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Die DDR wollte die Westflucht seiner Bürger unterbinden.

DIE DDR wollte die Westflucht IHRER Bürger.

Hehe stimmt Peter,.

: Ich wüsste sonst keinen.

Och, ein paar gäb's da noch.

. der "Kalte Krieg", somit war's dem "bösen" Osten ein Vergnügen, Deutschland zu provozieren und denen die lange Nase zu zeigen, man hatte Westberlin quasi als Faustpfand
. die offensichtliche Unzufriedenheit der Ostbürger mit dem eigenen Regime und der eigenen Wirtschaftsleistung; wenn Ostler mal im Westen waren und sehen konnten, wie's dort voran ging, bekamen die Ostbürger die kalte Wut
. und, vor allem, plante doch der böse, böse Westen, den friedliebenden Osten zu überfallen; die mußten doch glatt den antifaschistischen Schutzwall bauen

Einerseits waren es wirtschaftliche Gründe. Die Ökonomie in der DDR wurde immer schwächer. Der zusätzliche Druck auf die persönliche Meinung der Bürger ließ immer mehr Menschen nur noch die Entscheidung rüber zu machen in den Westen.

Die Antworten treffen aus meiner Sicht und dem unmittelbaren Erleben nicht den Kern:
Der Mauerbau war eine unmittelbare Folge des sog. "Kalten Krieges" zwischen der UdSSR und den USA, der im Nachkriegsdeutschland durch die Existenz der Besatzungsmächte mit besonderer Härte geführt wurde. Ein spezieller Bestandteil war die gezielte Abwerbung von Fachkräften gleich auf welche Gebieten und natürlich auch Abwanderungen, um am "Wirtschaftswunder", welches durch die Marshall-Planhilfe möglich wurde, zu partizipieren. Die DDR, die umfassende Reparationen gegenüber der UdSSR geleistet hatte, war entgegen allen Erwartungen im Westen zu einer wirtschaftliche Konsolidierung gelangt. Sie hatte immense Investitionen in das Bildungswesen geleistet. Die Früchte daraus drohten weitgehendst verloren zu gehen. Ich selbst, zu dieser Zeit Student in Dresden, habe die Auswirkung im medizinischen Bereich drastisch zu spüren bekommen. Facharzttermine waren ohne besondere Fürsprache nicht mehr zu erhalten, weil besonders Spezialisten in die Bundesrepublik abgesetzt hatten. Die Mauer hatte also auch eine Komponente, die ich als Schutzmaßnahme für jenen Teil der Bevölkerung bezeichnen möchte, die in ihrer Heimat bleiben und leben wollte. Sie erwartete von ihrem Staat, dass er die Lebensgrundlagen dafür sicherstellt.

Im sozialistischen Sprachgebrauch hieß die Mauer "antifaschistischer
Schutzwall",also um die DDR-Bürger von Imperialismus und Kapitalismus zu schützen. Was für eine Verhöhnung

Ist immer die Erziehung der Eltern schuld für das Verhalten der Kinder?
Oder liegt das am Kind selbst?

Das Verhalten des Kindes ist von drei Faktoren bestimmt.
1. Erziehung
2. Soziales Umfeld
3. Genetische Anlagen

1. Menschen haben verschiedene Methoden ihr Kind zu erziehen. Letztenendes haben sie aber die Kinder immer auf die Schulzeit vorzubereiten, ab wo andere Menschen beginnen in das Leben des Kindes einzugreifen.
2. Die Erziehung, die übergeleitet wird zum Dasein in der Schule ist ein Punkt des sozialen Umfeldes. Kinder, die nicht in den Kindergarten kommen, oder keine richtige Schulerziehung genießen können, oder sich ständig in falschen Kreisen befinden, werden dadurch beeinträchtigt, woraus sie sich anders entwickeln, wodurch es zu störungen der Psyche kommen kann.
3. die genetischen Anlagen bestimmen inwieweit die Erziehung den Charakter formen kann. Das damals bekannte "Crack-Baby" wird wohl niemals so agieren wie ein vollkommen gesundes zur Welt gebrachtes Kind. Aber dieses könnte auch schlechte eigenschaften der Eltern geerbt haben.

Texte zur Kindheitsentwicklung: Psychoanalyse von Freud
Kindheitsentwicklung nach Erikson
Modell nach Anna Freud
8 Phasen nach Hurrelmann

Ich denke, auch das Kind selber entscheidet, ob es gut sein will oder ob es ihm egal ist. Auch Kinder wissen, was gut und böse ist und können sich entscheiden. Vor allem, je älter das Kind wird, desto eher fließen eigene Entscheidungen in das Verhalten ein.

ja,

gene und umwelt.

die erziehung ist natürlich ein wichtiger faktor in der umwelt, jedoch nicht der einzige. sie ist disponierend für einen gewissen range an möglichen sozailen erfahrungsgruppen, die ebenfalls einen wichtigen beitrag liefern. schließlich kompensiert man da mängel oder lernt dinge, die man von den eltern nicht lernte. alles zusammen bildet die sozialisierung durch die umwelt. was eltern zu viel oder zu wenig bieten, suchen sich die kinder und jugendliche woanders. sie kommen ja nicht umhin, das zu werden, was sie sind. und das ist gut so^^

Hängt auch ganz von den Leuten ab, mit denen das Kind viel zu tun hat. Also Freunde, oder auch aus der Klasse.

Es ist bewiesen, das 80% vererbt werden, ich wollte das sleber auch nicht glauben. Als ich Kind war, dachte ich, es wäre mein Umfeld. Aber man kann sich nur an sein Umfeld anpassen, aber nicht sein ICH ändern. Jetzt, wo ich selber Kids habe, merke ich ,dass ich genauso bin wie meine Mutter und mein Opa, also dass Verhalten! Wenn mein Sohn meint, mit seinem tollen Freund Mist zu bauen, dann brauch ich Ihn meistens nur anschauen und schwupps ist er wieder er selbst! Und merkt dann, dass sein Kumpel nur Mist macht, was er eigentlich nicht machen möchte!

also hängt ob ich hallo oder * sage von den anderen ab? cool! dann bin ich ja net schuld!

Es sollte nicht um Schuld gehen, du entscheidest im Endeffekt immer noch selbst, was du wann wie und wo sagst oder machst!

Habe ein Fahrgerät wo eine "nicht" die Standardgröße eingebaut ist. Nun möchte ich mir mit einem Umwerfer eine 3-Gang Kettenschaltung bauen. Deswegen muss ich wissen wie man die Kettengröße ablesen kann. Hoffe ihr könnt mir helfen.

Mit einer Schiebelehre nachmessen >>

Kettenschaltungen verlangen spezielle Schaltungsketten, wobei die Vielfachheit der Schaltbarkeit der Zahnkranzpakete die Kettenbreite bestimmt

Fahrradkette – Wikipedia
Kettenverschleißmessung – Wikipedia

Heey. Also ich hab da so eine frage. Ich bin 13 Jahre und 1,64 groß, und ich wiege aber 62 kg. Und ist das normal in dem alter? Also bin ich übergewichtig oder normal oder so?.

Das ist noch ganz normal so. Du wächst ja auch noch.

Bei Jungen hättest du vollkommen recht. Bei Mädchen kommt jetzt nicht mehr viel Größenwachstum.

Stimmt 20 Zentimeter wird sie nicht mehr wachsen aber etwas schon noch. Sie ist erst 13.

Ja, und mit 14 ist bei den meisten Mädchen schon Schluss. Mehr als 3 oder 4 cm, wenn es hoch kommt, werden das nicht mehr

Das kommt auch darauf an wie groß die Eltern sind. Sie kann durchaus noch nen Wachstumsschub bekommen. Hat es alles schon gegeben.

Der hieß "Klein". Ist aber vor kurzem gestorben.

Er hieß Klein.er ist jetzt erst gestorben:
Größter Mann Deutschlands gestorben - News - Bild.de

Konstantin
Größter Mann Deutschlands gestorben - News - Bild.de

Mietze.macht man das immer so, wenn man die Antwort nicht weiss, das man dann mit Links aufwartet?.

eh, Schnuckel, aber ich war schnell.und den Vornamen hatte ich auch ohne Link.