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Suchergebnisse: Jimi Hendrix Loose Ends

Wie war Jimi Hendrix Gitarre gestimmt?

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass die Gitarre von Jimi nicht normal gestimmt war. Leider stand nicht dabei WIE sie anders gestimmt war!
Weiß das hier jemand?
Ich habe dies hier gefunden. Hoffe, dasß du das meinst.
Jimi Hendrix spielte eine Fender Stratocaster auf voll aufgedrehten Marshall Amps. Die Gitarre hat Hendrix meistens einen Halbton tiefer gestimmt. Obwohl Jimi Hendrix Linkshänder war, spielte er eine Rechtshänder Strat. Die Saiten wurden auf Links umgespannt.
Hieraus kopiert
http://www.guitartowers.de/gitarrist,3.html
Gitarren sind in der Regel auf 440Hz gestimmt. Ich denke, die Aussage von Maximaus, das die Gitarre etwas tiefer gestimmt war, ist richtig, habe ich auch schon mal gehört. Du kannst das allerdings definitiv rausfinden, in dem du deine Gitarre zur Hand nimmst, eine Hendrixplatte auflegst und dir dann einen Ton raussuchst, egal ob E, A, D, G, H, E, dann dein Stimmgerät anstellst und vergleichst, ob das E exakt das E auf deinem Stimmgerät ist, wenn nicht, siehst du das und kannst von dem Stimmgerät ablesen, um wie viel tiefer die Gitarre von Hendrix gestimmt war, also ob generell bei 435 oder 430Hz oder einer anderen Zahl. Spiel mal "all along the watchtower", ist einfach, und vergeiche z.B. das D mit dem Stimmgerät D.
Man kann Gitarren unterschiedlich stimmen! Bzw. runterstimmen oder das bekannte Hendrix Tuning!

Woran ist Jimi Hendrix gestorben?

Während zunächst als Todesursache härtere Drogen vermutet wurden, konnte später festgestellt werden, dass Hendrix Alkohol und Schlaftabletten konsumiert hatte und an seinem Erbrochenen erstickt war.
Sag ich ja. durch Schlaftabletten, hätte er die nicht genommen wäre er wohl kaum erstickt.

oder smile.

TITO
Tod durch Ersticken.Er hatte Alkohol und Schlaftabletten konsumiert und erstickte an seinem Erbrochenen.
meistens wird ein "coktail" aus drogen
und alkohol als
todesursache angegeben -

doch wie so oft gibt es zweifler
die von mord bis zu der annahme
das er noch lebt alles behaupten.

! male63
Er erstickte an seinem Erbrochenen, weil er Alkohol und Schlaftabletten konsumiert hatte.
yes - das ersticken deswegen hatte
ich vergessen.

male63

Warum ist Jimi Hendrix so berühmt?

Ich meine. warum wird er als bester Gitarrist der Welt bezeichnet? Hat er Gitarrenskalen erfunden oder so?
weil er tot ist.
ein mittelmäßiger gitarrenklimperer
Ein mittelmäßiger? Ist n Witz oder?
Er ist immer noch einer der besten!
das war er nie,ein spektalmann der nie die qualitäten einesjohn mac laughin o.eric clapton erreicht hat,so ein billiger zirkusartist,gitarre mit den zähnen spielen u.auf dem rücken,lächerliche kunststückchen.
@peterpi391 erstmal respekt, so eine geprägte Meinung zu haben, jedoch ist meine Frage leider nicht damit beantwortet.
Er ha sehr früh angefangen zu spielen ich glaube mit 15 Jahren, neuen Stil entwickelt das alles gepaart mit tollen Songs.das machte ihn aus.




Jimi Hendrix war einer der kreativsten und einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Sein innovativer Stil, in dem sich Fuzz, Feedback und kontrollierte Verzerrung zu einer neuen musikalischen Form verbanden, war wegeweisend für alle Virtuosen an der E-Gitarre. Die Grenzen, die diesem Instrument gesetzt schienen – Jimi hat sie alle überschritten. Deshalb ist sein Einfluss bis heute in völlig unterschiedlichen Aufnahmen zu spüren - in den Songs von George Clinton, den Kompositionen eines Miles Davis, in den Soli eines Steve Vai oder eines Johnny Lang.





Warum gilt Jimi Hendrix als bester Gitarrist ever? | Musiker-Board

"Dass vom besten Elektrogitarristen aller Zeiten, vom mythenumwehten Saitengenie, von einem der prägendsten Musiker der Rockhistorie bald vierzig Jahre nach seinem Tod noch einmal ein ganzes Stündchen frisches Material zu Ohren kommen sollte, das hat schon – hier trifft der Begriff in mehrfacher Hinsicht zu – elektrisiert",
weil seine art zu spielen einmalig war und noch immer ist.
Vielleicht war er eine art revolutionär des gitarrenspiels. (:
Weil er immer noch einer der besten Gitarristen der Welt ist sein Stil ist einfach geil
das müssen wir aber erst mal klarstellen.
er hat gitarre gespielt,u.zwar eine elektrische u.d.h.er war in der lage mittels elektronischer verstärker in der lage sein gezupfe einem irgendwie geartetenden sound zu geben.
gitarrespielen ist aber etwas anderes.
paco pena,paco de lucia,manitas de platas,adree sergovia,sabicas usw.das sind guitarplayer aber doch nicht so ein abgefukter klimperer.
der wird genauso überschätzt als gitarrist wie franz beckenbauer als fußballer.
wer hendrix für einen guten gitarristen hält,hat noch keinen guten gehört.
Deine Antwort beantwortet nicht wirklich meine Frage.
hat jimi hendrix immer mit einer rechtshänder gitarre gespielt?
(Linkshänder Jimi Hendrix z.B. spielte nur
"umgedrehte" Rechtshändergitarren.)

Ja, aber er hat die Saiten nicht anders aufgezogen. Unglaublich, aber wahr!
HOFee
Linkshänder-Gitarre - wer-weiss-was.de die Experten- und Ratgeber-Community

Normalerweise sind es immer die Linkshänder, die benachteiligt sind, wenn es um ein besonderes Instrument geht – entweder gibt es das dann nicht ab Werk oder man muß monatelang warten und gehörig Aufpreis zahlen. Wahrscheinlich ist Jimi Hendrix deshalb auch mit der umgedrehten Rechtshänder-Gitarre bekanntgeworden.

Natürlich gab und gibt es Linkshänder-Gitarren von Fender, doch die haben alle einen Nachteil, wenn sie der Rechtshänder entsprechend umbaut – der Schriftzug stimmt nicht. Und der ist bei der hier vorgestellten Hendrix-Strat der „Eye Catcher" überhaupt.

http://www1.gitarrebass.de/magazine/1297/fender.htm
siehe kommentar! hat die Saiten doch andersherum aufgezogen!
Vielleicht hättest du mal weiter lesen sollen, da steht nämlich weiter unten richtigerweise das Jimi Hendrix die Saiten sehr wohl immer umgekehrt aufgezogen hat.
Reiseführer Südostasien, Loose oder Lonely Planet?
Halloo, ich plane eine Reise nach Thailand, Laos und Vietnam (Kambodscha lassen wir wegen der vielen "Mehs" von Bekannten sein) und stehe jetzt vor der Qual der Wahl.
Dass der Loose "Mekong-Region", der das, was ich wissen will und "nicht viel mehr" beinhaltet, aus den Einzelbänden zusammengefasst ist und angeblich nicht mehr ganz topaktuell ist, hört sich mich fragwürdig an. Mit dem Einzelband Laos war ich sehr zufrieden, allerdings haben wir damals auch ein,zwei cafes nicht dort gefunden wo sie laut Reiseführer sein sollten.
Der Lonely Planet wirkt jünger, der Titel "Südostasien für wenig Geld" klingt auch nach Backpackerreise vom feinsten. Allerdings hört man immer wieder, dass die vorgeschlagenen Ziele aus LP Reiseführern aufgrund der großen Beliebtheit extrem überlaufen sind. Zudem beinhaltet der ganz Südostasien, mit Regionen, die mich für die kommende Reise nicht allzu sehr interessieren.

Wenn jemand Erfahrungen mit einem oder beiden Reiseführern gemacht hat, möge er mir doch bitte dringend helfen. In unserer lokalen Bibliothek haben sie leider keinen von beiden. schonaml
Warum Kambodscha "Meh" sein soll erschliesst sich mir nicht. Thailand ist viel schlimmer geworden die letzten Jahre aber okay das mal nebenbei.
Die ganzen Backpacker Fuehrer waren damals wo das Internet noch nicht so weit verbreitet war vielleicht sehr sinnvoll. Heutzutage kann man meiner Meinung nach alles aus einschlaegigen Internetforen etc. zusammensuchen. Die meisten der Hotels die in den Buechern als sehr Backpackerfreundlich und guenstig empfohlen werden sind stark ueberlaufen von Backpackern, Wenn man im Urlaub mit lauter anderen Backpackern zusammen haengen will, dann bitte. Richtigen Kontakt mit der einheimischen Bevoelkerung gibt es jedenfalls nicht. Die richtigen Geheimtipps tauchen in den Buechern entweder nur als kleine Randbemerkung oder gar nicht auf. Was auftaucht sind die Touri-Orte, oder Backpacker-Orte die durch den Tourismus genauso schlimm sind.
Mach dir einen kleinen Reiseplan, such dir im Internet in den Orten wo du hin willst einige Ecken aus dann dort hin, und schau dir alles selber vor Ort an, wo ein Hotel ist, ist das naechste gleich um die Ecke.
Ich lebe und arbeite nun ueber 6 Monate schon in Kambodscha, habe aber noch nie Angkor Wat gesehen. Wenn ich da hin komme, schau ich mir das natuerlich an. Aber nichts ist besser als eine 4 Stunden Fahrt zu einem kleinen Mini Tempel der total vergessen Abseits jeder Route liegt, wo selbst einige Einheimische den nicht kennen. Wo man die hautnah kennenlernt, wo man ins Gespraech kommt und einem noch ein ehrliches Laecheln entgegnet wird.
Also meiner Meinung nach, Internet und vor Ort schauen ersetzen jedes Buch.
ich mag es halt gerne, was in der hand zu haben
du magst natürlich recht haben, die schönsten ecken sind die, die keiner kennt, aber mit begrenzter reisezeit kann man sich eben ohnehin nicht alles anschauen, auch wenns noch so schön ist.

aber du sagst du kannst kambodscha empfehlen? dann werd ich nochmal drüber nachdenken dorthin einen abstecher zu machen, wenn zet und geld reicht.
Kambodscha ist definitiv ein schoenes Land. Als Alternative, Isaan in Thailand, die Nord - Ost Region. Das war frueher alles Khmer Reich, es ist ziemlich laendlich und vergleichsweise guenstig dort. Du kannst nach Nakhon Ratchasima schauen, dort in der "Naehe" ist Khao Phanum Rung ein Khmer Tempel der sehr schoen ist, um zumindest einen kleinen Einblick zur Khmer Kultur zu bekommen. Ist zwar auch ein Touri Ort, aber es kommen nicht sooo viele dort hin.
In Thailand der guenstigste Weg zu reisen waere mit der Bahn, die jedoch verdammt langsam ist. In Kambodscha ist guenstiges Reisen nur Bus moeglich, und die Strassen sind schlecht, was heisst ziemlich lange Reisezeit.

Wenn es das erste Mal in die Region ist, wuerde ich empfehlen wirklich einen kleinen Plan zu machen, d.h. welche Staedte, wann was wo. Das dann ein wenig flexibel gestalten so das man vor Ort noch umplanen kann. Bleib doch ruhig in nur 1-2 Staedten pro Land, aber erkunde diese dafuer richtig. Es ist ja schliesslich kein abhaken wie bei "Europa in 7 Tagen". Alleine fuer Bangkok kann man ne ganze Woche verbringen, um viele Ecken zu erkunden, und es kostet auch kaum was mit Ubahn oder Bus irgendwohin in der Stadt zu duesen. Je laenger man irgendwo ist, umso besser lernt man auch die kennen, und sie dich. Sei es die Dame an der Rezeption, der Restaurantinhaber von gegenueber etc.
ich war bereits 2x dort , allerdings bin ich jetzt mit einer freundin und nicht mehr mit mama unterwegs, was heißt: selbst planen und selbst verantwortlich für alles sein. dass ist auch meine erste selbst organisierte reise, dann auch noch gleich so groß
jedenfalls haben wir auch nur 2/3 städte pro land im plan und wollen uns wirklich nicht hetzen. aber für die tollen tipps
Hm, in Kambodscha hat die Anzahl der Ueberfaelle auf Auslaender seit 2011 um mehr als 100% zugenommen. Bag snatchings jump: EU, National, Phnom Penh Post
Und Thailand ist noch viel schlimmer geworden sagst Du? Ich bekomme hier in Kambodscha die Aenderungen seit knapp drei Jahren mit.
Ich kann Kambodscha eigentlich nicht mehr so uneingeschraenkt empfehlen wie frueher. Obwohl es nach wie vor ein schoenes Land ist.
Siem Reap / Angkor Wat sollte man nicht auslassen, wenn man in der Region ist. Was die Backpacker alle nach Phnom Penh und Sihanoukville zieht, entzieht sich mir jeder Logik.
Also ich habe hier in Kambodscha bisher noch keine Fremdenfeindlichkeit zu spueren bekommen. Und das wo die Cambos Thais nicht gerade moegen, und umgekehrt. Ich denke mal es kommt auch immer darauf an wie man sich verhaelt, und wenn ich hier so einige Exemplare sehe, kann ich verstehen das den Cambos manchmal die Hutschnur reisst.
Das man allgemein immer mit Vorsicht und Umsicht in einem fremden Land handeln sollte waere fuer mich normal. Wenn ich mal Abends weg gehe dann nehm ich nur TukTuk Fahrer die ich kenne, nicht umsonst haben die alle ein Handy, da warte ich auch mal 5 Minuten bis der da ist. Wer im Menschengetuemmel mit ner teuren Kamera durch die Gegend laeuft und diese nicht gross sichert, selber Schuld.
Phnom Penh hat auch ne Menge zu bieten, je nachdem was man im Urlaub will. Killing Fields, Royal Palace, Toul Sleng. Und dann die ganzen kleinen Geheimtipps.
Thailand ist seit seit ca. 10 Jahren nicht mehr das was es mal war, gut ich habe es hauptsaechlich in den 90igern als Kind/Teenager erlebt.
P. S. zum "Bag Snitching" von Motorradfahrern die einem ne Tasche aus dem TukTuk klauen etc. die fahren normal erst wenn die Strassen relativ frei sind. Wenn dann ein Motorrad langsam neben einem herfaehrt und in der Dunkelheit schnell geschaut wird ob was zu holen ist, und ob es moeglich ist, sollte man schon Bescheid wissen.
Das war einmal. Inzwischen geschieht das Bagsnatching am helllichten Tag. In den Zeitungsartikel mal reingeschaut?
Und die Polizei schaut zu und unternimmt nichts.
Zeitung lese ich nicht wirklich. Persoenlich gesehen hab ich es auch nur einmal in den letzten Monaten. Aber vielleicht bin ich auch immer von ner Aura von Glueck umgeben, wer weiss.
Ich würde den Loose vorziehen. Ich habe mir aber angewöhnt, LP oder Loose nur noch zu lesen, um rauszufinden, wie ich von A nach B komme.
Alle Unterkünfte, die ich aus dem LP rausgesucht habe, waren teilweise so runtergekommen und die Besitzer richtig unverschämt. Handeln bei den überhöhten Zimmerpreisen war nie möglich. Aber warum sollten die Besitzer auch handeln wollen?
Wir haben uns mal den Spaß erlaubt und uns in einem Cafe neben so einer Unterkunft was zu essen besorgt und das Treiben besorgt. Kaum trifft ein Bus ein, packen alle "Backpacker" ihren blauen LP aus und strömen in die genannten Unterkünfte. Die Besitzer der Unterkünfte sind also ein paar Jahre aus dem Schneider und das Geld fließt. Service und Qualität sind drittrangig. Es gibt positive Ausnahmen, die nachhaltig denken, aber das sind sehr wenige.
Mein Tipp: Wenn Du irgendwo ankommst, nimm Dir erstmal Zeit, um die Schlepper loszuwerden. Danach suchst Du Dir ein paar Reisende, die sympathisch wirken und frag die einfach, wo sie übernachten und ob sie damit zufrieden sind und die Unterkunft empfehlen können.
Dann gehst Du da hin und - ganz wichtig - lass Dir das Zimmer zeigen. Auch ganz wichtig: Check das Bett und die Matratze auf Spuren von Ungeziefer und Bed Bugs. Wenn das alles passt und der Preis auch ok ist, dann bleib dort.
Wenn nicht, such Dir was anderes. Und beginne das Spiel von vorne: Schlepper abhängen, andere fragen,.
Ist ganz einfach
Viel Spaß Thomas pixelschmitt.de
Mit dem Lohse online) sind dagegen echt hilfreich, auch weil die "Kommentarfälscher" in Vietnam selten deutsch oft aber englisch können
hab mir gestern grad wieder den lonely planet für meine reise bestellt. hab die whng voll damit. waren mal gut, beser, wie schon v.jmd. erwähnt, vor dem internet. aber ich will auch was i.d. hand haben, reise noch ohne smartphone, will da nicht imemr dranhängen. - also wg.d. reiseführers mache ich es imemr so, ich schau genau, VON WANN die ausgabe ist! vergleiche die engl. u dt. ausgabe! oft ist eine der beiden aktueller u nachgearbeitet! loose war auch oft gut, - würde auch hier bei beiden, loose u lonely das ausgabedatum vergleichen. kambodscha ist übrigens hammer, unbedingt hin uvm. - ich war da schon erstmals 1993 drinnen als es noch keine touris gab.
Lonely Planet.den Reiseführer hat natürlich jeder. Er adressiert vor allen Dingen ein jüngeres Publikum im Bezug auf die Sprache in der er geschrieben ist und die empfohlenen Ziele, Hostels etc.
Ich selber hab beide, guck aber öfters in den Loose, weil er strukturierter aufgebaut und übersichtlicher ist.
Viel Spaß in Asien Pauli

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