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Fabiane Herbst |
Himiway E-Bikes: Farben, Freiheit und unvergessliche Fahrerlebnisse

Farben definieren die Welt, in der wir leben, und wie wir Dinge wahrnehmen. Mit großer Freude präsentieren wir Ihnen den neuesten Zuwachs in der Familie der Himiway E-Bikes. Eine lebendige Palette neuer Farboptionen, die Ihr Fahrerlebnis neu definieren werden. Dieser Artikel wurde im Auftrag für Himiway veröffentlicht und dient als Werbung. Leider scheint das Unternehmen eine schlechte Marketingfirma beauftragt zu haben, die ihren Verpflichtungen nicht nachkommen. Aber Himiway E-Bikes sind mehr als nur ein Farbtupfer. Sie sind ein globales Phänomen, das Radfahrer aus allen Teilen der Welt miteinander verbindet. [+]

Auto & Motorrad

Tommy Weber |
Wie weit darf Meinungsfreiheit am Arbeitsplatz gehen?

Die Zeiten sind unruhig und viele Menschen beunruhigt. Corona, der Krieg in der Ukraine, Migration und die Verteuerung vieler Lebensmittel – es gibt viele Themen, worüber auch am Arbeitsplatz diskutiert wird. Wie viel Meinung ist aber am Arbeitsplatz erlaubt? Was dürfen Arbeitnehmer sagen und was nicht? Was stört den Betriebsfrieden und welche Mittel darf der Arbeitgeber anwenden, falls die Gemüter vielleicht zu stark erhitzt sind? Zwischen den Kollegen, aber vor allem zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern hat sich inzwischen ein gewisses Misstrauen gebildet, wenn es um die Meinungsfreiheit am Arbeitsplatz geht. [+]

Politik, Umwelt, Gesellschaft

Carla Columna |
EU-Richtlinie zum Schutz der Meinungsfreiheit in Medien und Internet

Der EU-Ministerrat hat eine neue Richtlinien zum Schutz der Meinungs- und Pressefreiheit in den traditionellen Medien und im Internet verabschiedet, in denen er vor Websperren wegen Urheberrechtsverstößen oder illegaler Überwachung warnt. Am Montag wurde beim Treffen der Außenminister in Brüssel ein Menschenrechtskatalog zur Meinungsfreiheit "online und offline" beschlossen. Er bekräftigt darin die entscheidende Rolle, die der Äußerungsfreiheit in einer demokratischen Gesellschaft zu gute kommt. 47732 Die EU will daher international bei Richtern, Strafverfolgern, Menschenrechtskommissionen und Politikern für internationale Standards werben, die etwa Internetprovider vor Pflichten bewahren sollen, Inhalte "ohne vorheriges rechtmäßiges Verfahren" zu blockieren. [+]

Tech News



Suchergebnisse: Mnchener Freiheit Freiheit Live

Wenn man für Sicherheit Freiheit aufgibt,warum genau sollte man dann beides verlieren?

„Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen,
der wird am Ende beides verlieren.“
Zitat: Benjamin Franklin
Es kommt drauf an wie man Freiheit und Sicherheit definiert. Du musst ein Zitat immer in seinem historischen Kontext sehen. Herr Franklin meint hier eine ganz bestimmte Art der Freiheit/Selbstbestimmung.

Schließlich gibst du bestimmt die Freiheit dein eigenes Brotmesser mit ins Flugzeug zu nehmen ja auch gerne zugunsten der Sicherheit auf. Genauso akzeptieren viele bei GMX oder web.de auch gerne, dass die den eigenen Mailverkehr gründlich durchleuchten und unnützen Dreck herausfischen. Aber wehe die Telekom tut das selbe.
Hier steht die Freiheit im Vordergrund. In meinen Augen ist das ein Appell an all diejenigen, die sich aus Angst vor Unruhen, Unannehmlichkeiten etc. ihrer Situation fügen, um in Ruhe leben zu können, dabei aber ihre individuelle Freiheit aufgeben, das zu tun, wonach ihr Herz strebt und was ihr Gehirn ihnen befehlt, zu tun. Lasse ich also meine Hände im Schoss ruhen, weil ich mir selbst keine Umstände bereiten will, verliere ich die Freiheit, aber gleichermaßen auch die Sicherheit, denn ich gebe mein Leben ganz und gar in die Hände meiner Umgebung, der mich beeinflussenden Faktoren - habe ich nicht den Mut, Freiheit zu leben. Natürlich bedeutet verlorene Sicherheit nicht, dass man plötzlich mit Bomben beworfen wird. Aber wenn ich das tue, was ich tuen möchte und tue ich das gut, bleibt mir die Sicherheit meines Handelns gewährleistet. Liefere ich mich aus, liefere ich auch meine Sicherheit aus.

Ich denke, das kann man individuell sehen, ist aber auch in die Politik zu übertragen.
Interpretation eines schönen Spruches | Planet-Liebe
Weil Sicherheit ohne Freiheit nichts Wert ist.
Sicherheitsdenken resultiert meist aus Ängsten heraus.
Man schränkt sich automatisch ein, überlegt jeden Schritt im Zusammenhang damit, was passieren könnte. Risiken werden nicht eingegangen.

Damit ist automatisch die Freiheit des Menschen eingeschränkt oder nicht mehr vorhanden.

Da es eine absolute Sicherheit im Leben nicht gibt, besitzt dieser Mensch mit einem allzu großen Sicherheitsdenken weder das Eine noch das Andere.

Warum die Freiheit San Franciscos?

Hallo ,
im Bezug auf den Vietnamkrieg hört man ja oft Südvitnam sei das erste Glied einer langen Dominoreihe gewesen und sogar die Freiheit San Franciscos werde in Saigon verteidigt.
Nun habe ich zwei Fragen dazu:
Von wem stammt dieses Zitat und wie heißt es im Originalen?
Warum gerade San Francisco?
schonmal
Die Domino-Theorie ist eine Erfindung von Dulle. Der Grund der Zusammenfassung ist ein Brief Johnsons an Kennedy, in dem es heisst ". Der asiatische Kommunismus kann nur in Schach gehalten werden. wenn es gelingt, freie Nationen auf dem Subkontinent zu erhalten. Ohne deren Abwehr-Einfluß sind die vorgeschobenen Inseln -- die Philippinen, Japan, Taiwan -- nicht sicher, und der Pazifik wird ein Rotes Meer.".
"Wir müssen uns entscheiden, ob wir diesen Ländern helfen wollen, oder ob wir. unsere Verteidigungslinien auf San Francisco zurücknehmen." Wahrscheinlich S. Francisco weil es nicht entfernt von Vietnam liegt. Johnson basierte sich immer wieder auf den Schutz der Küsten Amerikas und den Pazifik. Ein Gedanke den er ebenfalls von Dulle übernahm.

Suche Lieder, in denen es um Freiheit bzw Unfreiheit geht

Kennt irgendjemand Lieder, die sich mit dem Thema FREIHEIT/ UNFREIHEIT beschäftigen auf Englsich oder Deutsch. Bin über alle Vorschläge froh.
über den wolken reinhard mei
freiheit marius müller
ich war noch niemals in NY udo jürgens
Ein altes Studendenlied: Die Gedanken sind frei.
Der Gefangenenchor aus Nabucco.
Von Milva: Freiheit die ich meine.
Hmm. meinst Du vielleicht sowas?

Z.B. Udo Jürgens - "Ich war noch niemals in New York"

YouTube
oder auch Marius Müller Westernhagen - "Freiheit"

YouTube
Hier findet sich jede Menge:

freiheit - YouTube
Born to be wild - Steppenwolf - der Klassiker über Freiheit
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Born to be wild - Steppenwolf - YouTube

. ich hab noch "free" und "liberty" eingegeben
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Reinhard Mey, "Nein, meine Söhne gebe ich nicht
Pubertierende anti Eltern - Wieviel Freiheit und Grenzsetzung braucht der 16 Jährige?
10. Klasse muss wiederholt werden, online-Spiele und Internet sind das Hobby, kein Sport, ein paar Freunde. Von den Eltern meist genervt, keinen Bock auf Schule oder gute Noten.
o.k., That´s a big fight!
"Wenn das Hälmchen nicht gejätet wird,
braucht man schließlich Axt und Beil dafür."
KONFUZIUS

Wie "FREI" ist ein Kind mit 16, das den ganzen Tag am PC verbringt?
Es ist gefangen in einer virtuellen Welt, weil die Welt um sie herum, keinerlei Abenteuer oder Herausforderungen
für sie bereithält!
Keinem 16jährigen in einem Kriegsgebiet, wo stündlich die Bomben auf die erzitternden Bunker fallen und die Väter und Brüder keine 5 Leben bzw. eine Reset-Taste haben, würde es im Traum einfallen soetwas zu spielen.
Vielleicht sollte man den Heranwachsenden die Möglichkeiten der verschiedenen Welten aufzeigen. Die reale Welt hat nicht nur mehr
Möglichkeiten, sondern auch GREIFBARE! PB1
Das stimmt sicher vom Ansatz her.
Nur in diesem Fall darf er 3 Stunden am Tag am PC verbringen, die er dazu nutzt, um entweder zu spielen oder in den Lokalisten mit seinen Leuten zu chatten, um Musik zu hören oder Filme anzuschauen.
Es verhält sich also nicht so, dass er den ganzen Tag virtuell ballert.
Dem Heranwachsenden kann man die Möglichkeit der realen Welt nur zeigen, wenn er sich darauf einlässt. In dem Alter ist es nur absolut uncool mit Mama unterwegs zu sein.
Sein Vater hat kaum Zeit und lebt mit seiner Freundin in einer kleinen Wohnung, in der kein Zimmer für den Sohn zur Verfügung steht. Sein Vater liebt auch PC Spiele und ist konfliktscheu.
Da hat Mutter schon mal vom Ansatz her verloren. Da halfen auch alle Gespräche mit dem Vater nichts.
Das ist Schei.schade!
Ein schleimiger Aal ist schwer mit blossen Händen zu fangen:
d.h.: Wenn Du keine einigermaßen coole Freundin für Ihn findest,
wird das noch eine ganze Weile so gehen! Good Luck PB1
Meinst Du den Vater oder den Sohn, der den Händen entgleitet
:lol:
!

PS:
Die Freundin wird er für sich selbst finden müssen
Das wird er,.und seinen Weg, so läßt sich für ihn hoffen, auch!
Bei sorgevollen Eltern bleibt immer ein flaues Gefühl in der Magengegend.aber, es ist gut zu wissen, eine Mutter zu haben.
Er weiß es, glaub mir,.und auch, wenn er es nicht immer zeigt:
Er liebt Dich
Auf die Gefahr hin, hier mal wieder von allen Haue zu bekommen.

Ich habe meine Söhne frei gelassen, weil ich feststellen musste, dass enge Einschränkungen nichts gebracht haben. Je enger das Netz desto stärker der Widerstand.

Sie hatten am Wochenende kaum zeitliche Begrenzungen, hielten sich aber an die von ihnen genannten Zeiten.

Ich habe ihnen Vertrauen geschenkt, das sie nicht missbraucht haben.

Auch die beiden hatten Krisenzeiten in der Schule aber irgendwann ist dann der Groschen gefallen und sie haben eine Kehrtwendung gemacht.

Ich habe mir diese Machtkämpfe erspart, aber sie haben dennoch großen Respekt vor mir und nehmen meine Meinung ernst, zwar nicht immer sofort, aber nach einer gewissen Zeit schon.
Sie müssen ihre Erfahrungen machen. Allerdings sind meine Söhne keine Zocker, sie verbrachten nie viel Zeit am PC, waren immer mit Gleichaltrigen unterwegs, haben natürlich auch ihre grenzwertigen Erfahrungen machen müssen, davor konnte ich sie nicht schützen.

Sie mussten von klein auf die Konsequenzen ihrer Handlungen selbst tragen, ich habe ihnen nie die Kartoffeln aus dem Feuer geholt, daran könnte es liegen, dass sie in der Pubertät nicht völlig aus gerastet sind.

Gegen die Spiel- bzw. PC-Sucht muss etwas unternommen werden, denn er bekommt vom realen Leben nicht mehr viel mit.
Ich denke nicht dass Freiraum an die Vernunft wie "Erpressung" und "Drohung" angepasst werden sollen. Entweder man redet und das Kind hat Einsicht oder es hat eben Pech gehabt. Bestrafen ruft nur mehr Unverständnis und Problem hervor. Vielleicht mal ein nettes Gespräch suchen und Dinge klären. Aber immer gleich bestrafen wenn andere Menschen nicht die Meinung von anderen machen finde ich nicht gut.
Jeder Mensch macht sein Ding und wer es verbockt der hat halt PEch gehabt. Ich habe auch einen größeren Bruder der Null Bock hatte und nun auf der Straße sitzt. Selber Schuld sage ich da. Stress und Nerven investieren? Also mit 16 sollte da schon längst der Groschen gefallen sein oder nicht?
Muß meinem Vorschreiber Recht geben.Aber mit Strenge allein ist es nicht immer getan.Vielleicht Kannst du herausfimden warum er so ist und vielleicht findet ihr zusammen eine Lösung.Das ist ganz und gar nicht leicht und ich wünsche dir viel Glück dabei.
Das ist keine einfache Zeit. Wär auch nicht so sinnvoll von hier aus gute Ratschläge zu verteilen, aber ich hab ne gute Seite, die ihr euch anschauen könntet:
Rechte und Pflichten meiner Eltern - deine-rechte.de
leben ist ein Geben und Nehmen, darauf sollten sich beide Sieten einlassen können und wollen. Man kanns sich auch schwer machen. Wenn gar nichts geht, kann man im Jugendamt um ein Beratungsgespräch bitten.
Grrr - meine bereits ausgefeilte Antwort hat der Computer leider nicht abgesendet.

Also nochmal: die Gehirne Heranreifender sind im Teenageralter im Umbruch, sie sind generell nicht wirklich zurechnungsfähig. Darum sind Eltern eine Konstante, an die man sich halten sollte, denn sie sind sich über die möglichen Folgen besser im Klaren als man selbst.
Allerdings ist natürlich jeder Mensch anders, hat seine anderen Qualitäten und Schwächen - Eltern sollten das bestenfalls wissen und unterstützen, es kann aber auch sein, dass man selbst das besser weiß als sie - man sollte dann aber auch die Argumente dafür haben (sonst ist es ein 'Hinrgespinst').

Wenn die Ausbildung leidet und der Körper auch , dann macht man etwas falsch - ein "Menschsein" gesunden Maßes ist das nicht. Wo bleibt der Ehrgeiz? Wo der Ausgleich? Wo gehen die natürlichen Aggresivitäten hin?

Neinnein, so wird das nichts - das Verhalten mag sich noch ändern, aber die grundlegende Erziehung dazu ist bereits fehlgeschlagen.

Achja: zur Frage: Grenzsetzung braucht der 16jährige hier enorm und streng - man muss/sollte sich auch in den üblesten pubertären Phasen zumindest an die allgemeinen Höflichkeitsfloskeln erinnern können und an die wichtigsten Regeln

Alles Gute
Er war beim Karate, im Schimmkurs und in der Theatergruppe. Als er die Möglichkeit bekam, Geige zu lernen, winkte er ab. Das alles ist 3 - 4 Jahre her. Sein Ehrgeiz ist, entweder der Beste zu sein oder eben gar nichts. Er entschied sich letztes Jahr dazu, mit seinem Freund ins Fitnessstudio zu gehen. Der Freund hatte sich aber umgebracht. Seine anderen Freunde haben ihre Hobbys und auch Online Spiele.
Der *Rüffel* wird nicht angenommen.
Die allgemeinen Höflichkeits"floskeln" und wichtigsten Regeln sind kein Thema, da er sich an die Abmachungen hält.
Man kann ihn wohl kaum zum Sport und zum Lernen prügeln.
Den PC abnehmen vielleicht schon. Aber was bewirke ich damit letztendlich?
Hallo Nefera,

"Die allgemeinen Höflichkeits"floskeln" ; und wichtigsten Regeln sind kein Thema, da er sich an die Abmachungen hält." - das ist doch schonmal prima!
Ich finde, es hört sich einigermaßen "normal" an, kaum Grund sich Sorgen zu machen, weil es immer wieder solche Phasen gibt.

Aber dennoch rate ich Dir, vielleicht eine Beratungsstelle aufzusuchen oder anzurufen oder notfalls Kontakt zu einem Arzt aufzunehmen, weil es auch sein kann, dass dein Sohn eine depressive Phase hat. Wenn sein Freund sich umgebracht hat, kann das sehr sehr verletzend nachwirken.

Verhaltensänderungen müssen prinzipiell selbst gewollt sein, sonst scheitert der Versuch. Vorschläge allerdings kann man allerdings immer und immer wieder machen.
Den PC wegnehmen? Ich würde eher den Verhandeln und die Zeitdauer begrenzen, denn für die Schule gelernt werden muss ja offensichtlich mehr: also à la "erst die Pflicht, dann das Vergnügen".

Alles Gute.
mein alter.
eine zeit lang hatte ich auch so ein problem.
doch es hat s wieder gegeben durch meine eltern.

der pc und der fernseh waren nämlich erstmal weg, bis meine noten besser wurden und ich im haushalt geholfen habe.

meine eltern haben auch versucht indem sie mich überall mit hingeschleppt haben bzw. indem sie auch mit meinen freunden gesprochen haben mich für ein neues hobby zu begeistern.

war anfangs scheiße aber jetzt bin ich froh dass sich alles geändert hat
Es scheint, dass eben jener Sechzehnjährige nicht erst mit sechzehn, sondern schon viel früher seinen Eltern - wenn auch vielleicht unmerklich und schleichend - entglitten ist. Ansonsten wären jetzt weder Druck noch Einschränkungen nötig, sondern einfach ein Gespräch. Es ist also unumgänglich, dass das Gespräch mit dem Jugendlichen wieder aufgenommen wird, damit wieder ein Austausch zwischen Eltern und Kind stattfinden kann.

Die Gespräche finden immer wieder statt.
Wirklich geändert hat das aber leider nicht viel.
Er sagt, nächstes Jahr, wenn er die Klasse wiederholt wird alles anders. Das hatte er letztes Jahr auch schon gesagt. Die nächste 10. ist seine letzte Chance. Naja, dann gibt es vielleicht noch die VHS.
Bei einem 16 jährigen sind meiner meinung nach die grenzen, die er bekommt an seine vernunft anzupassen. Je vernünftiger er ist, desto mehr freiraum bekommt er.
ich denke, das sollte jedes elternteil selbst entscheiden.sehs so, wenn du gute noten in der schule bekommst, darfst du viel mehr.also streng dich einfach an, dann werden deine eltern wieder lockerer
Was bedeutet Sartres Satz "Der Mensch ist zur Freiheit verdammt"?
Wie gelangte Jean-Paul Sartre zu dieser Auffassung?

Warum sind wir zur Freiheit verdammt und wie können wir uns davon frei machen und das Leben genießen?
Entscheidungsfreiheit bedeutet auch, volle Verantwortung für das eigene Handeln. Da sich der Mensch in seinem Handeln nicht a priori auf gestetze werte, feststehende Normen und/oder Gebote und Richtlinien berufen kann, ohne bereits sein Tun in die Verantwortung anderer und damit automatisch in eine Form der Unfreiheit, die er in diesem Falle einräumen müsste, zu übergeben.

Der mensch ist für das, was er tut und nicht tut, auf Gedeih und Verderb selbst verantwortlich, solange er sich nicht einer Unfreiheit im Sinne der Worte meines ersten Absatzes unterwirft.

Deshalb kann man mit Sartre sagen, er ist verurteilt, frei zu sein. Wir können uns davon schwer frei machen und das Leben nur wirklich genießen, in dem wir uns eine ganz eigene Lebensweise erlauben und auch den Mut dazu haben, ohne sinnlose Rücksichten auf unsere eigenen Prämissen im Denken, so zu handeln, als wäre wir nicht unter dem Joch der Verantwortlichkeit des eigenen Handels qua Freiheit. Wir geben uns dadurch in die Unfreiheit, ohne die moralischen Fesseln der freiheitlichen Verantwortung zu leugnen.

Ein einfacher Gedanke, so lange man ihn nur theoretisch denken muss, ein höchst komplizierter, wenn man ihn denkerisch druchdrungen hat und ihn nun auch noch leben will.
Menschen sind nicht gerne frei. Darum haben sie sich zu jeder Zeit Götter erfunden. Und wenn sie sich keinem religiösen Diktat unterwerfen möchten, schaffen sie sich andere Regelwerke, wie Modediktate, Verkehrsregeln, Brettspiele, Abseitsfallen, das deutsche Steuersystem und tausende andere Dinge, mit denen sie sich selbst beschränken. Frei in die Welt geworfen, weiß der Mensch nicht, ob er sich nach rechts, nach links, oben oder unten wenden soll. Das hat etwas damit zu tun, dass Menschen Gruppentiere sind und eine Gruppe ein soziales Korsett aus Verhaltensregeln braucht, um zu funktionieren. Diese Veranlagung schlägt manchmal etwas über die Stränge.
Es kostet auch viel zu viel Zeit, jede Entscheidung immer wieder von Grund auf neu zu durchdenken.
Als Sartre seine These aufgestellt hat, war die Forschung noch nicht so weit. Da hat man noch an Freiheit geglaubt. IMHO hat sich das erledigt.
Die Verantwortung die sie mit sich bringt. Zu regieren und oder alleine zurechtzukommen z.B. Der Mensch ist frei und hat nirgendwo seinen Platz, wo er hingehört. Trotzdem glaub ich, dass der freie Mensch an sich, etwas verzweifeltes an sich hat, immer noch nach dem Wahren sucht, kein Weg gegeben ist, bloß die endlose Macht die die Freiheit unter anderem mit sich bringt. Das ist meine Interpretation
Was der sich damit dachte weiß ich nicht. Jean-Paul Sartre – Wikipedia
vlt kannst dus aus der epoche in der er lebte oder seiner philosophie ableiten
Jean-Paul Sartre – ZUM-Wiki
in seinem 1946 erschienen essay,ist der existentialismus ein humanismus?,geht sartre von folgenden kernsatz aus :der mensch existiert,ohne zuvor von einem gott in seinem wesen festgelegt worden zu sein.
so ist er allein das,als was er sich entwirft u.wozu er sich macht.
weil er sich in seinem handeln auf keine von vornherein feststehende werte o.gebote berufen kann,er ist für alles,was er tut,selbst verantwortlich u.daher verurteilt frei zu sein.
das zu ändern gibt er ja vor,er kann tun was er will,
Dass sie oder er sich selbst an die Stelle Gottes setzen muss, wenn es denn keine oder keinen gibt.

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