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Michi |
Alien Ant Farm - Smooth Criminal (Official Music Video)

kennt ihr das noch? das war noch richtige musik! J0r2UIY-I4Q ------ AW: Alien Ant Farm - Smooth Criminal (Official Music Video) Jup, nur irgend wie die falsche Tonspur zum Video ^^ Endlosschleife ------ AW: Alien Ant Farm - Smooth Criminal (Official Music Video) Das lief bei mir damals in Dauerschleife. [+]

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Suchergebnisse: Koma Criminal

Koma/Bewusstlos?

Hallo, Woran kann man erkennen ob ein mensch bewusstlos ist oder ins Koma gefallen ist? Gibts da Merkmale oder können das nur Ärtzte erkennen?
Koma ist Griechisch und bedeutet tiefer Schlaf wenn einer mehrere Tage "bewusstlos" ist liegt er im koma. Andernfalls ist er "nur" bewusstlost
Zitat: "In der Medizin wird als Koma ein Zustand bezeichnet, der sich durch eine sehr tiefe Bewusstlosigkeit des Patienten auszeichnet, aus dem er durch äußere Reize nicht erweckbar ist. Im Stadium eines Komas fehlt dem Betroffen die Wahrnehmung seiner Umwelt und seiner selbst.
Man stellt ein Koma mit der sog. Glasgow Coma Scale fest. Ein besteht besteht dann wenn best. Merkmale zutreffen, wie z.B. ausbleiben einer Schmerzreaktion, fehlende Reflexe, Bewusstlosigkeit etc.

Leberzirrhose, Blutungen Speiseröhre, künstliches Koma: Heilmethoden / Erfahrungen gesucht

Mein Vater wurde wohl am 3.3.2012 in ein Krankenhaus eingeliefert. Er hat eine Aszites und Ösophagusvarizen.
Nach der Intensivsation kam er nach einigen Tagen auf eine normale Station wo er dann auch Fleisch mit Sauce, Kartoffeln, Kohlrabi und Pudding zu Essen bekam. Er liess anscheinend die letzten Tage Brot zurückgehen und liess sich Brötchen geben.
Nun hat er gestern morgen oder in der Nacht zum 22.3.2012 wohl jede Menge Blut erbrochen und bekam Blutkonserven und auch gefrorenes Frischplasma. Er wurde in ein künstliches Koma versetzt.
Die Ärzte wollten mit uns sprechen und meinten dass es zu nahezu 100% keine Überlebenschancen mehr geben würde. Also 99 - 99,9 % keine Chance mehr angeblich. Da müsste schon ein Wunder sozusagen geschehen. Außerdem meinten sie eine Heilung würde es angeblich nicht geben , obwohl es durchaus Heilungen gibt bei Leberzirrhose.
Für eine Lebertransplantation wäre es wohl auch zu spät, abgesehen davon dass wohl auch eine Nierenerkrankung vorliegen soll und später am Telefon war sogar von angeblichen Geschwüren oder Blutungen im Magen die Rede.
Er ist wohl jetzt auf niedrigen Niveau stabil und hat die Nacht auch überlebt. Da er beim zweiten Besuch gestern nochmal gealtert zu sein schien und "vorbereitet" wurde möchte meine Mutter ihn ungern nochmal besuchen. Sie hatte einen Schreck bekommen, weil wohl auch bei Toten leicht geeöffnete weisse Augen zu sehen sein sollen. Ich habe das Gefühl, als wenn wir ihn irgendwo alleine lassen würden mit seinem Schicksal.
Nun hatte ich vor Tagen, habe aber damit aufgehört als er auf die normale Station kam, im Internet recherchiert. Da ich nun hier und auf anderen Seiten schon las, dass man der Schulmedizin weniger trauen soll und manche sogar meinten, sie würden mit der Schulmedizin heute nicht mehr leben und ich aufgrund meiner Recherchen selber erhebliche Zweifel habe an den Methoden der Schulmedizin, möchte ich hier einmal fragen, ob es Personen gibt die mit ähnlichen Symptomen bzw. Beschwerden auch schon von der Schulmedizin abgeschrieben wurden bzw. doch geheilt wurden und mit welchen Methoden?
Ich würde gerne folgendes wissen:
  • Ich las Fleisch wäre bei Lebererkrankungen nicht gut. Trotzdem gab es Fleisch. Unverantwortlich? Heilschädigend?
  • Er hat verschleimte Bronchien und bekam eventuell Nahrung auf Milchbasis
  • Er bekam Brötchen. Im Pflegewiki steht das kann die Krampfadern der Speiseröhre wieder aufreissen.
  • Ingesamt falsche Ernährung und zu sauer?
  • Verlegung in ein Leberzentrum?
  • Welche Heilmethoden/Lösungen gibt es noch?
. komplette Frage anzeigen  Antwort von , 07.04.2012 2 Mitglieder fanden diese Antwort hilfreich Ich kenne jemandem, bei dem wurde auch Leberzirrhose diagnostiziert, wegen Leberschaden durch Medikamente. Diese Medikamente muß er leider immer noch ständig nehmen. Aber: er hörte davon, daß eine heute 90 jährige Frau immer noch putzmunter ihre hausarbeit macht, während sie mit 30 Jahren wegen Leberzirrhose aufgegeben wurde. Die nimmt seit damals täglich sillymarin forte, ein hochdosiertes Mariendistenpräparat, ein. die Leberzyrrhose ist verschwunden. Darauf hin nahme der Bekannte dieses Präparat ebenfalls ein und trotz der schwer leberschädigen anderen Medikamente ist die Zirrhose nicht mehr nachweisbar und er fühlt sich relativ wohl.
Allerdings fürchte ich, dein Vater ist sehr, sehr krank. Ob Sillymarin da noch helfen kann, bezweifle ich. Es ist wohl zu spät.
Aber warum besuchst du deinen Vater nicht? Steh ihm doch bei und sei einfach da, sitze bei ihm, halte seine Hand, wenn sonst nichts mehr möglich ist. Und frage ihn doch einfach, ob und was er essen möchte und besorge ihm das. Im Krankenhaus kannst du nicht darauf hoffen, vernünftig ernährt zu werden. De Körper weiß oft selbst am besten, was ihm gut tut. Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit und lasse deinen Vater bitte nicht im Stich, falls es mit ihm zu Ende geht. Besuche ihn einfach und sitze bei ihm.
Hallo.
Also. Zuerst einmal meinst Du wohl Mariendistel. Ich meine davon auch schon mal etwas gehört zu haben. Genau was Du beschreibst habe ich unten als Antwort auf eine andere Antwort bzw. Frage auch geschrieben gehabt. Dass es halt Situationen gibt, wo eben diese aufgegeben werden und dann doch, wenn sie es selbst in die Hand nehmen, überleben z.B.
Ich brachte weiter unten genau dazu ein anderes Beispiel. Was beweist, dass die Schulmedizin irrt. Für alle die dieses hier irgendwann mal lesen. In der Verbindung scheint immer die Ernährung eine Rolle zu spielen. Meiner derzeitigen Meinung nach. Aber das Thema wäre jetzt zu viel und zu gross, um darüber nun zu schreiben.
Du hattest Recht, für meinen Vater war es zu spät. Deinen Ratschlag aber kann ich nicht nachvollziehen, da ich oben schrieb, dass er damals ins künstliche Koma versetzt wurde. Wie soll ich ihn dann, vor allem auch wenn er am Tropf hängt bzw. hing, fragen was er essen will?
Ich ging nicht hin damals, auch aus der Sorge wie er aussehen könnte wohl. Das hat schon zu einigen Gedanken danach geführt, ich ging aber dann doch nochmal hin, nachdem er gestorben war, was eine Antwort auf meine andere Frage wohl war.
Und was die Ernährung im Krankenhaus angeht stimmt es vermutlich. So traurig es ist. Aber ich hätte mich vermutlich vorher einschalten sollen vielleicht und fragen, wie die denn Fleisch und ähnliches geben können in so einer Situation. Andererseits, bei den Aussichten für ihn? Wer weiß was da intern lief. Vielleicht war es für ihn ganz gut so, nochmal was gegessen zu haben, was ihm vielleicht etwas schmeckte. Wenn ich aber dran denke dass er Brötchen bekam, die die Speiseröhre vielleicht ja wieder verletzt, dann kann man sich schon einiges fragen.
Bei den Aussichten und da der Darm wohl einige Zeit der Umstellung braucht, war es vielleicht zu der Zeit egal. Ich weiß es nicht, ist halt schwer da die Wahrheit herauszufinden, denn im Grunde heilt die Schulmedizin ja nicht, sondern scheinbar immer nur der Körper. Und da ist vielleicht auch der Lebenswille noch entscheidend. Also Körper und Geist.
Fastentage, in der Situation, ich weiß nicht, wäre vielleicht nicht gut gewesen aufgrund des geschwächten Körpers, obwohl Fasten auch schon zu wunderbaren Heilungen meine ich geführt haben sollen. Ich denke eine gewisse Ernährungsumstellung hätte vermutlich was bewirken können. Ohne Garantie - und leider konnte ich es nicht mehr testen. Wäre da auch schon vielleicht zu spät gewesen.
Deine Antwort las ich wohl erst jetzt, von daher konnte ich das "dabei sein" nicht umsetzen. Wir waren aber an dem einen Tag ja nochmal da.
Ich kenne einen Menschen, der sich durch Alkohol ins Koma gesoffen hat. Ein sehr junger Mensch, eigentlich zu jung, um zu sterben. Die Leberzirrhose war so schlimm, dass er auf eine Transplantationsliste geführt wurde. Er bekam sehr viel Vitamin K. Er kam ins Siloa-Krankenhaus in Hannover. Er ist jetzt wieder auf den Beinen und hat eine Integration in seinen Beruf geschafft. Weiter konnte ich ihn nicht mehr verfolgen.
Mein Vater war in einer Burschenschaft, wo man offensichtlich das saufen lernt. Ich habe ihn nie besoffen gesehen, aber er bekam eine Leberzirrhose. Er konnte sehr gut damit leben, ohne jeglichen Genuss von Alkohol.
Meine Oma hatte auch Leberzirrhose, ohne dass sie Alkohol genossen hatte in ihrem Leben, und sollte Quark essen bis zum Umfallen. Es ist eine alte Diät-Methode, die schon längst überholt ist.
Schau mal im Internet nach Leber-Diät. Vielleicht wirst Du fündig. Schau mal nach Vitamin K, was das bewirkt. Krampfadern sollten niemals gereizt werden durch harte Nahrung wie Brötchen. Einfach Fragen bei Google eingeben und entsprechende Website aufrufen. Es ist eine Sysifus-Arbeit, hinter die Sache zu schauen. Gehe einmal zu einem Naturheilkunde-Arzt und frage ihn in der Hinsicht aus, auch wenn Du nicht der Patient bist, kannst Du fragen, was die Naturheilkunde in dem Fall machen kann. Es gibt Homöopatische Verdünnungen, die im Akuten Fall sehr gute Wirkung zeigen. Solange etwas geht, nicht die Hoffnung aufgeben. Die Schulmedizin hat ihre Grenzen. meine krebskranke Freundin ist von den Schulmedizinern aufgegeben worden. Sollte nur noch 3 Jahre leben. Dann hat sie ihre Ernährung von tierischem Eiweiß befreit, das soll der Krebszelle die Nahrung nehmen und aushungern. Auf diese Weise hat sie 12 Jahre überlebt. Also es geht immer was. Ich versuche auch mal zu recherchieren und teile Dir mit, was ich rausgefunden habe. Viel Glück Vista-Globe
Ja, das las ich eben in einem Pflegewiki auch, dass man wohl keine Brötchen geben sollte. Interessant ist weiterhin die Aussage Deinerseits, dass Deine Oma keinen Alkohol trank. Was genau das Problem ist bzw. zeigt, dass es halt eben nicht immer nur am Alkohol liegt. Wobei man da wirklich vorsichtig sein muss fällt mir gerade auf.
Denn wir alle, selbst wenn wir keinen Alkohol trinken, "trinken" wohl welchen. Vielleicht ist dies eher die zugrundeliegende Ursache - Zucker! Bei den Personen die halt keinen Alkohol trinken.
Hm. Sie starb also doch noch? Deine Freundin meine ich.
Da hätte ich vielleicht auch helfen können. Wer weiß. Es gibt dazu ja auch vieles zu sehen und zu erfahren. Aber Deine Aussage zeigt auch wieder mal schön, dass die Aussagen falsch waren, die Patientin weiter lebte und vor allem wie wichtig eigentlich eine Ernährungsweise ohne tierische Produkte ist. Ich könnte dazu erheblich mehr schreiben, das soll aber genügen. Es zeigt nur sehr schön die vielen sich wiederholenden Muster vielleicht auf. Ohne zu tief nun darauf einzugehen.
Ösophagusvarizen, das sind die Krampfadern in der Speiseröhre. Das kann man bei Wikipedia nachlesen. Es gibt da versch. Phasen. Es ist die Frage, in welcher Phase Dein Vater ist. Es ist von Erosion der Schleimhäute die Rede. Erosion ist ein Zerfall. Es ist von Verödungen der akuten Blutung die Rede. hat man so etwas gemacht bei Deinem Vater. die geeignete Diät ist Kohlehydratreich essen, also viel Nudeln, Reis, Kartoffeln, Vollkornbrot wg. der Mineralstoffe, die im Vollkorn enthalten sind, könnte sich aber auf die Krampfadern negativ auswirken, weil sie mechanisch reizen. Vielleicht Toastbrot ungetoastet. Viel Obst und Gemüse. Zusätzlich Multivitamin und Mineralien-Präparate zur Unterstützung, weil zu wenig gegessen wird, wg. Appetitmangel. wie gesagt zusätzlich Vitamin K, dass hat meinen Bekannten vor der Transplantation gerettet. Wenn bei Deinem Vater schon Einblutungen in die Schleimhäute stattgefunden hat, ist schon ein fortgeschrittenes Stadium erreicht. wie man in solchem Fall vorgeht, weiß ich nicht. Ich kenne eine Naturheilkunde-Ärztin, die sehr gut ist und hoffnungslose Fälle wieder auf die Beine bekommt. Sie heißt Braak-Günther, Dr.Albert-David-Str. 19, Groß-Burgwedel, 05139-895139. Sie ist Ärztin, die auf Naturheilmethoden sich spezialisiert hat. Sie jongliert sehr gut min homöopatischen Verdünnungen, ist sehr versiert, eigentlich eine Korifähe. Ich schicke eigentlich alle hoffnungslosen Fälle zu ihr, weil ich von ihr weiß, wie gut sie ist. Sie hat mal einen Kompagnon gesucht von gleicher Qualität, aber nicht gefunden. seitdem macht sie auf Privat. Weil sie die Patienten-Schwemme nicht mehr bewältigen kann. Ihr Wartezimmer ist immer sehr voll. sie behandelt ganzheitlich. Vielleicht kann man von ihr auch erfahren, welch gleichwertiger Naturheilkundearzt in Deiner Nähe ist. Also Viel Glück VistsGlobe
Weil sie mechanisch reizen". Genau das war meine obige Aussage in Bezug auf Brötchen. Wenn jemand Narben in der Speiseröhre hat, ist es da sinnvoll Brötchen zu geben, die mechanisch reizen und somit die Narben aufreissen können? Man kann nichts mehr ändern, aber die Frage ist natürlich da, ob bei anderer Ernährung der "Rückfall" nicht da gewesen wäre.
Als Deine Nachricht kam, war mein Vater wohl bereits ca. 5 Stunden tot. Trotzdem , vielleicht hilft es ja anderen noch. Und die erwähnte Ärztin, ich kenne sie nicht, scheint ja auch zu zeigen dass es vieles gibt, was eben von der Schulmedizin als Humbug abgetan wird. Es gibt ja ein Sprichwort "Wer heilt, hat Recht!".
Genau diesen ganzheitlichen Ansatz vermisse ich in Krankenhäusern.
meine mutter hatte das gleiche, diese ist aber 4 wochen spaeter verstorben.der arzt meinte ebenfalls, dass man in so einer situation nicht viel machen kann.
Ich glaube man recherchiert meistens viel zu wenig. Wir hätten 2009 schon vieles erkennen und verhindern können oder seit Dezember 2011. Man hat also vieles versäumt und sich viel zu wenig selbst informiert und recherchiert. Da manche mit ungewöhnlichen Methoden im Gegensatz zur Schulmedizin oft Dinge erreichen, die angeblich nicht gehen, suche ich nach den entsprechenden Wegen. Vielleicht kennt irgendjemand eine Klinik oder Therapiemöglichkeiten die passen oder neues bringen, bevor vielleicht durch schulmedizinische Massnahmen bestimmte Dinge verschlimmert werden eventuell. Am besten wäre eine gemeinsame Zusammenarbeit aller Disziplinen.
Es gibt einen Fall wo die Schulmedizin sagte derjenige müsste das Bein abgenommen bekommen. Er hat auf eigene Verantwortung das Krankenhaus verlassen, seine Ernährung umgestellt und ist wohl genesen. Hätte er auf die Schulmedizin gehört, hätte er nur noch ein Bein gehabt. Es wird also eventuell schon neue Möglichkeiten oder von der Mehrheit nicht beachtete Methoden geben, die noch eine Verbesserung und Veränderung des gesamten Körpers und der Leber, Niere usw. zur Folge hat. Irgendwas muss es da draussen doch geben. Da ich schon auf anderen Seiten Beiträge von Personen las, mit denen ich aber nicht mehr in Kontakt kommen kann versuche ich diese Personen eventuell hiermit auch zu erreichen.
Oder vielleicht auch jemandem der Erfahrungen mit Leberzentren gemacht hat und sagen kann ob es sinnvoller ist vielleicht dann zu wechseln, sobald er aus dem künstlichen Koma aufgeweckt werden können sollte.
ehrlich gesagt ich glaube er hätte viel früher alternativ behandelt werden müssen. In diesem Stadium sind Schäden durch Medikamente auch noch dabei. Wenn die Schuldmedizin nicht kann, ist es wohl zu spät.
Ich stimme Dir zu. Frühere Behandlung vermutlich, andere Behandlung auch, zusätzliche Belastung durch häufige Eingriffe, Blutersatz, Medikamente vermutlich auch usw. Da belastet alles zusätzlich den Körper.
Die Leber ist ein Organ, dass sehr lange sehr viel mit sich machen lässt.
Sie nimmt alle Gifte auf und wandelt sie um, so gut sie kann. Sie produziert eine große Menge von Proteinen und anderen wichtigen Stoffen.
Wenn man seine Leber viele Jahre lang nicht geschont hat, und jahrelang an der Verfettung und Zersetzung der Leber gearbeitet hat, dann kann man nicht mal eben so in wenigen Tagen alles wieder gut machen.
Man liest im Internet ganz, ganz viele Sachen, die der Leber helfen sollen. Viele dieser Maßnahmen sind im Prinzip sinnvoll. Aber keine dieser Maßnahmen kann in dieser Situation schnell alles wieder gut machen.
Du kannst auf ein Wunder hoffen.
Wenn du gläubig bist, kannst du beten.
Aber du solltest nicht alle deine Hoffnung in leere Versprechungen stecken. Hoffe auf die Selbstheilungskräfte deines Vaters. Die Ärzte versuchen ihn so lange stabil zu halten, bis er es geschafft hat, wenn er es schafft.
Ich wünsche euch viel Glück,
Bruno
Ja, es bedarf vermutlich einiger Zeit um gewisse Schäden wieder gut zu machen. Vor allem wenn es vielleicht Zeit für Umstellung braucht.
Der Körper selbst macht vieles sehr lange mit scheinbar, was dazu führt dass viele denken das altern wäre normal, wie es überall zu sehen ist. Dies scheint aber nicht der Fall zu sein. Aber das ist ein langes Thema.
Problem bei allen Möglichkeiten ist die Wahrheitsfindung bzw. die von Interessen geleiteten Firmen, die es nicht interessiert wer dabei "Hopps" geht. Hauptsache die Kasse klingelt.
Erkundige dich, ob die krankenkasse Deines Vaters Naturheilkunde bezahlt. Es gibt niedergelassene Ärzte, die sich darauf spezialisiert haben. Dann bezahlen meist die Krankenkassen. Ein Homöopath alleine wird meist nicht bezahlt. Aber wenn es auf Leben und Tod geht, gibt man sehr schnell seine Reserven aus, um jemanden zu retten. Aber vielleicht braucht Ihr noch die Reserven. Viel Glück VistaGlobe
Wäre schwer gewesen vermutlich, zu der Zeit, ihn da rauszuholen. Wenn jemand so im Koma liegt, ist er vermutlich nicht mehr transportfähig. Hätte man vielleicht früher ansetzen sollen. Aber hinterher ist man ja meist schlauer.
Hallo Wie ist es ausgegangen? Bei meiner Mama ist es akut auch so. Als wäre es unsere Geschichte! 1zu1! Kann ich hoffen?
Hallo Hediwanda
Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich von GuteFrage.net enttäuscht bin. Ich fühlte mich doch alleine und fragte dann mit einem anderen / neuen Account damals einiges, doch vieles davon wurde gelöscht oder erzeugte Diskussionen im Grunde. Deshalb werde ich wohl auch diesen Account in nicht all zu ferner Zukunft wohl wieder schliessen. Soviel vorab.
Nun zu Deiner Frage. Ich habe Deine Frage schon vor ein paar Tagen gelesen und antworte Dir jetzt darauf. Ich hatte auch gedacht länger zu brauchen, um mein Passwort zu finden und war auch nicht in der Stimmung vielleicht. Ist auch egal.
Zu Deiner Frage, ich habe mich wegen Dir jetzt hier eingeloggt. Also, wie ist es ausgegangen? Mein Vater hat die Nacht wohl nicht überlebt. Er hatte im Krankenhaus wohl auch eine Darmreinigung meine ich bekommen, als er wach auf Intensivstation lag und sein "Rückfall" kam unerwartet. Wir dachten ja er kommt raus. Er wurde ins künstliche Koma gesetzt und die Ärzte sagten ja schon dass er nicht überleben würde.
Ich fragte mich, ob ich hingehen soll noch oder nicht, das war mein innerer Konflikt, liess es aber. Nachts wurde ich durch einen Anruf geweckt und kurze Zeit später komischerweise sagte mir dann auch schon meine Mutter Bescheid, denn sie hatte einen Anruf erhalten. Mein Vater war verstorben.
Ich entschied mich dann Beistand zu holen und ging dann zu ihm. Weil ich noch nie einen Toten gesehen. Also gesehen in natura, vor einem.
Also bei uns ist es so gewesen, dass er verstarb. Das Koma soll dazu dienen die Heilungsprozesse zu fördern, weil sich der Körper darauf dann nur konzentrieren kann, aber das war wohl nichts. Ich gehe heute immer noch davon aus, dass ich ihn hätte retten können. Allerdings hätte man davor wohl ansetzen müssen. Nun passierte es, wie der Zufall so will, dass ich ausgerechnet den Professor traf, der vor Jahren dies diagnostiziert hat und ihn einiges fragte.
Laut seiner Auskunft hätte man vermutlich auch nichts machen können, selbst wenn er schon im Dezember, also 3 Monate vorher, eingeliefert worden wäre. Es hätte sich scheinbar trotzdem so entwickeln können. Ich weiß es nicht. Da er sympathisch war im Grunde, gab er mir etwas zurück, aber dennoch: So ganz glauben will ich nicht, dass man nicht was hätte tun können. Doch das hätte vermutlich im Wachzustand oder Monate vorher passieren müssen meiner Meinung nach.
Ich habe einige Fälle halt wohl gelesen damals. Ich kann also nicht ausschliessen, dass ausgerechnet die Schulmedizin, die ganzen Spiegelungen und Untersuchungen, der fehlende ganzheitliche Ansatz usw. eventuell zur Situation beigetragen haben.
Genau wie aus dem Verhalten von GuteFrage.net, werde ich vielleicht auch daraus noch Konsequenzen ziehen für die Zukunft. Wer weiß.
Um Deine Frage zu beantworten. Ich weiß nicht was ich genau darauf antworten soll. Denn hoffen kann man im Grunde immer, ob es was bringt ist natürlich eine andere Frage. Andererseits muss man sich damit abfinden, dass das Leben endlich ist und somit ist es vielleicht ein Unterschied, ob man auf den Schritt vielleicht eher vorbereitet ist oder nicht. Es gibt sicher, denke ich mal, Patienten die wieder aufwachen bzw. wo es sich vielleicht noch lohnt. Es liegt vermutlich auch daran wie kaputt der Körper ist, ob, wie bei meinem Vater, ein Versagen der Organe zu befürchten ist.
Es ist immer so eine Sache. Will man selbst etwas tun, macht man sich am Ende vielleicht die Vorwürfe, wenn der Weg genau der gleiche gewesen wäre. Man weiß ja dann nicht, wie der andere Weg ausgegangen ist oder wäre.
Ich weiß nicht ob Du Dich gedanklich darauf vorbereiten solltest, dass es zu Ende gehen könnte. Andererseits, wenn Du etwas wie ich tickst, fragst Du Dich vielleicht wie dies die Situation beeinflusst. Ich könnte dazu noch einiges schreiben, aber die Zeichenanzahl wird denke ich langsam knapp.
Vielleicht hat sich Deine Frage aber, wie bei mir damals, denn in der Nacht passierte es ja, erledigt. Wenn ja, solltest Du Dir überlegen, ob Du hingehst. Denn den Schritt kannst Du nicht wiederholen. Ich war sogar zwei Mal da und wäre auch gerne beim 1. Mal wohl länger geblieben. Aber die familiäre Situation ist bei Dir und Deiner Mutter vielleicht anders wie bei mir, je nach Verhältnis zwischen Euch und ob da auch noch Sachen offen sind oder nicht.
Vielleicht kannst Du ja nochmal antworten, wenn Du dieses hier liest. Vielleicht hast Du ja auch noch Fragen, auch wenn ich etwas durch den Wind bin gedanklich.

Vater im Koma zu Hause pflegen?

Mein Vater hatte am 29.04.2012 eine bösen Unfall im Haus gehabt.ob er die Treppen gestürzt ist oder beim hochgehen rückwärts gefallen ist, wissen wir nicht.meine Mutter hat ihn am Ende der Treppe bewusstlos und aus dem Mund blutent vorgefunden. Die herbeigerufenen Rettungssanitäter haben ihn vor Ort unter Narkose gesetzt, da sie an diesem Wochenende gegrillt und auch Bier getrunken haben. Im Krankenhaus ist er nachts um 2 Uhr eingeliefert worden. Ich habe um 8 Uhr morgens die Aussage bekommen, dass ich um 11 Uhr wieder kommen sollte und meine Mutter hatte das nachts schon gesagt bekommen und wurde wieder nach Hause geschickt. Um 11 Uhr im KH angekommen war mein Vater in OP ohne vorher uns zu benachrichtigen.und von da an liegt er im Koma mit weiteren etlichen OPs.kurze Zeit Reha wo er sich einen Dekubitus geholt hat.und wieder KH.nun soll er in ein Pflegeheim.meine Mutter möchte ihn aber gerne nach Hause holen mit 24 Stunden Pflege.nun unsere Frage ob jemand uns Rat geben kann.oder ob einer schon Erfahrung damit hat.das jemand im Koma zu Hause gepflegt wurde.wären wirklich über jede Antwort dankbar.
Ich finde es ganz toll, dass ihr. deine Mutter und du - Gedanken darüber macht, wie ihr deinem geliebten Vater. und Mutters Ehemann. zu Hause pflegen könnt.
Ich selbst bin kein Experte, für solch schwierigen Fälle, aber ich befürchte die Heimpflege bei so einem gravierenden Fall, wie bei deinem Vater, dürfte für euch mit normalen "Mitteln" nicht möglich sein. Denn zur Betreuung eines Komapatienten
° Braucht es Wissen. eine entsprechende Ausbildung
° Einiges an finanziellen Mitteln. sowohl für sämtliche und absolut unverzichtbare Anschaffungen an Equipment, als auch für weitere Pflegekräfte. Allein könnt ich das unmöglich bewerkstelligen.
Und was mir wichtig erscheint, ihr solltet euch mal bei einem Patienten-Ombudsmann erkundigen. und ihm eure Klagen vortragen. Wenn ihr entsprechende Hilfe von kompetenter Seite bekommt, dann würde dein Vater auch im Spital besser und sorgfältiger gepflegt und behandelt werden.
Hallo vielen lieben Dank für deine Antwort.meine Mutter hat schon Kontakt mit dem Sozialverband aufgenommen.die sich auch bemühen das mein Vater evtl. einen Pflegeplatz bekommt.da ja auch erst nächste Woche jemand vom Pflegedienst kommt und sich das Haus anguckt ob mein Vater dort überhaupt hin kann.und wenn dann würden wir von dem Pflegedienst eine 24 Stunden Pflege in Anspruch nehmen.bezüglich der Kosten weiß ich nicht was günstiger ist.ein Platz im Pflegeheim kostet ca. 3300 Euro.die Krankenkasse übernimmt 1500 Euro.da kommen alle so viele Sachen zusammen.manchmal sitzt man da und weiß einfach wo einem der Kopf steht.dann die Frage warum ist es passiert.und man will einfach nur sich die Seele frei reden.laut EEG befindet sich mein Vater in einem sehr tiefem Koma.wenn wir ihn besuchen kommt es mir aber vor das er weiß das wir da sind.anhand von Puls- und Herz.ich habe aber auch solche Angst das er wach wird und sieht was mit ihm passiert ist.weil er es nie gewollt hätte.ein Pflegefall zu werden.alles ist so kompliziert.deswegen ja die Frage ob jemand Kontakt mit der Pflege eines Komapatienten zu Hause hat.
Ja. seufz. das wirklich ist ein Drama.
Gut, als dann. für die finanziellen und anderen Dinge, hast du ohnehin schon eine kompetente Ansprechstelle. bleibt also noch das Wichtigste, dass "Sich-von-der-Seele-reden-können".
Ich werde dir einige Links hier posten, von Betroffenen, welche ähnliche Probleme wie du haben. Schau dir mal an, welcher Link die am meisten zusagt und nimm Kontakt auf. Da könntest du dir vieles von deiner Seele reden, und dir Rat und Trost. und neue Kraft holen!
Schau mal, da ist ein Link
http://www.8ung.at/wachkoma/zdf.htm
Ach ja. und noch etwas, selbstverständlich spürt dein Vater eure Anwesenheit.
Selbsthilfe Portal für Menschen mit schweren erworbenen Hirnschädigungen, im Koma oder Wachkoma | Netzwerk Selbsthilfe Hirnverletzung
Vielleicht ist da etwas darunter, das dich anspricht, wenn nicht. weitersuchen. es gibt einiges zu dieser Problematik.
Und bei diesen Selbsthlfegruppen kannst du außerdem noch Experten für finanzielle, für rechtliche und andere Fragen finden.
Das ist sehr ehrenhaft von Deiner Mutter, aber stellt Euch das nicht so einfach vor! Es muss die Pflegestufe ermittelt werden, gegen Dekubitus gibt´s spezielle Matratzen mit Luftkammern, evtl. ein Krankenbett, dennoch muss mehrmals täglich umgelagert werden. Dazu die künstliche Ernährung, Waschen, Windeln wechseln, etc. Sprecht mit dem Hausarzt. Nehmt Verbindung etwa mit der Diakonie auf. Wünsche der Mama gaaanz viel Kraft
Hi Gina, ja das haben wir alles schon gemacht.unser Hausarzt würde mein Vater weiterhin behandel.der Pflegedienst kommt kommende Woche und guckt sich das Haus an.die würden auch die 24 Stunden Pflege übernehmen.es ist halt nur so das wir denken es würde ihm evtl. zu Hause besser gehen wegen der Umgebung.auch wenn ihm das Haus durch den Sturz nicht wirklich viel Glück gebracht hat.laut Krankenkasse würde er Pflegestufe 1 bekommen wenn er in ein Pflegeheim geht.das wird aber anders gerechnet wenn er nach Hause kommt.da er zurzeit 100 km von uns entfernt ist, allerdings noch im KH, wäre es einfach nur toll ihn zu Hause zu haben.zumal der reservierte Pflegeplatz im Heim nur bis 27.8. ist, und das KH uns gestern mitgeteilt hat, das eine Entlassung noch nicht zugestimmt werden kann wegen dem Dekubitus.
Das verstehe ich vollkommen! Hab´s bei meiner geliebten Oma und auch meinem Vater erlebt! Bei meiner Oma z.B. haben wir zu Zweit verscuht, sie auf die Seite zu drehen. Wir konnten´s schlichtweg nicht. Eine Schwester von der Diakonie kam und sie brachte das mit einem geschickten Handgriff zustande. Diese Luftkammermatratze war auch ein Segen! Wenn er aber noch nicht freigegeben wird, muss der Dekubitus schon immens sein. Die Schwester hat damals Zinkpulver verwendet, nur zur Info. Wünsche viel Glück für Deinen Daddy Kraft für den Kampf mit den Behörden und vor Allem: Bleibt selbst gesund! , gina
Ich finde, da kann man als Außenstehender keinen kompetenten Rat geben. Es hängt von zu vielen Faktoren ab.
Zum Beispiel die Möglichkeit und Qualität eines Pflegedienstes oder einer Pflegekraft, die Ausstattung der Wohnung, die zeitliche Verfügbarkeit der Angehörigen usw.
Das Krankenhaus hat doch bestimmt einen Sozialen Dienst und kann euch dabei beraten. Oder man sucht die Caritas oder Diakonie auf und lässt sich beraten.
Ich wünsch euch auf jeden Fall viel Kraft und die richtige Entscheidung.
Also kommenden Mittwoch kommt jemand von der Pflegeleitung zu meiner Mutter nach Hause und guckt sich das Haus erst einmal an.die würden auch die 24 Stunden Pflege im wechsel von je 6 Stunden übernehmen.der Hausarzt von mein Vater wäre auch bereit Hausbesuche zu machen.wir dachten das es besser wäre für ihn in eine Umgebung zu bleiben wo er immer war.es ist bis jetzt auch so schwer weil er 100 km von uns entfernt im KH liegt.meine Mutter voll berufstätig ist und ich erst im März entbunden habe und die Kleine nicht jedes Wochenende für so lange Zeit weggeben kann.so könnten wir ihn öfters besuchen.er liegt im KH ja auch auf intensivstation.jetzt wird ein pflegeplatz in einem pflegeheim ca 20 km entfernt bis 27.8. freigehalten.und nun meinte das KH gestern, dass die nicht wissen ob mein Vater bis dahin entlassen werden kann wegen dem Dekubitus.dazu muss ich sagen das wir einen Rechtsanwalt eingeschaltet haben.da bei der ersten Reha mit anschließendem KH-Aufenthalt festgestellt wurde, dass das erste Krankenhaus meinen Vater trotz Bakterien im Gehirnwasser zur Reha geschickt hat.das alles ist jetzt nach Hannover zu einem Schiedsvorstand.der natürlich jetzt auch alle KH angeschrieben hat wo mein Vater war sowie Reha.
Ich würde mich mit dem medizinischen Dienst in Verbindung setzen. Die können einen beraten.
Meine Mutter war bei einem Pflegedienst die nur meinten warum wir meinen Vater zu Hause haben wollen wenn er doch im Koma ist.
Habe eben die Beiträge gelesen und gesehen, dass sie schon sehr alt sind. Da mich sehr berührt hat, wollte ich mal fragen, wie es deinem Vater denn heute geht und wie es letztlich ausgegangen ist?
das muss sehr gut überlegt werden. Das ist massig viel Arbeit. Wundversorung, er muss gedreht werden, damit er sich nicht wund legt, 3 x am Tag Trombose spritzen, Sonden reinigen, wickeln etc.
Überlegt euch das seeehhhhrr gut, ob ihr das macht.
Es hat aus meiner Sicht nichts mit Verantwortungslosigkeit zu tun, wenn ihr ihn in ein Heim gebt.
Deine Mutter ist spätestens nach einem Jahr platt wie ein Flummi und wird nervlich/körperlich nicht mehr können.
Weiterhin, Mama wird auch älter und kann es evtl. i-wann nicht mehr machen. Dann wird es schwerer ihn in ein Heim zu geben, als wenn ihr es sofort macht.
Hallo, meine Mutter würde ja einen Pflegedienst in Anspruch nehmen, da sie ja auch noch berufstätig ist.so alt sind meine Eltern nicht.mein Daddy 62 meine Mutter 49.
Wenn du Pflege 24 Senioren googlst kann man eine polnische Krankenschwester mit Erfahrung und guten Deutschkenntnissen für ca. 1500 Euro bekommen. Die sich dann ein viertel Jahr Tag und Nacht kümmert. Dann kommt eine Ablösung, die dann im wechsel wiederkommt. So muß man sich nur auf 2 Kräfte einstellen.
Bei aller Liebe, tut euch das nicht an. Meine Schwägerin hast das mit ihrer Mutter gemacht und sitzt seit deren Tod in der Klappse.
Aber ich kann auch verstehen, dass man es trotzdem macht, weil es ja dann eben doch noch ein geliebter Mensch ist und die Hoffnung zuletzt stirbt.
Was nehmen Menschen im Koma wahr?
Hallo!
Inspiriert von einer guten Frage von gestern, habe ich heute viel über diese Frage nachgedacht. Vor ein paar Jahren wurde ein enges Familienmitglied ins künstliche Koma versetzt. Während meiner Besuche auf der Intensivstation kam mir die Frage, ob die Person die Gespräche der anwesenden Personen mitbekommt. Eine Ärztin sagte, dass die Patienten so weit wegsediert seien, dass sie nichts wahrnehmen. Ein Pfleger hingegen meinte, dass die Patienten sehr wohl alles mitbekommen.
Leider kann ich die Person nicht mehr befragen, denn sie starb kurz darauf. Daher meine Frage an , die es vielleicht selbst schon erlebt haben und sich daran erinnern können:
Nehmen Menschen im künstlichen Koma die Besuche und Gespräche tatsächlich wahr? Mir würden gute Antworten viel bedeuten.
Hallo. ein Koma ist für den Körper des Patienten von Vorteil, da alle "Aggregate" Organe runtergefahren werden, also auf absolutem Notbetrieb gehalten werden. Energiesparend, den Körper mit seinen Hauptfunktionen erhalten.
Ich habe in meiner Komazeit sehr viel durchlebt, geträumt und etliche Wahrnehmungen gehabt. Oft und viel habe im Internet Berichte zu diesem Thema gesucht, aber nicht so wirklich was Passendes gefunden. Bei etlichen Tassen Kaffee, habe ich mal all´ diese Erfahrungen und Träume während meiner Zeit im Koma aufgeschrieben, bzw. bin noch dabei alles zu vervollständigen. Denn es ist schon merkwürdig - alle diese Träume und Wahrnehmungen kann ich heute noch, wie in einer "Videothek" abrufen. So realistisch, aber auch abgedreht, das war und ist schon richtig beunruhigend und unheimlich. Auch heute, wenn man davon jemanden erzählt, bekommt man immer wieder eine Gänsehaut.Wenn man sonst am Morgen, nach eine Nacht mit Träumen, wach wird. ist das Geträumte meistens schon verflogen. Aber diese Träume und es waren sehr viele, sind immer noch unverändert im "Speicher" vorhanden. Nun würde mich natürlich interessieren, ob jemand auch irgendwelche Erfahrungen zu diesem Thema gemacht hat, oder davon berichten kann. Ich glaube und bin überzeugt, es ist bestimmt spannend, zu lesen wie andere Beteiligte, ob Patient, oder Angehörige das erlebt haben. Genaue Erzählungen der vielen Träume, würden hier zu weit führen, aber wer Interesse hat kann mich gerne mal hier oder per Mail anschreiben. norbert-grommisch arcor de Über Antworten und ähnliche Dinge zu diesem Thema, würde ich mich sehr freuen, denn so eine richtige Plattform, habe ich da noch nicht gefunden. Träume und Wahrnehmungen in der Komazeit Teilweise bestimmt durch die hohen Dosierungen der Medikamente ausgelöst. Anfang Dezember 2007 bis 15. Januar 2008 Auch kommen hier bei der Niederschrift, sind oft noch einzelne Details, welche dann auch sehr komplex, mit den verschiedenen Traumphasen in Verbindung stehen. Genau so sind einige Dinge in diesen Träumen, sehr eng miteinander verknüpft, oder ergänzen und erklären sich dann in späteren Träumen erst. Auch Gespräche mit Besuchern, welche mit einem „reglosen Körper“ versucht haben Kontakt aufzunehmen, haben einige Vorkommnisse in diesen Träumen erklären können Beginnen möchte ich mal mit einem kleinen Bericht, wie es überhaupt zu dieser Sache gekommen ist.Denn so kann man auch den Rest, meiner Meinung nach, besser verstehen und einen kleinen aber eindrucksvollen Blick in diesen Zustand „Koma“ gewinnen. Vielleicht erreiche ich auch Menschen, welche etwas Ähnliches in ihrem Leben erlebt haben und sich somit einige Erlebnisse, oder Träume erklären können. Wichtig aber auch für die Angehörigen, welche wissen sollen, dass Gespräche, wenn auch nur Monologe, so wichtig sind. Dieses kann ich aber nur für meine Situation erklären, denn wie es bei anderen Patienten ist und war, kann ich leider nicht berichten. Ich beginne im Oktober 2007, als ich wie jeder schon mal, einen Termin bei meiner Zahnärztin hatte, welche mit einer umfangreichen Behandlung, das Zahnproblem lösen konnte.Für den Notfall, gab sie mir 3 Tabletten mit, falls doch noch Schmerzen auftauchen sollten. Wie es dann auch kommen musste, kamen am Abend sehr starke Schmerzen und schon nach einer Tablette, welche ich dann nahm, waren sie fast weg und alles schien in Ordnung. Bis dann die nächste Zahnbehandlung am 1. Dezember 2007 folgte. Wieder das Gleiche und am Abend kamen dann ebenso Schmerzen, welche absolut unerträglich waren. Auch, wie schon 2 Monate vorher, nahm ich einer der Tabletten, spülte sie mit einem Glas Wasser herunter und verließ dann das Zimmer, um im Nachbarraum eine Tür zu schließen. Doch hierzu kam es erst nicht, da ich merkte, wie mir meine Luft und der Kreislauf zu schaffen machte. Ich kippte um und kann mich nicht mehr erinnern, wie es dann weiterging. Der herbeigerufene Notarzt, war laut Erzählungen, sehr schnell vor Ort und im Rettungswagen, wurden dann alle lebenserhaltenden Maßnahmen, vor der Haustür, eingeleitet. Nach der Stabilisierung zur Transportfähigkeit, welches ewig dauerte, wie man mir dann erzähte, wurde ich in die Intensivmedizinische Abteilung des Marienkrankenhauses in Ludwigshafen eingeliefert. Komplett verschlaucht und verkabelt, konnte mich meine damalige Partnerin, dann in der Intensivstation, erstmalig am 2. Tag nach dem Vorfall besuchen. Sie berichtete mir nach der Zeit im Koma, über die Besuche ihrerseits. wo es auch, über die ganze Zeit, mehrere Versuche gab, mich daraus zu erwecken, was aber nicht funktioniert hat. Aus und durch diese intensiven späteren Gespräche, ließen sich etliche Traumsituationen lösen und erklären. Da meine Besucher den Versuch einer Kommunikation immer wieder erneut gestartet haben. Soweit mal hier aus Köln
Norbert
während einer komaphase nehmen menschen alles wahr, was in ihrer umgebung ist. wenn jemand im koma liegt dann macht man eine nahtoderfahrung. d.h. das betroffene an den tod nah sind aber trotzdem zurück kehren können. sie hören auch alles was man denen sagt, sie spüren sogar auch wenn man sie anfässt.
hier ein video:
Nahtod-Erlebnisse und ihre Konsequenzen - SF DOK 1/4 - YouTube
kannst dir auch noch mehr videos ankuken
nene, ich meine nicht die Nahtoderfahrung!
Nehmen es komatöse Menschen wahr, wenn man mit ihnen spricht?
wenn das gehirn nicht funktioniert und man im koma liegt weis ich nicht wie genau das funktioniert. wenn das gehirn aber funktioniert bekommt der jenige mit, dass jemand am reden ist die können aber dann die stimmen nicht zu ordnen.
wenn du im koma liegen würdest dann würdest du dich wie tot fühlen. du nimmst trotzdem alles wahr nur du kannst nicht erwachen weil du gefangen bist. wenn du dann erwachst kannst du dich an stimmen erinnern z.b. deine mutter hat mit dir geredet und deine schwester. so kannst du nicht zu ordnen wer mit dir gesprochen hat.
ärzte sagen auch das man dem pazienten seine lieblingsmusik abspielen lassen sollte und die wichtigsten personen sollten sich mit der person auch unterhalten und so tun als ob die person vor dir ist und sich auch mit unterhält.
Man sollte in erster Linie mal davon ausgehen, dass sie Reize wahrnehmen. Da sich Komapatienten nicht selbst mit Reizen versorgen können, diese aber wichtig sind, sollten es Außenstehende übernehmen, also dem Menschen verschiedene Reize bieten. Berührungen, akkustische Reize wie Musik, natürlich auch Gespräche. Denken findet im komatösen Zustand nicht statt, aber die Reize, die beispielsweise über die Haut geliefert werden, können bestenfalls im Gehirn ankommen. Und schaden kann das nie. Durch die Kontrolle der Vitalwerte kann schon darauf geschlossen werden, dass ein Komapatient etwas wahrnimmt. Es kommt vor, dass sich die Herzfrequenz verändert, das Herz beispielsweise schneller schlägt, wenn die Freundin, Tochter o. Ä. beim Patienten ist und seine Hand hält.
Ich gehe davon aus, dass erst mit dem Tod die Wahrnehmung endet.
Da gibt es den Unterschied von Wachkoma und Schlafkoma. Und das wissen nicht mal die Wissenschaftler da gibt es schon viele Studien aber noch kein Ergebnis
Kann ein künstliches Koma denn gleichzeitig ein Wachkoma sein?
Hilft es Patienten die im künstlichen Koma liegen?
Ich muss morgen für 2 Tage beruflich Vereisen und es lässt sich leider nicht verschieben. Habe es bereits 2x verschoben!
Jetzt meinte der behandelten Arzt von meiner Freundin , dass ich eine Aufnahme von mir machen sollte, damit sie meine Stimme hört und ihr ein Shirt oder so, welches nach mir riecht, vorbei bringen sollte.
Das soll angeblich sie beruhigen, aber ich frage mich was es bringen soll? Falls sie etwas mitbekommen sollte, dann merkt sie doch das ich nicht "live" da bin. Weiß das einer hier ob das wirklich etwas bringt und hat vielleicht hier jemand eine Idee was ich "erzählen" soll?

Stehe da gerade etwas auf dem Schlauch und Vorschläge sind Willkommen.
Menschen liegen gern dem Irrglauben auf, dass sich unsere Welt zum Großteil auf der bewussten Ebene abspielt. Natürlich denken wir das - wir nehmen ja auch nur diese wahr. Aber früher dachten die auch, dass die Sonne nur das für uns wahrnehmbare Licht ausstrahlt - während wir heute wissen, dass ein großer Anteil Infrarot dabei ist.nicht sichtbar, aber überlebensnotwendig. Der Regenbogen hört nach dem Rot nicht auf.nur sehen wir den Rest nicht - wer hält sich das schon vor Augen wenn er dieses Phänomen zu Gesicht bekommt?
Ich habe noch nie eine Person im Koma gesehen, geschweige denn mit einer gesprochen. Aber ich habe viele demente Menschen getroffen, vor allem während meiner Zivildienstzeit. Ab irgendeinem Stadium hat es überhaupt keinen Sinn mehr, den Leuten etwas zu erzählen. Sie vergessen es entweder, oder können es gar nicht verarbeiten. Wohl aber hilft es, ihnen Liebe und Zuneigung zu geben. Ein Lächeln oder irgendein Baby-Gebrabbel in heller, freundlicher Stimme. Denn das Unterbewusstsein ist bei diesen Menschen noch intakt.
So ähnlich stelle ich es mir bei Koma-Patienten auch vor. Die Bewusstseinsebene ist komplett ausgeschaltet - mit ihr auch jede Chance auf Gedächtnis jeder Art. Aber das Emotionale kann womöglich noch verarbeitet werden. Es gibt den Patienten Ruhe und könnte somit auch zu einer beschleunigten Heilung beitragen. Da die Patienten sich aber an nichts erinnern können, ist es schwer das nachzuweisen.
Ich finde, du solltest es tun. Nicht nur für sie, sondern auch für dich. Wenn du ein Stück von dir bei ihr lässt, dann wird es dir leichter fallen deinen beruflichen Verpflichtungen nachzukommen. Denn irgendwie bist du ja immer noch bei ihr und lässt sie auf keinen Fall im Stich.
Es sind "nur" zwei Tage, das wirst du schaffen. Ich wünsche dir viel Kraft für diese Zeit
Habe ehrlich gesagt Probleme sie "alleine" zu lassen.

Heute sind es 3 Wochen her, dass der blöde Unfall war und seitdem kämpft sie ums Überleben.
Bisher war ich täglich min. 5 Std. bei ihr und jetzt kann ich plötzlich 2 Tage nicht zu ihr. das ist echt hart für mich.
Das denke ich mir. Die anderen schreiben hier alle darüber, ob es ihr hilft oder nicht. Ich finde, dass das gar nicht an erster Stelle steht. So tragisch es für dich ist, du musst auch wieder anfangen an dich selbst zu denken. Es ist wunderbar, wie viel Zeit du bei ihr im Krankenhaus verbringst, aber das kann letztlich kein dauerhafter Zustand sein.
Vielleicht ist es gar nicht schlecht, dass du gezwungen bist die Dienstreise anzutreten. Und gerade deshalb fände ich es gut den Rat der Krankenschwester zu befolgen. Sprich ihr ein paar lieber Worte auf Band, trage ein Hemd ein paar Tage und lass es bei ihr. So kannst du sie zwar nicht sehen, aber ein Stück von dir ist bei ihr.
Und nach den 2 Tagen - ab zurück ins Krankenhaus
Ich lege ihr wirklich gerne ein Kleidungsstück von mir ans Bett, möchte ja das sie bald wieder Fit ist.
Was die Aufnahme betrifft. weiß nicht was ich ihr erzählen soll. Hab ihr jetzt aufs Band gesprochen wie sehr ich sie liebe und bisschen was von unserem letzten Urlaub, wo wir im Januar waren. Musste dann aber erstmal kurz abbrechen, da mich alles plötzlich eingeholt hat.
Vielleicht tut es mir ja gut die 2 Tage was anderes zu sehen, wobei ich wahrscheinlich dauernd aufs Handy schauen werde.
Ich weiß dass die Ärzte wirklich alles für sie tun und habe bereits mitbekommen, dass schon ihre Ärzte damals wegen ihr in der Klinik geblieben sind, obwohl sie Feierabend hatten.
Aber sie riecht und hört Dich. Das ist doch was, das wäre auch so, wenn Du auf einem Stuhl am Bettrand sitzt (woe sie auch nicht "fühlt", dass Du da bist).
jetzt mal doof gesagt, bitte nicht falsch verstehen: Das ist ein "Trick", den man bei Welpen anwenden. den man bei Baby anwendet. und er vermittelt: da ist wer für Dich.
Mach es einfach, okay?
Was Du erzählen sollst.
ich sag mal: einfach frei Schnauze. Dasd muss ja auch nicht durchgehend sein, siondern immer mal wiederw as, was Dir durch den Kopf geht.
Wie ich selber wohl anfinge?
Hallo Schatz, weisst Du, woran ich grad denken muss? Wir haben letztens über unser nächstes Urlaubsziel geredet. Südafrika oder Wales.
Weisst Du noch, wie wir in Paternoster am Strand saßen und dieser bekloppte Hund ankam? Der so nach totem Fisch roch und sich einfach dazwischendrängelte "streichel mich".
Stimmt, dass mit dem gewohnten Geruch, haben meine Eltern damals bei unserem Hund gemacht.

Ich nehme bisschen was auf, auch wenn es mir wahrscheinlich schwer fällt. Habe ein Problem damit sie alleine zu lassen.
Mein Vater lag auch im Koma und damals war es genau umgekehrt. Ich habe ganz genau gemerkt, dass er meine Anwesenheit gespürt hat, das konnte man sogar an seinem Pulsschlag sehen, der sich immer dann verlangsamt hat, wenn ich ihn berührte oder mit ihm sprach. Die Ärzte und Schwestern wollten mir das ausreden, das sei Unsinn. Aber er hat es gespürt, da gibt es für mich keinen Zweifel. Mach das, was die Ärzte sagen und sei froh, dass sie so mitfühlende Ärzte hat.
Der Puls verändert sich bei ihr auch, wenn ich sie berühre oder ihr etwas lustiges erzähle.
Bin froh, dass sie solche Ärzte hat. Sie tun wirklich alles um ihr zu helfen und nebenbei kümmern sie sich auch noch um mich.
ja, das hilft -fuehre ein kleines gespraech mit ihr und sage ihr, dass du weg musstest -sie aber auch bald wieder besuchst. das hilft wirklich
Es gint halt Untersuchungen, dass sowas beruhigend auf Menschen im künstl. Koma wirkt. Das sollte doch eigentlich reichen, dass du das machst , oder was ist jetzt dein eigentliches Problem?
Das ist ein qualifizierter Medeziner, es würde mich wundern wenn du auf einer öffentlichen Ratgebercommunity einen qualifizierteren Rat bekommen würdest, also von einem Doc der ausserdem einen grossen informationsvorteil hat. Ich sage es mal so, also Nicht-Mediziner, schaden wird es wohl kaum, von daher tu es. Es ist immer noch nicht geklärt wieviel Kommapatienten wirklich mitbekommen. Von daher, negativ wird es wohl kaum sein. Viel Glück
Mittlerweile setzt sich die Ansicht durch, dass Menschen im Koma mehr mitbekommen, als man früher gedacht hat. Da zumindest die Chance besteht, dass deine Freundin etwas merkt, würde ich die Möglichkeit nutzen und ihr was auf's Band sprechen: erzähl ihr einfach, was alles bei dir los war, warum du schon 2x die Reise verschieben musstest, warum das jetzt nicht mehr geht, was du so tust etc. Tu so, als hättest du sie am Telefon, dann fällt dir schon was ein. Alles Gute für euch
Mach das doch,schaden kann es ihr ja nicht.L G juweda
Der Arzt hat schon recht, mach das was Er sagt

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