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Outcast: Second Contact

outcastzone.de/uploads/gallery/13/pic-325.jpg Bigben Interactive und Appeal Studio haben den offiziellen Veröffentlichungstermin zum kommenden Remake OUTCAST - Second Contact bekanntgegeben. Die erweiterte Full-HD-Fassung des Abenteuers von 1999 wird im März 2017 für PC, PlayStation4 und Xbox One erscheinen. Erste neue Screens❤s von OUTCAST - Second Contact stehen in unserer Bildergalerie bereit. Das Open-World-Videospiel Outcast kam 1999 auf den Markt und setzte damals mit seiner fesselnden Story und der atemberaubenden Voxelgrafik neue Maßstäbe. In OUTCAST - Second Contact dürfen Spieler erneut in die Rolle des Protagonisten Cutter Slade schlüpfen und den geheimnisvollen Planeten Adelpha erforschen. [+]

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Suchergebnisse: Karthago Second Step

Weiß jemand wie der Second Hand Laden in Stuttgart heißt, bei dem die Kleidung pro Kilo abgerechnet wird?

habs schon gegoogelt und irgendwie nix gefunden
Aktuelle Nachrichten - Stuttgarter Zeitung
ZITAT:
Für ein Kilo Kleidung gibt"s 15 Cent auf die Hand
Artikel aus der Fellbacher Zeitung vom 04.11.2008
Der Hartz-IV-Empfänger Hamaiden Hamaideh verdient sich mit gebrauchten Sachen etwas dazu

Rommelshausen. Seit sechs Jahren tourt Hamaiden Hamaideh durch den Rems-Murr-Kreis und sammelt Altkleider. Der Hartz-IV-Empfänger bessert so seine knappe Haushaltkasse auf. Doch als Privatmann hat er es in dem Gewerbe schwer - die sind misstrauisch.

Von Sascha Sauer

Für seinen Job braucht Hamaiden Hamaideh einen Gewerbeschein, ein Handy und verdammt gute Nerven. Denn Gründe, sich beim Sammeln von Schuhen und Altkleidern aufzuregen, kann Hamaideh viele aufzählen. Manchmal sind es verschmutzte Klamotten, die in den Müll und nicht an einen Körper gehören. Manchmal ist es eine einzelne Unterhose, die am Straßenrand in einer großen Tüte auf ihre Abholung wartet. Manchmal sind es aber auch Menschen, die demonstrativ vor seinen Augen den Zettel mit dem Abholtermin zerknüllen und wegwerfen. Damit zeigen sie ihm ihr Misstrauen. "Das tut weh", sagt der 55-Jährige. "Als Privatmann hat man es in diesem Gewerbe schwer."

Gute Nerven braucht der aus Jordanien stammende Mann schon lange. Seine Arbeit als Bauhelfer in einem Steinmetz-Betrieb hat er vor rund zehn Jahren wegen Kreuzschmerzen verloren. Die Wohnung, in der er jahrelang mit seiner Frau und fünf Kindern gelebt hat, wurde ihm wegen Eigenbedarf gekündigt. Jetzt ist er Hartz-IV-Empfänger und wohnt mit seiner Familie im Obdachlosenheim an der Seestraße. Vor 35 Jahren ist er nach Deutschland gekommen. "Ich bin ein halber Schwabe", sagt er. Vermutlich hatte er sich das Leben in Rommelshausen rosiger ausgemalt.

Seit sechs Jahren tourt Hamaideh mehrmals die Woche mit seinem alten Bus durch den gesamten Rems-Murr-Kreis. Terminzettel verteilen in Hegnach, Altkleidersäcke einsammeln in Backnang. Die Zeit hinterlässt Spuren. Sein Wagen hat Rost angesetzt, sein Gesicht Sorgenfalten bekommen. "Der Job ist schwerer geworden", sagt er. Seit der Euro die Mark abgelöst hat, stellen die kaum noch tragbare Anziehsachen auf die Straße. "Geschäft ist tote Hose", sagt Hamaideh. Aufhören wird er trotzdem nicht. Er braucht Bewegung. Er muss ab und zu raus aus der Vier-Zimmer-Wohnung, raus aus dem Alltag der Arbeitslosigkeit.

Seine Großhändler sitzen in Bad Cannstatt, Winnenden und Untertürkheim. Hamaideh wird pro Kilogramm bezahlt. Für ein Kilo Kleidung bekommt er 15 Cent auf die Hand. Seine Hartz-IV-Bezüge wurden ihm wegen des Nebenverdienstes gekürzt. "Das Leben ist teuer", sagt er. Für die Wohnung im Obdachlosenheim muss er nach eigenen Angaben mehr als 1000 Euro monatlich bezahlen. Wie er auf die Idee gekommen ist, sich mit alten Kleidern und Schuhen die Haushaltskasse aufzubessern? "Ich habe bei anderen gesehen, dass es funktioniert." Die anderen sind beispielsweise das Rote Kreuz oder die Johanniter. Jetzt beginnt die kalte Jahreszeit. Da friert der Umsatz ein. Am Wochenende geht"s trotzdem wieder los: Zettel auf der Straße verteilen und Säcke einsammeln.
/ENDE ZITAT
http://www.stuttgart-blog.net/2nd-hand-in-stuttgart
ZITAT:
3 Kommentare zu 2nd Hand in Stuttgart
#1 HELGA. 16.03.07. 23:46 UHR
Scheuen Sie den Weg nach Schorndorf? Dort gibt es einen netten Laden “Kleider und Schrank” , war vor kurzer Zeit im Prinz erwähnt. Sehr niedlich und weitgehend hochwertige Textilien.

#2 ANDREAS. 17.03.07. 16:37 UHR
In Schorndorf gibt es außerdem noch das Wühli in der Olgastraße und in Esslingen beim Hengstenberg genauso. Allerdings muss man wirklich wühlen um ein paar gute Sachen zu finden. Oder man geht in die andere Ecke des Wühli wo es sortierte 2nd Hand Sachen gibt. Dafür ist es billig und es findet sich der ein oder andere Schatz darunter.
Ein Erlebnis ists allemal dort zu sein!

#3 SCHWABE MIT HERZ. 22.03.07. 15:51 UHR
in Schwäbisch gmünd gibts sowas auch! in der nähe vom woha sport!
/ENDE ZITAT
Ist das ein normaler Second Hand-Laden oder ein Laden von der Diakonie o. ä.?
Hm, dann musst du ggf. mal zu der Straße latschen, wo du ihn vermutest, und suchen. Hab bisher auch nichts gefunden.

kann / darf man in einem second hand shop feilschen?

du darfst auch in jedem anderen geschäft feilschen, aber wie über mir gesagt, kommt es auf den händler drauf an, ob er sich drauf einlässt
Du darfst überall feilschen. Selbst bei den Discountern.
Sollte man sogar, wenn einen die gebrauchte Ware zu teuer erscheint.
Ja klar darf man, nur ob der Händler darauf eingeht bleibt ihn überlassen.

Suche einen Second Hand Shop für Klamotten in NRW (am besten Krefeld/Düsseldorf und Umgebung.

.der bezahlt
Am besten zu annehmbaren Preisen und nicht 1€ pro Stück
Kennt jemand so einen Laden?
Da gibt's so viele.
Schau einmal: Google
bezahlt vermutlich kein Secondhand Laden. Die können sich das gar nicht leisten.
Versuch's doch bei eBay. Das wäre noch eine Möglichkeit.
wo gibt es in paris second-hand shops?
Etwas Luxus und etwas weniger Luxus:

Dépôt Vente Luxe - mondepotvente.com
RECIPROQUE - LE PLUS GRAND DÉPÔT–VENTE DE LUXE DE PARIS
http://www.chercheminippes.com/boutiques.aspx
Wie viel % Bekomme ich wenn ich was im Second Hand Laden abgebe? WICHTIG WICHTIG
Wir haben soviele Markensachen , die uns nicht mehr passen oder gefallen und überlegen, ob es günstiger ist die Sachen in einen Seconhandladen zu geben oder selber zu verkaufen. Wie läuft sowas ab?
Das ist total unterschiedlich, aber meistens gibt es zwischen 20 und 50 %.

Allerdings sortieren gute Läden gnadenlos aus. Was älter als 3 - 4 Jahre ist oder offensichtlich unmodern, wird gar nicht erst genommen. Kann sein, dass du danach immernoch auf der Hälfte aller Klamotten sitzt und die dann doch selbst verkaufen musst.

Also ich verkaufe gerne über Ebay, da ist der Umsatz zwar geringer, aber ich habe nur einen Verkaufsweg, muss also nicht unterschiedliche Termine im Auge behalten und erhalte fast genauso viel, wie beim SH-Laden mein Anteil wäre.

Mir ist es beim SH-Laden auch schon passiert, dass ich nach Ablauf der Frist fast alles wieder mit nach Hause nehmen durfte, weil der Laden vielleicht mal einen schwachen Monat hatte. Bei Ebay sind es nur mal einzelne Teile, die nicht weggehen.

Man darf das Ganze aber nicht dazu nehmen um Geld zu verdienen, ich mache es, damit ich regelmäßig aussortiere. Wegschmeißen würde ich nämlich nichts.
Vom Verkaufspreis bekommst Du meist die Hälfte. Der Verkaufspreis beträge je nach Zustand, Alter und "Attraktivität" zwischen 10 und 50% vom Neupreis. Abgerechnet wird nachdem die Ware verkauft wurde. Was der Laden nicht los wird bekommst Du zurück.
Da musst du mit dem Second-Hand-Laden verhandeln.
Wenn du private Interessenten hast, bekommst du sicherlich mehr Geld.
Denn der Second Hand Laden will ja auch noch was verdienen.
Ja, das der Laden was verdienen will ist mir klar, aber wenn ich z.B. 50% bekomme ist das ja auch ok und ich habe keine Arbeit damit. Privat fällt mir nur Ebay oder Flohmarkt ein
Dann versuche es doch mal auf dem Flohmarkt oder du musst eben in Kauf nehmen, dass der Second Hand Laden etwas verdient.
Das ist natürlich die einfachste Lösung.
Ich glaube allerdings nicht, dass du 50% vom Neuwert bekommst.
Eher 30% würde ich sagen.
Vom Neuwert wird nie gerechnet, sondern immer vom voraussichtlichen Ertrag bei Verkauf. Einige Läden reduzieren später, wenn man sein Einverständnis gibt, dann reduziert sich der Anteil dementsprechend oder man geht das Risiko ein, dass die Sachen nicht verkauft werden.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass ein Second Hand Laden nicht gerne viel bezahlt, dafür aber teuer weiter verkauft. Ich mach das mittlerweile so, dass ich die Sachen, die nicht mehr passen im E-bay verkaufe. Gerade markensachen gehn da weg wie warme Semmel.
Erfahrungsgemäß erzielst Du den besten Preis, wenn Du privat eine kleine Annonce aufgibst. Second-Hand-Läden rücken freiwillig nicht viel raus.
ich kenne nur second-hand-läden, die als altkleiderbox fungieren und einem nichts augezahlt wird. ich empfehle einen stand auf dem flohmarkt.

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