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Suchergebnisse: Martina McBride Evolution

Welchen evolutionären Nutzen haben staatenbildende Insekten wie Honigbienen, Hummeln oder Wespen?

Wenn letztendlich nur ein paar geschlechtsreife Weibchen erzeugt werden. Dagegen aber Hunderte oder tausende sterile Weibchen stehen.
Hallo, die Arbeiterinnen füttern zukünftige Königinnen mit Gelee Royal. Diese werden als Larven extra gefüttert, gepflegt und werden deutlich größer als ihre Artgenossinnen. Bis zu ihrem Tode legen sie unentwegt Eier. Die Arbeiterinnen sind unfruchtbar. Ihr Genpool wird durch die Königin weitergegeben. Insofern sind sie bestrebt, dem Bienenvolk, den Geschwistern, der Königin als Garantin ihrer Art selbstlos zu helfen. mfgo
Bienenk
Wenn ich es richtig verstehe haben die zukünftigen Königinnen höhere Überlebenschancen, wenn sich viele Arbeiterinnen um sie kümmern.
So wird leichter die Art erhalten. Auf der anderen Seite, könnten auch die Arbeiterinnen Eier legen würde aufgrund der vielen Nachkommen auch die Art erhalten werden.
Hallo, die Art, das Bienenvolk selbst hat höhere Überlebenschancen. Auch das Genpool der Arbeiterinnen wird weitergegeben, schließlich sind ja alle Bienen Geschwister bzw. zu mind. 75% miteinander verwandt. Wären die Arbeiterinnen alle eierlegend. würde niemand deren Arbeit machen. Die Natur hat hier also spezialisiert, selektiert. Ist ja bei unseren Körperzellen ähnlich. Nur die Geschlechtszellenkönnen sich fortpflanzen. Die anderen Zellen sind spezialisiert, nicht fortpflanzungsfähig. Bedenke hierbei die Staatsquallen. mfgo
Staatsquallen – Wikipedia
Die Arbeiterinnen sind sogar 100 % genetisch kleine. Es sind alles Klone der Königin, da sie aus unbefruchteten Eier schlüpfen. Oder sind die Drohnen? Aber auch dann wären sie 100 %ig genetisch gleich. Denn beim Hochzeitsflug schafft es nur eine Drohne die Königin zu befruchten.
Die Arbeiterinnen sind sogar 100 % genetisch IDENTISCH.
Oder sind ES die Drohnen?
Hallo, interessante Frage. Da die Bienenkönigin sich mit mehreren Drohnen paart, sind neu schlüpfende Arbeiterinnen zu 50% mit der Königin, aber zu 100% mit der Vaterdrohne verwandt. Aufgrund der Haplodiploidie sind die Arbeiterinnen zu 75% miteinander verwandt/verschwistert. mfgo
http://www.jaegermagazin.de/artikel_archiv/detail.php?we_objectID=4455&class=68
Zitat: Eine Drohne gibt also sein gesamtes genetisches Material an seine Tochter, die Arbeiterin, weiter. Vater und Tochter sind also zu 100 Prozent miteinander verwandt! Sie sind aber trotzdem kein Klon, weil ja bei der Arbeiterin noch 50 Prozent des genetischen Materials von der Mutter hinzukommen. Der Clou an der ganzen Geschichte ist nun folgender: Weibliche Nachkommen erben die Hälfte der Gene von der Mutter und alle Gene des Vaters. Eine Arbeiterin ist also zu den üblichen 50 Prozent mit ihrer Mutter verwandt, aber zu 100 Prozent mit ihrem Vater, wie wir gerade erfahren haben. Durch den identischen väterlichen Chromosomensatz sind daher die Vollschwestern unter den Arbeiterinnen zu 75 Prozent miteinander verwandt! Im Fachjargon der Biologie nennt man sie auch „Superschwestern“.

Es geht aber noch weiter: Würde nun eine Arbeiterin eigene Nachkommen produzieren können, wäre sie mit ihren Kindern nur zu den üblichen 50 Prozent verwandt wie eine Königin mit ihren Kindern. Dadurch entsteht die kuriose Situation, dass Vollschwestern als Nachkommen derselben Königin und Drohne untereinander enger verwandt sein können als sie es mit eigenen Kindern wären. Deshalb ist es für eine Arbeiterin vorteilhafter, möglichst viele Superschwestern aufzuziehen und dadurch ihre eigenen Erbanlagen zu verbreiten. Für besonders Interessierte sei noch Folgendes hinzugefügt: Mit ihren männlichen Geschwistern, den Drohnen, sind die Arbeiterinnen nur zu 25 Prozent verwandt. Nur über die Königin besitzen sie gemeinsames Genmaterial.
Der biologische Sinn einer jeder Art ist es die Art zu erhalten. Darin begründend sich der evolutionärer Nutzen meiner Frage. Den Rest schafft schon Dein Gehirn.

Warum haben wir im Laufe der Evolution unser Fell verloren?

weil der mensch sowas wie kleidung entdeckt hat. und naja manche menschen sehen imma noch so aus wie früher^^

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PS: außerdem rasiert sich eiun normaler men^sch
Weil wir Kleidung angezogen haben und es nicht lange nicht mehr so kalt.
Wir brauchten es nicht mehr zur Wärmeregulation.

vg - hajoy
Wenn ich mich recht erinnere ändern sich ja nur Dinge, die einen Vorteil bringen und nichts, was man "nur" nicht mehr braucht.
Der Wal braucht auch keine Beine mehr, weil er wieder zurück ins Meer ging, es sind nur noch "Fragmente" übrig.
Wir brauchten unser Fell nicht mehr, weil wir uns am Feuer wärmen konnten und Kleidung anfertigen konnten, also haben wir es abgelegt. Der eine mehr, der andere weniger.

vg - hajoy
Weil wir jetzt zu jeder Zeit ein Feuer anzuenden koennen. Wir haben auch gelernt, waermende Kleidung herzustellen.
Den Kommentar konnte ich noch gar nicht gesehen haben. Waehrend Du Deinen Kommentar schriebst, habe ich geantwortet.
In der Altsteinzeit liefen die Urmenschen völlig unbekleidet herum.
Dichte Körperbehaarung schützte sie.

Erst später lernten sie sich zu bekleiden. Sie nahmen Felle von Tieren und bekleideten sich damit, so froren sie nicht.

Homo neanderthalensis war vermutlich der erste, der sich bekleiden musste. Durch Leder und Tierhäute abgenutzte Zähne sowie gefundene Werkzeuge zum Abschaben von Säugetierfellen belegen die Verwendung und Herstellung von Kleidung.
Der Neandertaler war auf die wärmende Wirkung von Kleidung in der inzwischen eisigen Umwelt angewiesen.

Die Umwelteinflüsse und die Tatsache, dass diese Menschen inzwischen auch lernten, Behausungen zum Schutz zu bauen und die Entdeckung des Feuers, führten dazu, dass sich der Haarwuchs langsam zurückbildete.

Quelle z.T. dieses Referat, interessante Stellen findest du zu diesem Thema ab S. 40:
http://khs-kappeln.lernnetz.de/material/bio_2006/BioMensch.pdf
Meiner Meinung nach könnte auch die Körperhygiene eine Rolle bei der zunehmenden Haarlosigkeit gespielt haben. Auf nackter Haut fallen Parasiten einfach besser auf und können entfernt werden. Und die Kleidung wird gewaschen. Vielleicht haben sich unsere Vorfahren lieber mit sauberen, glatthäutigen Artgenossen gepaart als mit haarigen verlausten.
Ich habe gehört, dass es auf dem Weg zum Menschen eine Phase gab, wao man sich an das Wasser angepasst hat. Nackte Haut kommt bei im Wasser lebenden Tieren vor. Menschen haben auch andere Handgelenke, sie können besser schwimmen als Schimpansen und es gibt das Phänomen, dass Babys die Luft anhalten, wenn man sie ins Wasser wirft. Dies tun Schimpansen nicht. Weiter gibt es diese kleinen Häutschen zwischen den Fingern. Der menschliche Kot besteht aus viel mehr Wasser, als das bei einem Steppenbewohnern der Fall sein dürfte.

Wasseraffen-Theorie – Wikipedia

Vollzieht sich die Evolution in immer kürzeren Schritten?

Wenn man sich z.B. die Zeiträume anguckt, die nötig waren von der Entwicklung des ersten Leben, über die Entwicklung des Hominiden, bis zur Entwicklung der Menschheit wie wir sie heute kennen, so steigert sich die Entwicklung der Evolution geradezu exponentiel.
Ebenso lassen sich immer kürzer Zeitspannen von der Entwicklung der Landwirtschaft, über die der Wissenschaft, bis hin zur Industriellen Revolution erkennen.
Bedeutet dies jetzt, das sich weitere Evolutionsschritte in noch kürzerer Zeit vollziehen werden?
Bis dahin, dass sie sich innerhalb eines Lebensalters vollziehen werden?
Auch der technische Fortschritt ist eine Evolution. Andererseits sollte man die Geschwindigkeit der Evolution in früheren Zeiten nicht unterschätzen. Die Zeit vor etwa 540 Mio Jahren wird nicht umsonst als kambrische Explosion bezeichnet. Dort sind innerhalb von 50 Mio Jahren ganze Tierstämme neu entstanden, von denen einige bis heute Bestand haben, andere dagegen sind noch während der kambrischen Explosion wieder ausgestorben. Die letzten 50 Mio Jahre dagegen haben keine einzige Tierklasse und schon gar keinen Tierstamm hervorgebracht, lediglich die Evolution des Menschen ist auffällig. Die fand aber weitgehend innerhalb einer einzigen Gattung statt. Vielleicht eine weitere recht interessante Evolution dieser Zeit war die der Wale aus am Ufer lebenden Raubtieren.

Vieles scheint aus heutiger Sicht in der Vergangenheit extrem langsam verlaufen zu sein, weil wir einfach zu wenig Details kennen. Von den neuesten Entwicklungen dagegen kennen wir hunderte oder gar tausende Einzelheiten, die das Bild einer extrem vielseitigen und schnellen Entwicklung erscheinen lassen. Würden wir allerdings z.B. die Zeit des Silur mit ähnlicher Genauigkeit kennen, wären wir sicher fasziniert von der Reichhaltigkeit und Schnelligkeit der damaligen Entwicklung.
Das ist durchaus moeglich, sofern uns noch die Zeit bleibt, das zu erleben. Weil der Mensch bei allem technischen Fortschritt auch Fortschritte in der Zerstoerung der Natur, der Tier- und Pflanzenwelt und letztlich auch der Erde macht.
Beim PC liegt die Entwicklung schon unterhalb eines menschlichen Lebens
In vielen Bereichen ist das so, z.B Medizin. Ich denke das liegt an der Basis des Erreichten. Von einem Stock zum Schwert ist ein langer Schritt, da sowohldie Eisengewinnung, das Erkennen diesesNutzens und die Verarbeitung dazwischen liegt. Aber wenn ich Stahl herstellen kann und Eisen verarbeiten kann, dannist der nächste Schritt viel schneller erreicht, z.B die Pistole. Weil hier brauchich "nur" das Chemische dazulernen. Mal so als Beispiel. Die Industrie bringt neue Ideen, Patente und entwicklungen in immer kürzeren abschnitten hervor und im zeitalter vom computer dies noch um einiges mehr.
Evolution würde ich es nicht nennen, vielmehr technischer Fortschritt. Und das der exponentiell annsteigt liegt meiner Meinung nach daran, dass das erreichen einer höheren technologischen Stufe eine bessere Grundlage schafft für noch mehr Forschung und Wissenschaft.
evolution beschreibt NICHT den fortschritt der technik o.ä. sie stellt viel mehr die entwicklung bzw. weiterentwicklung der lebewesen dar.
meine meinung ist aber auch das die evolution schneller geht, da durch den mensch immer mehr verschiedene faktoren entstehen die für die weiterentwicklung bzw. für den fortbestand einer rasse entscheident sind.

kleiner tipp: such mal nach der darwin theori oder einfach nach jarles darwin.
Welchen evolutionären Vorteil hat die Krummheit der Bananen im Sinne einer Dominanz am Standort?
Wäre die Banane nicht ensprechend gekrümmt, würde sie nicht in die Schale passen.
Kleinstmögliche Oberfläche bei vorliegendem gegebenen Volumen
Keinen, an dem Ort können ebenso gut andere Pflanzen wachsen.
Das hat sich wohl ergeben, weil der Blütentrieb zu weich und zu schwer ist, um aufrecht stehen zu bleiben.
Die Banane ist immerhin eine Staude und kein Baum.

weitere Beschreibung, http://www.waswiewo.com/kategorie_d/Banane,krumm_2170.html:

"Der Blütenstand der Bananenpflanze ist aus einem zusammengewickelten Blatt abgeleitet, an dem sich die Einzelblüten befinden. Durch das Aufblühen der vielen Blüten und das Wachstums des Blütenstandes biegt sich dieser durch die Schwerkraft nach unten. Nach der Bestäubung der Blüten beginnt die Fruchtentwicklung:
Die grüne Bananenfrucht wächst heran, die in einem frühen Stadium noch senkrecht vom Blüten-/Fruchtstand absteht. Die Frucht ist an der Pflanze noch grün und betreibt selbst Photosynthese, um die für den Fruchtaufbau nötige Stärke und verschiedene Zucker aufzubauen. Dadurch, dass sich an einem Fruchtstand so viele Bananen anordnen und sich nach oben zur Sonne strecken, bekommen die einzelnen Früchte an der Innenseite bald sehr wenig Licht. Da für die Photosynthese aber Licht benötigt wird, wachsen die Bananen nun an der Außenseite stärker als an der dem Inneren des Fruchtstandes zugewandten. Dadurch krümmt sich die Frucht mehr und mehr, bis die bekannte Bananenform erreicht ist.
Fehler meinerseits - beste Antwort erhält durch mein Missgeschick kein TOP
Entschuldigung
Der Fruchtstand der Staude wird beim Wachstum der Bananen immer schwerer. Er senkt sich nach unten und wächst zur Erde hin. Die einzelnen Bananenfrüchte aber wachsen nach oben, der Sonne entgegen. Deshalb werden sie krumm.
Warum sind Eier eiförmig? Sie könnten ja auch kugelrund oder wurstförmig sein.was hat sich die Evolution dabei gedacht?
Nun bleibt noch die Frage, warum das Ei nicht rund ist, sondern oval.
Das lässt sich einfach veranschaulichen.
Nehmt einen Ball und ein Ei, legt diese auf den Tisch und stubst diese an.
Der Ball wird lange rollen und vielleicht auch über die Tischkante rollen. Das Ei wird eine Kurve beschreiben und unregelmäßig rollen.



Was ist der Vorteil wenn das Ei nicht soweit rollt? Der runde Ball wäre über die Tischkante gerollt und hätte es eine Eischale, mit Sicherheit kaputt. Das Ei bleibt in der Nähe des Nestes und kann damit leichter wieder ins Nest geholt werden.
Das ist besonders wichtig, wenn man Bodenbrüter ist, wie das Huhn oder fast alle Wasservögel.

Zudem sorgt die Eiform für hohe Stabilität. Drückt einen Tischtennisball mit 2 Fingern zusammen, das wird mühelos gelingen. Bei einem Ei, jeweils an dem spitzen und dem breiten Ende zwischen den Fingern gehalten, wird es kaum gelingen. Diese Stabilität ist notwendig, da beim brüten der Elternvogel auf den Eiern sitzt.
Schade, dass der Beitrag nicht von Dir ist. Ich war zurerst richtig beeindruckt.

Wieso ist das Ei oval?
jap kann nicht so gut deutsch um hier mitzuhalten muss ich du weisst schon
Das Argument mit der Stabilität überzeugt mich nicht - senkrecht zur Längsachse ist das Ei weniger stabil als eine Kugel. Und die Henne wird ja wohl kaum darauf achten, dass ihre Eier schön senkrecht stehen, wenn sie drauf hockt.
Eiförmige Vogeleier passen sich besser der Nestform an und können so besser bebrütet werden und - wie schon erwähnt - es wird verhindert, dass Eier wegrollen. Bei Vögeln, die z.B. an felsigen Ufern oder im Gebirge ihre Eier legen ist die spitze Form noch wesentlich ausgeprägter - fast wie Widerhaken
Eier sind meistens eiförmig, weil diese Form das Optimum von zwei Anforderungen ist:
1.: Möglichst geringer Materialaufwand für die Schale. - Das wäre eine Kugel. Die Henne muss Kalk synthesisieren.
2.: Eier sollen nicht wegrollen. - Nur Eier im oder nahe beim Nest geben die eigenen Gene weiter. Gene für zu kugelförmige Eier überleben die natürliche Auslese nicht, weil irgendjemand diese Eier frisst.
Die Eier sind im Körper des Huhns noch kugelförmig. Beim Legen wird das Ei in die bekannte ovale Form gebracht. Die Schale ist dann noch weich und wird erst nach dem Legen an der Luft fest.

Durch die ovale Form liegen die Eier beim Ausbrüten dichter zusammen, was auch den Wärmeverlust verringert.
Das Ei ist eine geniale Erfindung der Natur: durch die sphärische Form von außen stabil und dennoch von innen durch das Küken leicht zu öffnen. Gleichzeitig aber keine Kugel, die aus dem Nest rollen würde, sondern ein asymmetrischer Ellipsoid, der wie ein Bumerang immer wieder umdreht und zurück rollt.
Es ist erstaunlich, welch genial-einfachen Lösungen die Evolution entwickeln kann.
die datur hat hier in der entwicklung zwei einflüsse gehabt.

ersten die platzsparende verpackung
zweitens eine verpackung, die nicht weit rollt.

also sie dir mal das kücken an. es besteht eigentlich auch zwei kugeln mit beinen und schnabel. bildet man im diese zwei kugeln eine verpackung, bekommt man hat halt die eiform.

und eine kugel wurde weit rollen. einmal vom wind angestossen.

aber hauptsächlich ist es diese form.
komischer weise je kleiner die einer werden, desto runder werden sie.
Beim Legen tuts dem Huhn nicht ganz so weh. Wurstförmig würde das Innere womöglich zerdrückt.
die Eier sind oval, weil der Druck dadurch gleichmäßig im Ei verteilt wird

Prof. Blumes Medienangebot: Experimente rund ums H
ich glaube nicht, dass Hühner beim Eierlegen Schmerzen haben, die gackern doch ganz stolz und glücklich
Bring mal ein Viereck durch ein rundes Loch - du wirst sehen es wird unmöglich sein.
Allein der Anatomie der ausgewachsenen Henne wegen ist das Ei eiförmig sodass es ohne Probleme gelegt werden kann.
Und kugelrund wär auch doof. Wenn es dir dann aus dem Nest rollt, findest du es ganr nicht mehr wieder.
OVAL - weil.
erstmal muss das Baby auf die Welt bevor der Zirkus los geht
Das ist ganz einfach zu verstehen:

Unser ewige Vater wollte es den Hennen einfacher machen, diese zu legen.

Auch hat Er die Eier so strukturiert, dass die Küken am einfachsten aufwachsen.
Im ovalen Ei hat das Küken mehr Platz für seinen Kopf als im kugelrunden.
Es gibt kugelrunde Eier bspw. bei Schildkröten.

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