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Wenn jeder den Partner bekommt den er verdient, was ist dann mit den vielen Singles die gar keinen Partner haben? Haben die niemanden verdient?

Jeder Mensch hat einen liebevollen Partner/eine liebevolle Partnerin verdient. Auch wenn sich nicht alle Menschen so benehmen als ob.
Vielleicht liegt das Problem ewigen Single-Daseins auch in überhöhten Ansprüchen und nicht nur Schüchternheit und Bindungsängsten oder einer traumatisierenden Kindheit alleine.

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ich glaueb,das wenn jeder den partner bekommt den er verdient,die alle wieder single sind,oder tod!

ein mörder o.ä bekommt eine mörderin,was bleibt übrig?ein überlebender und ein töter,oder zwie tote!

jeder hat im groen und ganzen einen partner verdient
Ich glaub nicht, dass du von dem Ansatz ausgehen kannst.
Nicht jeder bekommt den Partner, den er verdient. Viele erkennen ihren eigenen Wert nicht oder überschätzen ihn.
Manche wollen Single bleiben. Oder sie finden noch später ihren Partner. Singledasein bedeutet auch nicht gleich, dass man keine Affären hat. Singledasein beinhaltet auch viel Freiheit.
Es kann aber für viele beuten keine Affären zu haben.
Jahrelang.
Wenn man wirklich sucht, z.B. über Partneragenturen wie ilove oder neu.de, dann findet man schon jemanden.
Jein, aber ich hätte eine Auswahl, wenn ich wirklich wollte.
Singlebörsen sind aber nicht jedermanns bzw. jederfraus Sache.
Habe zur Zeit beruflich so viel im Kopf, dass ich keine Zeit für eine Partnerschaft hätte. Erst muss Geld her, dann Familie.
Was ist das Problem? Da findet man viele nette
Wenn du recht hast, dann nimm an, dass es noch keinen so guten Partner für diese Singles gibt.

In welcher Altersgruppe gibt es die meisten Singles?

20, 30 oder 40?
Abgesehen von den unter 20-jährigen
die UNTER 20-jährigen zählen nicht. wer lesen kann ist klar im vorteil
Nee aber sowas gehört dann wirlich nur als Kommentar, wenn es direkt gegen die Frage ist
Das ist eine interssante Frage! Ich bin nicht sicher, ob es entsprechende Erhebung gibt, aber ich habe das Gefühl prozentuall könnten es die alten Menschen sein. Häufig ist deren Partner schon verstorben und sie sind allein. Allerdings nehmen sie sich nicht als "Single" wahr, da ihnen dieser Begriff unbekannt ist und wahrscheinlich auch Dinge damit verbunden werden, die auf sie nicht zutreffen.
Irgendwie verstehe ich die Frage nicht.!
Ach - sorry. Ich habe musikalisch gedacht.! Mein Fehler!
die erläuterung deiner frage is doof, sons hätt ich 1-10 jährige schreiben können
Die Erläuterung schreckt dennoch manche Mitglieder nicht ab.
Nicht wahr, Mundilfarii? Aber ich will ja keine Namen nennen.
ganz so einfach solls ja auch nicht sein.

Wieso gibt es im Alter von 25- ca. 40 mehr männliche Singles die eine Partnerin suchen als umgekehrt?

Wieso ist dass so? Es gibt meines Wissens nach nicht mehr Männer als Frauen auf der Welt. Oder etwa doch?
Das hängt außer vom Verhältnis der Zahl der Männer zu den Frauen auch vom Altersunterschied der Verbindung ab. Wenn die Männer in der Regel immer eine jüngere Frau nehmen, fehlen diese Frauen in den jeweils niedrigereren Altersklassen für die gleichaltrigen Männer. Die Altersstruktur verwirft sich dadurch. Würde man die älteren alleinstehenden Frauen auch als Singles mit einbeziehen, wäre das Verhältnis wieder ausgeglichen.
Ich war nach 18-jähriger Beziehung, welche ich beendet habe, freiwillig fast drei Jahre Single.
Ich habe genossen, dass ich nach 7-jähriger Ehe und fast nahtlos anschließender Beziehung jetzt einmal nur für mich verantwortlich war, die Kids waren inzwischen erwachsen, der Freundeskreis hatte andere Ansprüche.
Ich kenne eine ganze Reihe Frauen aus meinem Freundes-, Bekannten- und Kollegenkreis, die nach einer Trennung überhaupt nicht den Wunsch hatten, sofort in die nächste Beziehung zu gehen. 
Außerdem empfinden viele Frauen eine gewisse Zeit des Singleseins nach einer Trennung durchaus als positiv und keinesfalls als Manko.
Alle Singlemänner aus meinem Bekanntenkreis dagegen waren daran interessiert, schnellstmöglich wieder eine Partnerin zu finden - das hat manchmal auf mich fast etwas von Verzweiflung gehabt.
Entsprechend hoch war die Anzahl von gescheiterten Versuchen, die meist nur dazu geführt hat, dass um so verbissener gesucht wurde.
Vielleicht ist das Verhältnis der Singlemänner und -frauen viel ausgeglichener als du wahrnimmst, nur dass gar nicht alle Singlefrauen sofort wieder auf dem Partnersuchmarkt zu finden sind, sondern sich erst mal für eine Weile bewusst zurücknehmen. 
In der Altersgruppe von 25-45 sprechen wir von ca. 15 Mio. Frauen, die - bezogen auf die übliche Partnerwahl - auf ca. 23-25 Mio. potenzielle männliche Partner treffen. Das ergibt ein Verhältnis von 1,5 bis 1,7. Jeder dritte Mann geht folglich leer aus, sofern er nicht eine Partnerin wählt, was die Familiengründung allerdings erheblich erschwert oder gar unmöglich macht.
Auch hier gibt es bereits heute Auswirkungen der demografischen Entwicklung. Während die Generation Gerhard Schröder in mehreren Beziehungen mehrere Kinder hinterlässt, gehen jüngere Männer dafür zunehmend komplett leer aus.
Aus psychoanalytischer Sicht eine ödipale Situation.
Statistiken gibt es beim Statistischen Bundesamt. Eine Zusammenfassung findet man z.B. auch hier: Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht | bpb
Suche die Buchtipps von Olli Schulz im Podcast "Fest und Flauschig", hat jemand eine Liste?
Ich suche die Buchtipps von Olli Schulz die er häufig in den Fest und Flauschig Podcasts vorstellt. Eventuell hat sich jemand die aufgeschrieben.
Vielleicht fragst du dort mal nach: Fest und Flauschig Wiki | Fandom
Könnte sein, dass die das da haben
Empfohlen hat er "Dienstags bei Morrie: Die Lehre eines Lebens" - an den weiteren Titel, den er auch in der Sendung genannt hat, erinnere ich mich leider nicht.
Fragen wie diese werden hier durch DEINE Mithilfe beantwortet:

Fest und Flauschig Wiki | Fandom
Welche Erfindung hat die Menschheitsgeschichte mehr beeinflußt: Das Rad, oder die schnelle Fortbewegung
Mit Rad meine ich nicht das Fahrrad, sondern das erste, originäre Holz- o. Steinrad.
Die Bedeutung des Rades wird wohl weitgehend überschätzt. Das sieht man daran, dass es einen ganzen Kontinent gibt, in denn das Rad nie wirklich Bedeutung erlangte - die altamerikanischen Kulturen kamen ohne Rad aus, obwohl sie es offenbar kannten. Man fand nämlich Kinderspielzeug, Tierfiguren auf Rädern, die die Kinder wie heute noch an einer Schnur hinter sich herziehen konnten.

Erst die Entwicklung von Kraftmaschinen, deren Kraft dann durch Räder übertragen wurde, ließ das Rad in seiner Bedeutung steigen. Man kann durchaus von einer Neuentdeckung des Rades sprechen.
Nunja.wenn man davon ausgeht, dass das Rad Grundlage für andere Fahrzeuge gewesen ist, dann ist es das Rad.

Zumindest chronologisch betrachtet. Auto hat man wohl nicht vor dem Rad erfunden und das Flugzeug nicht vor dem Auto.

Das Schiff ist eine andere Geschichte
Aber hey.die hatten ja schon ein Steuer"rad
Der Vergleich ist so nicht möglich, denn das Eine ist eine spezielle Erfindung , während das Andere eigentlich eine Folge vieler Erfindungen und auch gesellschaftlicher Entwicklung ist.
Es ist eindeutig das Rad.
Bei Rad denkt mann allerdings in erster Linie an einen Wagen.
Und schon ist man auf die falsche Fährte gesetzt worden.
Wasser Räder und Mühlräder gab es in allen Kulturen.
In der Vor-Industrialisierte Zeit spielten auch schon Zahnräder eine wichtige Rolle.
Das ist wohl das Rad. Aber ob das Rad jemals erfunden wurde, sei dahingestellt.
Räder mit einer Achse hat es schon vor 6000 Jahren gegeben.
Die die Natur kennt kein Rad.

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