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Death-Punk |
PIXELS (SciFi/Action) - Adam Sandler, Josh Gad, Peter Dinklage, Michelle Monaghan

PIXELS 55561 mehr Poster 55562555635556455565 Studio: Columbia Pictures (Sony) Director: Chris Columbus Screenwriters: Tim Herlihy, Tim Dowling Starring: Adam Sandler, Brian Cox, Kevin James, Michelle Monaghan, Peter Dinklage, Josh Gad Release date: July 24, 2015 Info/Inhalt: Als der Menschheits-Traum wahr wird und tatsächlich Außerirdische Radiosignale von der Erde empfangen, geht leider einiges schief. Denn die Aliens empfangen nicht unsere Friedensbotschaft, sondern Signale aus Videospielen der 1980er Jahre – und darin werden kleine Pixel-Aliens regelrecht dahingemetzelt. [+]

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SackMitFalten |
2 Wochen St.Petersburg

Hallo zusammen Ab dem 20. Juli vereise ich für 2 Wochen nach St.Petersburg. Ich nehme dort an einer summer school mit dem Thema Doing Business in Russia Teil. Da ich mich bis anhin noch nie mit St.Petersburg bzw. Russland beschäftigt habe, wollte ich euch fragen, ob mir diesbezüglich jemand einige Tipps und allgemein Erfahrungstipps mitgeben kann? Ist das Leben in St.Peterburg teuer? Sehenswürdigkeiten? Ausgangsmöglichkeiten? Sonstige Infos, die Wissenswert sind? [+]

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Suchergebnisse: Peter Frampton Frampton Comes Alive

Gibt es noch eine andere Version von Peter Gabriels "Here comes the flood"?

Ich hab mal gehört, dass es davon auch eine wesentlich rockigere Version geben soll. Von wem ist sie bzw. gibt es die überhaupt?

Bitte mit Link!
Ich kann mich jetzt täuschen, aber hat nicht Peter Gabriel selbst zwei Versionen aufgenommen? Eine ruhigere und eine rockigere. Ich such mal.
.leider, nur die gleiche, ruhige Version, aber etwas früher.
Genau der Meinung bin ich auch, ich weiß nur nicht, wonach ich suchen soll.
.ich bin heute morgen etwas kurz angebunden, daher vorab nur die beiden CD´s, habe noch nicht reingehört, bin mir jetzt nicht sicher, ob es die richtigen sind:

Peter Gabriel: Secret World Live - Real World und
US - Real World
Schau mal hier rein. Gibt etliche Cover-Versionen
Fehler 404 - coverinfo.de
Es gibt eine Version von Bette Middler aber ich glaube nicht, dass diese wesenlich rockiger ist.

Minecraft Comes Alive Mod 1.6.2 für den Server, wie installiere ich's?

Hallo, ich such im Internet schon seit längerem nach einem Tutorial für den Comes Alive Mod der Version 1.6.2. Jedoch finde ich nur Tutorials für die 1.5.2 und nicht für 1.6.2. Weiß jemand wie ich den Mod auf den Server mache? Oder kann mir jemand einen Link senden, von einem Tutorial der Version 1.6.2 .
Hoffe auf hilfreiche Antworten!
, Kameloth
Hmm. eher net, aber ich glaub och net dass es MCA für Server gibt

Warum stürtz Minecraft ab versuche momentan den minecraft mod minecraft comes alive zu installieren

-- Minecraft Crash Report -- // On the bright side, I bought you a teddy bear!
Time: 17.04.14 23:50 Description: There was a severe problem during mod loading that has caused the game to fail
cpw.mods.fml.common.LoaderException: java.lang.ClassNotFoundException: mca.core.MCA at cpw.mods.fml.common.LoadController.transition at cpw.mods.fml.common.Loader.loadMods at cpw.mods.fml.client.FMLClientHandler.beginMinecraftLoading at net.minecraft.client.Minecraft.func_71384_a at net.minecraft.client.Minecraft.func_99999_d at net.minecraft.client.main.Main.main at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke0 at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke at sun.reflect.DelegatingMethodAccessorImpl.invoke at java.lang.reflect.Method.invoke at net.minecraft.launchwrapper.Launch.launch at net.minecraft.launchwrapper.Launch.main Caused by: java.lang.ClassNotFoundException: mca.core.MCA at net.minecraft.launchwrapper.LaunchClassLoader.findClass at java.lang.ClassLoader.loadClass at java.lang.ClassLoader.loadClass at cpw.mods.fml.common.ModClassLoader.loadClass at java.lang.Class.forName0 at java.lang.Class.forName at cpw.mods.fml.common.FMLModContainer.constructMod at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke0 at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke at sun.reflect.DelegatingMethodAccessorImpl.invoke at java.lang.reflect.Method.invoke at com.google.common.eventbus.EventHandler.handleEvent at com.google.common.eventbus.SynchronizedEventHandler.handleEvent at com.google.common.eventbus.EventBus.dispatch at com.google.common.eventbus.EventBus.dispatchQueuedEvents at com.google.common.eventbus.EventBus.post at cpw.mods.fml.common.LoadController.sendEventToModContainer at cpw.mods.fml.common.LoadController.propogateStateMessage at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke0 at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke at sun.reflect.DelegatingMethodAccessorImpl.invoke at java.lang.reflect.Method.invoke at com.google.common.eventbus.EventHandler.handleEvent at com.google.common.eventbus.SynchronizedEventHandler.handleEvent at com.google.common.eventbus.EventBus.dispatch at com.google.common.eventbus.EventBus.dispatchQueuedEvents at com.google.common.eventbus.EventBus.post(EventBus
Interpretationsansatz für die "Letzte Fahrt" von Peter Huchel
Mein Vater kam im Weidengrau
Und schritt hinab zum See,
das Haar gebleicht vom kalten Tau,
die Hände rau vom Schnee.

Er schritt vorbei am Grabgebüsch,
er nahm den Binsenweg.
Hell hinterm Röhricht sprang der Fisch,
das Netz hing naß am Steg.

Sein altes Netz, es hing beschwert,
er stieß die Stange ein.
Der schwarze Kahn, von Nacht geteert,
glitt in den See hinein.

Das Wasser seufzte unterm Kiel,
er stakte langsam vor.
Ein bleicher Streif vom Himmel fiel
Weithin durch Schilf und Rohr.

Die Reuse glänzte unterm Pfahl,
Der Hecht schlug hart und laut.
Der letzte Fang war schwarz und kahl,
das Netz zerriss im Kraut.

Die nasse Stange auf den Knien,
die Hand vom Staken wund,
er sah die toten Träume ziehn
als Fische auf dem Grund.

Er sah hinab an Korn und Schnur,
was grau als Wasser schwand,
sein Traum und auch sein Leben fuhr
durch Binsen hin und Sand.

Die Algen kamen kühl gerauscht,
er sprach dem Wind ein Wort.
Der tote Hall, dem niemand lauscht,
sagt es noch immerfort.

Ich lausch dem Hall am Grabgebüsch,
der Tote sitzt am Steg.
In meiner Kanne springt der Fisch
Ich geh den Binsenweg.


erschienen 1934/35
geboren 1903
Interpretationsansatz:

Peter Huchel gehört zu den bedeutendsten -Natur-Lyrikern nach 45.

Das vorliegende Gedicht mischt in acht Strophen neben der Naturszenerie einer Seenlandschaft das Atmosphärische mit dem memento–mori-Gedanken: Der Sprecher erinnert sich an den eigenen Vater und dessen Lebensweise als Fischer des Sees zurück und begleitet diesen gedanklich, sich an dessen fischerhandwerkliche Tätigkeiten und Lebensweise erinnernd: "schritt hinab zum See" , "das Netz hing naß am Steg" , "sein altes Netz, es hing beschwert" , "er stieß die Stange ein". "Die Reuse glänzte" usw.
Das Gedicht beschränkt sich aber nicht auf rein rückschrittliche Erinnerung des Kindes, sondern liefert dem Sprecher zugleich auch Anlass, sich der eigenen Endlichkeit bewusst zu werden. Das barocke memento-mori-Motiv z 3Z 5Z Z 11)
lässt an die „letzte Fahrt“ Z 18Z 20Die Algen-Motivik lässt an Gedichte des frühen Expressionismus denken, an „Baal“- Gedichte des frühen Brecht.) -
Dem Prozess dieser Vergänglichkeitsszene folgt dann in den beiden Schluss-Strophen die Annahme dieses Väter-Schicksals durch den Sohn, der – im Gegensatz zu allen anderen – "dem toten Hall" "am Grabgebüsch" lauscht und den Vater in das eigene Lebensschicksal integriert: „Ich geh den Binsenweg.“ Der Auftrag des Vaters galt nur dem Sohn , der bereit scheint, die Lebensweise des Fischers fortzusetzen: „In meiner Kanne springt der Fisch.“

*
L yk44/ 06.02.2008
Sorry - genaueres Zählen des langstrophigen Textes ergibt natürlich ein 9-strophiges Gedicht zu je vier Verszeilen;
also "dem toten Hall" , "am Grabgebüsch" in der Schluss-Strophe und "Ich geh den Binsenweg" - Möglicherweise ist damit weniger das real handfeste Leben des Fischers am See als der literarische Weg des Naturlyrikers gemeint.
Lyk44
wo lebte peter schlemihl aus der novelle von adelbert von chamisso
Nach einer anstrengenden Seereise lernt Peter Schlemihl den reichen Kaufmann Thomas John kennen, in dessen Garten er einem eigenartigen grauen Herrn begegnet. Dieser überredet ihn dazu, seinen Schatten für ein Säckel voller Gold zu verkaufen, der wie ein Füllhorn nie versiegt.

Schon bald muss er erkennen, dass dies den Ausschluss aus der menschlichen Gesellschaft bedeutet. Sobald die Menschen merken, dass er keinen Schatten hat, bekommen sie Angst und halten sich von ihm fern oder verspotten ihn. Er reist deshalb über das Gebirge zu einem Badeort und richtet sich dort mit Hilfe seines treuen Dieners Bendel so ein, dass seine Schattenlosigkeit zunächst nicht bemerkt wird.

Schließlich verliebt er sich aber in die schöne Mina, und sein Geheimnis wird von seinem zweiten Diener Rascal verraten. Nur wenn er seinen Schatten zurück bekommt, erklärt ihm sein Schwiegervater, kann er Mina heiraten. Da erscheint der graue Mann wieder. Schlemihl will seinen Schatten zurück, aber die wahre Natur des grauen Mannes offenbart sich ihm: Er ist der Teufel, freilich ein sehr höflicher, und ist nur bereit, den Schatten zurückzugeben, wenn Schlemihl ihm dafür seine Seele überlässt.

Schlemihl versucht, vor ihm zu fliehen, wird aber immer wieder eingeholt. Noch einmal versucht der Teufel, ihn zu überreden, indem er ihm vor Augen führt, was für ein Ansehen Peter Schlemihl erwerben könnte. Dieser lehnt freilich ab und wirft das Säckchen, welches er mit seinem Schatten bezahlt hatte, in einen Abgrund. Damit kappt er die letzten Bande zum Teufel. Mit seinem letzten Geld kauft er sich ein Paar alte Stiefel, die sich als Siebenmeilenstiefel erweisen. Den Rest seines Lebens verbringt er einsam als Naturforscher.

Peter Schlemihls wundersame Geschichte – Wikipedia
http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=5&xid=312&kapitel=11&cHash=1&hilite=Peter%20Schlemihls%20wundersame%20Geschichte#gb_found

Als ich einst auf Nordlands Küsten, meine Stiefel gehemmt, Flechten und Algen sammelte, trat mir unversehens um die Ecke eines Felsens ein Eisbär entgegen. Ich wollte, nach weggeworfenen Pantoffeln, auf eine gegenüber liegende Insel treten, zu der mir ein dazwischen aus den Wellen hervorragender nackter Felsen den Übergang bahnte. Ich trat mit dem einen Fuß auf den Felsen fest auf, und stürzte auf der andern Seite in das Meer, weil mir unbemerkt der Pantoffel am anderen Fuß haften geblieben war.
.

Der Ort, worin ich krank lag, hieß das SCHLEMIHLIUM; was täglich von Peter Schlemihl abgelesen wurde, war eine Ermahnung, für denselben, als den Urheber und Wohltäter dieser Stiftung, zu beten. Der freundliche Mann, den ich an meinem Bette gesehen hatte, war Bendel, die schöne Frau war Mina.

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