Paradox Collision Course / RR:Suche

Hi mal eine Frage ich hab bis kurzem ein 4er Split trainiert wo ich viele Sätze pro Muskelgruppe einfach bis zum physiologischem Muskelversagen trainiert habe mit wahrscheinlich zu niedrigen Gewichten da ich im 1. Satz zwischen 20-30 Wiederholungen geschafft habe. Muskelkater war immer richtig ordentlich vorhanden und nach ca 5-6 Tage war erst regeneriert was ich so als positiv empfunden habe. So nun habe ich aber öfters gelesen, dass logischerweise mehr Gewicht bei weniger Sätzen und Wiederholungen mehr Muskelwachstum veranlasst da durch höheres Gewicht mehr Fasern angesprochen werden. Darauf hin habe ich Gestern mal das Gewicht ordentlich erhöht und habe den Bizeps 3 Sätze mit 9 dann 8 dann 7 Wiederholungen trainiert.
So jetzt zum Problem: ein Tag ist her und ich habe seit dem Training nicht die Spur von Muskelkater oder sonst einem Erschöpfungs/Regenerationsgefühl im Muskel. Ich habe zum Limit trainiert schwer und kurz aber im Gegensatz zum vorigem Training ist der Muskel heute top fit? Was also hab ich falsch gemacht? Da ja Muskelkater angeblich kein Indikator für erfolgreiches Training sein soll, ich auch durch die neue Methode überhaupt keinen habe, wie erkenne ich dann ob das Training erfolgreich war? Es kann doch nicht sein das der Muskel heute so fit ist? Ich würde gerne eher mehr Gewicht mit weniger Wiederholungen trainieren aber es wirkt wohl nicht oder verursacht diese Art von Training nicht so den Muskelkater wie die Methode mit den häufigeren Wiederholungen? Stehe etwas auf dem Schlauch diesbezüglich und wäre für gute Ratschläge dankbar

Muskelaufbau: Voraussetzung Mehr gewicht Weniger Wdh, wir sprechen da über 8-12. Das was du machst führt nicht unbedingt zum Muskelaufbau sondern es ist eine Definition der Muskeln. Trainingsreiz erreicht man immer wenn man seine "Reizschwelle" überschreitet, diese überschreitet man sowohl durch wenig wdh und viel gewicht als auch mit viele wdh und wenig gewicht. Du musst wissen was dein Ziel ist. Ohne Ziel zu trainieren ist sinnlos Das mit dem Muskelkater, du musst nicht unbedingt Muskelkater haben um zu wissen dein Training war gut. durch das Definitionstraing, hast du auf ausdauer trainiert, deine Muskeln werden somit nun besser durchblutet etc. das hemmd außerdem den Muskelkater. Naja aber ständig sollte das natürlich auch nicht sein, ab und zu solltest du schin Muskelkater haben. DU musst halt wisen was du willst und nicht ir.welches Training abarbeiten, sondern eins , welches auf dich abgestimmt ist.
Und wieder ein wichtiger Tipp wie immer. 5-6 Tage regeneration ist viel zu lange! D.h. dass du in diesen Tagen theoretisch nicht trainieren dürfest, weil dann die gefahr besteht ins Übertraining zu kommen Es gibt bestimmte Sachen was man tun kann damit der Körper ser Regeneriert und somit du schneller wieder anfangen kannst zu trainieren

Für Aufbau reicht ca 8-12 Wdh pro Satz
Erfolgreiches Training: Wenn du die Gewichte bei dem Training steigern kannst, Muskelkater hat damit nix zu tun

Ok also kann es sein das man gar nichts spürt obwohl der Muskel regenerieren muss? Primäres Ziel ist ja Massenzuwachs ist dafür dann 8-12 am besten? Und wären mehr Wiederholungen für Masse kontraproduktiv? Hatte jetzt das Gefühl dass Trainingsreizdauer einfach zu wenig war vielleicht täusch ich mich aber das ich nach dem Training nichts spüre ist mir neu

Iss genug und trainier weiter.
Versuch einfach immer die 12 Wdh zu schaffen und dann beim nächsten Training das Gewicht zu erhöhen.

Muskelkater hat in keinster Weise etwas mit erfolgreichen Training im Bezug auf das Muskelwachstum zutun.
Ob dein Training vernünftig ist erkennst du dadran, dass du Muskeln aufbaust und dich in deinen Übungen steigern kannst. Tut sich am Gewicht garnix, dann isst du zuwenig. Nimmst du nur Fett zu, obwohl du dich eiweißreich ernährst und entsprechend trainierst NUR DANN stimmt etwas mit deinem Training nicht. Sei es die Regenerationszeit, die Übungsausführung oder für dich falsche Wiederholungszahlen bzw. ein falsches Volumen.

Babys halten automatisch unter Wasser die Luft an

Dass Babys tauchen können, verdanken sie mehreren Reflexen. Ein Reflex ist etwas, das automatisch abläuft. Der Körper macht es einfach, wenn etwas Bestimmtes eintritt. Babys haben einen Atemschutzreflex, erklärt der Arzt Claus-Martin Muth. Dieser Reflex sorgt dafür, dass Babys nach der Geburt selbst dann die Luft anhalten, wenn ihnen nur ein wenig Wasser über das Gesicht läuft. "Er funktioniert auch, wenn man das Gesicht des Babys mit einem Föhn anbläst oder ihm in die Nase pustet", sagt der Arzt vom Universitätsklinikum Ulm. Das Baby schützt sich so.

Mit dem Wachstum geht der Reflex verloren

Allerdings behält ein Baby den Reflex nicht für ewig. Nach fünf bis acht Monaten geht er verloren. Experten vermuten, dass das Gehirn des Kindes dann besser entwickelt ist. Es kann das Luftanhalten selbst steuern, wenn es gefährlich wird. Zuvor können Babys das nicht. Daher passiert es automatisch. Wenn sie untertauchen, atmen sie daher nicht.

Babys paddeln auch von alleine im Wasser

Ähnlich ist das auch mit dem Schwimmreflex, so der Fachmann. Den zeigt das Baby, indem es unter Wasser plötzlich rudert und paddelt. Claus-Martin Muth vermutet, dass wir den Schwimmreflex von unseren Vorfahren haben, die ja Tiere waren. Heute gibt es kaum ein Wildtier, das sich nicht über Wasser halten kann, so der Experte. "Selbst eine Katze, die Wasser ja bekanntlich nicht sonderlich mag, kann trotzdem schwimmen." Daher beginnen auch Babys automatisch mit Schwimmbewegungen. Es passiert unbewusst. Sie können das nicht steuern. Viele Eltern gehen mit ihren Babys zum Babyschwimmen, weil den Kindern das Spaß macht. Die Eltern passen im Wasser aber immer auf, dass es den Babys gut geht und sie sicher sind. Sie sind ganz vorsichtig, wenn sie sie ins Wasser lassen.

hier weiter:
Babys schwimmen: Warum können sie das von Natur aus?

So ähnlich hab ich das erlebt.

Da war mein Kleiner erst 7 Monate alt.
Plumms in den Swimming-Poool vom HOTEL und meine Frau direkt am durchdrehen.!
ALARM - guck mal nach dem Jungen.
Was ist los? Der kann doch schwimmen. Und paddelte zu mir hin

Ich hoffe doch, dass man es nicht mit dir so getan hat!

Heutzutage werden die Babys ganz vorsichtig erstmal KURZ an's Wasser gewöhnt und ein Elternteil ist sowieso immer zugegen

Auf jeden Fall haben sie in kürzester Zeit richtig Freude daran! Chiara

Sie ertrinken nicht - sie können aber nicht schwimmen.
Sie haben 9 Monate Erfahrung.

Karl Valentin hat das auch.

" Wieso sagt's Kinderl net einfach, wo's weh daat? "
" 'S kunnt halt no et spreechn. "
" Aber deuiten kunnt's. ii hab eam aa an Montorrad versproochn. "

Tjaa; könntest du den Kindern erklären, dass sie es nicht verlernen sollen.

babys sind wasser gewohnt, den sie waren ja 9 monate im fruchtwasser.

unterbewußte prägung nennt sich das.

leider wäschst der körper dann und verliert den babyspeck und andere auftriebspunkte.

so sind kinder und erwachsene meistens schwerer als wasser und sinken zu boden, wenn sie nicht den auftrieb erzeugen.

kinder und erwachsene meistens schwerer als wasser und sinken zu boden, wenn sie nicht den auftrieb erzeugen"
Kein lebender Mensch sinkt unter im Wasser, jeder hat ein wenig Auftrieb und schwimmt oben, ohne etwas zu machen

das glaubte ich früher auch. weil ich selbst als molliger mensch auf dem rücken liegend immer oben schwimme.

nur habe ich dann mit freunden den test im schwimmbad gemacht.

die meisten sind nach dem ausatmen untergegangen

Sie wissen nicht was tun oder warum. Das ist ein Reflex, der mit weiter entwickeltem Gehirn verschwindet. Diese Fähigkeit muss dann erstmalig antrainiert werden.

Viele Kinder haben im Kleinkindalter ein fotografisches Gedächtnis. Sie erkennen kleinste Veränderungen vom gewohnten Bild.
Das geht später auch verloren. Leider gibt es dafür keine Sehpferdchen.

Eine sehr schlecht gestellte Frage ich weiß. Jedoch bin ich sehr am Staunen was mir eben passiert ist. Ich hatte einen Hustenanfall vor Lachen und kam dann aufeinmal ins weinen ohne jeglichen Grund. Und ich bin sowieso ein Mensch der selten weint. Was war da los?

ja war eine einmalige Sache mich hat es nur erstaunt dass es aufeinmal kam und ohne Grund etc.

Ein Neurologe ist ein Facharzt der sich spezialisiert hat und ich vermute das mir ein Neurologe mehr über Reize und Reizleitingen sowie Nerven erzählen kann als ein "arzt" der zB in einer chirurgischen Praxis arbeitet
Das ich nicht sterben werde ist mir klar und dass man sich beim Lachen verschlucken kann eben so
Ich möchte nur wissen wieso i h einen "heulkrampf " hatte

Ein Facharzt ist aber trotzdem auch ein Arzt und generell spezialisiert sich jeder Arzt auf ein Fachgebiet, auch wenn es "nur" Allgemeine Medizin ist.
Ein Neurologe muss zudem nicht besser für deine "Thematik" geeignet sein als ein anderer Arzt, dein Husten, als Folge des Verschluckens wäre sogar eher etwas für einen HNO-Arzt.
Dass du einen Heulkrampf hattest, habe ich nicht aus deiner Frage erschlossen, meinst du damit, dass du Weinen musstest und nicht mehr Aufhören konntest, obwohl das Husten schon abgeklungen war oder lediglich Tränen in den Augen?
Ein "Heulkrampf" kann nämlich auch eine psychosomatische Folge des Hustens sein. Das wäre dann aber wiederum eher etwas für einen Psychologen

Okay dann war das wohl noch deutlich genug geschrieben von mir. Ja einen heulkrampf, nicht nur Tränen in den Augen. Ich dachte eher an den Neurologen, da ich gedacht habe es sei was neurologisches zB das man einen Nerv abklemmt etc. Ich habe ja keine Ahnung deshalb frage ich hier ja Haha

Das heißt sowas kann öfters passieren? Das man einfach wie so ne Art Black out hat und anfängt zu heulen?.__.

Hab ich andauernd wenn ich einen guten Witz höre. Ganz normal und ich lebe noch xD

Gibt es nicht den umgangssprachlichen Ausdruck : " vor lauter Lachen weinen müssen.", möglicherweise gar kein so seltener Vorgang?

Beim Lügner-Paradox handelt es sich um folgende beiden Aussagen von Epimedes:

1. Alle Kreter lügen.
2. Epimedes ist Kreter.

Wenn man 2. als wahr annimmt , dann ist die Aussage 1. gelogen. Wenn aber die Kreter nicht lügen, und Epimedes Kreter ist, dann ist 1. wahr. D.h. 1. ist gleichzeitig wahr und gelogen - ein Paradox!

Oops. der Herr heißt Epimenides

Und hier findest du eine Erläuterung des Paradoxons:

Paradoxon des Epimenides – Wikipedia

man muss lügen, es ist eine beschreibung eines Drangs

Abend,
als Unendlichkeit bzw. etwas unendliches bezeichnen wir, was kein Ende hat. So ist z.B. die Differenz zwischen den Werten Null und Eins unendlich, doch genau so ist es auch Differenz zwischen den Werten Null und Zwei. Die "Frage" die sich mir stellt: Es gibt mehr Werte für die Differenz zwischen Null und Zwei, da wir in dieser auch alle Werte von 1,xx wiederfinden, welche es in der Differenz zwischen Null uns Eins logischerweise nicht gibt; aber eine ,größere Unendlichkeit" gibt es auch nicht, da beide Differenzen unendlich sind, aber dennoch erscheint die eine Differenz ,größer" als die andere.

Gibt es eine Lösung für dieses Paradox oder unterliege ich einem Denkfehler?

Genau, nur sehe ich das Problem darin, dass die Menge zwar jeweils unendlich ist, aber eine Menge jedoch ,scheinbar mehr" Werte beinhaltet, als es die andere tut, da die eine Menge Werte beinhaltet, welche die andere Menge gar nicht beinhalten kann .

Trotzdem sind es nicht wirklich mehr, denn man kann die Werte zwischen 0 und 1 denen zwischen 0 und 2 umkehrbar eindeutig zuordnen: zu jedem Element x aus der ersten Menge passt das Element 2x aus der zweiten Menge und zu jedem x aus der zweiten Menge passt x/2 aus der ersten Menge. Also nur scheinbar mehr, nicht wirklich.

Die Mengen sind nicht gleich, wohl aber haben sie die gleiche Mächtigkeit, d. h. sie enthalten gleich viele Elemente, denn es gibt eine bijektive Abbildung zwischen beiden Mengen.

Doch. Es gibt viele Möglichkeiten, den Begriff „größer als“ zu definieren.
Bzgl. Mächtigkeit einer Menge gilt für jede Menge, egal ob endlich oder unendlich:

• # P > X streng

Bzgl. Ordinalzahlen, zwar ist ω eine unendliche Zahle, aber ω+1 ist in gewisser Weise größer als ω.

Das ist Wortklauberrei.
Etwas nicht/ nie endendes zu erweitern spielt einfach keine Rolle.
Genauso wie es keine Rolle spielt vom absoluten Nichts noch etwas wegzunehmen.

Fazit. Es gibt keine einzige Definition von „größer sein“ sowie „unendlich sein“. Je nach Rahmen bedeuten diese Begriffe eventuell etwas anderes. Und je nachdem kann es durchaus möglich sein, dass mehr existiert als nur 1 Unendlich, die jeweils eventuell andere Eigenschaften aufweisen.
Das ist kein Wortspiel.

Auch bzgl. deiner Definition, muss man die Möglichkeit Betracht ziehen, dass „etwas nie endendes“ etwas Neues hinzugefügt werden könnte, dass nie vorkommen wird. Weiterhin kann „nie endendes“ bloß bedeuten in sich nie endend. Die Menge {0; 1; 2; …} hat in sich kein Ende, aber kann das Ganze — die ganze Menge — als fertig betrachtet werden.

Das ist mathematische Theorie. Klar hast du recht, wenn du sagst, dass per diesen Definitonen "unendliche" nicht gleich "unendlich" ist.
In der Realität ist aber ein 2 Meter langer Stab den man unendlich verlängert genau so unendlich wie ein 10 Meter langer Stab den man unendlich verlängert.