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Die entscheidenden Vorteile eines Desktop PCs gegenüber einem Laptop

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Hardware & Peripherie

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Überlegt entscheiden: So wird die 5-Sekunden-Regel erfolgreich im Alltag integriert

Spontanität und Flexibilität sind sowohl im Berufs- als auch im Privatleben gefordert. Dass diese Eigenschaften für überlegte Menschen herausfordernd sein können, kommt häufiger vor als erwartet. Die 5-Sekunden-Regel hilft dabei, Entscheidungen in einem kurzen Zeitraum zu treffen und dennoch schnell agieren zu können. Methoden zu bestimmten Arbeitsweisen und Möglichkeiten, Entscheidungen zu treffen, gibt es viele. Ob mit einer Mindmap, einem Entscheidungsbaum oder der klassischen Pro- und Contra-Liste: Es gibt ausreichend Wege, um sich mit überlegten Handlungen durch den Alltag bewegen zu können. [+]

Alltagsprobleme

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Wenn ihr euch entscheiden müsstet: China oder USA?

Ich habe vor kurzem gehört das Europa sich bald für eine Seite entscheiden müsste. Für mich ein unwohliges Gefühl weil ich auf beiden Seiten Nachteile aber auch Vorteile sehe. Am liebsten würde ich mich für beide Parteien entscheiden oder wenn es nicht möglich ist dann für Europa. Wenn ihr euch entscheiden müsstet, welche Partei würdet ihr wählen? [+]

Politik, Umwelt, Gesellschaft

Simon90 |
Welche Ausbildung? - kann mich nicht entscheiden

Schule, Studium, Ausbildung



Suchergebnisse: Heiden Tinne

Woher kommt der Ausdruck "Heidengeld","Heiden.

Hallo MiaMaria245,

Das Wort "Heidenlärm" wird auf Psalm 2,1 zurückgeführt, doch ist, wie bei den entsprechenden Bildungen Heidenangst, -geld, -spektaktel, auch an die alte Gleichbedeutung von "Heide" und "Riese" zu denken, so daß mit diesen Wortverbindungen nur das Riesenhafte, Ungeheure zum Ausdruck gebracht werden soll.




wickuli

Warum feiern die Heiden oder die Ungläubigen eigendlich Weihnachten?

Was feiern sie wenn sie nicht, an die eigendliche Geschichte glauben?
Ich bin Ungläubig und sehe Weihnachten als Kinder-Winterfest. Interessehalber wüsste ich gern mal was Weihnachten für die anderen bedeutet.
Die Heiden im alten Germanien feierten das Jul-Fest. Das ist am 23.Dezember und sozusagen die Wintersonnenwende. Die längste Nacht im Jahr in Deutschland.
Ansonsten feiern sie einfach das Jahresende.
sie feiern eigentlich nicht die längste Nacht, sondern die Tage danach, wenn es wieder "aufwärts" geht und die Tage wieder länger werden.
WEil es so Tradition ist bei uns und man auch als Ungläubiger daran gefallen finden kann und/oder weil man nicht negativ auffallen möchte
Ich bin auch nicht gläubig aber bin halt mit Menschen aufgewachsen, die das feiern und so tun es auch meine Kollegen und essen und trinken tut doch jeder gerne. In die Kirche gehe ich natürlich nicht.
Weihnachten ist inzwischen Teil unserer Kultur, und für die meisten nur noch ein reines Familienfest und Fest der Liebe.

Wieso sollten sie denn auch nicht feiern?

Es ist eine schöne Tradition, die einfach dazuegehört, und eine der wenigen Zeiten im Jahr, wo alle Familienmitglieder sich zusammenfinden. Und genau darum geht es den meisten auch.
also für mich damals als Kind und für die meisten anderen die ich da kannte, gings nur um die Geschenke.

Auch die Erwachsenen sagten da immer: "es ist eher was für Kinder"
Und feiern es deswegen.
Weihnachten ist ein kulturellees Fest geworden, das seine religiöse Bedeutung fast verloren hat.
Japan feiern 10% Weihnachten, aber es gibt nur 1% Christen.

Erst im 4 Jhdt wurde Weihnachten erfunden, da nur Heiden Geburtstage feierten. Die Wahl des Termins war eine Wahl, um ein Gegenfast gegen all die heidnischen Feste zu machen. Eine Vielzalh von Festen, wie etwa die Saturnalien, an den man die Häuser mir grünen Zweigen schmückte und sich gegenseitig beschenkte. Es wurde das Fest von Sol Invictus des unbesiegbaren Sonnengottes gefeiert. Nahezu jeden Kultur hatte um diese Zeit ein Fest, wie etwa das Julfest der germanischen Völkerschaften.

So ist es für viele einfach nur eine Zeit mit der Familie zusammenzukommen, Geschenke auszutauschen, gut zu essen und Spass zu haben. Der Baum, das Essen, die Geschenke all das hatte noch nie etwas mit der Geburt des Sohnes eines jüdischen Bauarbeiters zu tun.

Gab es einen Krieg zwischen Christen und Heiden in der Zeit von König Konstantin den 1sten?

Du meinst bestimmt Kaiser Konstantin. Er hat eine legendäre Schlacht geschlagen bei dem angeblich er vorher eine Christusvision hatte, aber beide Armeen waren mehrheitlich Heiden.

312 marschierte Konstantin, nachdem er bereits Hispanien seinem Herrschaftsbereich angeschlossen hatte, in Italien ein. Maxentius’ Truppen waren denen Konstantins zahlenmäßig wohl überlegen; nach einem namentlich nicht bekannten Panegyriker verfügte Maxentius angeblich über 100.000 Mann, wovon sich ein Teil in Oberitalien im Raum von Turin, Verona und Segusio versammelt hatte. Konstantin hingegen konnte dem gleichen Panegyricus zufolge aufgrund der gefährdeten Rheingrenze nur ein Viertel seines Gesamtheeres mitführen, also etwa 40.000 Mann. Dieses Heer setzte sich aus britannischen, gallischen und germanischen Truppen zusammen und war wesentlich kampferprobter als das italische Heer. Konstantin konnte die feindlichen Truppen bei Turin, Brescia und schließlich Verona schlagen. In der letzten Schlacht fiel auch der Prätorianerpräfekt des Maxentius, Ruricius Pompeianus. Konstantin marschierte nun nach Süden und schlug Maxentius in der Schlacht bei der Milvischen Brücke am 28. Oktober 312. Der Legende nach hatte Konstantin kurz zuvor eine Christuserscheinung bzw. Kreuzesvision. Die Berichte bei Eusebius – dessen Version wahrscheinlich auf Äußerungen Konstantins gegenüber Bischöfen beruhen, die dieser aber erst Jahre später getätigt hat – und Lactantius widersprechen sich teils, die Kernaussage bleibt jedoch, dass Konstantin seinen Sieg auf die Hilfe des Gottes der Christen zurückführte. So lehnte er denn auch nach seinem Sieg an der Milvischen Brücke heidnische Opfer ab. Der Senat erkannte den Sieger nunmehr als ranghöchsten Augustus an.

Konstantin, der bereits vorher eher zum Monotheismus geneigt hatte und das Christentum bereits seit seiner Jugend kannte, begünstigte es in der Folgezeit immer mehr. Allerdings lässt sich daraus nicht zuverlässig ableiten, ob und inwieweit er sich mit dem Glauben identifizierte. Wenn er seinen Sieg über seine Feinde auf göttlichen Beistand zurückführte, bewegte er sich durchaus in der Tradition der römischen Kaiser. Am ehesten kann man ihn wohl als einen Verehrer des Christengottes bezeichnen, nicht aber unbedingt als Christen im eigentlichen Sinne, auch wenn nicht wenige Forscher doch eben dieser Meinung sind
Konstantin der Große – Wikipedia
Wie viele Konfessionslose,Atheisten,Agnostiker ,Freikirchler und Heiden gibt es in Deutschland?
Sie stellen die relative Mehrheit der Bevölkerung mit rund 40%. Die beiden großen Konfessionen kommen mit je rund 25% dahinter.
Die angefragte Gruppe ist nicht homogen und deshalb schwierig zu beantworten.

"Freikirchler" sind i.d.R. Christen.

Als "Heiden" wurden zur zeit Jesu die bezeichnet, die nicht dem jüdischen Glauben angehörten.

Konfessionlose sind entweder nicht getauft oder ausgetreten aus einer Religionsgemeinschaft.

Atheisten und Agnostiker: Eine Haltung zur Gottesexistenz .

Prozentual kann man nur die Zugehörigkeit zu Religionsgemeinschaften feststellen und davon ggf. die Austritte.
Aber unter denen gibt es auch Atheisten .

Von geborenen Kindern kann man die Anzahl der getauften unterscheiden, obwohl es auch die Erwachsenentaufe gibt.

Was interessiert dich den genau, wenn du die Frage differenzieren könntest?
Am kleinsten dürfte die Gruppe der "Heiden" sein, wenn man damit Anhänger der alten Götter meint. Allerdings sind nach christlicher Auffassung *alle* Nichtchristen Heiden, auch wenn man das heute nicht mehr so direkt sagt.

Was die Freikirchler in dieser Aufzählung von Nichtchristen sollen, verstehe ich nicht. Größer ist auf jeden Fall die Gruppe der Moslems, die gar nicht erwähnt wurde. Oder zählt der Fragensteller sie zu den Heiden und die christlichen Freikirchler vielleicht auch?
Ich habe im Religionsunterricht noch dieses Lied gelernt:
Da draußen bei den Heiden scheint die Sonne so heiß,
da lebt manches Kindlein, das vom Heiland nichts weiß.
Heiden sagte man vor zig Jahren, heute kein Mensch mehr, du schreibst hier von Atheisten,Agnostiker scheinst Dir aber nicht klar zu sein was es bedeutet
Ja, abgesehen von Neopaganisten, die sich manchmal selber "Heiden" nennen. Hier ein Artikel von Henryk M. Broder über die Ásatrú-Religion in Island, wo es prozentual die meisten organisierten Heiden gibt:
Asatru-Religion in Island: Weisheit der Wikinger - SPIEGEL ONLINE

Asentreue Gruppen gibt es auch in Deutschland. Ásatrú in Deutschland:
Asentreu - Startseite

Viele Anhänger haben sie nicht, aber die Tendenz ist wohl leicht ansteigend.
An was glauben Zeugen Jehovas und die. Heiden?
Zeugen Jehovas glauben z.B. nicht daran das Jesus Gottes Sohn ist.
Sie glauben das das Paradies hier auf der Erde sein wird, diese Welt wird vergehen und dann entsteht hier ihr Paradies.
Sie glauben auch daran das nur 144000 Auserwählte in das Paradies eingehen werden, was mit dem Rest passiert wissen sie nicht.
Eingehen werden schon alle Zeugen Jehovas ins Paradies.Die 144000 bilden mit Gott zusammen eine Art Regierung.
Bei den Zeugen Jehovas steht es doch schon im Namen: Sie glauben an Jehova bzw. Jahwe, also den Gott, wie er in der Bibel beschrieben wird.

"Heide" ist ein Oberbegriff für alle, die nicht an diesen Gott glauben. Woran sie im Einzelnen nun glauben, musst du wohl jeden Heiden einzeln fragen.
das sind aber 2 gewaltige Unterschiede:
Zeugen Jehoves richten sich nach der Bibel und legen sie für sich so aus, wie sie es eben für richtig halten.jedem seine Sache.jedoch nicht meine, das nebenher.
Heiden, sog. wären ja ungläubig, sind sie aber auch nicht, denn die
Erfindung dieser Bezeichnung kommt aus dem christl.Glauben für die, die nicht an Christus glauben bzw. keiner der Religionen angehören; will sagen z.B. Naturvölker, dann missioniert auf die oft grausamste Weise!soviel Rufzeichen kanns net geben wie da nötig wären, das waren dann Heiden, wie arm, das weiß nur der Himmel.und wenn man sich dann die missionierten Völker ansieht, bei kirchl.Festen kommen immer irgendwelche "heidnischen" Rituale mit hinein.die Kirche akzeptiert)
Zeugen Jehovas sind "normale" Christen, dass heißt, sie glauben an den christlichen Glauben, allerdings in einem viel stärkeren Sinne! Sie sind viel stärker gläubig!

Heiden sind nicht getauft und glauben somit an nichts, bzw. gehören keiner Religion an, was nicht heißt, dass sie nicht an Gott glaubt, aber sie gehören offiziell keiner Religion an!

,
Marc
Atheisten glauben nicht an Gott und seine Existenz

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