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Primärquellen zu Agrippina von Minor

Hallo Jetzt sind mal alle Latein-experten gefragt Ich muss eine seminararbeit über Agrippina die Jüngere schreiben und muss Primärquellen suchen Wisst ihr in welchen Büchern sie auftaucht da von ihr anscheinend keine extra Buch existiert und sie nur erwähnungen in Büchern über Männer auftaucht . Könntet ihr mir vill. ein paar titel mit autoren geben damit mir die suche leichter fällt
Iulia Agrippina kommt beispielsweise in den antiken Biographien der römischen Kaiser Caligula, Claudius und Nero bei Gaius Suetonius Tranquillus vor, als Schwester bzw. Nichte und Ehefrau bzw. Mutter.
Sueton, Caligula 7; 15, 3; 24
Sueton Divus Claudius 26, 3; 29, 1- 2; 39, 2; 43 – 44
Sueton, Nero 5, 2 – 34
Bei Publius Cornelius Tacitus, Annales 12 – 14 kommt Agrippina vor allem an einer Reihe von Stellen vor , 4, 53 erwähnt er ihre Erinnerungen .
Bei Cassius Dio 59 – 61 kommt ebenfalls Agrippina an mehreren Stellen vor .
Flavius Josephus, Ἰουδαικὴ ἀρχαιολογία/ Antiquitates Iudaicae/Jüdische Altertümer 20, 8. 1 – 2 enthält Bemerkungen über Agrippina.
Plinius, Naturalis historia 7, 45 – 56 und 16, 242 enthält einzelne Angaben.
Die Fabula praetexta Octavia kann auch als Quelle herangezogen werden.
In Textausgaben können Personenregister verwendet werden.
Zu Einzelheiten gibt es weitere Quellen. Dazu gehören auch Münzen, eine Statue, Büsten/Reliefs, eine Gemme, Inschriften.
Nützlich ist sicherlich, in wissenschaftlichen Untersuchungen nachzusehen, welche Quellen wofür herangezogen worden sind, z. B.:
Anthony A. Barrett, Agrippina : mother of Nero. London : Batsford, 1996. ISBN 0-7134-6854-8
Werner Eck, Agrippina, die Stadtgründerin Kölns : eine Frau in der frühkaiserzeitlichen Politik. 2. Auflage, Köln : Greven, 1993 . ISBN 3-7743-0271-5
Judith Ginsburg, Representing Agrippina : constructions of female power in the early Roman Empire. Oxford ; New York : Oxford University Press, 2006 . ISBN 978-0-19-518141-8
Maike Vogt-Lüerssen, Neros Mutter : Agrippina die Jüngere und ihre Zeit. 1. Auflage. Mainz-Kostheim : Probst, 2002. ISBN 3-935718-74-8
Sie wird von Tacitus in den Annalen behandelt, besonders im Zusammenhang mit Nero, da sie seine Mutter war. Ein besonderes Kunsstück der taciteischen Schilderung ist der Mordanschlag auf sie durch ein 'zusammenklappbares' Schiff. Ich glaub es ist im Buch 12 der annalen.!

Rachmaninoff Prelude in g minor, Op.23 no.5 - Ab wann?

Hallo an alle
Ich wollte mal fragen, ab wann ich Rachmaninoff Prelude in g minor, Op.23 no.5 auf dem Klavier spielen kann.? Wie schwer ist es und mit was kann man es ungefähr vergleiche, also mit dem schwierigkeitsgrad?
Hallo Ich spiele seit 9 Jahren Klavier und denke das ich es hinbekommen würde. Allerdings bräuchte ich da auch eher lange. Die Schwierigkeiten basieren hauptsächlich auf: 1: Schnelligkeit 2: Oktavenspringen 3:Takt
Solltest du diese drei Sachen beherzigen sollte es kein Problem darstellen. Wie lange spielst du denn schon? Meiner Meinung nach würden 6 Jahre reichen!
Schwierigkeitsgrad 4 von 6 würde ich schätzen.
Viel Glück und Erfolg!
Prelude Op. 23/5 ist ein Konzertstück und gar nichrt leicht. Das ist etwa it den mittleren Sonaten von Beethoven in schwierigkeit zu vergleichen obgleich nicht so lang und die Form der Prelude ist natürlich leichter zu beherrschen.
Ich habe jetzt 4 Monate gebraucht um das Stück so hinzubekommen dass ich es noch ausarbeiten muss und dann vor publikum spielen kann. Es ist möglich aber schwer. Zuvor habe ich chopins op 34 no3 und beethovens op 3 no 2 gespielt. Voraussetzun ist das du ein bis 1.5 h täglich übst und das dein/e Lehrer/in gut ist. Und du musst es spielen wollen nicht weil deine mutter das will. Aber auf dem niveau ist das wohl kaum der fall.
Als Tipp zum üben würde ich immer 2-3 takte nehmen und diese solange spielen bis sie zusammen und auswendig einigermassen gehen, danach die nächsten ect. Das gilt aber auch im allgemeinen
Meiner meinung nach eine super interpretation hat nikolai lugansky, suchst du am besten mal bei youtube.
P.s. Spiele seit etwa 11 Jahren
Also ich weiß nicht, ich mit 15 Jahren Klavier Erfahrung würde mich an dieses Stück nicht heranwagen. Es geht dabei nicht nur um die Noten, tempi oder sonstige Sachen, sondern um die Interpretation. Ich finde es grotesk schlimm wenn meinen, ein Stück sei schon beherrscht, wenn man die Noten auf dem Klavier klopfen kann. Wer behauptet mit 9 Jahren KLavier Erfahrung, er sei bereit ein solches Stück in Angriff zu nehmen, muss entweder ein Genie sein oder ein absoluter Schwachkopf. Man braucht Erfahrung, ein Menge und ich würde mich als jemanden sehen der früher als Jugendtalent angesehen worden ist, der sich trotzdem nicht in der Lage sieht dieses Stück zu spielen. Versuchen kann man es, aber es tut mir immer wieder um die Komponisten Leid die sich dann später im Grab umdrehen und sich sicher sind das ihr Stück auf eine recht armselige Art vergewaltigt worden ist. Glaub mir, spiel was "einfacheres". Das hier gehört zur Oberliga für Pianisten die ihren Lebensunterhalt mit spielen verbringen. Wenn du nicht möglichst etwa 5-8 Stunden am Tag spielst ist das nichts für dich.

Warum wird "Tocatta und Fuge in D minor" von Bach oft mit Dracula assoziiert?


Oft passiert es, wenn z.B. in einer Kirche dieses Werk von Bach gespielt wird, das jemand sagt: "Das ist die Dracula Musik".
Aber warum ist es so? Gab es mal einen Dracula Film, in dem diese Melodie benutzt wurde?
Dieses weltberühmte Orgelstück von Bach ausgerechnet mit DRACULA in Verbindung zu bringen, ist mir völlig neu. Zwischen protestantischer Kirchenmusik und rumänischen Vampiren sehe ich überhaupt keinen Zusammenhang.
Vielleicht isr es so , dass den meisten Menschen Orgelmusik so fremd geworden ist, dass sie die Toccata/Fuge als gruselig empfinden, vor allem wenn sie "voll in die Tasten haut"?
Auffallend ist aber, dass dieses Stück sehr oft angespielt wird, wenn in Filmen z.B. eine alte Kirche gezeigt wird oder wenn es in historischne Filmen um das 17./18. Jahrhundert geht.
Ich verbinde es auch damit. Nicht unbedingt mit Dracular, aber mit einem alten Schloss und auch Vampiren. Ich habe diese Assoziation von Filmen bekommen, vermutlich kam das Stück also auch im Dracula Film vor.
Ich vermute, weil es in den Ohren vieler Menschen "gruselig" klingt.
Ist auch ein monströses Werk! Auf der richtigen Orgel gespielt, wo dann "alle Register gezogen" werden, läuft einem schon ein Schauer über den Rücken.
So ist das Stück vielleicht ein passendes akustisches Gemälde, wenn es gilt, die Atmosphäre eines Dracula-Films o.ä. zu beschreiben.
so würde ich das ausdrücken
Das Stück ist vor allem in Cartoons in Horror-Szenen zu hören, daher denke ich, dass es eventuell daher kommt.
Es gab mal einen Horrorfilm, wo BWV 565 von einem Orchester gespielt als Filmmusik benutzt wurde. Der Name des Films ist mir aber abhanden gekommen:

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