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Suchergebnisse: Helmut Lotti Crooners

Helmut Kohl wurde umgangssprachlich ja gerne als "Birne" bezeichnet. Gibt es noch andere Politiker mit Spitznamen?

Karl Schiller und F.J. Strauß
Die beiden ungleichen Politiker wurden nach Wilhelm Buschs frechem Hundepaar "Plisch und Plum" genannt
Gerhard Schröder - "Genosse der Bosse" und "Brionikanzler"

Helmut Schmidt - "Schmidt-Schnauze"

Wolfgang Tiefensee - "Teflon-Tiefensee"

Heidemarie Wieczorek-Zeul - "rote Heidi"

Johannes Rau - "Bruder Johannes"

Joschka Fischer - "Grün-Kohl", "Gottvater"

Lothar Späth - "Cleverle"

Hans-Jürgen Wischnewski - "Ben Wisch"

.
Bismarck - der Eiserne Kanzler

Zimmermann - "der Meineidbauer" oder auch "Old Schwurhand"

Margot Honecker - Lila Drache

Edmund Stoiber - "Stotter-Ede"

Theodor Heuss - Papa Heuss
Wowereit- Wowi, Norbert Blüm- Nobi, Adenauer- der Alte,FJS nannten manche Ochsensepp,
Kurt Georg Kiesinger - Häuptling Silberzunge

Kurt Beck - König Kurt

Karl-Theodor zu Guttenberg - Plagiator

Andrea Ypsilanti - Frau Tricksilanti
.Nikita Chruschtschow - Schuhnischl, weil der in einer UN Versammlung mal einen Schuh ausgezogen hat und damit auf den Tisch trommelte.
Angela Merkel--Mutti
Willy Brandt--Willy Wolke
Konrad Adenauer--Der Alte
Karl- Theodor zu Guttenberg - Lügenboron

Siegmar Gabriel - Harzer Roller

Kurt Beck - Mecki

Annette Schavan - Äbtissin

Guido Westerwelle - Westerwave

Peer Steinbrück/Frank- Walter Steinmeier - Die Stones

Karl-Eduard von Schnitzler - Sudel- Ede

Ernst Thälmann - Teddy

Karl Marx - Mohr

Adolf Hitler - Gröfaz

Ernesto Guevara - Che

Walter Ulbricht - Ziegenbart

Joseph Fischer - Joschka
Helmut Schmidt- die Nebelkerze
" " - Schmidt Schnauze
Onkel Herbert nannte Jürgen Wohlrabe, CDU-Politiker in Berlin, einmal Herrn Übelkrähe.
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Spitznamen unserer Politiker
Politiker-Spitznamen: Strickliesl, Schottermitzi & Co « DiePresse.com

Warum hat man eigentlich damals Helmut Kohl vor Franz Josef Strauß innerhalb der CD//CSU als Bundeskanzlerkandidaten bevorzugt?

Evtl. einfach nur, wiel Kohl massenkompatibler war, als Strauß? Obwohldie Erfolge in Bayern aj eigentlich für Strauß sprechen, das verstehe ich nicht so ganz.

Könnte mir das vielleicht jemand erläutern?
Das stimmt so nicht, FJS kandidierte 1980 als Kanzlerkandidat der CDU/CSU. Aber Franz Josef Strauß war für viele Bundesbürger nicht wählbar, weil sie ihn für intolerant, unsozial, eigensinnig oder unkontrollierbar hielten. Seine fraglosen politischen Kompetenzen reichten nicht aus, um das Vertrauensdefizit in der Bevölkerung auszugleichen.

Mit dem Scheitern der Kanzlerkandidatur endete die bundespolitische Karriere von Franz Josef Strauß. Nach der Wahl zog er sich als bayerischer Ministerpräsident nach München zurück. Das Kanzleramt blieb ihm, der sich immer für den besseren Regierungschef gehalten hatte, verwehrt. Die Position des Helmut Kohl wurde dadurch aber wieder nachhaltig gestärkt. Retrospektiv wird dies als kluger Schachzug von Helmut Kohl gesehen, da eine Kandidatur 1980 gegen Helmut Schmidt von vorneweg als aussichtslos galt und Kohl somit FST ein für allemal als Konkurrenten um das Kanzleramt los war.

Hier findest Du mehr zur Kandidatur des FJS in Jahre 1980, aber auch zu anderen gescheiterten Kanzlerkandidaten:

Zeitgeschichte: Das Scheitern eines Alpha-Tiers - SPIEGEL ONLINE
Wenn ich nicht total in Geschichte versagt haben, standen als CDU-Kanzlerkandidaten Strauß oder Ernst Albrecht 1979 zu Auswahl und Strauss gewann die Abstimmung und wurde so der CDU-Kanzlerkandidat bei der Bundestagswahl 1980. Die Wahl ging für die CDU schlecht aus und H. Schmidt wurde wieder Kanzler.

Der Wahlkampf 1980 wurde sehr hart geführt und es zeigte sich, dass Strauss außerhalb Bayerns als sehr befremdlich und radikal angesehen wurde und so keine Mehrheit in der CDU/CSU fand und quasi abgesägt wurde. Da Helmut Kohl CDU Vorsitzender war, schien es als sinnvoll, ihn nun näher ins Licht zu rücken. Es folgte das Misstrauensvotum gegen H. Schmidt und Kohl wurde als Bundeskanzler gewählt. Er verlor vorsätzlich die Vertrauensfrage um Neuwahlen zu erzwingen und seinen neuen Kurs durch das Volk bestätigen zu lassen. Daher wurde Kohl auch 1983 Kanzlerkandidat.
Eine Ergänzung noch, warum Strauß 1980 Kanzlerkandidat und nicht Albrecht wurde: Die 1970er Jahren waren geprägt durch die Ostpolitik der SPD, die Strauss sehr scharf kritisierte und als Vaterlandverrat ansah. Daher war man wohl damals der Meinung, dass Strauss ein besseres Gegenstück zur SPD wäre.
Strauß stand einer Kandidatur zuerst zögerlich gegenüber, erst Zimmermann und Stoiber überredeten ihn dann zu diesem aussichtslosen Vorhaben. 1980 war schon abzusehen, dass die sozialliberale Koalition in unruhiges Fahrwasser geraten würde. Hier fehlte FJS die Weitsicht und Geduld abzuwarten, Kohl wiederum nutze die Situation seinen Widersacher ein für allemal loszuwerden und für den Fall eines Scheiterns der sozialliberalen Koalition gut aufgestellt zu sein.
Nun, ob es aussichtslos war, kann man streiten. Der Wahlkampf 1980 war einer der härtesten und leider auch einer der blutigsten.
Im Nachhinein ist man immer klüger, Strauß wird ihn sicherlich nicht als aussichtslos erachtet haben und in der Geschichte der BRD gab es noch deutlich aussichtslosere Kanzlerkandidaten, die es auch tatsächlich von vorneweg waren, man denke nur an Westerwelle 2002.

Helmut Dietl : Welchen Einfluß hatte er auf die Weiterentwicklung des Fernsehformates Serie? Wo war er innovativ in Serie oder Film?

Er starb gestern 70jährig im Kreis seiner Familie


Regisseur: Helmut Dietl ist gestorben | ZEIT ONLINE
„Monaco Franze“, „Kir Royal“, "Münchner Geschichten" und "Der ganz normale Wahnsinn"

Der deutsche Regisseur Helmut Dietl hat sich in der deutschen Film- und TV-Geschichte verewigt und bleibt unvergessen.

Sein erstes Teleplay schrieb er für die Serie „Das Jahrhundert der Chirurgen“. Kurz darauf folgte die Fernsehserie „Münchner Geschichten“, die auch sein Debüt als Regisseur bedeutete und ihm den ersten Grimme Preis bescherte.

Vier Jahre später etablierte sich der Filmemacher mit der Serie „Der ganz normale Wahnsinn“, die sich zum Überraschungserfolg entwickelte und heute als Kult gilt.

Anfang der 1980er konnte er sich mit zwei weiteren Klassikern der deutschen Fernsehgeschichte verewigen: „Monaco Franze - Der ewige Stenz“ und „Kir Royal“, die er zusammen mit seinem guten Freund Patrick Süskind schrieb und selbst in Szene setzte. Auch für „Kir Royal“, das sich um den Alltag des Klatschreporters Baby Schimmerlos drehte, wurde Dietl mit dem Grimme Preis ausgezeichnet.

http://www.serienjunkies.de/news/helmut-dietl-alter-jahren-66762.html
Seine Serien sind allesamt Kult geworden. Die Darsteller beliebt und bis heute faszinieren sie, egal, ob man sie das erste mal sieht, oder bereits hundertmal gesehen hat. Viel zu diesem Status haben die Rollen beigetragen, wie Helmut Fischer als Monaco, oder Kroetz als Schimmerlos. Es ist aber die gesamte Art der Serien, dass es nur wenige Folgen gibt, diese dafür umso intensiver, gut gemacht und nicht abgenutzt erscheinen, was vielleicht bei 20 oder mehr Folgen passiert wäre. Gute Leistungen der Schauspieler, die Mischung aus Komik und Ernstem, aber ebenso die Bilder und Kameraführung. Das Ironische, das Wahre, die Nostalgie und Erinenrung, die jeder darin sieht. München, wie es damals war und vor allem Münchner lieben. Aber eben auch weit über die grenzen Bayerns hinaus haben sie Kultstatus, auch durch Gastrollen großer Schauspieler. Passende Musik, die jedesmal ein Ohrwurm wurde. Auszeichnungen für diese und noch vieles mehr. Auch seine Filme haben Kultstatus, besonders Schtonk und Rossini. Später, als er nurnoch Filme machte, konnte er jedoch nicht an frühere Erfolge anknüpfen, doch eben das machte die frühen Serien noch beliebter und findet auch heute noch neue Freunde und sie und die Figuren, die Darsteller werden nie vergessen. Monaco, Münchner Gschichten, sie sind ein Stück von vielen Menschen geworden.
Angeblich lässt sich Helmut Schmidt seinen Kaffee gerne "mit Schuss" servieren. Um welche Art Spirituose handelt es sich dabei?
Keine Spirituose.

Gespräche mit dem berühmtesten Raucher der Republik »Helmut Schmidt raucht ja nicht nur Zigaretten. Jedes Mal bringt er Schnupftabak mit und trinkt dazu Kaffee mit Milch und extra viel Zucker. Unsereins würde angesichts dieser Dröhnung wie Rumpelstilzchen durch die Flure hüpfen. Schmidt dagegen ist dann überhaupt erst auf Betriebstemperatur.«
http://www.amazon.de/Auf-eine-Zigarette-Helmut-Schmidt/dp/3462040650
Betroffen ist meist das von Natur aus schwächste Organ, der Ort des geringsten Widerstands ("Locus minimae resistentiae"). Bei Politikern sind das oft die Herzkranzgefäße, die den Herzmuskel mit Sauerstoff und Nahrung versorgen -- daher die vielen Infarkte. Doch zuviel Streß sucht auch die anderen Organe heim, nimmt manchmal einen Umweg, um am Ende doch das Herz zu treffen: Schmidts Krankengeschichte ist dafür ein Beweis.

Kaum aus dem verlorenen Krieg heimgekehrt und zum Studenten der Volkswirtschaft ohne Einkommen degradiert, begannen den ehrgeizigen Oberleutnant a. D. Magengeschwüre zu plagen, eine klassische Streßkrankheit. Seit damals trinkt Schmidt keinen Alkohol mehr und fand Linderung durch seine Wahl zum Vorsitzenden des "Sozialistischen Deutschen Studentenbundes".

Solange es danach mit ihm weiter beruflich bergauf ging, vergrößerte der Hamburger die Schar der Bewunderer durch seine Fähigkeit, Arbeit und Streß in riesigen Mengen zu bewältigen -etwa als Innensenator bei der Hamburger Flutkatastrophe 1962, die er kettenrauchend und Kaffee trinkend Tage und Nächte durchstand.
Dann rumpelt es in der Brust. - DER SPIEGEL 43/1981
.ohne jetzt Helmut Schmidt persönlich zu kennen, aber Kaffee mit Schuß ist i.d.R. ein Kaffee mit Kognac, auch als Kaffee französisch geläufig. Ganz lecker.
Das bei Herrn Schmidt gerne mal ein Kognac im Kaffee landet, hab ich mal irgendwo gehört/gelesen.
Als "Der Spiegel" Helmut Schmidt mal interviewt hat, erwähnten seine Interviewer schmunzelnd, dass er wie immer Kette geraucht hat, und sich jeden Kaffee "mit Schuss" bringen ließ. Daher meine Frage, was es mit dem "Schuss" wohl auf sich hat.

". ohne jetzt Helmut Schmidt persönlich zu kennen."
Diese Einleitung ist mal wieder "typisch Du".
Bleib' so. Bitte.
.ist doch so. Ich hab mit ihm noch nicht zusammen am Tisch gesessen und Kaffee mit Schuß getrunken. Ergo kann ich nur vermuten.
Bei mit Schuss spricht man von einem Stamperl im Getränk. Egal, ob Tee, Kaffee oder Glühwein, es handelt sich meist um Rum, Amaretto oder einen Fruchtschnaps.
Aber nicht in Norddeutschland, hier schon eher einen Korn, meistens aber Cognac
Konnte leider nichts anderes finden als Kaffee mit Milch und Zucker.
Wenn denn dann ein "Schuss" drin sein sollte, müsste er sich schon auf einen Pharisäer eingelassen haben - und den "ziert" ein guter Schluck Rum.

Sonst nur dieses:

".lässt er sich auf den mittleren Stuhl fallen, den Gehstock legt er rechts unter seinen Sitzplatz. Dann gießt er sich einen Kaffee ein, klopft eine Prise Schnupftabak auf den linken Handrücken, lehnt sich zurück. Die Konferenz kann beginnen.

.

Dann angelt Schmidt eine weit entfernte Zuckerdose herbei oder ein Milchkännchen. Meistens geht das gut. Die Konferenz verfolgt das Manöver mit Spannung. Schmidt lebt von Kaffee und Zigaretten. Vielen Zigaretten! Auf dreizehn hat er es in anderthalb Konferenzstunden schon gebracht. Halb erstickt hat das Ressort mitgezählt. Dreizehn Zigaretten in anderthalb Stunden, eine Zigarette alle sieben Minuten. Das muss man erst mal überleben. Ihm scheint es gutzutun."

DIE ZEIT: Auf dreizehn Zigaretten mit Helmut Schmidt | ZEIT ONLINE

Übrigens nimmt er zum Frühstück nur Kaffee und Obst zu sich.

.

Hier habe ich doch noch etwas gefunden, was die Vermutung nahelegt, dass er doch.:

"Als die SPIEGEL-Redakteure Martin Doerry, 50, Hans-Ulrich Stoldt, 53, und Klaus Wiegrefe, 40, ihn über die Nachkriegsjahre befragten, qualmte er Mentholzigaretten in Serie, und sein Kaffee wurde stets "mit Schuss" gereicht."

Leider steht nicht dabei, was denn damals der "Schuss" war

2. Januar 2006 Betr.: SPIEGEL-Gespräch - DER SPIEGEL 1/2006
Warum wurde Helmut Schmidt abgewählt?
Ein geglücktes Mißtrauensvotum im Bundestag.

Hier ist darüber etwas zu lesen:

http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2010/28192567_kw01_misstrauensvotum04/index.jsp;jsessionid=6965FC0018E32E5FF07AF13EA003A20D?instance=b29501089&imageAction=open&openImage=7&imageCount=4

Meines Erachtens einer der grössten Fehler in der Politik der BRD. Kohl, Nachfolger Schmidts, lag 16 Jahre wie "Mehltau" auf der Republik mit seiner "Die Karawane zieht weiter"-Mentalität und seiner "Aussitztaktik". Frau Merkel hat bei diesem "gelernt" und die für die Normalbevölkerung sehr nachteilige Politik setzt sich in der Nachfolge Kohls mit Merkel weiter fort. Beide können einem Helmut Schmidt meines Erachtens weder in irgendeinem politischen Feld das Wasser reichen und insbesondere nicht in Wirtschafts- und Finanzpolitik - Wissen.

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