Wissen, News, Stream und Download zu Maxwell Street Jimmy Davis Chicago Blues
Alles im Web finden: Videos, Software, Bücher, Dokumente, Wissenschaft, Nachrichten
Die Spielreihe Street Fighter geht bis ins Jahr 1987 zurück und hat ein gesamtes Genre an Spielen geprägt. Noch heute lieben Retro-Fans die alten Spiele, die immer noch mithilfe von Emulatoren oder als adaptierte Browsergames erlebt werden können. Nun bringt Capcom mit Street Fighter 6 einen neuen Ableger heraus, der mit genialen Spielmodi überzeugen, gleichzeitig aber seinem Retro-Charme treu bleiben soll. Das Spiel wird am 2. Juni 2023 für die PlayStation 4 und 5, die Xbox Series X/S und für den PC auf Steam erscheinen. Bis dahin ist jede Menge Vorfreude angesagt, denn die Macher haben bereits detaillierte Infos veröffentlicht! [+]
PC & Konsolen SpieleChina setzt auf Gesichtserkennung In China müssen die Menschen damit leben, dass ihr Gesicht in der Öffentlichkeit permanent gefilmt, gescannt und ausgewertet wird. Gesichtserkennung hat inzwischen alle Bereiche des öffentlichen Lebens erfasst. aE1kA0Jy0Xg ab min 3 wird die Gesichtserkennung im Video gezeigt. [+]
Sicherheit & DatenschutzHallo, wollte grad mal Streetfighter V ausprobieren, aber ich komm irgendwie nicht ins spiel. Ich kann mit den pfeiltasten zwischen , wählen. aber nix funktioniet, ich kann nicht enter drücken oder sowas und komme somit nicht ins spiel. kann mir da wer helfen ? Danke und Gruß WeBsToR - - - - - - - - - - Beitrag zusammengefügt - - - - - - - - - - Also ich hab ne Lösung herausgefunden: Xbox 360 Controller anschließen und start drücken. mit nem anderen joypad hatts auch nicht funktioniert, aber okay. [+]
Gamer SupportSuchergebnisse: Maxwell Street Jimmy Davis Chicago Blues
Jimmy Kimmel Live
Street Dance oder Hip Hop Tanzschulen in Berlin?
Sie sollte aber auch nicht zu teuer sein, also höchsten 35 € im Monat.
Könnt ihr mir helfen,
Welche Zigarettenmarke raucht Jimmy Pop
langeweile?
sehr naiv
aber ich wünsch dir trotzdem noch viel spass beim sinnlosen kommentieren von sinnlosen fragen
Chicago Style Deep-Dish-Pizza
Was ihr braucht:
- Pizzateig nach Gusto
- 3 bis 4 x Mozzarella
- Parmesan
- Dose Tomaten
- italienische Kräuter
- Zwiebel, Knoblauch
- Butter und Olivenöl
- Salz, Pfeffer
- + eurer Belag (z.B. Meatballs oder Spinat usw.)
Wie es geht:
1. Pizzateig herstellen. Hier wird etwas mehr Teig als normal benötigt da ja eine größere Form mit dem Rand ausgekleidet werden muss. Unter Umständen muss dieser Teig eine Zeit vorher gemacht werden wenn er gehen muss. Kommt auf dem Teig an. Ich mag hier einen Teig der in die Richtung des Teiges im Pizzahut geht. Also mit Zucker, Trockenhefe und wer hat Maismehl.
2. Pizzasauce herstellen. Gehackte Zwiebel, Knoblauch in Öl dünsten. Gute gehackte Dosentomaten drüber , Kräuter dazu, etwas Butter dazu, Salz, Pfeffer und etwas einkochen.
3. Wer nur Spinat oder anderes Gemüse nimmt schnibbelt das nun. Wer Meatballs mag macht diese jetzt bzw. macht die gleich parallel zur Sauce. Ich mache oft welche und friere die ein. Man kann auch italienische Bratwurst aus der Pelle drücken und in einer Pfanne anbraten. Schmeckt auch super.
4. Teig ausrollen und eine Tart- oder Springform auskleiden. Für 5 Minuten bei 200°C blind Backen.
5. Pizza belegen. Hier geht man etwas anders als normal vor. Ganz unten kommt eine Lage Käse -> Mozarellascheiben. Das verhindert das später alles durch den Teig suppt. Dann etwas Sauce, seine Toppings, geriebener Parmesan und nochmals Sauce. Käse ganz oben würde bei der Deep-Dish schnell verbrennen da diese ja für längere Zeit im Ofen ist. Alles für ~35 bis 45 Minuten bei ~ 175°C Umluft backen.
6. Am Ende noch kurz warten damit der Käse nicht all zu flüssig ist und alles raus läuft. Aus der Form nehmen und wie einen Kuchen verteilen
So sieht das am Ende dann aus: chicago style pizza - Google-Suche
Wohl bekomms
Als Vorspeise eignen sich übrigens diese frittieren Ravioli mit Sauce Marinara (gabs so im Originalen bei Gino's East auch
Muss ich mir irgendwie mal nachbauen
Vor welchem Hintergrund entstand der Blues?
!
Lieben!
Jin-Jin
Der Blues ist eine amerikanische Musik- und Versform ohne direkte europäische und afrikanische Vorläufer. Mit anderen Worten: Er ist eine Mischung aus beiden Traditionen .
Das Wort „blue“ wird im allgemeinen mit Melancholie oder Depression assoziiert. Die frühe Geschichte der Bluesmusik-Tradition kann durch mündliche Überlieferung bis noch vor den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts zurückverfolgt werden.
Als die afrikanische und europäische Musik begann, sich zu verbinden, um das zu schaffen, was eventuell einmal der Blues werden sollte, sangen die Sklaven Lieder, die von ihren extremen Leiden und Entbehrungen erzählten. Eine der zahlreichen Antworten auf deren bedrückende Umgebung fanden Eingang in einfachen Liedern bei der Arbeit in den Baumwollfeldern. Diese Lieder waren die Grundlage für die Spirituals und den Blues und wiesen gewisse Eigentümlichkeiten der Intonation auf .
Der Blues war zunächst eine männliche Domäne Links und nur wenige schwarze Frauen sangen den Blues in den "juke-joints". Die Gefängnisse der Südstaaten haben durch „work-songs“ und die Songs über Mörder, Prostituierte, Wärter, die brennende Sonne und hundert anderer Themen erheblich zur Blues-Tradition beigetragen. Viele Bluesmen bezogen dadurch ihre Inspiration.
Nach dem amerikanischen Bürgerkrieg entwickelten sich die Feldlieder, Balladen, Spirituals und Tanzlieder zu einer Musik für einen Sänger, der durch ein sogenanntes „call and response“ eng mit seiner Gitarre verbunden ist. Er singt eine Gesangslinie und die Gitarre antwortet ihm . In den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts wurde der Blues in den ländlichen Gebieten des Südens gesungen. Und um 1910 gehörte das Wort „Blues“ in Verbindung mit der musikalischen Tradition schon zum allgemeinen Sprachgebrauch.
Populär wurde der Blues um 1911-14 durch den schwarzen Komponisten W.C. Handy . Die poetische und musikalische Form des Blues kristallisierte sich zuerst um 1910 heraus und bekam verstärkte Popularität durch die Veröffentlichung von Handys „Memphis Blues“ und „St. Louis Blues“ . Instrumentaler Blues wurde schon vor 1913 aufgenommen. Mamie Smith nahm den ersten gesungenen Blues-Song „Crazy Blues“ im Jahre 1920 auf. Die weitreichende Popularität des Blues hatte einen starken Einfluß auf den nachfolgenden Jazz. Es war die Initialzündung für den Jazz/Pop. Während der 20er Jahre schaffte der Blues den nationalen Durchbruch. Bluessänger, wie Bessie Smith und später Billie Holiday, verkauften Millionen.
Blues - Die Entstehungsgeschichte des Blues
Die Spuren des Blues gehen bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Der Grund für die Entstehung
jedoch noch viel weiter: Es begann alles im 16. Jahrhundert mit der Einfuhr von Sklaven nach Amerika.
Gerade der südliche Teil der heutigen USA holte besonders viele Afrikaner auf die grossen
Baumwollplantagen, welche dort als billige Arbeitskräfte ausgenutzt zu wurden.
Die Anfänge
Um die schwere Arbeit etwas zu erleichtern, sangen die Sklaven Arbeitslieder, sogenannte Worksongs.
Meistens gab es einen Vorsänger, der einen Vers sang, und die anderen sangen nach. Den Musikstil
brachten die Sklaven zum Teil aus ihrer Heimat Afrika mit, sie bauten aber auch zunehmend
Eigenschaften der europäischen Musik ein.
Die Sklaven wurden zum Teil in den Religionsunterricht geschickt, wo sie Bekanntschaft mit Kirchenmusik
machten, so kam später auch die berühmte Hammondorgel in den Blues. Der afrikanische Gesangsstil
geht mehr in Richtung Sprechgesang und es wurde die Pentatonik und sog. Blue Notes gebraucht, das
sind Töne, die nicht im europäischen Tonsystem verwendet
wurden. Die Arbeiter sangen über ihr Leid, sie liessen sich durch Erlebnisse
inspirieren, durch ihren Alltag, die Arbeit, die unglückliche Liebe, Betrug, etc. Von den Worksongs leitete
sich nicht nur der pessimistische Blues mit den vornehmlich traurigen Inhalten sondern auch der eher
optimistische Negrospiritual und der Gospelsong ab, bei dem es um biblische Inhalte und gute Hoffnung
geht.
hier geht's weiter:
http://www.gitarrenmusik.ch/pdf/geschichte_des_blues.pdf
http://image.blingee.com/images19/content/output/000/000/000/7bc/776585489_682140.gif
!
Jin-Jin
Wünsche ich dir ebenso.,
http://www.gb-terror.de/data/media/50/schoenes_wochenende_gb_eintraege_02_www.gb-terror.de.jpg
Der Blues entstand u.a. als Kommunikationsmittel.
Man muss sich mal vorstellen, dass die Negersklaven aus den unterschiedlichsten Regionen Afrikas kamen und oft nicht mal eine gemeinsame Sprache hatten. Aber sie hatten die gleiche Traurigkeit ob ihrer Situation. Das verband sie.
Deshalb schufen sie eine Musik, die einerseits ihr Leid ausdrückte, andererseits aber 'genormt' war, d.h. immer die gleichen Harmoniefolgen hatte. Somit konnte jeder, unabhängig von seiner Sprache, sofort mitsingen oder mit musizieren.
Diese Abfolge von 12 Takten wurde später in der Rockmusik allgemein übernommen als sogenannte Bluesharmonien, die jedem Musiker in Fleisch und Blut übergegangen sind.
Wenn sich also heute Musiker treffen und in den Bluesharmonien improvisieren, kann nahezu jeder Musiker sofort mitspielen - ebenso wie das die Negersklaven damals konnten.
Ich las, dass die Grundform des Blues musikalisch auf einer kurzen harmonischen Folge von acht, zwölf oder sechzehn Takten aufgebaut ist, die in Gruppen zu jeweils vier Takten zusammengefasst sind.
Erst im Verlauf der Entwicklung hat sich als Standardform des Blues ein
zwölftaktiger Formtyp herauskristallisiert, der oft auch als Bluesschema
oder Bluesformel bezeichnet wird.