Jefferson Airplane Surrealistic Pillow 1967 / RR:Suche

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Suchergebnisse: Jefferson Airplane Surrealistic Pillow 1967

Suche "Junkie-Songs", ähnlich wie -White Rabbit von Jefferson Airplane

Ich hoffe echt, dass jemand was mit dem Begriff "Junkie-Songs" etwas anfangen kann! Es gibt viele "solche" Songs, auch aus vielen Filmen. Suche auch eins aus einem Film, habe es mal bei einer Freundin gehört, weiß aber nicht mehr von wem es war.-Pink Floyd oder die Richtung! Hoffe echt jemand weiß was ich Suche und schon mal !
In A Gadda Da Vida von Iron Butterfly vielleicht?
Oder weißt du vielleicht den Film?
Ich kann zwar mit dem Begriff "Junkie Song" rein gar nichts anfangen, aber denke, dass du solche Songs meinst wie "The End" und "Crystal Ship" von "The Doors", "Morning Dew" von "Grateful Dead", "In-A-Gadda-Da-Vida" von "Iron Butterfly", von "Pink Floyd" so ziemlich alle Songs ebenso von "King Crimson", "White Room" von "The Cream", "Magic Carpet Ride" von "Steppenwolf", "White Bird" von "It's a beautiful day", "Third Stone From the Sun" - "Jimi Hendrix Experience", "Venus In Furs" und andere von "The Velvet Underground".
Könnten evtl. die Filme
-Zabriskie Point
-More
-The Commitee
sein, bei denen Pink Floyd u.a. die Soundtracks gemacht haben.
Wie kannst du es wagen diese Musikrichtung mit "Junkie-Songs" zu bezeichnen!
du musst ja mal voll neben der Spur sein und bestimmt bist du nichtmal auf irgendwas!
hey ganz ehrlich wenn du nen Junky song willst dann hör dir Wochenende Von sido an.

Wieviele Schaltjahre gab es seit 1967?

11, 1968 war das erste und dieses jahr ist auch eins

2000 war ein schaltjahr, obwohl runde hunderter jahre sonst nicht als schaltjahre gezählt werden, aber ich hab keine ahnung, warum das so ist
alle 4 jahre außer alle 100 jahre außer alle 400 jahre dann schon wieder

also die jahre 4,8,12,16,. sin schaltjahre.
die jahre 100,200,300,500,600,. sin keine
die jahre 400,800,1200,1600,2000 sin schaltjahre.

weil ein jahr hat glaub ich 365,14 Tage. desshalb so komisch.

11 schaltjahre, wie oben genannt

Ich hätte gern Informationen zum 6Tage Krieg von 1967

Nur zu dem Krieg, wenn's möglich ist wenig über Vorgeschichte.und mehr über den Krieg an sich

Strategische Aufstellungen, Pläne usw.


Am 5. Juni 1967 führte Israel einen Präventivschlag gegen Ägypten durch. Israels Versuche, noch am selben Tag König Hussein zu überzeugen, sich nicht dem Krieg anzuschließen, scheiterten. Erst am fünften Tag griff Israel das syrische Militär auf den Golanhöhen an.

Im sogenannten SechsTageKrieg besetzten israelische Truppen die ganze Sinaihalbinsel, den Gazastreifen, das Westjordanland, Ost-Jerusalem und die syrischen Golanhöhen. Die Folgen dieses Krieges veränderten die geopolitische Landschaft des Nahen Ostens schlagartig.

Die Jahre nach der Staatsgründung hatten Israel in einer geographisch sehr verwundbaren Lage gesehen. Das änderte sich erst durch die Eroberungen im SechsTageKrieg. Denn dieser dritte Nahost-Krieg brachte für Israel jene strategische Tiefe des Raumes, die das Risiko eines bewaffneten Angriffs seiner feindlichen arabischen Nachbarn erheblich vergrößerte.

Der Sechs-Tage-Krieg verschärfte jedoch das Palästinenser-Problem für Israel. Denn Hunderttausende Palästinenser kamen im Westjordanland, in Jerusalem und im Gazastreifen nun unter israelische Besatzung und Militärverwaltung. Das Palästinenserproblem, wie es uns heute begegnet, war entstanden, und seither entwickelte sich die Frage nach einer Lösung dieses Komplexes immer mehr zur eigentlichen Nahostproblematik.

Die größte diplomatische Herausforderung für Israel war nach dem durch die UN vermittelten Waffenstillstand die Umsetzung militärischer Erfolge und Landgewinne in einen dauerhaften Frieden auf der Basis der UN-Sicherheitsresolution 242. Diese Entschließung forderte unter anderem das Recht aller Staaten der Region, "innerhalb sicherer und anerkannter Grenzen in Frieden und Freiheit von Drohung und Gewalt zu leben". Israel akzeptierte die Resolution zwar, bestand jedoch aus Sicherheitsgründen auf Grenzkorrekturen. Dagegen stand die schroffe Ablehnung durch die Gipfelkonferenz der arabischen Staaten im August 1967 in der sudanesischen Hauptstadt Khartum. Dort wurde die künftige Politik gegenüber Israel formuliert: "Kein Frieden mit Israel, keine Verhandlungen mit Israel, keine Anerkennung Israels."

Die Kriege Israels 1967

Der Junikrieg oder "Sechstagekrieg" 1967


Nach der Suez-Krise wurde jedoch die Aussicht auf ein Jahrzehnt relativer Ruhe bald verdunkelt durch erneut drohende Kriegsgefahr. Von Ägypten und Jordanien aus infiltrierten arabische Terrorkommandos Israel. Von den syrischen Golanhöhen feuerte die Artillerie auf die landwirtschaftlichen Siedlungen und Dörfer in Nordgaliläa, und eine massive Aufrüstung der arabischen Nachbarstaaten beunruhigte Israels Militärstrategen. Auf die Terroranschläge palästinensischer Kommandos antwortete die israelische Armee mit zum Teil weit ins feindliche Territorium hineintragenden Vergeltungsschlägen.

Im Mai 1967 zog Ägypten massive Truppenkontingente auf dem Sinai zusammen. Der ägyptische Präsident Nasser, nun der unbestrittene Führer der arabischen Welt gegenüber West und Ost, forderte vom damaligen UN-Generalsekretär Sithu U Thant den Abzug der die Grenze zu Israel überwachenden UN-Truppen, sperrte erneut die für Israels Wirtschaft lebenswichtige Zufahrt zum Hafen von Eilat und zog nach Bündnissen mit Syrien und Jordanien Truppen an Israels Grenzen zusammen. Israel war von angriffslustigen arabischen Armeen eingekreist. Diplomatische Bemühungen zur Beilegung der Krise misslangen.

Am 5. Juni 1967 führte Israel einen Präventivschlag gegen Ägypten durch. Israels Versuche, noch am selben Tag König Hussein zu überzeugen, sich nicht dem Krieg anzuschließen, scheiterten. Erst am fünften Tag griff Israel das syrische Militär auf den Golanhöhen an. Im sogenannten Sechstagekrieg besetzten israelische Truppen die ganze Sinaihalbinsel, den Gazastreifen, das Westjordanland und die syrischen Golanhöhen.

Fortsetzung und Quelle folgt unten
Die Folgen dieses Krieges veränderten die geopolitische Landschaft des Nahen Ostens schlagartig. Die Jahre nach der Staatsgründung hatten Israel in einer geographisch sehr verwundbaren Lage gesehen. Das änderte sich erst durch die Eroberungen im Sechstagekrieg. Denn dieser dritte Nahost-Krieg brachte für Israel jene strategische Tiefe des Raumes, die das Risiko eines bewaffneten Angriffs seiner feindlichen arabischen Nachbarn erheblich vergrößerte. Der Sechstagekrieg verschärfte aber das Palästinenserproblem für Israel. Denn Hunderttausende Palästinenser kamen im Westjordanland, in Ost-Jerusalem und im Gazastreifen nun unter israelische Besatzung und Militärverwaltung. Das Palästinenserproblem, wie es uns heute begegnet war entstanden, und seither entwickelt sich die Frage nach einer Lösung dieses Komplexes immer mehr zur eigentlichen Nahostproblematik.

Die größte diplomatische Herausforderung für Israel war nach dem durch die UN vermittelten Waffenstillstand die Umsetzung militärischer Erfolge und Landgewinne in einen dauerhaften Frieden auf der Basis der UN-Sicherheitsresolution 242. Diese Entschließung forderte unter anderem das Recht aller Staaten der Region, „innerhalb sicherer und anerkannter Grenzen in Frieden und Freiheit von Drohung und Gewalt zu leben.“

Israel akzeptierte zwar, bestand jedoch aus Sicherheitsgründen auf Grenzkorrekturen. Dagegen stand die schroffe Ablehnung durch die Gipfelkonferenz der arabische Staaten im August 1967 in der sudanesischen Hauptstadt Khartum. Dort wurde die künftige Politik gegenüber Israel formuliert: „Kein Frieden mit Israel, keine Verhandlungen mit Israel, keine Anerkennung Israels.“ Diesen Worten folgten schon bald Taten. Im September 1968 begann Ägypten mit einem Zermürbungskrieg am Suezkanal gegen die dort stationierten israelischen Truppen. Sporadische Militäraktionen eskalierten nach und nach zu heftigen Gefechten mit hohen Verlusten auf beiden Seiten. Im August 1970 endete die Konfrontation, als Israel und Ägypten einem erneuten Waffenstillstand am Suezkanal zustimmten, den der US-Außenminister William Rogers vermittelte.


NahostFocus

Quelle: Bundesanstalt für politische Bildung
Siebenarmiger Leuchter - Staatswappen: "Coat of arms of Israel"


Sehr sehens- bzw. lesenswerte bebilderte PDF-Datei zum Sechs-Tage-Krieg >Ursachen - Verlauf - Folgen< :
Error-2010-f3
Der Spiegel - Titel unmittelbar vor dem Sechstagekrieg Ende Mai 1967
WOW, so viel Informationen :-)))))))))

mein lieber! :-))))))))))))))))

Der Sechstagekrieg (arabisch: حرب الأيام الست‎ ḥarb al-ayyām as-sitta, hebr. מלחמת ששת הימים, milchémet schéschet haJamim englisch Six-Day War oder Six Days' War19481956) der dritte arabisch-israelische Krieg.

Dem Krieg ging unmittelbar die Sperrung der Straße von Tiran für die israelische Schifffahrt und ein Aufmarsch arabischer Armeen an den Grenzen Israels voraus. Der Krieg begann am 5. Juni mit einem Angriff der israelischen Luftwaffe auf ägyptische Luftwaffenbasen, aus israelischer Sicht ein Präventivschlag, der einem eventuellen Angriff der arabischen Staaten zuvorkommen sollte.

Am Ende des Krieges beherrschte und besetzte Israel den Gazastreifen, die Sinai-Halbinsel, die Golanhöhen und das Westjordanland. Die Besetzung der Golanhöhen und des Westjordanlands hält über 40 Jahre später weiterhin an.
Sechstagekrieg – Wikipedia
Schon krass wenn man sich das mal anschaut, die Israelis haben drei Armeen innerhalb von 6 Tagen überrannt und dann noch große Flächen besetzt.'s schon ne Leistung


Die Israelis wollten den Krieg ja nicht, die ham schon recht mit dem Präventivschlag wenn die andere Seite mit "völliger vernichtung und tillgung von der Landkarte" droht




Aber du hast natürlich recht mit den Pazifisten.versuch das nur mal denen da im Osten zu erklären.die werden sich freun.
lol-ich versuchs erst mal beim texanischen cowboy


Na dann viel erfolg, kannst mir ja irgendwann sagen obs geklappt hat oder net xD

Ich geh jetzt auf jedenfall pennen xD
Wünsch noch eine angenehme Nacht
Wir schreiben uns
Die obigen Antworten sind so gut und ausführlich, da kann ich nichts hinzufügen einzig eine Empfehlung kann ich dir noch geben, lies dazu noch das Buch des Israelischen Satyrikers Ephraim Kishon: Pardon wir haben gewonnen. Das gibt auch ganz neue Einblicke in den sechs Tage Krieg.
Hallo Mirj

Weißt du vllt auch woher ich das Buch bekommen kann? Gibs das in jedem Bücherladen oder muss ich das erst bestellen?
Ist schon länger her, dass ich das gekauft habe aber in jeder guten Buchhandlung sollte Kishon vertreten sein und sonst können sie es sicher bestellen. *wink
Okay, ist bestimmt interessant, vorallem für mich
.ist der Friedensvorschlag von Präsident Obama annehmbar, Israel und Palästina in den Grenzen von 1967 zu belassen?
Ja - Das wäre das einzig Richtige und Vernünftige
.und es würde dem Hass der Nachbarländer auf Israels Expansions- und Annektionspolitik den Wind aus den Segel nehmen und den Weg für nachbarschaftliche Gespräche und Frieden ebnen.
Das ist die Forderung der UNO, die nie gegen Israel durchgesetzt wurde.
Kein Wunder wenn sich die Israelis mit Zähnen und Klauen dagegen zur Wehr setzen und zudem ihren Nachbarn deren Existenzberechtigung laufend in Frage stellen - für sich selbst jedoch aber beanspruchen - und zudem an Frieden überhaupt nicht interessiert sind. Man ist ja was "Besseres
Leben und leben lassen, das müssen diese Israelis erst mal lernen
Bedenklich. Zwar wurden mit der Vereinnahmung Ost-Jerusalems und der jüdischen Besiedlung m Westjordanland Fakten geschaffen, die UNO-Resolutionen missachteten.
Wenn diese rückgängig gemacht werden sollen, ist zu befürchten, dass drei neue Gewaltherde entstehen:
1.) Kämpfe zwischen unkontrollierten jüdischen und palästinensischen Milizen,
2.) Bürgerkrieg innerhalb Israels,
3.) Machtkämpfe zwischen Hamas und der Westjordan-Regierung.

Wie ein Friedensabkommen ohne solche Auseinandersetzungen funktionieren soll:?

En Vergleich mit den Grenzverschiebungen in Europa nach den beiden Weltkriegen führt nicht weiter. Damals unterbanden Siegermächte Kriegshandlungen, ließen aber Vertreibungen zu.
.auch heute MÜSSTE ein Nah-Ost-Friedensabkommen von der UNO und den Weltmächten begleitet und garantiert werden, ganz klar. Doch ENDLICH ist offenbar ein US-Präsident, der selbst Nichtmilitär ist, bereit Israel nicht in erster Linie militärisch, sondern vor allem DIPLOMATISCH zu unterstützen!

Sicherlich ist das ein Schock für die regierenden israelischen Politiker und die palästinensischen Bewegungen – alle durchweg Militärs, - doch eine große Hoffnung für alle israelischen und arabischen BÜRGER. Offensichtlich hat der US-Präsident die neuen Zeichen der Zeit nach den arabischen Unruhen anders verstanden als die israelischen und palästinensischen Militaristen.
DISA123: Die Vision von einem UNO-betreuten Friedensabkommen ist eine positive Aussage. Doch haben sich UNO und NATO bei anderen ethnischen Konflikten insofern als zahnlose Tiger erwiesen, als sie Blutvergießen nicht rechtzeitig stoppen konnten.
Es ist ja nicht nur die USA die diesen Friedenplan durchsetzen wollen.
Das ist auch Meinung der EU-Russland-und der UNO-
Die Frage muss also sein-Wie lange wird das störrische Verhalten Israels in dieser Frage noch geduldet.
Es ist nicht hinnehmbar des ein Zwergenstatt in der Fläche Hessens die Welt in den 3 ten Weltkrieg stürzt.
Israel muss zum Frieden gezwungen werden.
Es ist ja nicht nur die USA sondern die 4 er Kommission zu der auch die EU zählt,die diesen Nah-Ost Plan erarbeitet haben.
Die Frage sollte daher heißen-
Wie kann Israel sich gegen die USA-EU-UNO-Russland-positionieren-?
Wie groß muss der Druck werden bis man Israel zur Annahme des Friedenplan zwingt-?
Ein Staat in der Fläche des Bundeslandes Hessen missachtet "Weisungen" der -4--?Wielange wird das noch geduldet-?
Das sind die Fragen die sich mir stellen,genau-Wie wirkt sich das auf die Wiederwahl von Obama aus,wenn er Netanjahu verärgert-?
Der bin Laden Bonus ist endlich und AIPAC,ist nicht nur eine Judenlobby-AIPAC ist die mächtigste Lobby-weltweit-die u.a.US-Präsidenten "macht".
Google Übersetzer
Der schwedische Außenminister hat in Brüssel die Haltung von Netanjahu gerügt.
Er äußerte sich sinngemäß,
"Israels Verteidigung kann nur Frieden mit Palästinensern,nicht Atomwaffen sein--
Israel muss sich endlich bewegen und ernsthafte Friedensabsichten bekunden"
Westerwelle begrüßte diese Äußerung-ob ihn das wohl seinen Minister-Posten etwas länger rettet-?
Wie auch immer-der diplomatische Druck auf Israel wächst,was sicher auch im Zusammenhang mit nachrichtendienstlichen Erkenntnissen aus dieser zZ im Umbruch befindlichen Region-Nord-Afrika-Nah-Ost stammt.
Frieden im Nah -Ost-Dauerkonflikt wird es nur geben,wenn die -4- Israel dazu zwingen.Ein Attentat käme Israel jetzt sicher politisch gelegen um den Status Quo zu halten.
Konflikte gewinnt man über Meinungen.
.du hast recht, das völlig NEUE an der Situation ist, dass ERSTMALS die USA eine realistischere und NICHT vom Militär suggerierte, Nah-Ost-Friedenslösung zusammen mit EU und Russland befürworten.

So etwas grundsätzlich Neues hatte ich im Forum bereits angedeutet, als Folge des arabischen Aufbruchs, und Israel prophezeit, dass die bisherige Situation, wo sie stets „die Lage in ihrem militärischen Griff“ hatten, endgültig vorbei sei.
Israel wird diesen nun ja nicht besonders neuen Friedenplan wie in den Jahrzehnten zuvor,ablehnen.Die Haltung Israel in der Frage der Siedlungpolitik wurde von Obama als Zitat
"wie ein störrischer Teenager"
bezeichnet.
Die USA sind Staatsbankrott und wollen-können Israel nicht mehr in diesem Umfang finanzieren.
.ich glaube kaum, dass die ZIVILE US-Hilfe für Israel reduziert wird, doch der „Zivilist“ Obama wird wohl verständlicherweise inzwischen die Nase voll haben Israel weiterhin auch MILITÄRISCH zu sponsern, damit die israelischen Politiker auf Kosten der US-Bürger den Nahen Osten permanent in Kriegszustand zu halten.

Mann könnte jetzt, wo in den arabischen Ländern nach und nach bürgerlich-demokratische Verhältnissen sich abzeichnen, fordern, dass so etwas auch im Dauer-Militärkamp-Land Israel passiert?
Deepwater Horizon,Staatenübergreifende Feuer und Überflutungen,Hurricane,dazu Arbeitslosenzahlen um 28 % auf die gesamten USA,keine Krankenversicherung für jeden,Weltwirtschaftskrise,Überschuldung der Privathaushalte,Immobilienkollaps.die USA wurden von der Weltmacht zu einer nur Supermacht.
China ist auf dem Weg zur Weltmacht.
Da ist ein politisches Engagement in Nah-Ost wo es nichts zu gewinnen gibt nicht sonderlich hilfreich.
Die US-Bürger haben lt.USA-Today,dem Pendant zur deutschen BILD,
"Israel- we sick to the back teath"
Tippfehler
das wäre schön so
ich jedoch befürchte, die Israellobby in der USA ist zu stark, will Obama wiedergewählt werden, geht es nicht ohne die
wer das Geld hat die Macht.
ach, ich sehe gerade, das hast Du doch schon gesagt, sorry
das wird nie funktionieren
wenn zwei Seiten dasselbe Territorium beanspruchen, wird es keine friedliche Lösung geben
ich frage mich immer warum keine Moslems beim Nahost-Quartett dabei sind, dieser Konflikt geht sie doch zuerst an
die Palästinenser wären damit sogar zufrieden: Israel in den Grenzen von 1967, da frage ich mich, warum nicht in den Grenzen, die die UNO 1948 festlegte
aber was die da in Oslo seinerzeit festgelegt haben, kann man voll in die Tonne kloppen: ein palästinensischer Staat, der nicht das Recht hat seine eigenen Grenzen zu kontrollieren, seinen Luftraum nicht überwachen darf und noch nicht mal das Recht hat, das Stückchen Küste vor Gaza zu kontrollieren, was sollte das für ein Staat werden
Das hieße quasi, das Rad der Geschichte zurück zu drehen - das geht nicht.
.das ist kein „Zurückdrehen“, den sicher wird vieles heute ganz anders sein, als es 1967 war, doch das Wichtigste dabei sind nicht die Grenzen, sondern der FRIEDE – über 60 Jahre Kriegszustand ist meiner Meinung nach 60 Jahre KEIN LEBEN.
ich bin davon überzeugt davon - es geht! Vergleiche nur Deutschland - auf der einen Seite das Saarland, Elsass und Lothringen, auf der anderten die ursprünglich polnischen Gerbiete wie Ostpreussen, Schlesien etc.
Drehen wir das Rad der Geschichte noch "etwas" weiter zurück:
Auch die Germanen haben ihr, ehemals von den Römern besetztes Gebiet wieder.
.beruflich hatte ich die Möglichkeit die “Lösung“ von hochgespielten Grenzprobleme zwischen der Slowakei und Tschechien über längere Zeit zu beobachten. Nach der Wende waren bekanntlich die „Fronten“ zwischen beiden Nachbarländer so unversöhnlich verhärtet, dass auf Biegen und Brechen umgehend eine staatliche Trennung mit Grenzziehung vollzogen wurde. Mitten auf der Autobahn von Prag nach Bratislava wurde eiligst ein ehemaliger Parkplatz als neue Grenzstation getrennt von jedem Staat selbst, ausgebaut, mit den obligatorischen kilometerlangen Warteschlangen für Autos und LKW.

Dann kam jedoch die EU-Aufnahme beider Länder und somit die anschließende Beseitigung der Grenzen zwischen den beiden neuen EU- Staaten, - und jetzt ist der ehemalige Grenzübergang völlig leer.
Gretchen: war nicht die Gründung des Staates Israel, nicht schon das Zurückdrehen des Rades der Geschichte, und zwar um nahezu 2000 Jahre?
Worum ging es 1967 im Sechs-Tage-Krieg?
Der Sechs-Tage-Krieg 1967 war aus Sicht des israelischen Generalstabes ein Präventivkrieg, weil Ägypten, Jordanien und Syrien mächtig aufgerüstet hatten und man der Meinung war, dass ein Großangriff auf Israel bevorstand. Deshalb wurde zunächst die feindliche Luftwaffe durch Luftangriffe Israels fast vollständig bereits am Boden zerstört, wodurch man sich die Lufthoheit sicherte.
Diese war entscheidend für den militärischen Erfolg der israelischen Armee innerhalb von nur sechs Tagen und die zusätzliche Eroberung des Westjordanlandes der Golan-Höhen und Ost-Jerusalems.
Der Sechstagekrieg (arabisch: حرب الأيام الست‎ harb al-ayyām as-sitta, hebr. מלחמת ששת הימים, milchémet schéschet haJamim englisch Six-Day War oder Six Days' War19481956) der dritte arabisch-israelische Krieg.

Dem Krieg ging unmittelbar die Sperrung der Straße von Tiran für die israelische Schifffahrt und ein Aufmarsch arabischer Armeen an den Grenzen Israels voraus. Der Krieg begann am 5. Juni mit einem Angriff der israelischen Luftwaffe auf ägyptische Luftwaffenbasen, aus israelischer Sicht ein Präventivschlag, der einem eventuellen Angriff der arabischen Staaten zuvorkommen sollte.

Am Ende des Krieges beherrschte und besetzte Israel den Gazastreifen, die Sinai-Halbinsel, die Golanhöhen und das Westjordanland. Die Besetzung der Golanhöhen und des Westjordanlands hält über 40 Jahre später weiterhin an.
Sechstagekrieg – Wikipedia
Die Lage im Nahen Osten war schon in britischer Mandatszeit vor Gründung des Staates Israel nicht friedlich. Größere militärische Auseinandersetzungen mit den arabischen Nachbarn lagen 1967 allerdings schon 11 beziehungsweise 19 Jahre zurück.

Die Krise um den Sueskanal endete 1956 zwar mit einer militärischen Niederlage, aber dem politischen Sieg Ägyptens. Deshalb gelang es Gamal Abdel Nasser, eine quasi unanfechtbare Position als Führer der arabischen Welt aufzubauen. Auf Drängen der USA und Frankreichs hatten auch die israelischen Truppen sich vom Sinai wieder zurückgezogen, wofür im Gegenzug Ägypten dazu gebracht werden sollte, auf Basis beiderseitigen Einvernehmens keine Guerillas mehr in das israelische Staatsgebiet zu schicken. Die Stationierung von UN-Friedenstruppen im Sinai mit dem Auftrag, die Grenzregion zu demilitarisieren, trug auch zeitweise zu einer Beruhigung des Konflikts bei.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte kein arabischer Staat Israel und damit die Existenzberechtigung des jüdischen Staats anerkannt, auch war kein Friedensvertrag zwischen einem der Staaten und Israel unterzeichnet worden. Syrien, das ein Verbündeter der Sowjetunion war, unterstützte in den 1960er Jahren Einfälle von Guerillas in das israelische Gebiet. Dies war Teil des Volksbefreiungskriegs der syrischen Baʿth-Partei.

Die territorialen Verhältnisse unterschieden sich insofern von den heutigen , dass der Gaza-Streifen noch zu Ägypten und das Westjordanland einschließlich der Altstadt Jerusalems zu Jordanien gehörten.

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