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Suchergebnisse: Shaman Ritual

Wo liegt der Unterschied zwischen Gewohnheit und Ritual? Was ist wichtiger für den Menschen? Ist es überhaupt wichtig?

Rituale sollten niemals zur Gewohnheit werden
Rituale sind ganz wichtig: in jeder Kultur, auch bei Naturvölkern, gibt es Initiationsriten, wenn ein Kind erwachsen wird, auch eine Heirat wird gefeiert und der Tod auch
Gewohnheiten sind Traditionen, wie man z.B. Weihnachten feiert. die sind nicht so wichtig
Rituale gehen den Gewohnheiten voran:

Schon Säuglinge brauche Rituale: Das gewohnte Schlaflied, das Wiegen in den Armen der Mama.

Kinder werden "groß" im Bewusstsein ihrer Sicherheit - und diese liegt begründet in den familiären Ritualen.
Rituale werden zur Gewohnheit - und das müssen sie auch!
Denn nur das "Immerwiederkehrende" gibt wirkliche Sicherheit, wirklichen Halt!

Je mehr Gewohnheit - desto besser!
Je mehr Ritual - desto mehr Orientierung und Sicherheit!

Kinder brauchen Rituale - um sich sicher und geborgen zu fühlen, um das wichtige Urvertrauen aufzubauen
Kinder brauchen eben genau das Gegenteil
Ritual, das - das Vorgehen nach festgelegter Ordnung --ist also festgelegt.
Gewohnheit ist hingegen etwas an das ich mich nur gewöhnt habe ,--nicht vorab festgelegt.
Rituale sind durchaus wichtig für die Menschen sie gibt es heute in z.B. Kichen und Glaubensgemeinschaften, sie simd immer gleich und bieten somit auch halt.-- Etwas das bleibt, auch wenn sich alles andere ändert.
nicht zwingend. gewohnheit kann sein, dass du glaubst morgens einen kaffee trinken zu müssen. ritual ist etwas, was meist mit mehr menschen gemacht wird und eine besondere bedeutung für diese menschen hat
Ach, mist das sollte eigentlich ein Kommentar werden. naja ok dann werde ich mal ausfürlicher. ein ritual ist eher etwas, was man an einem bestimmten tag immer wieder wiederholt, aber was nicht zur gewohnheit wird, sodass man es jeden tag macht.
Nein, ist es nicht.
Da liegen Welten dazwischen?
Denkst auch manchmal in MEHR 3 aneinandergereihte Wörter bei deinen Antworten?

Werwolf, Ritual, was war das?

Ich war mit einem Kumpel beim Campen und wir saßen draußen vorm Feuer, als uns nach einer Weile auffiel, dass wir nicht alleine waren. Zuerst dachten wir an Wild, aber das war es nicht, da wir öfters Campen und allgemein in den Wald gehen, zu allen Jahreszeiten, und die Tiere sich sonst nie so bemerkbar machen.
Also gingen wir langsam und unbeeindrucktlos, um nachzusehen. Ca. 50m vom Zelt weg, hörten wir merkwürdige Geräusche, fast wie von einem betrunkenen Menschen, aber auch eben nur fast. Das ganze wurde dann ziemlich unheimlich.
Kurz danach entdeckten wir im höheren Gras die Umrisse einer knienden Person, also ein Mensch. Wir dachten uns, dass es ein Betrunkener beim K- wäre, aber das war es nicht. Wir standen nur ca. 30m entfernt von der Person, die uns glücklicherweise nicht bemerkte, und warteten und beobachteten ihn, da wir uns wunderten, was er um diese Zeit im mitten Wald, weit entfernt von allem macht.
Es fiel uns auf, dass es kein komisches Geräusch, eher ein Schmatzen war. Daraufhin zogen wir uns etwas zurück, da wir ihn in Ruhe lassen wollten. Dann stand die Person auf, sah, glücklicherweise, in eine andere Richtung und wir erkannten in dem schwachen Licht , dass er komplett in Fell gekleidet war . Wir warteten ab, um die Situation besser im Griff zu haben und zu sehen, was passiert. Mein Kumpel schrie ihn an, er sah uns darauf blitzschnell an und brüllte extrem laut einen Tierlaut. Gleich nach dem Brüllen hob er etwas mit dem Mund vom Boden auf und rannte, wie von der Tarantel gestochen, damit im Mund weiter in den Wald und verschwand.
Wir suchten uns Stöcker und gingen damit zurück zum Zelt, wo wir aber nicht schlafen konnten, aber glücklicherweise nichts weiter geschah.
Am nächsten Tag gingen wir zurück zu der Stelle, wo wir den Menschen sahen, und fanden dort Hühnerfleisch, Flügel und Kopf, sowie Reste davon. Von dem Typen war nichts weiter zu sehen.
Uns ist bewusst, dass das ganze ziemlich riskant und gefährlich war.
Habt ihr eine Ahnung, was der da gemacht hat und was das war? Vorallem da der Typ sich wirklich glaubhaft wie ein Tier verhalten und in keiner Weise, nie menschliches Verhalten oder Sprache gezeigt hat.
Das finde ich wirklich sehr merkwürdig. Meinst du nicht da hat euch vielleicht jemand einen Streich gespielt? Du hast ja gesagt ihr hattet keine Lampen dabei. Vieleicht war es ein Tier und ihr habt in der Dunkelheit vielleicht gedacht es währen ein Typ.
Ein Werwolf war das 100% nicht und der Teufel auch nicht
Also mit einem Werwolf, wir sind uns da uneinig. An den Teufel dachten wir auch gar nicht, eher an ein Ritual, eine Teufelsbeschwörung oder so.
Ein Typ war es vermutlich schon, auch wenn man in dem schwachen Licht kaum etwas erkennen konnte, denn welches Tier soll es denn bitte gewesen sein?
Werwölfe sehen anders aus und machen nicht so nen Kravall. Keine Ahnung was das war. Meinst du nicht du hast das geträumt?
Troll bitte woanders rum!
Ich war mit einem Kumpel beim Campen und wir saßen draußen vorm Feuer
Jaja, sehr glaubhaft, wo es abends und nachts um die Null hat
Wenn es ein Werwolf gewesen währe dann währe er bestimmt nicht so nah an euch herangekommen und hätte es schon längst gemerkt wenn ihr in seine nähe kommt. Vielleicht war es ein Bär?
du dachtst als erstes das wäre ein werwolf aber da liegst du falsch wie jemand anderes schon sagte sehen werwölfe nicht aus wie mit fellüberzogende menschen sondern sie sehen aus wie wölfe da es wirklich werwölfe gibt das wies ich aber aus geheimen gründen deswegen war es vieleicht ein monster das sehr unverscheinlich ist tja da kamm mann nichts machen hoffe habe dir weitergeholfe.

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Also ich hab sie mir alle auf You Tube angesehen^^^
Was verstand man unter einem Regen-Ritual?
und wird es heute noch irgendwo angewandt?
Die Bevölkerung versammelt sich am Fluss, der als Verbindung zum Regen gilt, und fertigt kunstvolle Gestecke mit Tagetes-Blumen und Brotklumpen. Tausende Kerzen werden angezündet und dazu wird gebetet. Dann treten Einheimische als maskierte chinesische Mauren, Ziegen, Jaguare, etc. auf. Dies sind die aztekischen Symbole für die früheren Volksstämme dieses Gebietes, die heute in Vergessenheit geraten sind. Manche Einheimische treten auch in den Masken von spanischen Eroberern und christlichen Missionaren auf, um die Eroberung ihres Landes darzustellen, jedoch werden diese Masken ziemlich ins Lächerliche gezogen. Danach zieht der Tross mit den tanzenden und musizierenden maskierten Gestalten Richtung Stadt.

Nachdem der Pilgerzug in der Stadt angekommen ist, zieht er zur Kirche. Dort wird die Statue des Schutzheiligen der Stadt, des Heiligen Nikolaus, mit Blumen geschmückt. Anschließend beten die Gläubigen vor ihm, bitten um persönliche Heilung und den lebensnotwendigen Regen, indem sie sich mit kleinen Stöckchen auf die Brust oder auf die Knöchel schlagen.

Danach holen Männer, die als Jaguare maskiert sind, aus einem sonst abgeschlossenen Raum ein heiliges Kultinstrument, dessen Ursprung auf die präkolumbianische Zeit zurückgeht. Es handelt sich um die Teponaztle-Trommel, die den aztekischen Gott Tezcatlipoca verkörpert. Die Trommel hat die Form eines Holzzylinders und sieht aus wie ein riesiges Gebiss. Teponaztle wird von der Bevölkerung respektiert, aber auch gefürchtet, da seine wahre Bedeutung in Vergessenheit geraten ist. Die Wächter dieses Kultgegenstandes werden "Morros" genannt.

Sie tragen die Teponaztle-Trommel laut schreiend und trommelnd durch die Stadt bis zur Kirche. Dort transportieren sie die Trommel auf den Kirchturm, um zu symbolisieren, dass für diese Nacht Teponaztle die Macht über die Stadt ergriffen hat. Die alte Kultur der Azteken ist wieder zurückgekehrt. In dieser Nacht wird lange gefeiert, gegessen, getrunken, getanzt und gesungen.

Am nächsten Tag wird Teponaztle zusammen mit einer Jaguar-Maske in den Kirchenraum gebracht und auf dem Altar aufgestellt. Der Jaguar galt als heiliges Tier der Azteken, das früher in dieser Region lebte. Heute ist er ausgestorben, doch der Kult um das Tier lebt weiterhin fort. Die Menschen beten vor dem Altar, opfern Blumen und Weihrauch, und bitten wiederum um Regen.

Danach wird Teponaztle wiederum auf die Spitze des Kirchturms getragen. Seine Träger umrunden unter Lebensgefahr ebenfalls die Kirchturmspitze, um nach ein paar lauten Schreien die Prozession zu beenden. Danach wird die Teponaztle Trommel wieder in ihren heiligen Raum zurückgebracht, wo sie bis zum nächsten Jahr aufbewahrt wird.

Am Nachmittag tragen die Frauen die Speisen, die von ihnen in den Tagen vor der Zeremonie vorbereitet worden waren, in die Kirche, um sie vom Heiligen Nikolaus segnen zu lassen. Am Abend werden die Speisen dann in einem großen Fest verzehrt. Es werden Knallfrösche und Feuerwerkskörper angezündet, um die symbolische Vereinigung zwischen den Menschen und den Sternen/Göttern darzustellen. Die ursprüngliche Bedeutung der Stadt Talentino lautet nämlich "Ort der Sterne".

Am nächsten Morgen ziehen die Jaguar-Männer im Auftrag des Volkes zu einer abgelegenen Höhle, einem geheimen Kultplatz ihrer Vorfahren. In dieser Höhle wird fruchtbare Erde und von den Göttern beschütztes Saatgut verwahrt. Christliche und indianische Riten vermischen sich an diesem Ort. Zuerst bekreuzigen sich die Jaguar-Männer vor einem Holzkreuz der spanischen Eroberer, ehe sie Kerzen entzünden und tiefer in die Höhle eindringen. Dort ehren sie die vier Himmelsrichtungen, die vier Stärken der Natur und die vier großen Götter. Dann sammelt ein Jaguar-Mann in der Mitte der Höhle ein paar Krümel Lehm ein, um sie als Symbol der Fruchtbarkeit in einem Beutel zurück zu seinem Volk zu bringen. mit dem Saatgut für das neue Jahr kehren die Jaguar-Männer anschließend in die Stadt zurück.

Am letzten Tag des Regen-Rituals müssen die Nahua-Indianern ihren alten Göttern zeigen, dass
Am letzten Tag des Regen-Rituals müssen die Nahua-Indianern ihren alten Göttern zeigen, dass sie diese immer noch ehren. Dazu müssen sie auf den höchsten Berg der Gegend steigen, um sich mit den Göttern, die im Himmel leben, zu verbinden.

Die Bevölkerung schmückt hölzerne Kreuze mit Blumen und Brotklumpen, die dann von kräftigen Männern den 5 Kilometer langen, steilen Weg auf die Spitze des Berges getragen werden. Die Bevölkerung folgt in einer großen Prozession und bringt Truthähne und Hühner mit, die auf dem Berggipfel zu Ehren der Götter geopfert werden. Dies stellt angesichts der vorherrschenden Trockenheit ein großes Opfer eines jeden dar. Die Tiere werden ausgenommen und aufgehängt. Mit dem Kreuz im Rücken und der Blick zur Sonne bittet die Bevölkerung um Regen. Danach warten sie auf das Erscheinen der Heiligen Vögel der Götter, die die Opfergaben der Menschen annehmen und fressen werden. Ist dies geschehen, haben die Götter ihr Opfer angenommen und der Regen wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Nach der Rückkehr ins Tal beginnt die letzte Feierlichkeit: Das Reinigungs-Ritual. Dazu maskieren sich die Männer wieder als Jaguare und ziehen eine spezielle Kleidung an, ehe sie sich gegenseitig geißeln. In Talentino ist Reinigung gleichzusetzen mit Kasteiung. So wird ohne Hass, aber mit Gewalt und einer großen Ernsthaftigkeit auf den Gegenüber eingeschlagen. Die Jaguar-Männer nehmen in diesem Ritual die Sünden der Bevölkerung auf sich und büßen sie in gegenseitiger Geißelung, denn nur so werden die Menschen rein werden und ein neuer landwirtschaftlicher Zyklus kann beginnen.

Ein paar Tage später regnet es. Die Brunnen haben sich wieder gefüllt und es kann mit der Aussaat der Maissamen begonnen werden.
Schamanen machen soetwas immer noch! Ein Geister beschwörender Tanz zum Beispiel!
Salz in einen Fluss schütten - afrikanisches Ritual?
Ich habe jetzt schon zweimal einen schwarzen Mann beobachtet, der in ein Flüsschen in meiner Nähe wo ich eben oft Gassi gehe Salz von der Brücke ins Wasser schüttet - würde ihn ja gerne selber fragen, aber mein Hund hats leider nicht so mit schwarzen Menschen , deshalb will ich lieber hier fragen ob das irgendein afrikanisches Ritual ist oder so. Salz gilt ja in einigen Religionen als reinigend.
Joa bin ich - meine Schwiegertochter in Spe ist auch schwarz, das stört mich nicht im geringsten. Mein Hund ist leider etwas rassistisch und ich mag das garnicht, hatte hier auch schon mal eine Frage dazu gestellt. Und ein Wissenschaftler würde ja auch irgendwelche Messgeräte dabei haben und nicht nur einfach Salz in die Alb schütten.
Keine Ahnung wegen des Rituals oder so, aber das mit dem Hund kann ich bestätigen, hatte auch einen rassistisch anmutenden Schäferhund-Mix, was mir wirklich hochpeinlich war manches Mal Der mochte alles und jeden, aber Schwarzafrikaner mit sehr dunklem Teint waren ihm wohl irgendwie suspekt und er hat sie lauthals verbellt, obwohl er in dem Zusammenhang nie etwas Negatives erlebt hat.
Lisajo für deine Unterstützung.ich habe wie gesagt das gleiche Problem obwohl es seit er nun die "Schwiegertochter "etwas besser kennengelernt hat besser geworden ist. Aber mit fremden Männern hat meiner eh ein Problem und wenn sie "anders" sind erst recht. Hier mal der Link zu meiner Frage damals, könnte dir auch helfen
Hilfe mein Hund ist Rassist!
Ne er hatte eindeutig ein Salzpäckchen in der Hand.
ich kenne das aus Afrika auch nur umgekehrt - Salz aus einem Salzsee herausnehmen, also Salz gewinnen.
Ist es - aber ich denke ich werde den betreffenden das nächste mal wirklich selber ansprechen wie empfohlen wurde. Trotzdem für den Link.

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