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Tommy Weber |
Martin Luther - ein Mönch verändert die Welt

Der 31. Oktober 2017 ist ein besonderer Tag, denn an diesem Tag kommen auch alle überwiegend katholischen Regionen in Deutschland in den Genuss eines Feiertags. Normalerweise feiern die katholischen Christen am 1. November Allerheiligen, einen Reformationstag gibt es in der katholischen Kirche nicht. Wahrscheinlich ist das die späte Rache an einem Mann, der vor 500 Jahren die Welt auf den Kopf gestellt hat. Am 31. Oktober 1517 fanden sich am Portal der Schlosskirche zu Wittenberg 95 gewagte Thesen von einem gewissen Martin Luther. 56748 Eine Art Emanzipation Martin Luther kommt am 10. November 1483 in Eisleben als Sohn eines Ratsherren zur Welt. [+]

Politik, Umwelt, Gesellschaft



Suchergebnisse: Luther Allison Luthers Blues

Hatte Martin Luther King etwas mit dem deutschen Martin Luther zu tun?

Mihc würd interessieren, woher die Namensgleichheit kommt. Oder ist das purer Zufall?
wiki weiß Rat
"Der Name Martin Luther war für den Vater und später für den Sohn Ausdruck tiefen religiösen Empfindens. Aber Kings Vater hieß ursprünglich Michael King und er selbst Michael King, Jr. Der Vater änderte beide Namen erst nach einer Europareise im Jahre 1934, bei der sie auch nach Deutschland kamen, zu Ehren Martin Luthers. mit seinen Eltern lebte er bis 1941 in der Auburn Avenue 501, einer Straße, in der fast ausschließlich wohlhabende Schwarze wohnten.
Puuurer Zufall, haben rein gar nichts miteinander zu tun
Zufall. und na jaaa, die üblichen faktoren. umsiedlung, taufe usw
in meiner Heimatstadt gibt es 400 Personen mit dem nachnamen Moosmann!

und die meisten sind NICHTMAL ÜBER ECKEN miteinander verwandt
Die haben doch zu total verschiedenen Zeiten gelebt.
Das muss ja nichts heißen. Mein Großvater hat auch vor mir gelebt, aber wir haben den gleichen Namen.
Eine nette Antwort ist das aber nicht gerade, auch wenn sie zutrifft.
Jaja, die waren Brüder, der eine der weiße und der andere der schwarze Bruder!
Was denkst du denn?

Wer ist Martin Luther King >?<

Hi ihr lieben!

Möchte gerne wissen, wer Martin Luther King ist, denn ich habe zur meiner Konfirmation eine Karte mit einem Spruch von ihm bekommen.

Links sehe ich nicht als gute Antwort an.

Würde mihc auf Antworten freuen,
bis bald,
Tina
Martin Luther King Jr. war ein US-amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler.
US-amerikanischer Baptistenprediger, geb. am 15.1.1929,
engagierte sich im Kampf gegen die Unterdrückung der Afro-
und Schwarzafrikaner. Wurde am 4,4,1968 in Memphis/Tennessee erschossen.
Sein berühmtester Ausspruch " Ich habe einen Traum

Was sind Bauernkriege und was hatte Martin Luther damit zu tun?

lies dir das mal durch
Martin Luther: eine Einführung in sein Leben und sein Werk - Bernhard Lohse - Google Boeken
danker das is gut nur da steht nich was ein bauernkrieg ist
hier gibst noch mehr
Deutscher Bauernkrieg – Wikipedia
Bauernkriege fanden in verschiedenen Regionen und Zeiten statt und richteten sich gegen Landraub und Abgabenerhöhungen der Grundherren:
Stedinger Bauern , Thüringen , Allgäu, Schwaben.
Luther hatte erst Sympathie für die Bauern. Als es aber zu blutigen Kämpfen kam, entzog er sie den ihnen mit scharfer Kritik.
Schließlich war Luther ein Befürworter weltlicher Obrigkeit und stützte auch die Verbreitung seiner Konfession auf Landesherren.
Die Bauernkriege und Luther haben eigentlich nichts miteinander zu tun.Luther war der Glaubensreformator und trug zur Kirchenspaltung bei.Die Bauernkriege hatten ihren Ursprung in der Knechtschaft und Ausbeutung der Bauern.Um das mal in Kurzform auf einen Nenner zu bringen
Wocher konnte Luther hebräisch und griechisch?
Der Mann war promovierter Theologe, wobei ein damaliger Doktor eher mit einem heutigen Professor vergleichbar ist.
Als solcher musste man damals und muss man heute diese Sprachen können.
Luther ist zunaechst auf einer Latein-Schule ausgebildet worden.
Dann war er katholisch und in den kath.Augustiner-Orden eingetreten.
Da war Kenntnis der Lateinischen Sprache Pflicht gewesen.
Schliesslich als Katholik auf der Universitaet
Doktor der Theologie geworden,
bevor er 1517 Protestant und Reformator geworden war.
Die lateinische Sprache war fuer ihn wie eine Muttersprache gewesen.
Andere Altsprachen wie Griechisch und Hebraeisch
waren bei dieser Ausbildung u Zielsetzung ein Muss gewesen.
.
.
Griechisch und Hebraeisch
wird er im Augustiner-Orden und
beim theologischen Universitaetsstudium
sich angeeignet haben.
.
Auch heute noch müssen alle Hebräisch, Latein und Griechisch lernen, die Theologie studieren.
Will sagen: das gehört seit Hunderten von Jahren zum Theologiestudium.
Die Antwort von Urdingiano wirft freilich folgende Frage auf: Wenn das Griechisch- und Hebräisch-Studium für Theologen erst mit der Reformation eingeführt wurde, wie hat dann Luther selbst Griechisch gelernt? Schließlich hat er die Reformation erst nach seinem Theologie-Studium begonnen.

Die Antwort ist: Luther studierte zur Hoch-Zeit des Humanismus, und zwar in Erfurt. Im Humanismus grassierte unter den Intellektuellen eine wahre Sprachen-Manie. Das Lateinische wurde nach klassischem Vorbild re-formiert und die zwei anderen Sprachen, die der Kirchenvater Augustinus als heilig bestätigt hatte, Griechisch und Hebräisch, wurden wiederentdeckt. Als Luther in Erfurt studierte, erschien ebendort das erste Griechisch-Lehrbuch für Deutsche. Es wäre unwahrscheinlich, wenn sich die Studenten der Artistenfakultät nicht damit beschäftigt hätten. An der "Artistenfakultät" wurden die "sieben freien Künste" gelehrt, darunter auch die Beherrschung der Sprache. Der Theologie konnte man sich erst nach diesem Grundstudium widmen.
1501 wurde Martin Student an der Universität Erfurt. In der Universitätsbibliothek las er zum ersten Mal in der Bibel. Er sagte: „Wunderbar gefiel mir das Buch, und ich wollte mich glücklich schätzen, wenn ich ein solches Buch einmal besitzen könnte.“


Der junge Luther trat mit 22 Jahren in das Kloster der Augustinereremiten in Erfurt ein. Später besuchte er die Universität Wittenberg und er promovierte zum Doktor der Theologie.

Luther hielt sich der Gnade Gottes für unwürdig, sodass ihn sein Gewissen manchmal sehr quälte. Er vertiefte sich in die Bibel, betete viel und dachte viel nach. Dadurch verstand er bald besser, wie Gott Sünder betrachtet. Luther erkannte, dass man sich Gottes Gnade nicht verdienen kann. Stattdessen wird sie denen, die Glauben ausüben, durch unverdiente Güte gewährt.



Sam.
Luther konnte völlig fließend Latein sprechen. Das hatte er schon als zehnjähriger auf der Lateinschule gelernt. Man brauchte Latein auch für das Jura-Studium, zu dem sein Vater ihn vorgesehen hatte.
Griechisch gehört erst seit Melanchthons Studienreformen zur Ausbildung der Theologen.
Luther hat Griechisch und Hebräisch von Philipp Melanchthon gelernt, als er selber schon Professor in Wittenberg war. Melanchthons Onkel Reuchlin war der bedeutendste Hebraist der damaligen Zeit. Philipp Melanchthon kam mit 12 Jahren als Student an die Universität und war mit 15 schon Magister für Griechisch und Hebräisch, und mit 21 Professor an der Universität Wittenberg. Er wurde zum "Praeceptor Germaniae".

Philipp Melanchthon
Damals lernte man noch vermehrt alte Sprachen.

Ohne ihre Kenntnis hätte er ja auch schlecht die Bibel ins deutsche übersetzen können.
was wollte luther mit seinen 95 thesen erreichen?
die damals vorherrschende römisch-katholische Theologielehre reformieren.
eine neue, modernere und vorallem lügenfreie katholische kirche die ihre gläubiger nicht für dumm erklärt.
Er wolte das sündenhafte leben der Priester hinter den Kirchntoren anpragern, ändern und für mehr Gerechtigkeit sorgen: keine Vielweiberei für König, etc.

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