Herbert Grnemeyer Mensch Promo / RR:Suche

Weil der Mensc neugierig ist und alles ausprobieren will - und außerdem wird das Flugzeug heutzutage als Transportmittel gerne benutzt , da es besonders in der Geschwindigkeit herausragt um von A nach B zu kommen

Der Mensch beneidete den Vogel und er wollte auch fliegen. Außerdem war es eine der Dinge die Tiere können und Menschen nicht; vll spornte das den Mensch an dem Vogel im Fliegen gelcih zu werden.

Der Mensch hat zunächst einmal den Drang, die Welt und ihre Möglichkeiten zu erforschen. Daraus ergeben sich dann Möglichkeiten, die interessant sind und das Leben bunter machen.
Fliegen gehört dazu.
Ohne Flugzeuge würden wir heute noch nur unsere eigene Welt kennen und sie für das einzig Mögliche halten.

Das millitär spielt in der Entwicklung und in der Forschung bei solchen sachen immer mit.
zu der Zeit, als England die Größte Seemacht hatte, da waren sie unangreifbar. bis dann die ersten Flieger kamen, die auch von innen angreifen komnnten.

zum einen gibt es da auch das schöne sprichwort:"Not macht erfinderich", zum anderen ist es aber auch die Gier, der spaß und die Freude auf positive ergebnisse.

nur weiter so! die bläcklist platzt schon aus allen nähten

Der hieß "Klein". Ist aber vor kurzem gestorben.

Er hieß Klein.er ist jetzt erst gestorben:
Größter Mann Deutschlands gestorben - News - Bild.de

Konstantin
Größter Mann Deutschlands gestorben - News - Bild.de

Mietze.macht man das immer so, wenn man die Antwort nicht weiss, das man dann mit Links aufwartet?.

eh, Schnuckel, aber ich war schnell.und den Vornamen hatte ich auch ohne Link.

ich finde es gibt Menschen die Keine zweite Chance verdient haben!
bin ich jetzt ein hart herziger mensch?

Nein meine Liebe, Du bist deswegen kein hartherziger Mensch. Es sind einfach Erfahrungen die einen Menschen prägen. Und wenn man schon öfter schlechte Erfahrungen gemacht hat, dann ist man einfach mißtrauischer. Ob jeder Mensch eine zweite Chance verdient, kann man generell nicht sagen. Es gibt sicherlich Menschen, die sich verändern können und solche Chancen nutzen. Es gibt aber auch welche, die sie nicht nutzen und deshalb nicht verdient haben. Aber das muß man einfach intuitiv entscheiden. Meine Meinung.

Ansichtssache, würde ich sagen. Ob Du hartherzig bist, oder nicht, kann man aufgrund einer Fragestellung nicht feststellen, dazu kennt man Dich zu wenig. Ich würde spontan sagen, dass es eher ein stures Verhalten ist, welches möglicherweise aus der bitteren Enttäuschung heraus resultiert. Ich denke aber, und das ist meine Meinung, HAT jeder Mensch eine zweite Chance verdient. Denn sind Fehler nicht auch dazu da, dass man aus ihnen lernt! Und wenn Du demjenigen eine 2.Chance gibtst, kann er sich ja auch beweisen Dir gegenüber und in gewisserweise auch Abbitte leisten. ich finde so Sprüche, wie: es gibt keine zweite Chance, für den ersten Eindruck usw. voll daneben. Letztlich kann doch jeder mal in die Situation kommen, in der er auf Vergebung angewiesen ist und sich ein zweites Mal beweisen kann. Das kann auch Dir passieren, denke immer daran. Ein hartes Herz gibt es nicht! Weder anatomisch noch charakterlich. Das hat eher poetischen Ursprung. Und, was mir noch dazu einfällt: irgendwie leidet man doch auch selbst, wenn man nicht vergibt, oder?

gilt das auch für "Menschen" die Kindern etwas an tun
haben die es auch verdient das man denen verzeiht?

Entschuldige, dass meine Antwort etwas länger gedauert hat. Ich musste genau überlegen, was ich schreibe, denn Du sprichst da ein sehr heikles Thema an. Unsere "Gesellschaft" lauert regelrecht auf solche Themen und darauf, sich darüber auszudiskutieren. Ohne Frage und das ist von vornherein induskutabel, verabscheue ich alle Taten, die einem Kinde gewaltsam angetan werden an Körper und Seele!

Wenn einem Kind etwas furchtbares, schreckliches passiert, regt sich in uns zunächst das Mitleid für dieses zarte Geschöpf, gefolgt von Vorwürfen. Nun wächst die Wut, der Zorn. Sie treiben uns voran, zu kämpfen, um dieses Unrecht am liebsten ungeschehen zu machen. Gelingt das nicht, naht die Verzweiflung und die vermischt sich folglich mit neuer Wut. Nun hassen wir! Wir haben die schlimmsten Gedanken, was wir mit dem Täter alles anstellen - sollten wir ihn in die Hände bekommen -. Wir wünschen ihm die schlimmsten mittelalterlichen Strafen an den Hals und merken aber nicht, wie wir das Wesentliche ausser Augen lassen: die Kraft und Energie, die wir für den Täter verschwenden mit unserem Hass, hätten wir weitaus besser für das Kind einsetzen sollen, ES TRÄGT DIE EIGENTLICHEN WUNDEN. Um den Täter kümmert sich die Justiz! Aber auch die Justiz kann ihn lediglich nur wegsperren. WENN er nach seiner Haft entlassen wird, ist er ein freier Mann und hat, lt. Gesetz, seine Strafe "verbüßt"!

Vergeben hat auch etwas mit Gnade zu tun! Auf Gnade hat man keinen Anspruch. Zur Gnade ist auch niemand verpflichtet. Aber Gnade sollte eine Kettenreaktion der Vergebung und Wiedergutmachung auslösen. Gnade ist für die, die Vergebung für ihre Schuld suchen.

Ich will sagen: so furchtbar manche Dinge auf dieser Welt auch sind, sie holen uns unsere Lieben nicht zurück, sie machen Geschehenes nicht rückgängig. Man kann nur an dem zurückgebliebenen Leid arbeiten, s holen, Wunden versuchen zu schließen, an sich selbst denken. Wenn man nicht vergeben kann, niemanden diese Gnade erteilt, dann wird man innerlich an dem entstandenen Problem kaputt gehen und niemanden von Nutzen sein, der unsere Hilfe wirklich braucht.

Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt und konnte meine "Gefühle" zu dieser Frage angemessen rüber bringen.

ja das hast du!
leider bin ich dann wohl ein sturer mensch und denke ein wenig anders
aber das ist ja auch unser aller recht
für deine ehrliche und gute Antwort

Gerne obwohl es schwierig war, die richtigen Worte zu finden. Wie schon gesagt, es ist ein heikles Thema. Ich habe selbst als Kind die schlimmsten Sachen durchleben müssen und nun, wo ich seit 20 Jahren selber Mutter bin kenne ich auch die andere Seite! Da ist es manchmal schwierig zwischen den verschiedenen Gefühlen zu entscheiden. Aber ich bin überzeugt davon, das Vergebung treibt uns voran, Hass zieht uns zurück. jemand vergeben heißt ja nicht, zu vergessen und so zu tun, als sei die Welt jetzt in Ordnung. Es macht uns nur frei dafür, das Problem richtig anzugehen und eher dem Opfer zu helfen

Ach, und noch was! Es ist Dein legitimes Recht, stur zu sein. Man kann auch niemanden allgemeingültig raten, was er tun und lassen soll. Geh' Deinen Weg, Du wirst Dich instinktiv für das richtige entscheiden

Nein du bist nicht harherzig sondern nur realistisch und ehrlich. Man sagt immer so leicht jeder hat eine zweite Chance verdient und jeder darf Fehler machen. Das stimmt sicherlich zum größten Teil auch und ich finde es auch lächerlich sich wegen Kleinigkeiten total zu zoffen - aber ich denke es gibt auch Taten und Fehler die unverzeichlich sind und keine zweite Chance rechtfertigen. Ich denke wenn jemand ein kleines Kind mißbraucht und tötet, dann hat er für mich keine zweite Chance verdient.

Ich finde, es kommt darauf an was passiert ist. Einige die Im Knast sitzen haben sicherlich keine zweite Chance verdient.

Normalerweise ja, aber nicht für alles z.B. Mord.

ohh.also ich finde schon das jeder mensch eine zweite chance verdient hat.ist denn der mensch fehlerlos? jeder mensch macht in seinem leben fehler,wo kämen wir denn hin wenn keiner dem anderen vergeben würde?
die ganze welt würde nur aus haß und elend bestehen

nein,die meinte ich nicht.deine frage war doch allgemein bezogen oder nicht?

ja schon
aber kindermörder dürfen sich doch auch zur der Gattung mensch zählen
also gibt es dann ja doch Menschen die keine zweite Chance verdient haben?

Hallo
Ein Freund ist Tierarzt und möchte mir ein abstehendes Muttermal per Skalpell entfernen. Davor habe ich keine Bedenken, aber kann bei der Injektion von Lokalanästhetika etwas bös schief gehen?
für Einschätzungen! PS: Unnütze Kommentare bitte verkneifen,.

Nein, da geht nichts schief. Das Anästhetikum wird nur unter die Haut gespritzt und wirkt sofort. Ob er etwas bei einem Mensch oder einem Tier entfernt, bleibt sich ja gleich - gelernt ist gelernt.
Was mich allerdings stutzig machen würde: der Hautarzt schickt entferntes Gewebe ein, um auf Veränderungen in den Zellen zu prüfen. Diese Untersuchung ist sehr teuer und wird von der Krankenkasse übernommen, allerdings nur von einem "Menschen-Arzt".
Aber wenn du überzeugt bist, daß es harmlos ist, soll dich nichts daran hindern, es los zu werden. Er soll aber hinterher gut nähen! Sonst hast zwar das Mal weg, aber dafür eine Narbe.
Würde mich noch interessieren, wie er die Blutung stillt. Die kann sogar bei einem kleinen Mal recht heftig ausfallen.

Bei jeden ärztlichen Eingriff kann "etwas schief gehen". 
Was ist, wenn etwas im konkreten Fall schief geht? Angenommen durch eine Unverträglichkeit des Anästhetikum oder durch eine Entzündung der Wunde treten derart schwere Nebenwirkungen auf, dass du Erwerbs- bzw.  Berufusnfähig wirst? Wer haftet dann für alle Folgekosten? 
Überlege dir also ganz genau, ob eine "Hobby-Operation" der richtige Weg für dich ist.
Die einzigen Gründe für derartige Quacksalberei die mir gerade einfallen könnten sein:

• Keine Krankenversicherung
• Bequemlichkeit
• Scham vor Fremden
• Illegaler Aufenthalt

3 Kommentare anzeigen Kommentar von , 10.05.2015 Mir würde noch ein weiterer Grund einfallen:

• Keine Kosten

Die gestzliche Krankenkasse übernimmt nämlich rein kosmetische Muttermalentfernungen nicht. Die muss der Patient selbst bezahlen.
Der Freund verlangt wahrscheinlich kein Geld für seine "Gefälligkeit".

ein vorstehendes Muttermal ist bis zum Beweis des Gegenteils verdächtig und damit keine Schönheitsgeschichte

Es gibt Muttermale , die als nicht verdächtig gelten. Die Kosten der Entfernung übernimmt dann die gesetzliche Krankenkassen nicht. Eigene Erfahrung.

Ich empfehle Dir einen Besuch beim Dermatologen! Nicht wegen der Lokalanästhesie, aber sollte es wieder Erwarten "Krebs" sein, sollte man die Zellen nicht "verschleppen

Ein Tierarzt darf keine Heilkunde am Menschen durchführen. Das ist strafbar und kann strafrechtliche folgen haben.

Na wenn das jemals rauskommt, kann er seinen Tierarzt an den Nagel hängen.

TheQuestions
Unnütze Kommentare bitte verkneifen
Stelle mir das jetzt kurios vor, wenn ein Hund zum Menschenarzt geht, der ihn operiert und ihn dann ins Krankenzimmer verlegt.
Man hat Ärzte für Menschen und Ärzte für Tiere, so einfach ist das.
Sorry, man lässt sich nicht einfach ein Muttermal entfernen, das kann böse ausgehen und du warst wahrscheinlich nicht beim Hautarzt, sonst würde deine Frage nicht genau so gestellt werden.
Außerdem hat dein Freund ein Labor um das Muttermal genau zu untersuchen?

Eine Frage, warum gehst du damit nicht zum Dermatologen?

Bei richtiger Dosierung nicht. Aber vielleicht solltest du das vorsichtshalber einen richtigen Fachmann machen lassen, auch wenn er das als Tierarzt wahrscheinlich auch kann.

Die Person geht seit Jahren zu den unterschiedlichsten Therapeuten, Kursen und Seminaren, weil sie große Probleme bei der Lebensbewältigung hat. Dort lehnt sie jedoch immer wieder jegliche Hilfestellungen und -vorschläge größtenteils mit "Ja, aber." ab und kommt seit Jahren nicht voran.
Das Dumme ist, dieses Verhalten ist der Person gar nicht selbst bewusst.

• Was können psychoanalytisch Gründe hierfür sein?

• Mit welchen Worten/Begriffen/Adjektiven könnte man dieses Verhalten beschreiben?

• Was für eine Persönlichkeitsstruktur steckt hinter sowas?

WER KANN LICHT INS DUNKLE BRINGEN?

Das hat sogar einen relativ einfachen Grund. Der- oder diejenige gesteht sich nicht ein, dass er/sie nicht in der Lage ist, sein/ihr Leben alleine und ohne Hilfe bewältigen zu können und dass er/sie nicht in der Lage ist, fremde Hilfe, sei es nun durch Wort oder Tat, anzunehmen und umzusetzen. Solange dies für die betreffende Person nicht möglich ist, gilt sie auch als nicht teamfähig und als untherapierbar! Hier einen Lösungsansatz zu finden erfordert sehr viel Geduld, Zeit und erfahrene Psychotherapeuten, die sich auf solche Fälle spezialisiert haben

Konkrete Vorschläge sind kontraproduktiv! Gute "Therapeuten" machen deshalb keine Vorschläge, sondern stellen die richtigen Fragen zu den persönlichen Schlüsselerlebnissen.
Aktive Lebensbewältigung hat ganz viel mit persönlicher Entscheidung zu tun. Irgendwelche Vorschläge lösen das Problem nicht. Die Angst vor der Entscheidung sitzt zu tief im Inneren, als dass man hier mit gutgemeinten aber nutzlosen Ratschlägen was ändern könnte. Die meisten Anbieter von solchen oberflächlichen Seminaren und Kursen leben von den erfolglosen Therapieversuchen, weil sie so ein zahlendes Stammpublikum über Jahre behalten.
Ob das Verhalten der Person ein Schutz ist, ob dahinter eine Angst steckt, die einzige zur Zeit mögliche Reaktion auf den Druck der Umwelt darstellt oder gegen sonstige verborgene Probleme hilft, können wir hier nicht diskutieren.
Ein guter Rat für die Person wäre, dass sie solche Kursangebote nicht mehr mitmacht und das Geld für echte therapeutische Arbeit spart. Gute Fragen sind z. B.: Warum willst du an deiner persönlichen Entscheidungsfreiheit arbeiten? Was hilft dir, eine Entscheidung zu treffen? Was willst du in so einem Kurs lernen? Was stört dich an deinem eigenen Verhalten am Meisten?
Nach meinen Erfahrungen konnten viele Menschen recht rasch und nachhaltig von einer Systemischen-lösungsorientierten Beratung profitieren. Mit 3 bis 5 Einzelsitzungen hatten die meisten ihr "Aha-Erlebnis" und konnten ihren hilfreichen, ganz persönlichen Weg erkennen. Wäre schön, wenn deine Person in ihrer Umgebung eine ähnliche Praxis finden könnte, Beispiel:
http://www.praxis-amrein.ch/therapie-beratung/systemisch-loesungsorientierte-therapie-beratung/

1. Manche gehen nur zu einem Therapeuten , um ihre eigene Sicht der Dinge bestätigt zu bekommen.
In etwa so, wie bei der Frage " Das Kleid steht mir doch, oder "?
Außerdem verlagert sie damit die Schuld häufig auf andere Faktoren als sich selbst
2. Die Person befürchtet, bewußt oder unbewußt, sich einen Fehler einzugestehen, weil sie sich dadurch schlecht fühlt.
3.Die Person MÖCHTE ihr Verhalten nicht ändern

Nasdaq

Unter 1.
Projektion ist der Fachbegriff , nicht Übertragung

Nasdaq

Nicht so schwer zu verstehen meiner Meinung nach, braucht man sich ja nur ehrlich selbst beobachten. Ja die Person merkt das sie Probleme hat mit ihrer Lebensbewältigung, dann geht sie zu solchen Veranstaltungen. Wenns dann konkret wird, also wenn man an seinen als negativ beurteilten Seiten arbeiten soll, also wenn man dann mit gewissen Knackpunkten der psyche konfrontiert wird, und unangenehme Emotionen und Bewusstseinsinhalte stehen an, dann geht man diesen doch lieber aus dem Weg, sucht sich halt Ausreden, es könnte ja ernst werden und vielleicht auch weh tun.So kommt man natürlich nicht vorran, wenn man allem unangenehmen aus dem Weg geht. Das ist z. B. auch bei Psychotherapien mit das größte Problem, wenns unangenhm wird brechen viele ab. Gibt halt zwei Seiten in einem Menschen, die eine will etwas ändern und sich zu einem "gelungenen" Leben aufschwingen, die andere Seite hat viel Angst, will immer nur die schnelle Sinnesbefriedigung, denkt nicht über die Konsequenzen nach und versucht allem unangenehmen aus dem Weg zu gehne. Ist halt die Frage welcher Seite in sich man mehr Energie gibt.

Hallo McHorst, mir scheint, da war die passende Therapie, bzw. Therapeut, noch nicht dabei. Hat diese Person jemanden, der sie zu einem auf ihr Thema spezialisierten Therapeuten schickt, wie der Hausarzt oder Psychiater, oder sucht sie sich auf eigene Faust jemanden? Wurde sie denn schon einmal professionell getestet? Hast du ihr schon einmal Feedback gegeben? Hat sie denn schon eine Verhaltenstherapie gemacht? Das wäre i.d.R. das passendste. Falls nicht: Zwanghafte Persönlichkeiten lassen sich praktisch gar nicht therapieren. Fällt sie vielleicht in diese Persönlichkeitsgruppe? Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

Warum und wieso das so ist, kann ich mir oft auch nicht erklären. Es erinnert mich nur an Kinder und Jugendliche , die gerade aus Trotz gerade ds Gegenteil tun als sie eigentlich sollen.
Z.B. wenn einem 16jährigen das rauchen von den Eltern verboten wird, ist er/sie doch einer der ersten die rauchen. Das war nur ein Beispiel, hiervon gibt es jedoch jede Menge.

Ich vermute mal, das er sich mit diesen Problemen, vor etwas versteckt. Ihm sind diese Probleme sogar angenehm, somit kann er anderen Dingen aus dem Weg gehen und hat dafür immer eine Entschuldigung. Aber bin kein Experte.

Das ist vielleicht vergleichbar mit den Leuten, die ins Fitnessstudio gehen, um sich mit anderen zu unterhalten. Es wird einfach nur das Gewissen beruhigt. Die können sich selbst sagen: "Ich habe es versucht, es hat halt alles nichts gebracht.

Vlt. sucht derjenige immer neue Wege mit dennen er seine Probleme bewältigen kann, weil ein anderer Therapeut ihm Wege gegeben hat die ihm zuschwierig waren. 
Aber das wird nie besser. Niemand kann sein Leben ändern, nur er selbst. Wenn er sich selbst nicht überwinden kann dann tja.