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Warum wird das Ricardo-Äquivalenztheorem von vielen Ökonomen nicht anerkannt?
Kurze Einführung:
Das Ricardo-Äquivalenztheorem sagt ganz grob folgendes aus:
Durch höhere Staatsausgaben (durch mehr Staatsaufträge bzw. durch sog. "Konjunkturpakete"Steuersenkungen), welche der Förderung der Wirtschaft dienen soll, gibt es eine Wechselwirkung und die erwartete Förderung der Wirschaft bleibt aus.
Der Grund soll rationales Verhalten der Bevölkerung sein. Diese erwartet das die Steuern im Nachhinein, zur Refinanzierung dieser wirtschaftlichen Maßnahmen, wieder erhöht werden. Daher werden diese mehr Geld einsparen als ausgeben und dadurch die Kaufkraft sogar noch weiter senken.
Folglich sinkt Produktion und Beschäftigung. Damit wird die Wirtschaft sogar noch weiter geschädigt.
Soweit die Ricardo-Äquivalenztheorem.
Wer die bisherigen Steuersenkungen ins Auge fasst, wird desöfteren erkennen, dass diese Theorie sogar schon mehrmals Recht behalten hatte.
So hatten beispielsweise die rot-grüne Regierung unter Schröder den Spitzensteuersatz mehrmals gesenkt um, man kann es ahnen, die Kaufkraft weiter zu steigern, damit mit den dann folgendenden Mehreinnahmen durch die MwSt die verloren gegangenen Steuergelder wieder rein zu holen und die Wirtschaft damit zu fördern.
Die Folge war jedoch mehr Arbeitslosigkeit und eine Anhäufung von Ersparnissen, welches beides durch die ausgebliebene Kaufkrafterhöhung hervorgerufen wurde.
Die Frage nun dazu:
Warum wird diese Theorie von vielen Marktökonomen nicht anerkannt?
Das Ricardo-Äquivalenztheorem sagt ganz grob folgendes aus:
Durch höhere Staatsausgaben (durch mehr Staatsaufträge bzw. durch sog. "Konjunkturpakete"Steuersenkungen), welche der Förderung der Wirtschaft dienen soll, gibt es eine Wechselwirkung und die erwartete Förderung der Wirschaft bleibt aus.
Der Grund soll rationales Verhalten der Bevölkerung sein. Diese erwartet das die Steuern im Nachhinein, zur Refinanzierung dieser wirtschaftlichen Maßnahmen, wieder erhöht werden. Daher werden diese mehr Geld einsparen als ausgeben und dadurch die Kaufkraft sogar noch weiter senken.
Folglich sinkt Produktion und Beschäftigung. Damit wird die Wirtschaft sogar noch weiter geschädigt.
Soweit die Ricardo-Äquivalenztheorem.
Wer die bisherigen Steuersenkungen ins Auge fasst, wird desöfteren erkennen, dass diese Theorie sogar schon mehrmals Recht behalten hatte.
So hatten beispielsweise die rot-grüne Regierung unter Schröder den Spitzensteuersatz mehrmals gesenkt um, man kann es ahnen, die Kaufkraft weiter zu steigern, damit mit den dann folgendenden Mehreinnahmen durch die MwSt die verloren gegangenen Steuergelder wieder rein zu holen und die Wirtschaft damit zu fördern.
Die Folge war jedoch mehr Arbeitslosigkeit und eine Anhäufung von Ersparnissen, welches beides durch die ausgebliebene Kaufkrafterhöhung hervorgerufen wurde.
Die Frage nun dazu:
Warum wird diese Theorie von vielen Marktökonomen nicht anerkannt?
Unterschied Smith und Ricardo
Hey, wir haben im Unterricht die klassische Außenhandelstheorie von Smith im Vergleich zur Neuen Außenhandelstheorie von Ricardo durchgenommen. Allerdings hab ich nicht genau verstanden, wo die großen Unterschiede sind, da die Stichpunkte, die wir aufgeschrieben haben, sehr ähnlich sind. schonmal für die Antworten!
Beide, Smith und Ricardo waren sich einig dass mit Handel der Wohlstand beider Handelspartner steiegn würde. Zum einfachen Veständnis haben beide Modelle 2 Länder die jeweils 2 Güter herstellen und Handeln wollen. Z.B. Deutschland und Holland die die Güter Bier und Gurken herstellen. Beide Länder können beide Güter herstellen aber Deutschland kann Bier effizienter herstellen als Holland die wiedrum Gurken effizienter produzieren können. Nach Smith hätten beide Länder einen absoluten Vorteil in der Produktion eines Gutes und sollten sich darauf konzentrieren und das andere Gut vom anderen Land importieren. Dadurch hätten beide ihren Wohlstand erhöht.
Was aber wenn Deutschland sowohl Gurken als auch Bier effizienter als Holland produzieren könnte? Ricardo sagte das selbst dann der Wohlstand durch Handel erhöht werden könnte wenn sich Deutschland auf ein Gut das es am aller effizientesten produzieren kann konzentrieren würde und das andere wieder importieren. Dadurch könnte Deutschland seine Kapazität voll auf Bier auslegen und es sogar noch effizienter produzieren und wprde einen "komparativen Vorteil" erlangen. Holland wiederum würde sich voll in die Gurkenproduktion stürzen und so wiederum effizienter werden und das günstige Deutsche Bier importieren. Am ende hätten beide mehr Bier und Gurken zum Konsum bei gleichem Aufwand.
Was aber wenn Deutschland sowohl Gurken als auch Bier effizienter als Holland produzieren könnte? Ricardo sagte das selbst dann der Wohlstand durch Handel erhöht werden könnte wenn sich Deutschland auf ein Gut das es am aller effizientesten produzieren kann konzentrieren würde und das andere wieder importieren. Dadurch könnte Deutschland seine Kapazität voll auf Bier auslegen und es sogar noch effizienter produzieren und wprde einen "komparativen Vorteil" erlangen. Holland wiederum würde sich voll in die Gurkenproduktion stürzen und so wiederum effizienter werden und das günstige Deutsche Bier importieren. Am ende hätten beide mehr Bier und Gurken zum Konsum bei gleichem Aufwand.