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Gunter Born |
Drei Serien-Highlights: "Gen V", "Castlevania: Nocturne" und "The Kardashians"

Schon letzte Woche gab es wieder einige spannende Serien, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Hier sind drei Highlights, die auf verschiedenen Streamingplattformen zu finden sind. "Gen V" auf Amazon Prime Video: Prime Video hat mit der Superhelden-Serie "The Boys" bereits einen großen Erfolg gefeiert. Während die Fans auf die vierte Staffel warten, können sie die Zeit nun mit einem Spin-Off namens "Gen V" überbrücken. In der Serie begleiten wir eine Gruppe angehender Superhelden, die an der Godolkin University School of Crimefighting ausgebildet werden. Doch wie immer in der Welt von "The Boys" ist nicht alles so, wie es zunächst scheint. [+]

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Gunter Born |
Kino Highlights in 2022

Das Jahr 2021 neigt sich so langsam dem Ende entgegen und somit auch das Kinojahr. Im Anschluss an den Lockdown waren die Kinos in diesem Jahr wieder ganz normal geöffnet, sodass die Fans einige Blockbuster bestaunen durften und nicht mehr länger auf Streaming ausweichen mussten. Doch das kommende Kinojahr wird noch deutlich rasanter, weshalb wir Sie in diesem Beitrag ein wenig darauf einstimmen möchten. 57586 Kino Highlights 2022: Tod auf dem Nil✔️ Avatar 2✔️ Top Gun 2: Maverick✔️ Jurassic World 3: Dominion✔️ Morbius✔️ The Batman✔️ Mission: Impossible 7 Auf diese Filmstarts freuen wir uns im neuen Jahr Das Kinojahr 2022 wird aller Voraussicht nach ziemlich turbulent. [+]

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Suchergebnisse: Lights of Euphoria Gegen Den Strom

Können Fische auch gegen den Strom schwimmen?

Ja, Lachse z.B. schwimmen immer stromaufwärts zu ihren Laichplätzen.
Ähh: Hallo?

Ich sage nur "Lachse"!
Ja sicher. Sosnt würden die alle die Bächer und Flüsse runter ins Meer gespült.
Definitiv nicht alle, da sich viele Fische niemals in einem Strom befinden - bestenfalls können diese Fische gegen die Strömung schwimmen.

Essay: Gegen den Strom schwimmen. Ist das gut? Kann ich das vorlesen?

Ich wäre euch dankbar für ein paar Tipps, und für Kritik Da der Text nicht komplett hier in die frage passt werde ich den rest als antwort ergänzen

Partnerlook – Was früher als Symbol von enger Freundschaft zeugte und als Zeichen der Zusammengehörigkeit galt, ist heutzutage eher zufällig anzutreffen. Wenn ich ruhig über die Straße schlender, sehe ich eigentlich nur eins: Die selbe Kleidung, die selbe Haarfarbe, vielleicht unterschiedliche Gesichter, doch immer ein und das selbe Ziel. Ich sehe Menschen auf der Suche nach Zugehörigkeit. Menschen, die aus reiner Bequemlichkeit nicht „anders“ sind, Menschen, die Angst haben Kritik zu erfahren, und sich deshalb nicht trauen sich von der Masse abzuheben und sich somit in eine Position zu begeben, die warscheinlich öfters kritisiert wird als das „Mainstream“ sein. Denn in ihnen spiegeln sich die meisten in einzelnen Teilen wieder, und ich bin Teil dieses zerbrochenen Spiegels. Doch verspüren wir nicht trotzdem alle irgendwo den Drang anders zu sein? Sich anders zu definieren, zu zeigen und zu fühlen? Ich frage mich manchmal wie es sein muss, jemand ganz anderes zu sein, jemand der sich von jeglichem Trend löst und seine Individualität komplett auslebt. Ich würde mich fühlen wie in einem Krieg, ich sähe eine Einheit, ja alle trügen die selbe Uniform, und dann wäre da noch ich, der „Gegner“, das Individium. Ich denke der Kampf in dem ich mich befinden würde wär sehr schwer zu kämpfen, denn sie sind in der Überzahl, ihnen dürfte es leicht fallen sich gegen eine einzelne Person zu wenden. Ja, gegen den Strom schwimmen muss schwer sein, es bedarf an einer starken Persönlichkeit, viel Energie und Durchhaltevermögen. Die Redewendung „gegen den Strom schwimmen“ ergibt hierbei viel Sinn, denn wer jemals versucht hat mit einem Kanu gegen den natürlichen Flusslauf zu paddeln, weiß wie nerven zerreißend es ist. Man bleibt so gut wie auf einer Stelle, und hofft nicht von der Wassermasse, oder in diesem Fall der Menschenmasse mitgerissen zu werden. Nicht dem Fluss bin in die Mündung ins offene Meer zu folgen, dort wo alles zusammenläuft, dort wo es keinen Unterschied mehr macht wie man ist, da man einfach in der Masse verloren geht. Aber da stellt sich mir die Frage wer bin ich denn überhaupt? Und vorallem wie bin ich? Eine Frage, auf die es keine Antwort zu geben scheint. Denn zurückblickend ist es doch so, dass wir zwar immer wissen wie wir waren, doch niemals zu wissen scheinen wie wir sind. Bin ich ein Teil der Einheit, oder hebe ich mich von der Menge ab? Bin ich besonders, oder habe ich ein Alleweltgesicht? Aber vor allem was von dem ist wünschenswerter? Zugegeben spreche ich den Menschen, die den Mut haben anders zu sein, große Bewunderung zu. Trend? Was ist das? Es definiert einen nicht. Individualität, das definiert einen. Die Persönlichkeit zum Ausdruck bringen. Doch was ist wenn meine eigene Persönlichkeit gerade in der Anpassung liegt?
Habe ich jemals gelernt wie meine Persönlichkeit aussieht, oder habe ich mich von klein an angepasst und somit nie gelernt mein Inneres nach außen zu tragen? Wie soll man sich selbst finden, wenn man Teil der Anderen zu sein scheint? Mainstream sein. Das hört keiner gerne, man fühlt sich dann wie in eine Schublade gesteckt. Und genau das wird man auch. Doch innerlich besitzt denke ich Jeder den Wunsch zu Rebellieren, die Grenzen kennenzulernen, sich selbst kennenzulernen. Doch wie soll man aufmüpfig sein wenn man es selbst zu sein scheint, gegen den man rebelliert? Die eigene Meinung vertreten, ja damit kann ich mich von anderen abheben. Ja, ich kann meinen Eltern wiedersprechen, und ja, ich kann auch meinem Lehrer wiedersprechen. Doch letztenendes wird man warscheinlich eh wieder von dem Strom des Flusses mitgerissen, aus Angst. Angst von den Eltern Hausarrest zu bekommen, Angst dem Lehrer unsympathisch aufzufallen. Wodurch kann ich mich noch abheben? Die Musik. Es gibt unzählig viele verschiedene Arten von Musik. Hip Hop, Metal usw. Meine Freunde hören meistens die Musik aus den Charts. Ich auch. Würde ich sagen, „nein so mainstream bin ich nicht, ich höre jetzt Metal“, würde ich dann nicht wieder einer Schublade angehören, und wieder „mainstream“ sein? Oder wenn ich nicht evangelisch sein möchte, da es vielleicht der Rest meiner Klasse ist. Ich werde sicherlich nie die einzige sein die einer anderen Religion angehört. Nein natürlich nicht, denn ich treffe auch dort wieder auf eine Gruppe Menschen die vielleicht manchmal versuchen sich von anderen zu unterscheiden, wieder treffe ich auf gleichgesinnte. Das einzige was mich von ihnen unterscheiden könnte wäre die persönliche Beziehung zu Gott, doch die kann man nicht nach außen hin fest machen. Ich denke anders sein ist ein Thema, mit dem man sich ewig auseinander setzen kann. Denn was ist schon anders, wenn letztenendes sowiso alle wieder gleich sind? Im Enddefekt sind wir alle nur Menschen, alle gleich. Ob schwul oder lesbisch, ob dick oder dünn, ob schwarz oder weiß. Doch ich denke , und ich hoffe, irgendwo tief im Inneren hat jeder etwas Individuelles an sich, man muss es nur finden, und vorallem muss man es zulassen können.
Ja, das kannst Du vorlesen.
Mir viel als Ergänzung spontan ein, dass man durch die Schule eher daran gehindert wird, individuell zu sein; nicht bewusst, sondern dadurch wie das System funktioniert:
  • Gleichaltrigkeit in den Klassen
  • alle werden zu Schülern gemacht
  • unter dem Deckmantel der Chancengleichheit, dürfen die Menschen unter den Abschlüssen wählen, die das System bietet
  • Individualität, also Verschiedenartigkeit wird als störend empfunden, weil sie den einheitlichen Bildungsstandards im Wege ist
  • an alle wird der gleich Maßstab angelegt. Chancengleichheit!

Gegen den Strom schwimmen- sich nicht anpassen?

Was bedeutet es, wenn ein Mensch nicht mit dem Strom schwimmt? Hält sich derjeniege einfach nur nicht an Regeln, oder steckt da mehr dahinter, das von Aussen betrachtet nicht bloß als Widerborstigkeit erscheint, sondern ein zu sich halten, ein sich nicht aufgeben wollen? Aber wie sieht das im wirklichen Leben aus?
Gegen den Strom schwimmen und nicht anpassen sind in der Regel zwei verschieden paar Schuhe.
Gegen den Strom schwimmen heisst nicht mehr als nicht mit allen anderen in einer Richtung schwimmen. Nur weil alle anderen es tun, muss ein Schwimmer im Schwimmbad nicht immer die lange Bahn schwimmen, er kann auch quer im Becken schwimmen und hat doch genausoviel für sich getan wie die anderen. Dies ist ein einfaches und simples Beispiel. Ein anderes Beispiel, du hast eine Theorie und keiner glaubt, das es richtig sein könnte. Nun kannst du deren Gerede glauben oder dein Ziel verfolgen Die meisten Erfindungen und Erkenntnisse wurden von Leuten gemach, die gegen den Strom geschwommen sind. Also nicht mit sondern gegen die Allgemeinheit.
Nich anpassen dagen heißt gegen alles und jedes sein. Einer geht mit Anzug ins Theater und der andere in kurzen, zerissenen Jeans.
Hi, er kann Erfolg haben, er kann scheitern. Er kann Vorbild sein - oder als Quertreiber verfolgt, geächtet werden. Er kann nutzen oder Störfaktor sein. Kommt stets auf die Umstände an. Eines ist sicher: der gegen den Strom Schwimmer braucht mehr Kraft und Ausdauer - und er fällt auf.
Ich finde damit ist einfach nur gemeint, dass man man selbst sein sollte Man soll aufhören das zu machen was alle anderen tun, und lieber das tun was man selbst gern hat, bedeutet aber nicht das man nie das tut was alle anderen auch tun, dann wäre man ja schon wieder nicht man selbst Da gibts n passenden Lied zu, Serum 114 - Junge dein Leben, kannst es dir ja mal anhören Erklärt es ziemlich passen find ich
Man sollte sich nicht verstellen, damit schadet man nur sich selbst. Jeder sollte wissen was zu ihm passt. Anpassung ist zwar in gewissem Maße nicht falsch aber man sollte nicht zum Komformisten mutieren.
es gibt ein polnisches sprichwort: um an die quelle zu kommen, muß man gegen den strom schwimmen
es gibt genügend beispiele, wo das gegen den strom schwimmen enormen erfolg gehabt hat. z.b. christopher kolumbus, galileo galilei,.
zum teil hat es wirklich damit zu tun, zu sich und seinen ansichten zu stehen.
es kann sich aber auch in etwas ungesunden entwickeln, immer gegen den strom schwimmen zu wollen. es kostet viel kraft und man braucht ausdauer. in und wieder, zum ausruhen, kann und sollte man vielleicht auch, MIT dem strom schwimmen.
Gegen den Strom schwimmen, ähnliche Zitate
Kennt jemand ein Zitat oder eine redewendung, die in etwa die selbe bedeutung hat, wie "Gegen den Schwarm schwimmen"? Wenn möglich auch sagen, von wem das Zitat ist
In den Wind spucken, in den Wind pissen, wer an die Quelle will, muß gegen den Strom schwimmen. Wer zur Quelle gehen kann, gehe nicht zum Wassertopf.
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
Albert Einstein
The Trend is Not your friend Finde ich ziemlich gut!
wieso gibt es manche menschen, die immer gegen den strom schwimmen?
wieso gibt es menschen, die immer gegen alles und jeden sind, aber es nicht böse meinen? diese sind ja keine schlechte menschen, sie haben einfach nur eine andere meinung. wer kann zu den exoten etwas sagen? jeder mensch ist ein unikat und meistens werden diese auch noch von der gesellschaft kritisiert, ich muss da sogar ans mittelalter denken, wo auch gewisse menschen, meinten die erde wäre nicht flach und die menschen diesen verabscheut haben.
die sind meistens mit sich selbst unzufrieden oder unsicher. es spricht ja nichts dagegen, mal aus der reihe zutanzen und nicht alles mitzumachen. aber die immer dagegen sind, haben oft ein tiefliegenderes problem und wollen sich und anderen etwas beweisen. was mit der sache mit der erde betrifft, hatten die ihre gründe quer zuschießen, was sich auch als positiv herausstellte
Es kommt darauf an, welchen Strom du meinst!
Den Strom der Masse Mensch, die sich an der vermeintlichen / angeblichen "Normalität" / Mehrheit orientiert. Das sind Menschen, die sich auf der unteren Dimension ihrer Möglichkeiten bewegen und die höhere Dimension des Seins und ihrer selbst noch nicht entdeckt haben, die die Stufe zu ihrer bewußtseinsmäßigen Höherentwicklung noch nicht beschritten haben.
Wenn man genau hinschaut, kann man erkennen, daß diese "Normalität" der Mehrheit in der zivilisierten Gesellschaft im Grunde krank ist. Psychisch / psychosomatisch / psychosozial gestört. Diese Krankheit hat viele Namen. Ich selbst nenne sie vorzugsweise "Kollektive Zivilisations-Neurose bzw. Krankheit der Gesellschaft" Dazu gibt es einen TIPP von mir.
Der aus meiner Sicht wichtigere Strom ist der universelle, göttliche, Strom der Liebe und Lebens-Energie. Der fließt jedoch nicht parallel zur kranken gesellschaftlichen Normalität, sondern in deutlich andere Richtung - ich würde beinahme sagen: entgegengesetzt. Und wenn man also die höhere Dimension dieses Stroms erkennt und sich auf seine Richtung einläßt, gewinnt man selbst und auch viele der anderen den Eindruck, man schwimmt gegen den Strom.
Ist eben auch hier: relativ.
Es gibt halt noch Menschen, die nicht einfach nur denken, sondern auch nachdenken. Und diese Menschen erkennen, dass ein Blick über den Tellerand von Nöten ist, um nicht als Massenware vor sich hin zu vegetieren.
Perspektivwechsel. Viele bewegen sich nicht gegen die allgemeine Richtung, sind einfach nur flotter, oder lassen sich Zeit, Einzelheiten zu betrachten. Also mehr ein Phänomen der Geschwindigkeit. Die Allgemeinheit ist oft gedankenlos und vernimmt nur die handelsüblichen, weil gelernten Zeichen. Die scheinbar gegen den Strom Schwimmenden, würdigen den Details mehr Aufmerksamkeit, setzen neu zusammen, erscheinen daher zurückbleibend. Oder erfassen schneller und ziehen vorbei. Das empfindet die Masse als andere Bewegungsrichtung.
Wenn man gegen den Strom schwimmt, weil man es nicht mag mit allen Wölfen zu heulen, oder wie alle Vögel das Selbe Lied zu zwitschern, kann einem alles Mögliche über den Weg laufen, was man sonst leicht verpassen kann. Hier mal ein Beispiel:
Die Geschichte, daß die Menschen im Mittelalter glaubten, die Erde sei eine Scheibe, ist eine Legende. Schon in der Antike wußte man, daß die Erde eine Kugel ist. Man dachte eben nur, daß die Erde sich im Mittelpunkt des Universums befindet und die Sonne um die Erde kreise. Diese Lehrmeinung ist direkt von den frühen Christen von den Griechen adaptiert und mit nach Westeuropa gebracht worden. Lediglich im frühen Mittelalter gab es eine kurze Diskussion über die Kugel- oder Scheibengestalt der Erde. Die Scheibe wurde aber wieder schnell verworfen. Ein engl. Autor des 19. Jhrds. hatte diese Diskussion in einer Abhandlung über die Fahrten des Marco Polo aufgegriffen und Publik gemacht, so daß schnell die Meinung entstand, im Mittelalter glaubten alle an die Scheibengestalt, was sie aber niemals wirklich taten.
Immer wieder gab es allerdings Wissenschaftler, die mit der gängigen Sicht, daß sich die Erde im Mittelpunkt des Universums befände nicht abfinden mochten und mutig ihre Sicht der Heiliozentrik vertraten. Der berühmteste, dieser "Gegen den Strom - Schwimmer" war Galileo Galilei. Trotz mächtiger Bewunderer Seitens der Inquisition, konnte auch er sich nicht durchsetzen und schwor - nach Vorzeigen von Folterinstrumenten - von dieser Ansicht öffentlich ab. Erst mit Johannes Keppler, der Aufgrund stichhaltiger Berechnungen die Heliozentrik im 18. Jhrd. beweisen konnte, erhielten wir den Grundstein unserer heutigen Weltsicht, daß eben die Erde um die Sonne kreise.
Du siehst, ohne die "Gegen-Den-Strom-Schwimmer" könte die Welt heute vollkommen anders aussehen.

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