freizeitgestaltung, etc. Vielleicht solltest du hier einmal in die Ursachenforschung gehen und schauen, ob du hier etwas ändern kannst.
Vielleicht ist dein Kind in der Schule unterfordert, bei vielen Hochbegabten ist das so. Das wirkt sich dann aus, wie eine Konzentrationsschwäche. Hier würde ein Psychologe helfen, der es testet
Die Langsamkeit kann man sicher auch wegtrainieren, indem man sich mit ihm und Aufgabenlösungsstrategien beschäftigt.

im alter von 7 jahren wurde er auf IQ getstet und dann gingen die probleme los

Konnte er bei Einschulung schon Lesen und Schreiben?

Peterprunken: ADHS und Hochbegabung ist auch nicht ohne.
Das Potential ist da, nur kann es nicht genutzt werden, aufgrund mangelnder Konzentration.
Einfach die unangenehmere "Diagnose" zu ignorieren hilft auch nicht

Ja, ich gebe dir recht. Ignorieren habe ich auch nicht geschreieben, gleichwohl ich mich falsch ausgedrückt habe. Aber leider wird diese Diagnose viel zu schnell gestellt und viel zu schnell wird mit Ritalin entgegengesteuert.

Aus diesem Grund sollte man sich gleich einen ADS-Spezialisten suchen.
Aber ich frage mich, warum das ADHS überhaupt getaggt wurde. Ist er darauf diagnostiziert worden?
EDIT: doch, steht oben in der Frage. hmm. naja, eigentlich klärt sich die Frage von selbst: ADS = Hilfen für ADS beantragen. Mit Medikamenten bin auch ich vorsichtig, aber wenn bereits Therapien ausprobiert worden sind, dann hilft nichts.

Hallo,
so richtig viel kann man am Bildschirm und dem Text natürlich nicht entnehmen wie sich nun dein Sohn verhält. Da anscheinend sein Umfeld recht "abwechslungsreich und normal gesund" ist, schließe ich mal alle anderen Möglichkeiten wie zu wenig frische Luft etc. aus.
Wie es ihm in der Schule geht, kann ADS als Erklärung dienen, es könnte aber auch alles mögliche sein wie Hochbegabung oder andere "Störungen".
Gerade ADS+Hochbegabung ist eine Mischung, in der jemand in der Schule Probleme hat und da eine normale Schule sich mit "andersartigen" Kinder nicht umgehen kann wird er auch dort seine Probleme behalten, sofern nichts geschieht.
Ich würde nochmal den diagnostizierenden Psychiater ansprechen oder direkt an einen ADS-Spezialisten vorstellig werden, der auch Diagnostiken vollziehen kann!
Der müsste dann auch passende Therapien vorschlagen können wie z.B. Neuro-/Biofeedback, Ergotherapie, Meditation, Selbsthilfegruppen oder sogar Integrationshelfer für die Schule. Wenn sonst nichts hilft wird er wohl auch begleitend medikamentöse Vorschläge stellen, wobei nach meiner Meinung natürlich das Kind miteinbezogen werden sollte, falls es mit 11 Jahren überhaupt schon möglich sein sollte.
Die Sache sieht sehr kompliziert aus, aber wie gesagt, sollte man bestimmte Stellen aufsuchen , die Hilfen geben können

Sportverein und viel nach draußen. Er muss sich jeden Tag auspowern. Und er braucht Eure Aufmerksamkeit. Geht mit ihm ins Museum, in den Wald.

im Sportverein war er das ging 3Jahre gut.dann wollte er par-du nicht mehr da er von 7.45 bis 15.50Uhr und von Montag bis freitag in der schule ist.es wurde ihm zuviel. er hat das angeln für sich eindeckt und da kann er sich voll Konzentrieren
was ich nicht verstehe mann sitzt ja nicht nur so rum sonder da gibt es echt viel zu tun mit Angelhaken binden oder vorfächer wechseln und so weiter.wir unternehmen viel mit ihm und er geniest es auch das er die volle Aufmerksamkeit von uns hat.ich dachte auch das es in der schule besser geworden ist.bis auf gestern beim Gespräch mit der Lehrerin.sie meinte man muß ihn immer anstupsen um das er weiter macht.ich dachte es gibt vielleicht so was wie Ergotherapie oder was weis ich speziale Training für adhs.

Rituale + Struktur im Alltag sowie in der Schule.

Ich weis nicht ob es hilft, mein Bruder war als Kind schwerer Legastheniker, um seine Konzentration zu üben, haben wir immer Memory gespielt, Das sind viel kleine Karten, die man umdreht und sich dann merken muß, wo die gleichen Karten liegen! Hat Spaß gemacht und auch geholfen! (ist allerdings 40 Jahre her - hoffentlich gibt es das Spiel überhaupt noch! Alex

Es gab mal so eine ähnliche Frage, habe ich grad gefunden.
meine Großcousine bekommt ein Kind, was ist es dann für mich?


Dort steht das wenn deine

Cousine ein Kind bekommt, bist du die Großcousine
Wenn deine Großcousine ein Kind bekommt, bist du die Cousine 3. Grades

Hilfe, ich wurde feminisiert!
Nur weil meine Großcousine Weiblich ist, heißt das nicht, dass ich es auch bin ^^.

Also praktisch würde das bedeuten, dass meine Großcousine meine Cousine 2. Grades ist, und folglich dessen Kind der oder die Cousin/Cousine 3. Grades, dessen Kind wiederrum 4. Grades, usw. Wie einfallslos. Naja, was solls.

Ja so ist es glaub ich. Bin mir nicht sicher.

In diesemfall ist das dann so:

Wenn deine Großcousine ein Kind bekommt, bist du der Cousin 3. Grades

ich wurde noch bevor ich 7 wurde aufgeklärt. ich finde es absolut lächerlich wenn man meint seine kinder schonen zu müssen  
und ich finde die eltern sollten es tun bevor es den kindern in der schule beigebracht wird. dies sollte immer die aufgabe der eltern sein. wenn das kind nach der entstehung von babys fragt ect. sollte man ruhig die wahrheit sagen

Und damit die Kindheit versauen.? Man kann es wenigstens blumig umschreiben.Die biologischen Vorgänge gehen das Kind mal noch gar nichts an, sondern erst, wenn es es auch versteht.

wieso versaut man damit die kindheit? als ob man ein trauma davon bekommen würde

Hab ich auch nicht behauptet. Aber ein Kind soll Kind sein und die Welt nicht mit den Augen eines geschlechtsreifen Menschen sehen.

ich hab die welt nicht mit anderen augen gesehen deshalb als kind

Ist aber immer noch besser, als dem Kind die "Storch-Geschichte" einzutrichtern. Und ManuelV hat ja nicht gesagt, dass sie/ er er nicht blumig umschreiben würde

Woher willst du denn wissen, wie du sie ohne Aufklärung gesehen hättest! Du HATTEST ja nie eine Zeit ohne Aufklärung, und genau da seh ich das Problem.

welches problem?
da oben steht meine persöhnliche meinung, nichts weiter

Der Storch ist natürlich Schwachsinn. Als Kind haben meine Eltern mir erzählt, das Kind kommt in den Bauch der Mama wenn sie mit Papa kuschelt. Das ist völlig in Ordnung, dennoch wusste ich bis ich 13-14 war nicht, was Sex ist.

Also entweder hast du mich nicht verstanden, oder du willst es nicht xD

das das baby aus dem bauch kommt wenn mama und papa sich ganz doll lieb haben. so wurde es mir erklärt xD trd wusste ich schon längt bevor ich 13-14 war, was sex ist xD hast du das denn nicht in der grundschule gelernt, LadySaya?

Nein, unsere Sexualkunde ging genau eine Stunde lang, in der uns erklärt wurde, wie man Tampons benutzt

Jeder Mensch ist ein sexuelles Wesen, auch Kinder. Auch kleine Babys bekommen schon sexuelle Gefühle, die Jungs bekommen Erektionen und die Babys finden schnell raus, wie man sich da unten schöne Gefühle machen kann.

Wer hat denn hier das Problem? Du doch. Vielleicht wärst du nicht so verklemmt, wenn du früher aufgeklärt worden wärst.

ICh glaube im heutigen zeitalter ist das nicht nötig.ich habe eine reportage gesehen in der sie ca. 100 9-11 jährige interviewt haben. sie wurden gefragt wie sie aufgeklärt wurden.die meisten sagten sie wissen es garnicht mehr.irgendwie weiss man einfach alles. und wenn ich ehrlich bin, ist es bei mir auch so. Ich hab mit meinen eltern noch nie drübe gesprochen, aber ich weiss wusste irgendwie schon trotzdem vor dem sexualkunde unterricht in der 4.klasse alles darüber.
Ich glaube also es ist unnötig kinder aufzuklären.die wissen dass schon alles selber. oder kriegens halt mit. Aber trotzdem würdeich sagen: So früh wie möglich anfangen.wer weiss, es wird wohl immer irgendwelche naiven mädchen geben,  die dann einem jungen glauben würden wenn er ihr irgendwelche stories über sex erzählt.^^
Cindy aus Marzahn sagte mal: Mit 14 wurde ich schwanger, mit 16 aufgeklärt.
Und von daher finde die eltern sollten das kind entweder selber so früh wie möglich "einweiehn" oder dem kind paarmal Bravo kaufen oder so

Ich seh das Risiko eher andersherum. Wenn ein Kind aufgeklärt ist, bevor der Spieltrieb nicht mehr im Vordergrund steht, probiert es die Sachen nur aus weil sie neu und spannend sind oO Daher wär vor 12 bei mir absolutes No-Go.

Wetten, du hast dich im Internet informiert xD

Das ist doch Quatsch! Wie kommst du denn auf so einen Blödsinn? Ich wurde schon im Kindergartenalter aufgeklärt, meine Tochter auch - und weder sie noch ich hatten in dieser Zeit schon Sex! Sexualität ist was völlig natürliches - daran, wie verbissen du damit umgehst, merkt man, dass du besser etwas früher aufgeklärt worden wärst. Bei dir wars aber wohl schon so spät und auf so eine Art und Weise, dass es für dich als was Schmutziges rüberkam. Schade für dich. Denn Sex haben schon kleine Kinder - mit sich selbst.

Nie von Von den Eltern! Die Lehrer tun es eh und ist lustig im Unterricht noch nebenbei. Wenn man das mit den Eltern macht ist es eine unendliche Peinlichkeit xD

Das sehe ich nicht so.
Zwar mag es teilweise peinlich sein, dennoch exisitieren im Schulunterricht teils riesige Lücken. Eltern sollten eine Vorbild- und Vertrauensperson sein, an die man sich wenden kann, auch in diesem Bereich.

Also meine Eltern haben es bei mir an der Autobahn im Auto probiert es war der Horror ich konnte nicht fliehen! Hatte aber doch noch ein happy end ich find das durch die vielen jugendgesprächen und den Lehrern reichts eh , die Aufklärung wird eh meistens 2 mal durchgenommen

die lücken sind weg wenn man das erte mal mit 11 auf youporrrrrrn geht

Schau dir hier die Fragen an "Ich bin 12 und hatte mein erstes Mal- kann ich schwanger sein?", "Kann ich schwanger werden, wenn mein Freund dasselbe Handtuch benutzt hat und vorher einen Samenerguss hatte?", "Kann durch eine öffentliche Toilette schwanger werden, wenn ein Mann sie vorher benutzt hat?" "Kann ich Aids bekommen, wenn der Partner kein Aids hat?" usw.die SChule schafft nicht alles, liebe Mütter. Ein bischen müsst ihr auch leisten.

Finde ich angemessen, da manche schon frühreif sind und schon wissen sollten was alles passieren kann

Übrigens.in der Grundschule -also bei uns- werden die in der 4. Klasse aufgeklärt, also mit 10.

finde ich eigentlich ein angemessen Alter um das in der Schule durchzunehmen
 

Ich fände es schon besser, wenn das Kind schon vorher von den Eltern liebevoll aufgeklärt würde. In der Schule kommt leicht allerhand mit, was das Eigentliche, Schöne daran, zudeckt.
Mit 10 Jahren, da wird gleich geübt, Kondome aufzuziehen. Da gibts gleich Ermutigung, es auszuprobieren,. - nicht überall, aber im Lehrplan steht das. Und in Deutschland gibt es leicht auch gleich Beugehaft für Eltern, die ihre Kinder an manchem nicht teilnehmen lassen wollen.

Gritti das ist schon richtug.optimal wäre es, wenn die Eltern sich darum kümmern würden, aber ich finde es gut, dass es die Sicherheit gibt, dass die Kids in der Schule aufgeklärt werden, denn es gibt viiiele Eltern, die das eben nicht machen.
Wenn die Eltern das machen, dann finde ich es -wie gesagt- auch besser.

82
muss euch recht geben,
aber wie bombadur82 gesagt hat gibt es viele Eltern die das nicht tun - natürlich sollte das in der Schule kein Freibrief für die Eltern sein , sondern die Eltern haben da eine sehr wichtig Rolle.
Vllt sollte man da in der Schule auch Kurs für Eltern anbieten (Da könnte man ja nicht nur sowas, sondern auch Themen wie Mobbing, Pupertät im allgemeinen oder "wie untersützte ich mein Kind beim lernen" dranbringen) - aber das sollte dann schon verpflichtend sein, denn ich kenne manche Schulen die sowas schon gemacht haben und maximal 1-2 Eltern anwesend waren, was schade ist -   insbesondere wenn die Eltern da unerfahren sind wäre das nicht schlecht, aber auch beim 4. und 5. Kind kann man immer noch dazu lernen

Aber ja! Man muss nur hellhörig sein und eine Gelegenheit auch nützen.
Meine Mutter hat mich "aufgeklärt", nachdem ich sie um ein Stück Würfelzucker gebeten hatte, um es für den Storch ins Fenster zu leben, damit er ein Geschwisterchen bringt. - Das mit dem Storch hatte mir meine Oma erzählt.

Wieso nie? Fast jedes Kind fragt schon im Kindergartenalter, wo es denn hergekommen ist.

Natürlich fragen die. Schon im Kindergartenalter. Und altersgerecht sollte man dann antworten. Wenn man immer sagt, dass man das erklärt, wenn sie älter sind, dann hören sie irgendwann auf zu fragen. Und fangen nicht mit 13 wieder an. Dann ist nämlich irgendwann der Zeitpunkt verpasst. Außerdem fällt es einem sicherlich selbst auch leichter, auch detailliert zu antworten, wenn man es gewohnt ist, mit seinem Kind über solche Themen zu sprechen.
Also: Sobald die ersten Fragen kommen, antworten. Häppchenweise. Die Kinder begnügen sich dann mit der kleinen Antworten oder fragen weiter nach. So kommt man irgendwann dahin, dass sie komplett aufgeklärt sind. Das dauert aber Jahre.

ist am besten so den weiss das kind was er machen soll und was er lieber lassen soll xD
reimt sich noch xD

mal dasselbe Wort ist bei mir kein Reim!  

Die kriegen des um die Zeit eh in der Schule. Man muss eben vorsichtig Vorgehen.

9-10 schon, aber da wird das in der Schule doch noch ned gelehrt. Naajaa, wie in meiner Schulzeit damit angefangen wurde, war es schon zu spät, da konnten andere Gleichaltrige durchaus schon selbst Kinder haben.

Also meine Grundschulzeit ist noch nicht so lang her und wir haben sexualkunde so mit 10 das erste mal behandelt, natürlich nicht so ausgiebig aber da hatten wirs.

Doch, wird es - in der dritten Klasse gibts das erste Mal Sexuelunterricht, also mit 8 Jahren.

Ich finde, dafür gibt es kein pauschales Alter. Kinder fangen mit 4 oder 5 Jahren an nachzufragen, wo sie eigentlich her kommen. Das ist der Zeitpunkt für die erste Aufklärungsphase. Natürlich braucht man hier noch nicht über Sexualität reden, das würde ich erst um einiges später machen. Aber dass man einen Mann und eine Frau braucht, die sich sehr lieb haben, damit ein Kind entsteht. Ich wusste mit 6 Jahren, als mein kleiner Bruder zur Welt kam, über alles Bescheid. Traumatisiert hat mich das nicht im geringsten - Kinder bauen sich das Wissen so in ihr Verständnis ein, wie sie es brauchen. Was sie noch nicht verstehen können, merken sie sich normalerweise auch nicht. Es gibt ein tolles Buch: Peter, Ida und Minimum. Da wird in Comic-Form alles schön beschrieben.
Die sexuelle Aufklärung, als wenns dann um Verhütung und auch Selbstbestimmung geht, würde ich auch der persönlichen Reife des Kindes anpassen! Und situationsabhängig. Was gibts schlimmeres als: "Tochter/Sohn, du  bist jetzt 13, wir müssen mal ein Eltern-Kind-Gespräch führen".
Man erklärt seinem Kind ja auch nicht auf einmal, wie man sich im Straßenverkehr verhält. sondern nach und nach, immer mehr, bis es alles weiß, was es wissen muss

das Buch hatte ich auch bekommen,und fand es super,werde es meinem Sohn auch geben ,wenn es soweit ist

entweder hast du keine kinder oder du bist einfach nur sau alt

Oder er/sie ist vernünftig. Bist du zufällig eine von den Gören die mit 12 Sex haben und mit 14 schwanger sein werden?

in dem alter haben manche schon ihre erste Abtreibung hinter sich.

ich bin ehrlich gesagt schockiert, dass es doch recht viel für eine späte Aufklärung sind! Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich jemals nicht wußte, was da passiert. Meine Eltern haben mir immer alle meine Fragen beantwortet, wir hatten auch zwei sehr gute Bücher, die für Kleinkinder gemacht waren und alles kindgerecht mit vielen Bildern gezeigt haben.
In der Grundschule hatten wir dann richtigen Aufklärungsunterricht, und für die Kinder, die nach nichts wußten war es schrecklich peinlich. Und auf dem Gymnasium gab´s dann das Ganze nochmal, aber noch etwas genauer. Das war dann recht großes Gekicher.
Ich finde das sollte immer auf das Alter abgestimmt sein, aber dieser Frage aus dem Weg zu gehen, oder gar Mist zu erzählen schadet nur! Meine Tochter ist grade 1, aber ich habe mir diese Bücher von meinen Eltern schon besorgt.

Sobald Fragen aufkommen. Auf keinen Fall extra dafür ein Gespräch mit dem Kind beginnen, sondern lieber es beginnen lassen.

Manche Kinder trauen sich aber nicht, die Mutter oder den Vater zu fragen.

Doch, im normalfall schon. Ein Kind hat im normalfall noch gar kein richtiges Schamgefühl entwickelt.

Ich find das Kind das ab 16 aufgeklärt wird noch ärmer

Ich finde, da gibt es kein Alter, zu dem man anfangen "muss".
Bei meinen Söhnen habe ich auf Fragen geachtet, sie dann beiseite genommen, solange geantwortet, bis sie nichts mehr wissen wollten und anfingen zu kichern. Ich habe Gelegenheiten genutzt wie zum Beispiel das Kastrieren unseres Katers oder die schwangere Nachbarin.
Es ist schön, wenn sie anfangen zu kichern und in ihrer unschuldigen Welt bleiben wollen. Das lasse ich ihnen so lange es geht.
Es gibt vielleicht einen Zeitpunkt, oder Sitautionen, zu denen sie aufgeklärt sein sollten. Für mich ist das auch ein Wettlauf gegen den Rest: das Wichtigste will ich Ihnen sagen! Vor allem, dass das Ganze keine Schuld oder Sünde ist. Dass man sich nicht schämen muss. Dass es wunderschön ist.
Ich werde meine Söhne nicht nur über das Medizinische aufklären Ich werde sie bei Zeiten ganz sicher aufklären, was eine Frau will, was eine Frau glücklich macht. Das aber erst, wenn sie mit einer festen Partnerin daherkommen. Ich werde es Ihnen so gut sagen wie ich kann, denn deren Frauen sollen es mal besser haben als ich! Sie werden es selber daduch besser haben

Hahaha                                                                                                                                        Ich würde nie fragen, im Ernst - Welches Kind würde sich schon trauen die Mutter oder den vater so etwas zu fragen? Meine Mum hat es schon mehrmals versucht. Ich würde das Kind eher nicht aufklären, denn früher oder später wird es sich ja selbst aufklären. So im Kindergarten oder der grundschule kann man ja vielleicht sagen wo das Kind herkommt. Eine altersgerechte Erklärung wäre gut, es gibt auch viele Kinderbüchern in denen so etwas kommt

Kinder können sich aber nicht so einfach aufklären. Und in der Schule wird auch nur das notwendigste gesagt, wo die Babys herkommen und wie man Verhütet. Und da wird es immer Fragen geben. Ich persönlich finde, dass es einfach unverantwortungsbewusst ider, Kiddies nicht aufzuklären, oder man ist einfach nur faul

Besser zu früh als zu spät.
Einen Kommentar zu all denen die 11-12 und älter angegeben haben : Ihr seit euch schon klar das Kinder mit 12 schon Sex haben!
Und Pornos gucken!
Erschreckend aber Wahr.
Das soll nicht heißen das es jeder tut aber es gibt immer Kinder die den falschen Umgang haben.
Abgesehen davon läuft so viel im Fernsehn, da sollte man seine Kinder schon früh aufklären.
klar sollte man einem 6 jährigen nicht sagen wie man Sex hat und alles.
Aber man sollte schon erklären wo Babys her kommen und das man Kinder vermeiden kann wenn man Verhütungsmittel benutzt.
Es gibt auch Bücher für Kinder die das ganz nett erklären.

Ist eigentlich nicht so pauschal zu beantworten.
Meine Tochter hat ab und zu gefragt wie das Baby in den Bauch der Mutter kommt und da habe ich es ihr mit 6 anders erklärt als mit 9 Jahren. Da wäre sie auch überfordert gewesen.
Es kommt schon sehr auf das einzelne Kind drauf an.
In der 4. Klasse hatte sie den Aufklärungsunterricht und war nur noch an einen kiechern. Fragte uns wenn wir ins Bett gingen:" Macht ihr jetzt wieder Sex?"
Sie und viele in ihrer Klasse war das einfach noch zu früh.
Aber da die Kinder schon sehr früh reif sind, kann es nicht schaden sie rechtzeitig aufzuklären. Wenn wir unsere Kinder indiveduell erziehen und aufklären ist das meiner Meinung nach das Beste.

ich finde es zu spät es gibt doch tennie mütter.

also ich hab das gefühl ich wurde gar nicht richtig aufgeklärt. erst als wir es im unterricht durch gegangen sind wusste ich halt überalles  bescheid.könnte auch daran gelegen haben das meine eltern getrennt waren und viel streess hatten aber das ist ne andere geschichte
ich weiß das auch gar nicht mehr so genau. aber ich finde Kindern sollte man wenn sie fragen hben diese fragen ehrlich beantworten. ich dnee wenn jmd die ganze zeit nichts davon wusste ist es  ein großerer schaden später als wenn man es ,zu'' früh erfahren hat.
Fortpflanzung ist ja was ganz natürliches.

Aufklärung ist genauso wie jeder andere Lernprozess nichts, was einmal erfolgt und dann erledigt ist.
Unter 7 sollten sie erfahren, dass es Jugend und Mädchen gibt, dass sie entscheiden können, wer sie in den Arm nimmt oder küsst und dass es gute und schlechte Geheimnisse gibt.
Sobald sie fragen, sollten sie wissen, dass Kinder im Bauch der Mutter wachsen und ein Papa dazu nötig ist.
Spätestens mit 10 sollten sie auch wissen, was Aids ist und wie Verhütung geht und was das Wort Missbrauch bedeutet.

Ich denke das ist individuelll versch.
Aber Kinder beschäftigen sich schon sehr früh mit ihrem Körper, von daher ist auch der erste Schritt eben von Anfang an offen diesbezüglich umzugehen, bzw. die Kinder umzugehen lassen.
Und wenn man das Gefühl hat, dass es soweit ist, kann man das ja kindgerecht erklären naja, ein 13/14 jähriger braucht keine so kindgerechte Erklärung mehr - aber ich bin der Meinung das man das durchaus auch ein Stückchen früher machen kann.
GGf. sollte man warten, bis das Kind eben Interesse diesbezüglich signalisiert oder sogar von allene darauf zukommt
 

Solbald das Kind anfängt fragen zu stellen und das kann früh sein. Die Art und weise der Aufklärung musst du dann natürlich dem Alter entsprechend anpassen-.

Es gibt kein festes Alter, in dem man Kinder aufklären sollte. Man sollte stets altersentsprechend auf  Fragen der Kinder anworten und ggf. situationsbedingt erklären. In einen vertrauensvollen Eltern-Kind -Verhältnis werden auf diese Art und Weise   die Kinder fast wie von selbst aufgeklärt.

Man sollte den Fragen in jedem Alter gerecht werden, so dass die sog. Aufklaerung ein gradueller Vorgang ist, oft zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr und bei Maedchen aus funktionellen Gruende 1-2 Jahre frueher als bei Jungen.

Aufkären ist ein grosses Thema:
-Wo komm ich her
-Wie funktioniert Sex, wie ist es, wie fühlt es sich an.
Das sind Zwei unterschiedliche Themengruppen. Dier erste Themengruppe kann man schon sehr früh erklähren.

aber eigendlich sollte man sein kind aufklären wenn das king selbt wissen will was es ist

wenns dein sein muss, da das heutzutage in der schule gemacht wird.

so ein wichtige4s Thema sollte nicht auf die Schule geschoben werden

kan gut sein. glaub ich. viele auch kinder nehmen Tabletten.

Kann schon möglich sein,
denn "manchmal" nehme ich Schmerztabletten ,
um es in der Schule zu überstehen
Eigentlich sollte man, wenn man krank ist zu Hause im Bett liegen ,
aber natürlich will man die Schule nicht verpassen
z.B wegen Arbeiten & den Lernstoff.
Aber Gesundheit geht vor.
& für kleine Grundschulkinder ist es
überhaupt nicht gut.

Ich kann mir das schon vorstellen.
Mit Schmerzmitteln wird überall im Lande leichtfertig umgegangen, für Alternativbehandlungen fehlt die Zeit und der Nerv. So gewöhnt man sich fix daran, sobald es zwickt und drückt eine Tablette einzunehmen.
Und wenn ich allein an das Ritalin denke, das Kindern mit ADS verschrieben wird.In Deutschland erhalten zur Zeit täglich rund 60.000 Kinder und Jugendliche dieses Medikament!
Es klingt unglaublich, aber ich könnte mir gut vorstellen, das diese Aussage stimmt

hm schon möglich.
So schnell wie man heutzutage Schmerzmittel bekommt
wenn man sich z.B. i-was verstaucht hat ist echt schlimm.
Ich selbst muss jeden Morgen eine Tablette wegen meiner Schildrüse
nehmen und weiß wie ätzend das teilweise sein kann.
Im Prinzip ist man dann schon abhängig. Wenn ich morgens mal vergesse die Tablette zu nehmen bin ich ein weilchen total unkonzentriert
und werde schnell launisch.
Teuflischer Kreislauf.

Solange sie dabei auf dem Bürgersteig bleiben.

Der flur hat unter anderm eine Holtbank mit nicht abgerundeten Kanten, Rutsche und diverse Fahrgeräte

Kleinkinder dürfen nie ohne Aufsicht irgendwo alleine sein.

Das kommt auf das Konzept der Kita an. Ich habe z.B. einen Freinet-Kindergarten gesehen, die das zulassen und auch fördern.
Ich selbst, als Mutter und auch als Erzieherin kann mich damit nicht anfreunden, denn bei allen neuen Bildungsplänen usw. sollte die Sicherheit der Kinder oberste Priorität haben, und nicht jede Erfahrung sollte ein Kind selbst machen müssen!
Also muss sich das betreffende Elternhaus schon vor dem Besuch der Kita genau überlegen, welche Erwartungen sie an die Betreuung ihres Kindes haben und welche Fragen sie der Leitung und dem Personal stellen. Dazu gehört unbedingt das Konzept, der pädag. Ansatz, aber auch der Blick in die Runde hinsichtlich der Sicherheit, ob z.B. Steckdosen abgedeckt sind, Klammeschutz an den Türen ist, Rohre verkleidet sind, und auch, dass Möbel möglichst abgerundete Kanten haben, besonders im Krippenbereich.

Eine Erzieherin muss immer alle Kinder im Blick haben.
Die Holzbank sollte durch eine mit abgerundeten Kanten ersetzt werden, denn auch wenn eine Fachkraft anwesend ist, kann ein Kind fallen und sich daran verletzen.